Uli Weber
Es wäre wirklich zu begrüßen, wenn sich die Klimarealisten in Deutschland auf das übergeordnete Ziel konzentrieren könnten, dem religiösen Klimawahn entgegenzutreten; denn dieser Klimawahn schreitet mit sehr schnellen Schritten voran, Siehe: https://report24.news/auch-wien-ueber-1-000-staedte-wollen-bis-2030-fleisch-milch-und-privatautos-verbieten/
Mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell mit +15°C ohne THE ist nicht überall gut angekommen; sogar vorgebliche Klimarealisten fühlen sich dadurch heftig provoziert, wie die nachfolgende Abbildung beweist:
Abbildung 1: Das Faktor4-Tag=Nacht-Modell aus einer Dietze-Email vom 30.08.2023 08:38
Rechnen wir also mal das geozentrische Faktor4-Tag=Nacht-Weltbild nach:
Die Solarkonstante (So) beträgt 1.367 W/m².
Abzüglich Albedo bleiben ca. 940 W/m² temperaturwirksam.
Aufgeteilt auf 2 Sonnen ergibt das jeweils 470 W/m².
Die Projektion des ebenen solaren Strahlungsquerschnitts, auf die jeweilige Halbkugel der Erde projiziert, ergibt einen Flächenverhältnis von 1:2. Damit sind auf jeder der beiden solar beschienenen Halbkugeln durchschnittlich 235 W/m² für die Temperaturgenese verfügbar.
Nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz entsprechen 235 W/m² einer Temperatur von -19°C. Damit wurde der sogenannte „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ auch im herkömmlichen Faktor4-Modell durch einen grafischen Widerspruchsbeweis widerlegt, weil für dessen Existenz zwei Sonnen mit der jeweils halben Solarkonstante erforderlich wären.
Die Glaubensbekenntnisse der Klimareligion sind voll von antiphysikalischen „Wunderwaffen“, die auf MINT-fernem Wunschdenken fußen und mit dauerhaften Subventionen gestützt werden müssen. Denn die Krux in der politischen Klimawissenschaft ist die Physik, namentlich der Unterschied zwischen Energie und Leistung sowie deren Zusammenhang über die Zeit:
Definition von „Energie“ (Wikipedia): „Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die praktische Bedeutung der Energie liegt oft darin, dass ein physikalisches System in dem Maß Wärme abgeben, Arbeit leisten oder Strahlung aussenden kann, in dem seine Energie sich verringert. In einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen System ändert sich die Gesamtenergie nicht (Energieerhaltungssatz). Die Bedeutung der Energie in der theoretischen Physik liegt unter anderem darin, dass der Energieerhaltungssatz, ursprünglich eine Erfahrungstatsache, schon daraus gefolgert werden kann, dass die grundlegenden physikalischen Naturgesetze zeitlich unveränderlich sind.“
ENERGIE ist also gespeicherte physikalische Arbeit in Form von potentieller, kinetischer, elektrischer, chemischer und thermischer Energie, die Einheit ist Joule [J].
BEISPIEL: Der Wind besitzt kinetische Bewegungsenergie, und solange er auf kein Hindernis trifft, behält er sie auch.
Definition von „Leistung“ (Wikipedia): „Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne. Ihr Formelzeichen ist meist P (von englisch power), ihre SI-Einheit das Watt mit dem Einheitenzeichen W. Im physikalisch-technischen Zusammenhang wird der Begriff Leistung in verschiedenen Bedeutungen verwendet:
als installierte oder maximal mögliche Leistung (Kennzeichen eines Gerätes oder einer Anlage; auch Nennleistung genannt)
als tatsächliche Leistung in einer Anwendung
die zugeführte Leistung
die im Sinne der Aufgabenstellung abgegebene Leistung.
Die Leistungsaufnahme und die für eine bestimmte Anwendung nutzbringende Leistungsabgabe können je nach Wirkungsgrad bzw. Abwärme erheblich voneinander abweichen.“
LEISTUNG ist also die prinzipielle Fähigkeit, eine Energieform in eine andere Energieform umzuwandeln, die Einheit ist Watt [W].
BEISPIEL: Die WKAs auf dem Titelbild sind ein Hindernis für den Wind; sie wandeln dessen kinetische Energie in elektrische Energie um. Dabei hat eine WKA eine feste technische Nennleistung, während die tatsächlich geleistete Arbeit mit der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit schwankt.
Der große Fehler der Klimawissenschaften liegt darin, Energie und Leistung als äquivalent zu betrachten, und beide über die Zeit beliebig ineinander überführen zu wollen. Nun kann man zwar aus einer Leistung und deren Wirkzeit eindeutig eine Energiemenge ermitteln, aber die umgekehte Rückrechnung einer Leistung aus einer Energiemenge bedarf der Kenntnis über die Wirkzeit und den tatsächlichen Leistungsverlauf, sonst ist das Ergebnis nicht eindeutig.
Beispiel: Sie bestellen auf der Kirmes eine Erbsensuppe; die Menge beträgt 0,5 Liter und dieTemperatur 80°C. Frage an die THE-Anhänger unter Ihnen: Mit welcher Leistung und über welche Zeit wurde diese Suppe von 15°C auf 80°C erhitzt?
Diese Frage ist nämlich gar nicht eindeutig lösbar. Trotzdem versucht das THE-Establishment, aus einem globalen Faktor4-Tag=Nacht-Mittel eine theoretische Globaltemperatur abzuleiten. In einer E-Mail* vom 26.08.2023 06:17 übermittelte mir ein Dr. Gerhard Kramm die nachfolgende Grafik* in Abbildung 2:
Abbildung 2: Tägliche mittlere solare Einstrahlung von 0°N-90°N geografischer Breite in W/m² für alle Tage des Jahres 2010 – Quelle: (Kramm 2023)*
Und ein Herr Eugen Ordowski hatte dazu passend am 18. August 2023 um 15:50 hier auf EIKE eine Aussage von Wilhelm von Bezold aus dem Jahr 1906 zitiert:
„Dabei fällt das Maximum der Einstrahlung, wie längst bekannt, auf den Pol der Sommerhalbkugel und zwar das absolute Maximum auf den Südpol.“
Aber was meinte Wilhelm von Bezold nun mit dem „Maximum der Einstrahlung“?
Es gibt dafür zwei Möglichkeiten, von denen nur eine richtig sein kann: Meinte von Bezold das tägliche Maximum der EINSTRAHLUNGSLEISTUNG, aus dem ich mein hemisphärisches S-B-Temperaturmodell herleite, oder meinte er das Maximum der täglichen 24h-EINSTRAHLUNGSMENGE (=ENERGIE), mit dem Kramm et al. (2017) eine terrestrische Anwendung seines lunaren Slab-Temperaturmodells berechnet hatten?
Schaunmermal: In Abbildung 3 sind die breitenabhängige maximale spezifische solare Strahlungsleistung und die aus der 24h-Einstrahlungsmenge hergeleitete breitenabhängige Durchschnittsleistung nach Kramm (2023) gemeinsam dargestellt:
Max. Leistung [W/m²]
Abbildung 3: Die maximale spezifische solare Strahlungsleistung (Skala 0-900 W/m²) von 0°N bis 80°N geografischer Breite vom 1. Januar bis zum 31. Dezember (Weber)
Overlay: Maßstäblich angepasste Abbildung 2 für die tägliche mittlere solare Einstrahlung von 0°N-90°N geografischer Breite in W/m² (Skala 0-600) für alle Tage des Jahres 2010 (Kramm 2023)*
In beiden Abbildungen ist die Ordinate mit [W/m²] bezeichnet, bei mir als das tägliche Maximum, bei Kramm als täglicher 24h-Durchschnittswert. Auffällig ist, dass diese Kurven bei ähnlichem Verlauf nahezu um den Faktor2 auseinanderliegen; lediglich im Bereich des Polartages bestehen Übereinstimmungen.
Mein tägliches Maximum ist physikalisch eindeutig definiert: Die temperaturwirksame spezifische solare Strahlungsleistung von 940 W/m² multipliziert mit dem Cosinus des örtlichen solaren Zenitwinkels bei höchstem Sonnenstand.
Was bedeutet nun der Tagesdurchschnitt bei Kramm (2023)? LEISTUNG hat die physikalische Einheit Watt und ENERGIE die physikalische Einheit Joule. Der Tag hat 24 Stunden oder 86.400 Sekunden. Eine solare Gesamteinstrahlung über den 24h-Tag würde also zunächst einmal in [Joule=Ws] ausgedrückt werden. Aus [Joule] wird dann durch eine Division mit der Tagesdauer in Sekunden [s] eine Durchschnittsleistung in [Watt] berechnet. Und da [m²] in der Abbildung im Nenner steht, handelt es sich damit um eine spezifische Leistung.
Kommen wir wieder zurück auf das von Bezold Zitat und dessen Formulierung „Maximum der Einstrahlung“. Da Wilhelm von Bezold ein hervorragender Physiker war, ist ihm sicherlich bekannt gewesen, dass die maximale temperaturwirksame spezifische solare Strahlungsleistung von 940 W/m² ausschließlich zwischen den beiden Wendekreisen auftritt. Also kann es sich bei seinem Zitat nur um die tägliche 24h-Gesamtmenge der eingestrahlten solaren Energie handeln, und nicht um eine maximale Leistung.
Die Bewertung des Tagesdurchschnitts ist daher ganz einfach:
Bis zur Berechnung einer solaren Gesamteinstrahlung über den 24h-Tag in Joule ist diese Berechnung physikalisch richtig. Die mathematische Durchschnittsbildung über 86.400 Sekunden und die geographischen Breiten entfernt sich dann aber von der physikalischen Aussage von Wilhelm von Bezold, der gar nichts von einem spezifischen Leistungsdurchschnitt gesagt sondern vielmehr absolute Angaben zur Energie gemacht hatte. Während im Polartag noch eine sinnstiftende physikalische Durchschnittsbildung möglich ist, fließen zu absteigenden geografischen Breiten hin dann zunehmend Nachtzeiten in diese Grafik ein und führen zu physikalisch unsinnigen Ergebnissen, wie Abbildung 3 anschaulich beweist. Dort ist deutlich zu erkennen, dass die maximale spezifische solare Strahlungsleistung aus Abb.2 mit zunehmender Nachtlänge vom Pol zu den Tropen entgegen dem tatsächlich beobachteten Verlauf sinkt, anstatt wie in Realitas und meinem hemisphärischen S-B-Modell anzusteigen. Es sei an dieser Stelle noch einmal an die eingangs zitierte Definition von „Leistung“ erinnert (mit Hervorhebungen):
„Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.“
Ein 24h-Durchschnitt über Nachtzeiten widerspricht also der Definition von physikalischer Leistung.
Schaunmernochmalweiter: Kramm et al. (2017) hatten aufgrund der polaren Tageslänge eine breitenabhängige Temperaturverteilung mit den Maxima am Pol der jeweiligen Sommerhemisphäre hergeleitet. In seiner E-Mail vom 29.01.2021 um 09:58 Uhr** an mich und den üblichen Skeptiker-Email-Verteiler hatte Dr. Gerhard Kramm ein PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ (in der Folge „Kramm (2021)“) mit einem direkten Temperaturvergleich zwischen meinem hemisphärischen S-B-Modell und seiner „Erde ohne Atmosphaere“ verschickt. Wie erwartet spiegeln die Beleuchtungsklimazonen (Definition) unserer Erde den Verlauf der maximalen örtlichen solaren Strahlungsleistung und zeigen keinerlei Hotspot am Pol der Sommerhemisphäre. Diese Beleuchtungsklimazonen sind in der nachfolgenden Abbildung (hier finden Sie die Originaldarstellung) als Overlay über die beiden genannten Modelle projiziert worden:
Abbildung 4: Grafiken a** und b** aus Kramm (2021): Der Modellvergleich aus dem PDF-Dokument von Kramm (2021)** mit jeweils einem Overlay der Beleuchtungsklimazonen
(Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)
(a** [links]) Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)
(b** [rechts]) Tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017), beginnend mit 1.Januar 2010, 00:00 Uhr (JD =2455197,5)“
Anmerkung: Die Overlays der Beleuchtungsklimazonen sind gegenüber den Modellen a** und b** nicht flächentreu
Bekanntermaßen ist die temperaturbestimmende spezifische solare Strahlungsleistung in den Tropen nun einmal am höchsten (Abbildung 4a**) und fällt dann zu den Polarregionen kontinuierlich ab, wie es auch die Overlays der Beleuchtungsklimazonen in den Abbildungen 4a** und 4b** prinzipiell zeigen. Es ist demnach unschwer zu erkennen, welche Grafik ein physikalisches Temperatur-Modell unserer realen Erde darstellt (mein hemisphärisches S-B-Modell) und welche Grafik mit einem Wärmepol auf der Sommerhemisphäre nicht auf unsere reale Erde zutrifft.
Halten wir also nochmal fest, dass am jeweiligen Sommerpol die tägliche solare ENERGIE (=Leistung*Zeit) am größten ist, während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt) auf den Bereich zwischen Äquator und dem sommerlichen Wendekreis beschränkt bleibt.
In der nachfolgenden Abbildung wird der Unterschied zwischen LEISTUNG und ENERGIE noch einmal grafisch dargestellt:
Abbildung 5: Links: Jahresverlauf der maximalen solaren Strahlungsleistung mit den Beleuchtungsklimazonen Rechts: Die maximale spezifische solare (Strahlungs-) LEISTUNG (~S-B-Temperaturäquivalent) und die maximale solare ARBEIT (Arbeit=Leistung x Zeit über die örtliche Tageslänge) im jeweiligen Sommerhalbjahr auf der Nord- und Südhalbkugel
Quelle: Niemand hat die Absicht, eine Ökodiktatur zu errichten
Anmerkungen zu den Overlays in der linken Abbildung: Die maximale temperaturwirksame spezifische Strahlungsleistung der Sonne MAX Si (rot=940W/m², schwarz=0W/m²) in Abhängigkeit von der geographischen Breite und der Jahreszeit. Für den Nordwinter (linke Seite) und den Nordsommer (rechte Seite) wurden darüber jeweils die Beleuchtungsklimazonen der Erde projiziert (von oben/unten zur Mitte: Polarzonen, Mittelbreiten, Tropenzone – Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)
Die maximale temperaturwirksame spezifische Strahlungsleistung der Sonne von 940W/m² erhält immer derjenige Breitenkreis zwischen den Wendekreisen, auf dem die Sonne mittags lotrecht steht. Dieses Maximum ist nicht zu verwechseln mit dem Maximum der 24h-Strahlungsenergie, das aufgrund der Länge des Polartages um die jeweilige Sommersonnenwende auf den Sommerpol fällt. Es lässt sich aus einem entsprechenden 24h-Durchschnitt (=Leistung x 24h/24h) allerdings kein entsprechendes S-B-Temperaturäquivalent ableiten, obwohl es immer wieder versucht wird. Halten wir also fest, dass am jeweiligen Sommerpol die tägliche solare ENERGIE (=LeistungxZeit) am größten ist, während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt) auf den Bereich zwischen Äquator und dem sommerlichen Wendekreis beschränkt bleibt. Die Erklärung der (mechanischen) Leistung von studyflix.de/ingenieurwissenschaften lässt sich auch hier anwenden, Zitat:
„Die Definition der Arbeit in der Physik als „Kraft mal Weg“ beinhaltet nicht, in welchen Zeitintervall diese Arbeit verrichtet worden ist. Zwei Personen (A und B) können daher dieselbe Arbeit verrichten, aber Person A braucht dazu weniger Zeit als Person B. Umgangssprachlich würde man in dieser Situation sagen, dass Person A eine größere Leistung als Person B erbracht hat.
Genau das ist die Kernidee hinter der Definition für die Leistung
.
Hier ist die Arbeit in Joule (), die im Zeitintervall in Sekunden () erbracht wurde. Die Einheit der Leistung ist demnach , häufiger aber in für Watt angegeben. Die Leistung erlaubt es also in einer konkreten Zahl zu fassen, wie schnell eine gewisse Menge an Arbeit verrichtet wurde.“
Eine Durchschnittsbildung der solaren Einstrahlungsenergie über Nachtzeiten ist physikalisch also ebenso sinnvoll, wie beispielsweise eine Verbrauchsanalyse für ein Kraftfahrzeug inklusive dessen Stillstandzeiten. Aber es könnte auch viel schlimmer kommen, wenn man daraus dann noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit, in diesem Vergleich also eine Temperatur, ableiten würde.
Damit kommen wir zur ZEIT „t“ als das große Menetekel der sogenannten „Energiewende“, denn ohne Zeit kann man die Energie nun mal nicht wenden. Man kann über fossile Energieträger verfügen, man kann über Strom-Generatoren verfügen, aber man nun mal nicht frei über die Zeit verfügen. Insbesondere kann man nicht über die Zeit verfügen in der die Sonne scheint und der Wind weht. Zwecks Stromerzeugung kann man lediglich Stromerzeuger bereitstellen, also Solarpanele oder Windmühlen, die Zeitpläne für Sonne und Wind werden aber von Petrus im Voraus nicht veröffentlicht; lediglich ist bekannt oder sollte vielmehr bekannt sein, dass die Sonne nachts nicht scheint, und der Wind weht, wann und wo er will:
Abbildung 6: DWD-Karten für die solare Einstrahlung und die Windgeschwindigkeit in Deutschland
Links: Auf SOLARWATT findet man eine solare Einstrahlungskarte des DWD
Beschreibung: „Um die Sonneneinstrahlung für eine Region abschätzen zu können, gibt es vom Deutschen Wetterdienst (DWD) eine Einstrahlungskarte. Betreiber von Solaranlagen können die genaue Sonneneinstrahlung für ganz Deutschland ablesen.“
Rechts: DWD Windkarte für Deutschland (Bezugszeitraum 1981-2000)
Beschreibung: „In Windkarten steckt umfangreiches Know-how. An 218 Stationen wurde jahrzehntelang die Windgeschwindigkeit registriert. Aus diesen Messwerten wurden mit dem Statistischen Windfeldmodell (SWM) des Deutschen Wetterdienstes Winddaten flächendeckend für ganz Deutschland im Abstand von 200 m berechnet. Dabei wurde die Höhe über dem Meeresspiegel ebenso berücksichtigt, wie die geographische Lage, die Geländeform und die Art der Landnutzung.“
Beide DWD-Karten, für Sonne und Wind, geben Jahresdurchschnitte an. Als kluger, aber MINT-ferner Geschwätzwissenschaftler oder Politiker könnte man deshalb auf die „geniale“ Idee kommen, man müsse nur den durchschnittlichen erzeugten Jahresbetrag (in kWh) pro installierte Leistung (in kW) kennen, um aus dem jährlichen Strombedarf eine grundlastfähige Versorgung unseres Landes über die Anzahl von WKAs und die Größe von Solarparks sicherzustellen. Ein solches Vorhaben scheitert diesmal aber bereits an der Mathematik, denn bei Dunkelflaute is‘ nunmal nix mit „Alternativer Energie“:
Installierte Leistung (Wind) x 0 Wind + installierte Leistung (Solar) x 0 Sonne = 0 kWh
Mit der sogenannten „Energiewende“ geht in unserem Lande also auch eine „MINT-marginalisierende Intelligenzwende“ einher, die uns mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das technisch-naturwissenschaftliche Niveau der Schildbürger führen wird, die der Sage nach ihr fensterloses Rathaus mit Säcken voller Sonnenstrahlen zu beleuchten versucht hatten.
*) Erklärung: Diese Abbildung stammt aus einer E-Mail von Dr. Gerhard Kramm mit Datum 26. August 2023 um 06:17 Uhr. Kramms Vertraulichkeitshinweis lautet, Zitat:
“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”
Der unbarmherzige GOOGLE Übersetzer , mit Hervorhebungen:
VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und/oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterübertragung, Verbreitung oder sonstige Nutzung dieser Informationen oder das Ergreifen von Maßnahmen im Vertrauen auf diese Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den vorgesehenen Empfänger ist untersagt. Sollten Sie diese fälschlicherweise erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von Ihrem Computer.
Und auf dem entsprechenden Mail-Verteiler bin ich der 3. An-Empfänger und damit ausdrücklich zur Nutzung dieser Grafik berechtigt.
**) Erklärung: Um jedweden Beschwerden vorzubeugen, bestätige ich hiermit, ein direkter „An“-Adressat der o. g. E-Mail vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr mit Kramms PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ und den dort enthaltenen Abbildungen 15 a und b (hier Abbildungen a* und b* aus Kramm (2021)) zu sein, ebenso, wie u. a. auch die Herren Lüdecke, Limburg und Kirstein. Ich beweise nachfolgend mit der „Confidentiality Warning“ des Dr. Gerhard Kramm die rechtmäßige Nutzung dieser Graphiken, Zitat:
“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”
Der unbestechliche Google-Übersetzer bestätigt mir ausdrücklich, die Inhalte der besagten E-Mail Kramm vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr rechtmäßig zitiert zu haben:
„VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und / oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den beabsichtigten Empfänger ist untersagt. Wenn Sie dies irrtümlich erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von einem beliebigen Computer.“
ERGO: Es verbleiben für eine erlaubte „Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen“ ausschließlich die von Dr. Kramm „beabsichtigten Empfänger“, und ich bin definitiv der ERSTE „AN“-EMPFÄNGER dieser E-Mail.
PS: Ich erlaube mir nachfolgend, Ihnen mein neues Buch vorzustellen.
Aus der Einleitung: Mein hemisphärischer Stefan-Boltzmann-Ansatz geht auf eine Veröffentlichung von 2016 in den „Roten Blättern“ der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft zurück und beschreibt die Temperaturgenese auf unserer realen Erde. Ein populärwissenschaftlicher Artikel darüber erschien Anfang 2017 auf Tichys Einblick und wurde dann von EIKE übernommen. Seitdem konnte ich mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell auf EIKE in mehr als 40 Artikeln unter ganz unterschiedlichen Aspekten mit Phänomenen der realen Erde abgleichen und präsentieren. Dafür bedanke ich mich bei der EIKE-Redaktion, insbesondere bei Herrn Dipl.-Ing. Michael Limburg, ganz herzlich.
Herstellung und Verlag: BoD
ISBN: 978-3-75785-943-5
Taschenbuch 36 Seiten – 7,99€
E-Book – 4,99€
Beschreibung: Wir alle stehen aufgrund der fehlerhaften Anwendung eines physikalischen Gesetzes vor einer panischen Dekarbonisierung unseres fossil befeuerten Paradieses. Dieses Buch ist ein Versuch, mein hemisphärisches Stefan-Boltzmann-Modell für den interessierten und mündigen Staatsbürger in verständlicher Form darzustellen. Mein Modell beweist, dass es auf unserer Erde gar keinen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ geben kann, und eine globale Dekarbonisierung mit dem Ziel einer „Klimarettung“ deshalb völliger Unfug ist. Denn die Berechnung, auf der dieser ominöse Treibhauseffekt beruht, ist reine Mathematik und verletzt die Regeln und Bedingungen der zugrunde liegenden Physik.
Beweis: Versuchen Sie einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre „theoretische Globaltemperatur von -18°C“ für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C“, um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der mit 15°C gemessenen Realität zu stützen.
Es wird höchste Zeit, unsere Welt vom menschengemachten Klimawahn zu befreien, damit auch unsere Kinder und Enkel später noch frei über Nahrung und Energie verfügen können.
Michael Krüger am 30. September 2023 um 18:19
Sie haben also das Prinzip wissenschaftlichen Denkens nicht verstanden. Wenn Sie glauben, sich irgendwens Meinung anschließen zu müssen, fehlt Ihnen offenbar die Fähigkeit, die Frage eigenständig gemäß wissenschaftlichen Methoden beantworten zu können.
Dann kommt sowas wie bei Herrn Weber raus. Wenn man meint die Physik neu erfinden zu müssen. Oder wie beim PIK und Rahmstorf mit ihren Kipppunkten. Oder wie bei Hansen mit seinem Venussyndrom.
Erklären Sie mal, was Sie darunter verstehen.
@Heinemann
https://scienceblogs.de/primaklima/2008/12/22/jim-hansen-spricht-auf-der-agu-von-einem-runaway-greenhouse-effect/
Hat Hansens runaway These wissenschaftliche Relevanz?
@Kramm, zu Sprachen-Diskussion
Herr Kramm, Sie sind ein leuchtendes Beispiel für den Zustand der heutigen „Wissenschaft „. Es geht Ihnen nicht um Erkenntnisgewinn, sonder nur um Medienpräsenz, die auf Englisch ohne Zweifel größer ist. In jedem Beitrag schweifen Sie ab mit Hinweis auf Ihre Veröffentlichungen. Nach dem Motto, Recht hat der, der mehr veröffentlicht hat.
Ich dagegen sehe, dass die Russen Hyperschallwaffen bauen, und der Westen die Medien auf Englisch zumüllt. Man mag diese Waffen nicht mögen, aber Sie haben für Russland einen unmittelbaren Nutzen, Ihre Veröffentlichungen und (fast) alle andere auf Englisch nicht. Dass, was man mit den Einheitsmedien auf Englisch erreicht, dass die westliche Bevölkerung jeden Mist glaubt!
Daher ist Englisch mehr die Sprache der Verdummung als die Sprache der Wissenschaft. Und China hängt den „englischen“ Westen ab, Russland wahrscheinlich später auch!
@Georgiev
Sie schrieben:
„Herr Kramm, Sie sind ein leuchtendes Beispiel für den Zustand der heutigen „Wissenschaft „. Es geht Ihnen nicht um Erkenntnisgewinn, sonder nur um Medienpräsenz, die auf Englisch ohne Zweifel größer ist. In jedem Beitrag schweifen Sie ab mit Hinweis auf Ihre Veröffentlichungen. Nach dem Motto, Recht hat der, der mehr veröffentlicht hat.“
Erstens bin ich Buerger der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Sprache ist Englisch. Hinzu kommt in einigen Bundesstaaten Spanisch.
Zweitens sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass alle begutachtete Publikationen von EIKE-Mitgliedern als Haupt- und Ko-Autoren in Englisch verfasst wurden, was Sie unter der Rubrik „Publikationen“ haetten finden koennen.
Drittens haben fast alle Mitglieder des EIKE-Fachbeirates in Englisch veroeffentlicht.
Viertens bestimmt das Journal, in welcher Sprache Artikel veroeffentlicht werden.
Fuenftens ist es vollkommen egal, was jemand wie Sie verbreitet, denn Ihre Kommentare dokumentieren, wessen Geistes Kind Sie sind. Das wird insbesondere durch Ihr Gefasel
„Ich dagegen sehe, dass die Russen Hyperschallwaffen bauen, und der Westen die Medien auf Englisch zumüllt. Man mag diese Waffen nicht mögen, aber Sie haben für Russland einen unmittelbaren Nutzen, Ihre Veröffentlichungen und (fast) alle andere auf Englisch nicht. Dass, was man mit den Einheitsmedien auf Englisch erreicht, dass die westliche Bevölkerung jeden Mist glaubt!“
dokumentiert.
Ich hatte nie vor, Waffen zu bauen, wozu ich auf Grund meines abgeschlossenen Ingenieurstudiums und meiner Erfahrung als Zeitsoldat bei der Bundeswehr in der Lage gewesen waere.
Russische Programme wie Russian Today haben auch englische Sparten haben.
Zum Schluss moechte ich Ihnen empfehlen, folgende Beitraege zu lesen, die im Imprimis des Hillsdale College erschienen sind:
Fazit: Einfaeltige Besserwisserei ist fuer Sie das Mass aller Dinge.
@Georgiev
Ganz großes Kino. Die Diskussion mit Ihnen und Herrn Weber. Ich habe mir auch von Anfang an die Demos der Querdenker und Gegendemos der Antifa angeschaut. Auch ganz großes Kino. Da weiß ich nicht über wen ich mehr amüsieren soll. Und beide Seiten merken es nicht.
@Kramm und Krüger
Sie sind nicht in der Lage, Aussagen inhaltlich zu folgen!
Sicher gibt es bessere Beispiele, z.B. dass die Weltproduktion in China konzentriert ist, wo man chinesisch spricht, und die nutzlose Labberproduktion ist im englischsprachigen Internet konzentriert.
Die Produktion in China bringt konkreten Nutzen, die Hyperschallrakete für den Hersteller auch, die Milliarden Veröffentlichungen auf Englisch bringen einen Nutzen, der sich kaum über die absolute Null bewegt. Da es bei Kramm der Sinn des Lebens ist, wird er es nie wahrhaben wollen.
Und die Berieselung der Welt mit englischen Müll über die Weltmedien in amerikanischen Hand fördert die Verdummung. Es ist schon daran zu erkennen, dass heute niemand mehr etwas nützliches machen will, sondern jeder, im Westen absolut jeder, nur den Wunsch hat, sich irgendwie so lächerlich zu machen, dass er damit in die Medien kommt. Bei Kramm mag es hochwertiger sein, aber von Ansatz her identisch: unwichtig was ich schreibe, Hauptsache es wird veröffentlicht.
Und Eike ist letztendlich genau so nutzlos. Bestimmt 90% der Wähler haben nie von SB gehört, bei den Grünen Wähler 100%. In der breiten Öffentlichkeit wird man nicht wahrgenommen, man bleibt im kleinen Kreis unter sich, wobei man hier niemand umüberzeugen kann. Bei aller Achtung über die unermüdliche Arbeit.
@Georgiev
Offensichtlich sind Sie unfaehig, die Fakten aufzunehmen. Englisch ist seit Jahrzehnten die Standardsprache der exakten Naturwissenschaften. Bereits nach dem 1. Weltkrieg, als die deutsche Wissenschaft sich wegen der Teilnahme an dem „Aufruf an die Kulturwelt“, bekannt als Manifest der 93, sowie an der „Erklärung der Hochschullehrer des Deutschen Reiches“ die von ueber 3000 Personen unterzeichnet wurde, selbst ins Abseits gestellt hatte, kam es zu einem Boykott der deutschen Vertreter der exakten Naturwissenschaften. Folglich verlor auch die deutsche Sprache ihren Stellenwert. Es war im wesentlichen Albert Einstein zu verdanken, der unbelastet war, dass dieser Boykott aufgeweicht wurde. Zum Dank vertrieb man ihn spaeter aus Deutschland.
Nach dem sog. Tausendjaehrigen Reich der Dauer von 12 Jahren, war Deutsch als Sprache der exakten Naturwissenschaften tot, was jeder klar denkende Mensch nachvollziehen kann.
Auch chinesische und russische Fachkollegen publizieren in Englisch. ich kenne genuegend russische und chinesische Fachkollegen, die der englichen Sprache maechtig sind. Seit 2011 publiziere ich in einem chinesichen Verlag mit Sitz in Wuhan, und zwar in Englisch.
Es ist uebrigens Google, welches durch das Scanning alter Lehrbuecher, Berichte und Journal-Artikel, diese verfuegbar gemacht hat. Darunter befinden sich auch Abhandlungen, die in Deutsch verfasst wurden.
Vor einigen Jahren veroeffentlichte die Meteorologische Zeitschrift, die 1866 gegruendet wurde, Uebersetzungen ins Englische von einige klassischen Arbeiten, die seit der Gruendung darin erschienen sind. Publikationen in der Meteorologischen Zeitschrift sind heute nur in Englisch moeglich.
In den Mitteilung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) kann man auch in Deutsch publizieren. In Heft 3/2015 der DGG-Mitteilungen erschien der Beitrag eines physikalischen Geisterfahrers
„An Albedo Approach to Paleoclimate Cycles“
Dieser Beitrag wurde also in Englisch publiziert.
Der Abstract dieses Artikels lautet:
„The contribution of the solar irradiation to prominent changes of the earth’s average temperature is strongly questioned by global climate computer models although there is a close correlation between the frequencies of paleoclimate changes from temperature proxy series and the variability of the earth’s orbital Milankovic´ cycles. The earth’s spherical albedo could account for paleoclimate changes if it would be modulated by variations of the natural insolation at high latitudes through the changes of the earth’s orbital parameters. The recent albedo of a = o.3o16 represents the actual areal distribution of land masses, oceans, green lands, deserts, mountains, and ice-sheets as well as an averaged cloud cover. This paper shows that with variations of the earth’s albedo between o.28o1 and o.364o the
variability of the Vostok temperature proxies could be met.“
Das ist haarstraeubender Unsinn, egal ob in Englisch oder Deutsch publiziert, denn die planetare Albedo fuer das System Erde-Atmosphaere kann nur an der Obergrenze der Atmosphaere bestimmt werden, wobei die Werte fuer die hoeheren Breiten wenig dazu beitragen. Bekanntlich haengt die lokale Albedo u.a. vom lokalen Zenitwinkel des Sonnenzentrums ab.
Es war uebrigens Milankovitch (von dem Autor des DGG-Beitrag nicht ordentlich zitiert), der in seinem Lehrbuch „Kanon der Erdbestrahlung und seine Anwendung auf das Eiszeitproblem“ von 1941 dokumentierte, dass das globale Mittel der mittleren taeglichen solaren Einstrahlung einem etwa einem Viertel der Solarkonstanten entspricht (siehe Kapitel VIII, Gleichung (17)).
Milankovitch schrieb uebrigens:
„Zur Berechnung der Erdbestrahlung muss der bereits in einigen klassischen Abhandlungen von Meech, Wiener und Hargreaves’) betretene Weg eingeschlagen werden, der, von mir gründlicher ausgebaut, nachstehend beschrieben werden möge.“
Es ist Weber, der die Abhandlungen von Meech, Wiener, Hargreaves, Milankovitch und vielen anderen missachtet, was die Grundlage seines Faktor-4-Krieg ist, den er mit seinem hemisphaerischer Stefan-Boltzmann-Ansatz entfacht hat. Folglich sind seine Ergebnisse zu verwerfen, die er in mehr als 40 EIKE-Beitraege propagierte.
Herr Kramm, ich schreibe so viel hier, weil ich es nicht mehr nötig habe, etwas nützliches zu tun. Sie schreiben, weil Sie es nie gelernt haben, etwas nützliches zu tun und halten Ihr Geschreibsel für nützlich. Der Anteil von unnützen Geschreibsel auf der Welt, überwiegend auf Englisch, dürfte sich im Vergleich zu wertvolle Erkenntnisse auf dem Niveau von 99 zu 1 bewegen. Ihre Beiträge sind überwiegend Selbstdarstellung.
Nach dem 2.WK war die Weltwirtschaft zerbombt, bis auf die amerikanische, nach dem Ende der UdSSR hat die einzig verbliebe Weltmacht erst Recht ihre Überlegenheit gefestigt, u.A. indem man die eigene Sprache als Pflicht im ganzen Westen, ab 1990 in ganz Europa eingeführt hat. Man kann keine einzige Ausbildung im geschichtlich bedingt immer noch überlegenen Westen ohne Amerikanisch, als Englisch getarnt, abschließen. In europäischen Urlaubsorte war früher Deutsch Pflicht, heute ausgerottet….
Damit drücken die Amis ihren Stempel auf, funktioniert aber nur beim Wertewesten. Und bringt die amerikanische Doofheit mit, Amis können nicht zwischen Rumänien und Norwegen unterscheiden und halten Oslo für ein Erfrischungsgetränk.
Und wenn Sie nur auf Englisch lesen, heißt es nicht, daß es keine andere Sprache gibt.
Es ist lächerlich. Menschen, die hohe Ansprüche an Bildung und Ausbildung einfordern, konterkarieren ihre eigenen Maßstäbe mit unsachlichen, kleinlichen Kommentaren. Jeder schreibt sich sein ARMUTSZEUGNIS selbst. Respektvolle Diskursführung scheint man an “den besten Universitäten” nicht mehr zu lehren…..traurig.
Darf ich Ihren Ausfuehrungen entnehmen, dass Hochstapelei ein Kavaliersdelikt ist?
Mit Ihrem Kommentaren dokumentieren Sie nur, dass das vielzitierte Milchmaedchen einen Frau von hoher Intelligenz ist.
Grüazi, habe Ihren Brief an Adipositas Altmaier vom September 2020 mit größtem Vergnügen 🥂gelesen und gehe 100% mit Ihrer Literaturliste im Abschnitt „Zur physikalischen Grundlage“ konform.😄 Mehr Aufmerksamkeit hätten Sie sich beim Alt-Gourmet-Maier mit neuen, kulinarischen Rezepten verschafft. Wußten Sie, daß er Kochseminare abhält ? Trifft sich vermutlich eine „schwerwiegende“ Gesellschaft 😂. Diese brieflich verpackte großartige Apologie menschlicher Vernunft, gepaart mit physikalischer Kompetenz zeichnet Sie als mutigen, zielorientierten Menschen mit einem großen Gewissen aus. Das verhält sich diametral zu Ihrem Auftritt hier auf dem EIKE-Blog. Sie stehen mit dem Autor auf der selben Seite. Solche Konflikte können niveauvoll- ausgleichend gelöst werden, im Sinne eines Qualitätsmerkmals menschlicher Intelligenz Es gibt hier wahrlich genügend Klimahysteriker, die Unsinn schreiben. Hier braucht EIKE jedes „Kramm“ !🤝😎
Es ist nicht unsere Aufgabe, einander näherzukommen, so wenig wie Sonne und Mond zueinanderkommen oder Meer und Land. Unser Ziel ist, einander ZU ERKENNEN und einer im anderen das zu sehen und ehren und lernen, was er ist : DES ANDEREN GEGENSTÜCK und ERGÄNZUNG. (Hesse) Für Sie. Für den Atmosphärenphysiker von einen Milchmädchen.✌️
@Sabine Schönfelder
Bis auf die Kommentare, die ich zu einigen Beitraegen von Weber und anderen abgegeben habe, werde ich auf der Webseite von EIKE nichts veroeffentlichen. Es war auch ein Fehler auf Webers absurdes Machwerk einzugehen, was nicht wieder vorkommen wird. Er wird auch noch in 5 Jahren seine Falschaussagen und frei erfundenen Behauptungen staendig wiederholen. Es stellt sich nur die Frage, wer die Strippenzieher hinter ihm sind.
Darf ich fragen WARUM ? Fehlt es Ihnen bei den Beiträgen anderer an naturwissenschaftlicher Präzision? Wichtig ist doch, daß auch der interessierte und nicht nur der naturwissenschaftlich- vorgebildete Leser v e r s t e h t. Ist Ihr Ärger gegenüber dem Autor unüberwindbar ? Gerade SIE haben die Kompetenzen, um in einem Artikel angemessen zu replizieren. EIKE ist, in meinen Augen, ein Leuchtturm der Vernunft im Lobby-Meer des etablierten Klima-Wahnsinns. Verwandeln Sie Ärger in konstruktive Kritik. Teilen Sie Ihr Wissen, damit es hilft, die Welt zu verbessern. “The universal brotherhood of man is our most precious possession, what there is of it.“ Mark Twain
Warum? Der Blödsinn geht auch ohne.
Wer sind die Strippenzieher hinter Heinemann/Deutering/Müller, der ganzen Absorptionsbande ? Der THE wird, dank dieser hyperaktiven Klimaaktivisten, auf atmosphärisch-quantenphysikalische Parameter verengt. Klebrige THE-Jünger des IPCC leimen sich hier auf dem Blog fest. Im Gewande der wissenschaftlichen Überlegenheit versucht man unsachlich und persönlich, ohne Kenntnisgewinn für alle Beteiligten und Leser, dem Blog zu schaden und hier Vortragende zu diskreditieren. JEDER DER GLAUBT ES BESSER ZU WISSEN, kann sein Ansinnen sachlich vorzutragen. In einem ARTIKEL. Herr Prof. Kramm als ausgewiesener Atmosphären-Spezialist, der den THE anzweifelt, Vernunft präferiert, sympathisiert auf dem EINZIGEN BLOG, der sich öffentlich der Wahnsinnspolitik des angeblich anthropogen Klimawandels widersetzt, mit THE-Vertretern gegen EIKE. WER SOLL DAS VERSTEHEN ? Und da sprechen SIE von Hintermännern?
Sabine Schönfelder am 28. September 2023 um 15:27
Absorptionsbande – ein nettes Wortspiel, Gratulation dafür. Es klingt daraus hervor, dass Sie unglücklich mit der Herausforderung sind, für Fragen des Alltags auf Spezialisten zurückgreifen zu müssen, die Ihnen bestmögliche Erklärungen und Handlungsweisen geben können, während naive Denke gesellschaftlich als Kennzeichen von Bildungsferne und Rückständigkeit sanktioniert wird. Ist halt blöd, aber so ist der Lauf des Fortschritts. Wer aber so schöne Wortspiele kreieren kann, bekommt das hin, wenn er nur wollte und sich frei ohne reale, herbeigewünschte oder eingebildete Strippenzieher entfalten kann.
Hahaha, jetzt haben Sie sich aber angestrengt ! War das jetzt Heinemann oder “Kramm-light” ? Aus “Absorptionsbande” klingt hervor, daß ich unglücklich mit Herausforderungen bin ? Ist das jetzt die “Strahlungsl e i s t u n g sdichte Ihres HOHLRAUMSTRAHLERS 😂🤣😂🤣😂…? “Wer aber so schöne Wortspiele kreieren kann, bekommt das hin, wenn er nur wollte und sich frei ohne reale, herbeigewünschte oder eingebildete Strippenzieher entfalten kann.” Bin ich wohl der falsche Adressat, Heinemann. Müssen Sie sich an Kramm wenden. Hier liegt der Beginn der Strippenzieher. Wie immer ein wenig wirr, Ihr Kommentar. Vielleicht müssen Sie mal wieder Ihre Strippen festzurren…. und setzen Sie mal ein anderes Bild auf den Blog. Bißchen lächeln, bitte schön, und vielleicht konnten Sie Ihre dicken Oberarme, die Sie hier so gerne im Quantensalat präsentieren mal optisch veranschlagen. 😁Man ist doch a u c h Ästhet. ✌️😎😃
Ist doch wieder ganz großes Kino.
Die Strippenzieher hinter Heinemann, Müller … dürften Alt68er wie Graßl, Schellnhuber, etc. sein. Zumindest die Väter der Klimakatastrophe. Auch der Club of Rome.
Die Strippenzieher hinter Weber, … dürften ebenfalls Alt68er sein und Oppositionelle aus der DDR-Wendezeit. Die jetzt merken welche Blüten die Spinnereien der letzten 55 Jahre tragen.
Sag ich mal so als Demobeobachter beider Seiten.
Der Wohlstand in Deutschland der Nach-Wirtschaftswunderjahre wurde durch beide Seiten jetzt verspielt.
Durch Wohlstandsverwarlosung.
Länder wie China bekämpfen daher jede Opposition.
Sabine Schönfelder am 29. September 2023 um 11:40
Nicht alleine daraus. Ihr Verhalten insgesamt läßt darauf schließen, dass Sie verzweifelt und orientierungslos sind, denn Ihnen fehlen die Mittel, sich die Welt zu erklären.
Michael Krüger am 29. September 2023 um 17:55
Na, Ihrer soziologischen Gegenwartsdeutung kann ich mich ja fast anschließen, wenn es das ist, was ich rauszuhören denke. Allerdings machen Sie einen Fehler, vielleicht ist es auch Ihr Versuch einer zu naiv gefassten Rechtfertigung Ihres wissenschaftlich fehlerhaften Standpunktes, wenn Sie mit dem Leben in einer Zeit und einem Kulturkreis, den man sich nicht aussuchen kann, ableiten wollen, dass die darin gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse falsch seien.
@Heinemann
Ich vertrete die Auffassung von Fritz Möller zum THE. Dem Dr-Vater von Graßl. Zudem vertrete ich die Auffassung von Miller, Augstein vom AWI zum Klimawandel.
Sie vertreten eher das von ihren Kollegen Rahmstorf. Oder Graßl mit seinem Graßl-Schirm.
@Prof.Gerhard Kramm
Zitat: „[…]Offensichtlich kann man heute einem deutschen Ingenieur jeden haarsträubenden Unsinn vorsetzen. Er frisst alles. […].“
Ihrem Alter Respekt zollend,hatte ich mich entschlossen zu schweigen,aber dieser Satz ist dann doch zu viel.Sie haben wirklich vergessen,wie Beton angerührt wird.Wenn Sie Ihren Lebensunterhalt damit bestritten haben, junge Menschen naturwissenschaftlich zu missbrauchen ,ist dass eine bodenlose Frechheit,wenn aus Ihren geschriebenen Sätzen heute noch soviel Unvermögen zu lesen ist.Diese Worte sind eines Pädagogen mit diesen Auszeichnungen unwürdig.Die Natur braucht keine Strahlungsbilanz oder was immer Sie schwadronieren.Mit Papageien-Wissen beglücken Sie die Macher der Fachliteratur,leider ohne sittlichen Mehrwert.Nach der Lektüre von Stefan ,zu seiner Einschätzung über den Zusammenhang von Wärmestrahlung undTemperatur,haben Sie nichts verstanden !!! Es ist auch müßig,es in irgend einem Dialekt auf Englisch zu formulieren.
@Peters
Sie dokumentieren mit Ihrem Beitrag genau das, was ich geschrieben habe. Sie haben bis heute nicht begriffen, wie auch einige andere hier, dass Webers mehr als 40 EIKE-Machwerke rein gar nichts mit Physik zu tun haben. Es ist nur haarstraeubender Unsinn.
@Peters
Sie schrieben:
„Die Natur braucht keine Strahlungsbilanz oder was immer Sie schwadronieren.“
Ihre Aussage dokumentiert, dass Sie nicht wissen, wovon Weber faselt. Webers hemisphaerischer S-B-Ansatz beruht auf dem Ansatz der lokalen Strahlungsbilanz. Das fuehrt dazu, dass waehrend der lokalen Nacht die Oberflaechentemperatur auf 0 K absinkt, was unvereinbar mit den Beobachtungen ist. Es ist ein reiner Modellartefakt. Folglich sind beide Diagramme in Webers Abbildung 4 grundsaetzlich zu verwerfen.
Fuer Sie zum Mitschreiben:
Der Ansatz des lokalen Strahlungsgleichgewichtes ist eine unzulaessige Approximation der lokalen Bilanzgleichung fuer die Gesamtenergie, die selbstverstaendlich zu beruecksichtigen ist, wenn es darum geht, die Oberflaechentemperatur der Wasser- und Landmassen zu ermitteln. Sebstverstaendlich muessen die Flussdichten von sensibler und latenter Waerme, die von der turbulenten Grenzschichtstroemung bewirkt werden, sowie die Waermeflussdichte im Wasser (wiederum durch Turbulenz bewirkt) bzw. im Erdboden beruecksichtigt werden. Bei Bewuchs muss auch der Waermetransfer in der Vegetation sowie der Strahlungsaustausch in der Vegetationsschichtsowie zwischen der Vegetation und der Oberflaeche beruecksichtigt werden. Das ist der Lehrstoff, den ich in meiner Vorlesung zur Physik der planetarischen Grenzschicht fuer Ph.D.- und M.S-Kandidaten gelehrt habe. Im Gegensatz zu Ihnen bin ich mit der einschlaegigen Fachliteratur vertraut. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich dazu auch Publikationen verfasst.
Ihre Behauptung,
„Wenn Sie Ihren Lebensunterhalt damit bestritten haben, junge Menschen naturwissenschaftlich zu missbrauchen ,ist dass eine bodenlose Frechheit,wenn aus Ihren geschriebenen Sätzen heute noch soviel Unvermögen zu lesen ist.“
belegt also nur, dass es Ihnen erstens nur um Verleumdung und Diffamierung geht, und zweitens Sie nicht wissen, was beim Quantifizieren des Energieumsatzes an der Grenzflaeche Erde-Atmosphaere zu beachten ist. Ich gehe davon aus, dass Sie nur ein „agent provocateur“ sind.
Weber behauptet, sein hemisphaerischer S-B-Ansatz gelte fuer die reale Erde. Zeigen Sie mir in der Aequatorregion einen Ort, fuer den sich waehrend der lokalen Nacht eine Oberflaechentemperatur von 0 K einstellt. Diesen Sachverhalt hat Weber in seinem Beitrag fuer die Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft,
„Weitere Überlegungen zur hemisphärischen Herleitung einer globalen Durchschnittstemperatur“
von 2019 propagiert (siehe seine Abbildung 2). Fur das Maximum der Oberflaechentemperatur erhaelt er einen Wert von ueber 70 °C (siehe Abbildung 2). Ein solch hoher Wert ist bis heute nicht gefunden worden. Wuerde ein Klimamodeller solche Temperaturwerte liefern, wuerde man ihn zu Recht als Scharlatan bezeichnen. Seine Ergebnisse zum Mond, die er in seinem DGG-Machwerk praesentierte, haben ebenfalls nichts mit der Realitaet. Fuer mehr als die Haelte einer Lunation (etwa 29,53 Tage) sind seine Ergebnisse falsch. Es treten Unterschiede von mehr als 150 K auf.
Allein die Ueberschrift, belegt, dass Weber nicht weiss, was er treibt. Man kann keine globale Durchschnittstemperatur nur anhand einer hemisphaerischen Herleitung ermitteln, ohne eine Angabe zu der verbleibenden Hemisphaere zu machen. Dass es sich nicht um eine globale Durchschnittstemperatur handelt, sondern das globale Mittel der Oberflaechentemperatur bzw. der oberflaechennahen Lufttemperatur hat Weber ebenfalls bis heute nicht begriffen. Das globale Mittel ist ein Flaechenmittel, was spaetestens seit Spitaler (1885) bekannt ist.
@ Gerhard Kramm am 23. September 2023 um 15:59
Kramm, sind Sie ein Wissenschaftler oder ein Wissenschuftler? Sie hatten hier am 23. September 2023 um 15:59 Uhr kommentiert, Zitat mit Hervorhebungen:
Ich fordere Sie hiermit auf, innerhalb von 24 Stunden den eindeutigen Beweis für Ihre Behauptung hier auf der Kommentarfunktion von EIKE beizubringen. Sollte das nicht geschehen, kann Sie zukünftig Jedermann und Jedefrau mit Bezug auf diese Behauptung als verlogenen Verleumder bezeichnen.
U. Weber
Herr Weber, in Blogs ist es nicht üblich, eine Kopie des Abschlusses zu veröffentlichen. Man glaubt es oder glaubt es nicht, bzw. man merkt mit der Zeit, ob der akademische Grad verdient ist oder nicht.
Dass es sich bei dem Zitat um die Reaktion des trotzigen Kindes handelt, das beim Streit unterlegen war, sieht ein Blinder mit Krückstock, da muss man nicht darauf eingehen. Dass Sie gebildet sind, bezweifelt hier niemand, unabhängig ob man Ihren Ausführungen zustimmt oder nicht.
Herr Weber kann doch sagen an welcher Uni er sein Diplom in Geophysik gemacht hat. Ich würde dann seiner Aussage glauben. Bei mir ist auch bekannt an welcher Uni ich mein Diplom in Physik gemacht habe. Bei Herrn Kramm auch.
Habe an der TU Dresden studiert! Ist das wichtig? Habe schon mit einfachen Menschen gesprochen, die mehr gesungen Menschenverstand und deutlich weniger Arroganz aufweisen als Kramm und damit mehr Achtung verdienen!
Was Michael Krüger betrifft, der hier mit dem Logo „der Partei“ auftrat und damit angab, einen Klumpen Gold zu besitzen, der hatte einen IQ auf Grundschulniveau. Sie dagegen wissen wovon Sie sprechen, auch wenn wir bei paar Themen definitiv keine Annäherung finden. Was ich damit sagen will, das Papier ist hilfreich um einen besseren Job mit mehr Geld zu bekommen, sagt aber nicht viel über die Persönlichkeit aus. Ein Gespräch mir einem klugen Bauer kann mir mehr bringen als eine Diskussion mit Kramm.
@ Peter Georgiev am 25. September 2023 um 9:02
Herr Georgiev, Ihre Interpretation gefällt mir! – HG U. Weber
@ ALL
Ich bedanke mich bei der EIKE-Redaktion und Herrn Michael Limburg für die Veröffentlichung meines, einmal mehr nicht unumstrittenen, Artikels. Dort hatte ich einleitend die Klimarealisten aufgefordert, sich unabhängig von dem individuell vertretenen Klimamodell auf das gemeinsame Ziel zu fokussieren. Zu einer Zeit, wo ideologische Anstrengungen unternommen werden, um die politisierten Wissenschaften über einen Konsens zu definieren, bleibt EIKE für Klimarealisten ein Leuchtturm des wissenschaftlichen Veröffentlichungsprinzips.
Ich bedanke mich bei Herrn Limburg und den jeweiligen Kommentatoren für die Unterstützung bei Kramms Copyright-Posse. Nach zweimaliger Zitierung von Kramms „Confidentiality Warning“ inklusive GOOGLE-Übersetzung in meinem Artikel, nachfolgend noch einmal eine verständnisfördernd verkürzte Zusammenfassung mit dem Fokus auf den „beabsichtigten Empfänger“:
Die Herren Georgiev und Holtz haben den selbsternannten Physik-Papst dankenswerter Weise mal auf eine angemessene Größe reduziert.
Herr Schulz hatte Herrn Krüger auf dessen Aussagen festgenagelt. Und Herr Krüger versucht erneut, mit dem Verweis auf seine hier schon mehrfach verzinkten Spektren, den Ball an mich zurückzuspielen.
Also gut, Herr Krüger, dann berichten Sie hier mal, wo auf unserer Erde oder mit welchem Satelliten man ein IR-Spektrum messen kann, das, wie Ihre mutmaßlich manuell hergestellten, exakt den Eckwerten des THE im Faktor4-Paradigma entspricht.
Zur lobenswerten Aufklärungsarbeit von Herrn Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner sei gesagt, dass man mit den Wölfen heulen muss, wenn man nicht über die mediale Reichweite des Gegners verfügt. Bereits in meinem ersten Klimabuch 2012 (hier S/W) hatte ich die „gemessene globale Durchschnittstemperatur“ als ein rein mathematisch definiertes Kunstprodukt bezeichnet. Es nützt aber nun mal keinem, im „Kreis der Wissenden“ solche scheinwissenschaftlichen Durchschnittswerte anzuprangern, wenn gleichzeitig die desinformierte Zielgruppe genau mit solchen Zahlen in den Klimawahn getrieben wird.
Abschließend muss ich der geschätzten Leserschaft noch über einen gerade aufgetretenen Copyright-Konflikt berichten: Die Abbildung 1 aus einer E-Mail von Herrn Dietze war offensichtlich von einem unbekannten Auftragsmaler angefertigt worden. Da es sich dabei um eine Schmähgrafik gegen mein hemisphärisches S-B-Modell handelt, sah ich mich zu einer Veröffentlichung berechtigt. Nun hat Dietze in einer E-Mail vom 23.09.2023, 9:13 Uhr, diese Abbildung mit „nach Kramm und Dietze“ bezeichnet. Da in der originalen Bildunterschrift „Angefertigt nach einer Idee von Dipl.-Ing. Peter Dietze“ vermerkt ist, muss es sich bei dem betreffenden Auftragsmaler dann zwangsläufig um den allseits beliebten Professor Dr. Gerhard Kramm handeln.
Meine Frage lautet daher: Warum hat sich Herr Professor Dr. Gerhard Kramm in seiner Copyright-Posse auf die Abbildungen 2, 3 und 4 beschränkt, deren Verbreitung er mir mit seiner AN-Zusendung ausdrücklich genehmigt hatte? Bei der Abbildung 1 dagegen wäre ein Erfolg nicht auszuschließen gewesen, wenn er sich mit einer eidesstattlichen Erklärung als eigentlicher Urheber zu erkennen gegeben hätte.
@Weber
Herr Weber, Sie schreiben auf Seite 7 im Buch, dass im Bereich zwischen Stratossphäre und Mesosphäre Gase abstrahlen. Dazu gibt es natürch ein entsprechendes Abstrahlungsspekttum. Genau das hatte ich mehrfach gezeigt. Sie haben dazu mehrfach gesagt das seinen Fake-Spekren. Nun erwarte ich von Ihnen, dass Sie uns ihr richtiges Abstrahlungsspektrum dazu zeigen. Haben Sie eins, oder nicht?
@ Uli Weber und @ all :
Warum diffamieren Sie Michael Krüger, Herr Uli Weber – der hat Ihnen doch nichts getan : Ewas anderes : Als Entwickler eines neuen Weltbildes können Sie bestimmt etwas zu folgenden Aussagen bezüglich Einfluss von anthropogener Grundwasserentnahmen auf die Verschiebung der Erdachse sagen (Sinn oder Unsinn ist hier die Frage), was nicht die Verschiebung der Erdachse zu Beginn des Pleistozäns beeinflußt hatte – wenn nicht, können Michael Krüger oder andere etwas dazu sagen – vielleicht kleben sich die Klimadummies dann auf Indiens Straßen fest und nicht auf Strassen in Europa :
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/06/erdachse-verschiebt-sich-wasserverbrauch-landwirtschaft-grundwasser
Werter Herr Dr. Denzer, zum einen erlaube ich mich einzumischen: habe aus anderen Runden den Eindruck gewonnen, dass die Herren Weber und Krüger eine innige Abneigung verbindet, wobei vor allem Letzterer den Pfad von Knigge verlassen hat, es hat lange Tradition. Daher nehme ich Herrn Weber in Schutz, ohne Wertung zum Artikelinhalt.
Zum Zweiten, es ist natürlich ein absoluter Blödsinn, das der kleine Homo Sapiens die Erde aus dem Gleichgewicht bringt.
@Georgiev
Ich kann nur für mich sprechen. Eine Abneigung gegen Herrn Weber habe ich nicht. Ich glaube nur mit seinem Tagerdemodell hat er sich völlig verrannt. Und seinen Umgang mit Kritik halte ich auch für sehr bedenklich. Ich denke Herr Weber war im Beruf als Seimiker nicht schlecht. Von Atmophärenphysik hat er aber keine Ahnung. Leuten die dort Ahnung haben dann zu unterstellen sie hätten keine Ahnung ist auch nicht die feine Art. Als 68er sollte man nicht zweimal den selben Fehler begehen. Und Herr Georgiev, Sie haben sich meiner Meinung nach noch mehr verraten. Auch mit Putin. Und rennen so irgendwann gegen die Wand.
Herr Krüger, mit Strahlenmodellen hat sich nicht nur Herr Weber verrant, sondern Alle, die hier schreiben. Man braucht nur barfuß durch den Garten rennen um festzustellen, dass bei gleicher Zustrahlung sich überall eine andere Temperatur einstellt, die mit sich reinen Strahlensalat nicht berechnen lässt!
Und danke, dass Sie sich Sorgen um mich machen, es ist aber wirklich nicht nötig!
Peter Georgiev schrieb am 25/09/2023, 08:33:49 in 340313
Es behauptet allerdings auch niemand, dass man die Temperatur in Ihrem Garten berechnen könnte. Und dass ene Berechnung nur mit Strahlungstransfer zu falschen (zu hohen Temperturen) führt, ist auch seit mehr als 60 Jahren bekannt. Die „Strahlensalat“-Diskussion hier dient einzig und allein dem Zweck, Behauptungen entgegenzutreten, dass die Zusammensetzung der Atmosphäre keine Rolle spielt.
Und wenn wir schonmal beim Rennen in den Garten sind: Dort können Sie auch erkennen, dass sich die Tempertur dort sehr wohl auch aus den Strahlungsflüssen ergibt. So ist es dort in der Regel
Die Temperaturen stellen sich immer durch ein Zusammenspiel der Energieflüsse und Oberflächeneigenschaften u.a. ein (Wärmekapazität, Absorbtivität/Emissivität). Und die Zusammensetzung unserer Atmosphäre hat nunmal einen Einfluss auf die Energieflüsse. Das wird von Eikes Fachbeirat vertreten, seit ich Eike kenne und wird auch von Physikern auf Eikes Konferenzen vorgetragen …
@ Müller Die Zusammensetzung der Atmosphäre über mein Garten ist überall identisch, sie Strahlung auch. Und die Eigenschaften, die Sie erwähnen und die unterschiedliche Temperatur verursachen, kommen im Strahlensalat nicht vor. Daher ist es Salat und keine Wissenschaft.
Peter Georgiev schrieb am 25/09/2023, 14:33:40 in 340379
Sie sehen sich einfache Modelle an, die dazu dienen sollen, einen bestimmten Sachverhalt zu veranschaulichen. Dass die für eine möglichst einfache Erklärung Aspekte weglassen, ist doch eigentlich das normalste von der Welt. Wenn man den Sachverhalt in einer einfachen Situation verstanden hat, kann man immer noch die anderen Dinge hinzunehmen und schauen, was sich dann verändert.
Ein Beispiel dafür sind die Artikel von Spencer oder Kramm, die das Aufwärmen/Abkühlen der Oberfläche – also den Energiefluss in den „Boden“ und wieder heraus – mit „modelliert“ haben. Sie können dann beliebig viele Aspekte hizunehmen …
Aber ich kenne keine Erklärung der beobachteten Temperaturen, die ohne korrekte Berücksichtigung der Energieflüsse in der Atmosphäre auskommt. Selbst Herr Weber ist nach 40 Artikeln zu der Erkenntnis gekommen, dass die Erdoberfläche nicht direkt ins All abstrahlt, sondern nur zum Teil durch das atmosphärische Fenster und der Rest aus höheren, kühleren Atmsophärenschichten. Auch einen Term der wie die „Gegenstrahlung“ aussieht, gibt es inzwischen bei ihm.
Herr Müller, ich stimme zu, dass die Atmosphäre einen Einfluss hat auf die sich einstellende Temperatur. Allerdings nicht nur 0,04% der Atmosphäre, sondern die ganze Atmosphäre und auch die Eigenschaften der Oberfläche und die Wechselwirkungen noch mit dazu. Das Ganze ist nicht berechenbar und wie wir vom Wetter wissen, von vielen Zufällen, die keine Formeln unterliegen, abhängig.
Die ganze Computerspielerei dazu dient nur der Selbstdarstellung in den Medien und Popularität in der Gesellschaft, bringt aber kein Erkenntnisgewinn, exakt Null! Man kann nicht das ganze Unwissen dieser komplexe Vorgänge in einem vergleichsweise primitiven Programm reinstecken und das Ergebnis als neue Erkenntnis feiern! Das ist die moderne Form der Glaskugel, sonst nichts! Was Modelle machen ist nicht die Ursachen zu simulieren und dabei die Auswirkungen zu betrachten, sondern die Auswirkung digital nachzubilden, wobei eine Verbindung zu den Ursachen schlicht nicht vorhanden ist. Früher sagte man dazu: „Man macht sich selbst etwas vor“!
@Georgiev
Herr Weber hat doch inzwischen in seinem Tagerdemodell die Gasstrahlung der höheren Atmosphäre gefunden. Ich verstehe daher seine Aufregung und Ihre Aufregung darum nicht.
Fragen dazu will er allerdings nicht beantworten und Sie verteidigen diese Einstellung.
Statt dessen beschimpft Herrn Weber wieder seine Kritiker im Rundumschlag und lobt seine wenigen noch vorhandenen „Fans“. Und erklärt sich zum Sieger. Dieses Verhalten von Herrn Weber ist sogar im Hamburger Abendblatt nachzulesen.
Jeder vernünftige Wissenschaftler steht Fragen zur Verfügung, um sein Modell zu „verteidigen“. Nur Herrn Weber nicht.
Das ist wie in der Religion. Da darf man auch nichts hinterfragen.
Daher auch die Kritik an Herrn Weber.
Herr Weber sollte sich daher entschuldigen und sagen:
1. Das Tagerdemodell kommt ohne Treibhausgase, etc. nicht aus. Die Sonne und Ozeane reichen nicht.
2. Gase strahlen in der oberen Atmosphäre in einem bestimmten Spektrum ab, dass für die Energieflüsse von entscheidender Bedeutung ist.
3. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Temperatur.
4. Damit ist sein Tagerdemodell, dass ohne Treibhausgase auskommen soll, widerlegt.
Herr Krüger, mich interessiert die Strahlendiskussionen hier schon lange nicht mehr. Der einzige Erkenntnisgewinn daraus ist, dass die Energiebilanz der Strahlung nicht so eindeutig berechenbar ist wie die Schwerkraftformel von Newton. Uns da die komplexe Wärmetauschprozesse auf Erden, die maßgeblich die Temperaturbildung beeinflussen, ausgeblendet werden, halte ich diese Runden für völlig überflüssig.
Aber lesen Sie sich mal die zurückhaltende Kritik von Herrn Peters an Kramm und desen überhebliche Antworten durch! Ich bin nur einfach deutlich direkter.
Was Sie betrifft, zumindest 1mal haben Sie deutlich Knigge verlassen ( hier nicht). Bei Herrn Weber ist es mir in dieser Form nicht aufgefallen, wobei ich mit Sicherheit nicht alles gelesen habe.
Tauschen Sie die Mail Adressen aus und klären Sie es persönlich!
Findet man mit dem Strahlensalat auch eine Antwort darauf, welche Rolle die Gase spielen die nicht IR aktiv sind?
Immerhin sind diese Gase in der Ueberzahl, nehmen Waerme durch Konvektion auf, und halten diese Waerme in der Atmosphaere zurueck, da sie sie nicht wieder Abstrahlen koennen. Kling wie eine ideale Definition von einem Treibhausgas. Finden sie nicht auch?
Dr. Horst Denzer am 23. September 2023 um 20:49
Herr Doktor Denzer, fühlen Sie Sich moralisch wirklich korrekt aufgestellt, wenn Sie unter dem Vorwand „Fairness“ ständig meine Gegner verteidigen und meine Unterstützer mundtot zu machen versuchen? Ich hatte Sie deswegen schon mal als „Krügers private Dancer“ bezeichnet.
Vielleicht sollten Sie Ihren moralischen Kompass mal eichen lassen…
@Weber
Ich lese gerade im Hamburger Abendblatt, dass Sie sich gerne beklagen und vor Gericht klagen. Fachartikel habe ich von Ihnen leider bisher nicht gefunden. Und Antworten auf Fachfragen auch nicht bekommen.
@ Dr. Horst Denzer am 23. September 2023 um 20:49 und Michael Krüger am 25. September 2023 um 19:21
Herr Doktor Denzer, kann man bei Krugers Kommentar schon von „Dirty Dancing“ sprechen?
@ Uli Weber und Michael Krüger :
Im Gegensatz zu Herrn Michael Krüger gibt Herr Uli Weber nur Kommentare zu seinen Veröffentlichungen ab und nicht zu anderen Themen bei EIKE ! Deshalb schätze ich Herrn Michael Krüger mehr !
@ Dr. Horst Denzer am 27. September 2023 um 16:10
Das war keine seriöse Antwort auf meine Frage, Herr Doktor, sondern ein emotionales Statement, wie man das aus der infantilen HARIBO-Werbung kennt:
@Weber,
Sie schrieben:
„Meine Frage lautet daher: Warum hat sich Herr Professor Dr. Gerhard Kramm in seiner Copyright-Posse auf die Abbildungen 2, 3 und 4 beschränkt, deren Verbreitung er mir mit seiner AN-Zusendung ausdrücklich genehmigt hatte? Bei der Abbildung 1 dagegen wäre ein Erfolg nicht auszuschließen gewesen, wenn er sich mit einer eidesstattlichen Erklärung als eigentlicher Urheber zu erkennen gegeben hätte.“
Ich habe Ihnen gar nichts erlaubt. Sie sind nur unfaehig, einen Hinweis, der in Englisch verfasst wurde, zu verstehen. Folglich setzen Sie sich einfach ueber allen Regeln hinweg.
Ich habe Sie dreimal aufgefordert, meine Diagramme zu entfernen. Sie kommen einfach dieser Forderung nicht nach. xxxxxx
@Admin am 22. September 2023 um 18:03
Wo sagten Sie, leben Sie?
Ich empfehle Ihnen, sich kundig zu machen, z.B. bei
oder
oder
Hm-
sollte aus dem englischsprachlichen Raum was Wahres kommen?
Ich bezweifele das
@Keks
offensichtlich sind Sie nicht mehr in der Lage, die Realitaet wahrzunehmen. Englisch ist seit Jahrzehnten die Sprache der exakten Naturwissenschaften. Selbst in deutschen Journals ist Englisch Pflicht.
Uebrigens ist das Center for World University Ranking (CWUR) ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten beheimatet. Fuer 2023 wurde folgendes Ranking hinsichtlich deutscher Universitaeten publiziert:
World Rank
Institution
Location
National Rank
Education Rank
Employability Rank
Faculty Rank
Research Rank
Score
46
Top 0.3%
Ludwig Maximilian University of Munich
Germany
1
56
254
57
52
85.0
58
Top 0.3%
Free University of Berlin
Germany
2
80
1123
44
76
84.1
59
Top 0.3%
Humboldt University of Berlin
Germany
3
85
1532
50
69
84.0
68
Top 0.4%
Heidelberg University
Germany
4
135
1012
83
60
83.5
78
Top 0.4%
Technical University of Munich
Germany
5
81
368
144
77
82.9
Sie sollten sich einmal fragen, wieso es moeglich war, dass Weber, der ueber keine adaequate Ausbildung verfuegt (wahrscheinlich kann er noch nicht einmal ein Vordiplom vorweisen), hier bei EIKE seit Februar 2017 seinen esoterische Muell abladen konnte. Damit hat er EIKE der Laecherlichkeit preisgegeben, was offensichtlich seine Aufgabe war und noch ist. Er verfuegt ueber die Erfahrung, wie man einen Verein zerstoert.
Wer mit einem Ansatz des lokalen Strahlungsgleichgewichtes arbeitet, auf dem Webers hemisphaerischer S-B-Ansatz beruht, und gleichzeitig Maxima der lokalen solaren Einstrahlung sowie der zugehoerigen absorbierten solaren Strahlung verwendet, wie Webers Abbildung 5 veranschaulicht, der weiss nicht, was er treibt. Danach betraegt das globale Mittel der solaren Einstrahlung 1029 W/m² und folglich die Solarkonstante der Erde 4116 W/m² (zum Vergleich: Die Solarkonstante der Venus betraegt 2601 W/m²) und das globale Mittel der absorbierten solaren Strahlung 710 W/m². Fuer das globale Mittel der Oberflaechentemperatur ergibt sich ein Wert von 324 K. Weber hat also einen negativen Treibhauseffekt entdeckt, der mit -36 K quantifiziert werden kann. Dieser negative Treibhauseffekt wurde allerdings bereits von Schmithüsen et al. (2015) diskutiert.
Noch drei Hinweise zu den Beleuchtungsklimazonen, auf die sich Weber staendig beruft: Erstens sollte man die Diskussion der Wikipedia-Seite beachten. Zweitens stimmen diese Beleuchtungsklimazonen nicht mit der geographischen und jahreszeitlichen Verteilung des Tageslichtes ueberein, was die taeglichen Beobachtungen belegen, die Weber einfach leugnet. Und drittens ist die Beleuchtung fuer die Bewertung von Energieflussdichten ungeeignet.
Offensichtlich kann man heute einem deutschen Ingenieur jeden haarstraeubenden Unsinn vorsetzen. Er frisst alles.
Lieber Herr Kramm,
die Qualität einer der angeblich Top-US Universitäten kann ich aus eigener Berufserfahrung bewerten:
Die Absolventen sind unheimlich schnell eine zu 80% richtige Lösung zu finden. Darüber hinaus wird es schwierig…
Insofern kann ich die Bevorzugung von US-Universitäten in Hitlists dieser Art nicht nachvollziehen.
Zum Thema, daß uns hier zusammenführt:
ich habe mich zum Weberschen Modell hier auf EIKE bislang nur dahingehend geäußert, daß ich auch meine man sollte bei Modellen und Berechnungen mit Leistungsgrößen nicht mit Mittelwerten über 24h rechnen sondern zumindest Tag und Nacht unterscheiden.
Es ist sicherlich akademisch interessant und anspruchsvoll, die Oberflächentemperaturen der Erde per Berechnung richtig abzubilden. Mir ging es in der Vergangenheit aber nur darum herauszufinden ob es einen Treibhauseffekt gibt oder nicht. Diesbezüglich die Wahrheit zu ermitteln bedarf keinerlei Berechnung, es genügt ein einziger Versuch.
Der ist einfach, kann von jedermann nachvollzogen werden und ist unanfechtbar.
Damit sind die Treibhauspropagandisten der Lüge überführt und die Sache ist eigentlich erledigt.
Ingenieure sind Teil der Gesellschaft in Blödland und nur wenige sind während ihres Studiums mit Fächern wie Strömungslehre, Thermodynamik sowie Wärme und Stoffübertragung konfrontiert worden.
Eine Erziehung zu Obrigkeitsgläubigkeit, das Ausgesetztsein an die nun fast 80 Jahre dauernde CIA-Propaganda mit der per Geburt verbundenen Generalschuld tun ihr übriges.
Ein guter Freund von mir (Lehrer für Mathematik und Physik an Gymnasien) sagte mir neulich folgendes:
Er glaube den Darstellungen im Fernsehen und der Süddeutschen Zeitung eher als irgendwelchen Foristen in Internetportalen, weil die größen Mediengruppen mehr Journalisten zur Recherche hätten (und damit der Wahrheit eher nahe kommen können). Natürlich glaubt er als gehorsamer, staatstreuer Physiklehrer auch an den Treibhauseffekt.
Wir haben hier kein Problem mit schlecht ausgebildeten Ingenieuren, wir haben ein von außen induziertes gesellschaftliches Problem!
Und das wird uns in den nächsten Jahren gewaltig auf die Füße fallen…
MfG
@Besso Keks
Sie schrieben:
„Zum Thema, daß uns hier zusammenführt:
ich habe mich zum Weberschen Modell hier auf EIKE bislang nur dahingehend geäußert, daß ich auch meine man sollte bei Modellen und Berechnungen mit Leistungsgrößen nicht mit Mittelwerten über 24h rechnen sondern zumindest Tag und Nacht unterscheiden.“
Niemand verwendet 24h-Mittelwerte der solaren Einstrahlung, wie Weber gebetsmuehlenartig behauptet. Es ist eine der uebelsten frei erfundenen Behauptungen, die Weber in seinen EIKE-Beitraegen verbreitet hat. Ziel dieser Behauptung ist, uns zu diskreditieren.
Das numerische Modell von Kramm et al. (2017), das fuer den Mond entwickelt wurde, beruht auf der lokalen Bilanzgleichung fuer die Gesamtenergie. Jede Bilanzgleichung enthaelt die Ableitung nach der Zeit. Folglich ist ueber die Zeit zu integrieren. Diese Integration wurde mit dem Gearschen Verfahren durchgefuehrt, was in der Numerischen Mathematik sehr bekannt ist. Der maximale Zeitschritt betrug bei unseren Simulation 600 s. Nach jedem maximalen Zeitschritt wurden die Ergebnisse der Integration ausgegeben. Das bedeutet, dass fuer die betrachteten 12 synodischen Monaten fuer einen Ort auf der Mondoberflaeche 51030 Ergebnisse fuer diesen Ort anfielen. Diese kann man nur in Publikationen darstellen, wenn man die Ergebnisse zusammenfasst, normalerweise in Tagesmittel. Auf Grund dieser Darstellungsweise hat Weber behauptet, wir haetten mit 24h-Tagesmittel gearbeitet. Und diese frei erfundene Behauptung hat er staendig wiederholt. Offensichtlich sind seine frei erfundenen Behauptungen auf fruchtbarem Boden gefallen.
Im Gegensatz zu Webers Falschaussagen stand in der Arbeit von Kramm et al. (2022) die Evaluation unseres numerischen Modell zum Mond anhand der Beobachtungen des „Diviner Lunar Radiometer Experiment“ (DLRE) im Mittelpunkt. Diese DLRE-Beobachtungen waren im Jahr 2017 noch nicht freigegeben.
Anfang September 2023 wurde hier bei EIKE der Artikel von Soon et al. (2023), „The Detection and Attribution of Northern Hemisphere Land Surface Warming (1850–2018) in Terms of Human and Natural Factors: Challenges of Inadequate Data“ , Climate 2023, 11(9), 179; https://doi.org/10.3390/cli11090179 , besprochen (siehe https://eike-klima-energie.eu/2023/09/03/neue-studie-globale-erwaermung-koennte-zumeist-eine-urbane-angelegenheit-sein/).
Der Founding Editor-in-Chief von Climate ist Prof. Dr. Dr. habil. Nicole Moelders, Heisenberg-Stipendiation der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie war bis 2016 im Amt. Sie ist auch heute noch einer der Editoren von Climate. Sie ist auch Mitautorin der Arbeiten von Kramm et al. (2017) und Kramm et al. (2022). Glauben Sie allen Ernstes, dass wir solche Anfaengerfehler begehen wuerden, die uns Weber unterstellt, der selbst ueber keine adaequate Ausbildung verfuegt.
Leider ist es so, dass Webers ueber 40 EIKE-Beitraege hunderte von Falschaussagen und erfundenen Behauptungen insbesonderen zu den Arbeiten von Gerlich & Tscheuschner (2009) sowie Kramm et al. (2017) und Kramm et al. (2022) enthalten. Sie sollten sich fragen, wer daran ein Interesse hat. Dann kommen Sie vielleicht auf die Idee zu hinterfragen, wer die Strippenzieher hinter Weber sind.
MfG
G.K.
Lieber Herr Kramm,
wenn ich mir K/T so anschau…
Grüße
Bezüglich Sprachen:
Englisch ist vor allem die Sprache der Massenverblödung und Steuerung, z.B. über Klimaschwindel. Auf Russisch liest man davon praktisch nichts, Chinesisch verstehe ich (natürlich) nicht, wird aber auch so sein. Deshalb werden uns die Chinesen bald überholen, die Russen mit Zeitverzögerung wahrscheinlich auch.
@Georgiev
Chinesische und russische Wissenschaftler moegen fuer Forschungsberichte in der Landesprache verfassen, aber sie publizieren auch in englischsprachigen Journals. Im Editorial Board von Natural Science, einem chinesischen Journal, sitzen Wissenschaftler aus China, Japan, Indien, Kanada, Russland, USA usw. Ihr Problem ist, dass Sie keine Ahnung haben.
@Peter Georgiev am 22. September 2023 um 11:58
„Kramm, hier mal für welche, die glauben von Arbeit und Energie Ahnung zu haben:„Der Betrag der verrichteten Arbeit W entspricht dem Betrag ΔE, um den sich die Energie eines Systems bei einem Vorgang verändert
Allgemein gilt in der Mechanik für die Arbeit W= E(vorher)-E(nachher)“
Quelle: Leifiphysik und Studium Thermodynamik mit Abschluß Diplom
Ihren Stuß können sie in der 9. Klasse verbreiten, mein Sohn mit 14 kann es bereits besser als Sie!“
Sie haben hier schon mehrfach absurdes Zeug zur Thermodynamik verbreitet. Lernen Sie erst einmal, die Grundlagen der Thermodynamik der irreversiblen Prozesse. Um die geht es naemlich. Und was Weber hier auf der Webseite von EIKE in mehr als 40 Beitraegen verbreitet hat, ist unvereinbar mit der Thermodynamik der irreversiblen Prozesse.
Vielleicht sollten Sie Ihren Sohn begleiten, damit Sie zumindest die Grundlagen der Physik lernen.
Ich denke die Aufregung über Herr Weber und Herr Georgiev lohnt nicht. Herr Weber ist Geophysiker und Herr Georgiev „Thermodynamiker mit Diplom“. Kenne den Abschluss nicht. Geophysiker sind mehr Geologen als Physiker. Herr Weber ist Seismiker, der geologische Vorkommen an Kohlenwasserstoffen erkundet hat. Beide Herren haben leider kein Expertenwissen in Atmosphärenpysik. Oder mit S-B. Jeder Student der Physik dürfte die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Herr Krüger, was eine Persönlichkeit in der Lage ist zu überblicken hat nur wenig mit Papier zu tun, was man beim Schulabschluss zu tun.
Herr Krüger, das ist ein klägliches Argument. Sitzen Sie deshalb neben Ihrer kranken Freundin ohne Maske und tragen sie „draußen“, weil Sie über kein Medizinstudium verfügen ? Für viele Dinge des Lebens reicht der normale Menschenverstand. Der sollte allerdings vorhanden sein und auch in GEBRAUCH. Jetzt sind wir aber neugierig. Über welch abgeschlossene Ausbildungen verfügen Gouder, Marvin M., SIE, Heinemann, Deutering, Kraus@Krause, Fröhlich und Kosch, the whole Absorptionsbande ? Alles Experten, 🤣😁🤣😂🤣 ? „Atom- und Atmosphärenfüsiker“ ?? Erwarte mit Spannung IHRE ANTWORT ‼️Nach Ihren strengen Kriterien kann am Schluß die ganze Absorptionsbande hier nicht mehr mitreden😳😳😳😳😳 ! QUELLE BLAMAGE !😎🥳 Bei Kosch hatte ich eh den Eindruck, daß Sie sich zuviel mit Ihrem Gewicht und zu wenig mit dem kleinen Einmaleins beschäftigt…..
Lieber Herr Krueger,
Weber ist kein Geophysiker. Er verfuegt ueber kein Diplom. Ob er ueber ein Vordiplom verfuegt, wage ich zu bezweifeln.
MfG
G.K.
Danke für die Info. Herr Weber bezeichnet sich selbst als Geophysiker/ Seismiker, der in der Exploration von Kohlenwasserstoffen tätig war. Ob das stimmt, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt da keine Fachliteratur von Herrn Weber, nur seine Romane. Einen akademischen Grad würde er heute auch nicht mehr bebommen, da er Thesen aufstellt und dazu keine Fragen beantwortet. Herr Weber kann uns ja aufklären, wo er sein Studium und Diplom im Geophysik gemacht hat? Im Norden hier kenne ich die Unis, wo das möglich war. Weber kennt dort keiner.
@Kramm
Ich habe von einen Uli Weber auch das Buch gesehen.
Uli Weber
The Art of Exploration: An Old Hand’s View on the Upstream Oil Branch
Dürfe Herr Weber direkt nach Eintritt in seinen Ruhestand vor 10 Jahren verfasst haben, wenn ich mich nicht irre. Sonst gibt es da nichts als „Fachliteratur“ von Herrn Weber. Ich vermute mal Herr Weber war für eine Ölbohrfirma tätig? Was mich da aber wundert ist, dass er immer den google-Übersetzer bemüht.
@peter georgiev am 21. September 2023 um 23:16
„…Ich habe mehrere Publikationen zusammen mit Prof. Dr. habil. Herbert…““DAS ist der Haupt-Inhalt aller Ihrer Beiträge Kramm!“
Offensichtlich leiden Sie unter Ihrer Bedeutungslosigkeit, dem Syndrom alter Maenner.
Ich habe eine Vielzahl von wissenschaflichen Abhandlungen in Fachzeitschriften zu unterschiedlichen Themen publiziert.
Die Dimensionsanalyse spielt in der Dynamik turbulenter Stroemungen eine wichtige Rolle. Aber Prof. Herbert und ich haben damit u.a. ein verallgemeinertes Wiensches Verschiebungsgesetz hergeleitet, das eine Reihe von Strahlungsgesetzen umfasst. Dazu gehoert auch das Plancksche Strahlungsgesetz, dass wir auch ohne quantenphysikalische Betrachtung hergeleitet haben:
Ach Kramm, der einzige Grund, warum ich in dieser Runde noch schreibe ist, dass es mir einen gewissen Spaß macht, einen abgehobenen Selbstdarsteller mit überschaubaren Allgemeinwissen die Grenzen aufzuzeigen!
Ist Ihr Klageschriftsatz gegen Weber und Eike schon fertig formuliert, immerhin bleiben die Grafiken mit konstanter Boshaftigkeit stehen? Falls Sie die Frage nicht verstehen, ich möchte damit u.A. ausdrücken, dass Sie mir nicht das Wasser reichen können, selbst wenn Ihre Veröffentlichungen sich bis zum Mond stapeln.
Ihr Zeug wird in 15 Jahren ohnehin keiner mehr lesen, da gehe ich jede Wette ein!
Der Grund ist wirklich „überzeugend“.
Herr Krüger, nichts finde ich so verabscheuend, wie Überheblichkeit. Wenn jemand diese Eigenschaft überzeugend präsentiert, dann kann ich den Inhalt der Diskussion vergessen und persönlich werden.
Herr Weber ist so überheblich, dass er Fragen zu seinen Theorien erst gar nicht beantwortet.
@Weber
Also ich zähle mich zu den Klimarealisten. Daher wäre es schön, wenn Sie mal Stellung zu physikalischen Fragen beziehen würden. Auf Seite 7 beschreiben Sie die Abstrahlung der Gase zwischen Startossphäre und Mesosphäre. Wie groß ist deren Anteil? Aus welcher Höhe wird dabei von welchen Gasen abgestrahlt? Wie wird das gemessen?
Ich frage deshalb nochmals nach, weil ich dazu bereits mehre Spektren verlinkt habe, die Sie als falsch kritisiert haben.
Die Streitigkeiten zwischen Ihnen und Herrn Kramm, etc. sind für mich überflüssig und nicht zielführend.
v. Bezold meint damit offenbar das Maximum der Tagessummen der Solaren Einstrahlung, welches am 22.12. am Südpol mit 1185 cal cm-2 d-1 = 573,85 W/m2 das Maximum hat. Das liegt höher als am 22.6. mit 1110 cal cm-2 d-1 = 537,53 /m2 am Nordpol, weil im Nordwinter die Erde im Perihel ist (siehe z.B. Blüthgen, Weischet. Allgemeine Klimageographie, 3. Aufl., Tab IIb) 2., S. 81)
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann rechnen und streiten sie noch heute.
Kann man machen. Das bringt die Menscheit aber keinen Schritt einer adequaten Lösung dieses und anderer Wahn-Probleme näher. In früheren Zeiten hätte man es schon längst erledigt.
@Holtz
Sie schrieben:
„Lassen Sie mich mit Ihrem physikalisch unsinnigen Geschwafel in Frieden. Suchen Sie sich einen anderen, der auf Ihr unnützes Geschwätz reinfällt.“
Im Gegensatz zu Ihren Behauptungen befinde ich mich in Einklang mit der Fachliteratur. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Auf Seite 7 schreibt Herr Weber, dass Gase im Bereich zwischen Stratosphäre und Mesosphäre ins All abstrahlen würden. Da müsste Werner jetzt fragen wie Herr Weber das bestimmt? Und wie Herr Weber die Abstrahlungshöhe bestimmt. Der CO2-Trichter befindet sich übrigens in der unteren Stratosphäre.
Bei welcher Hoehe?
@Werner
Müssen Sie Herrn Weber fragen. Der definiert dort ja die Abstrahlung der Gase. Fragen Sie ihn doch welche Gase im seinem Bereich wo abstrahlen. Und wo CO2 das tut.
Warum muss ich Herrn Weber fragen?
Ich frage sie.
Entweder wissen sie es nicht oder sie trollen.
Schon die richtige Anwendung des Stefan+Boltzmann Gesetzes liefert den Beweis = kein THE!!!
Betrachten wir die Grenzfläche zwischen Erde und Atmosphäre, kommt nur diese Formel zur Anwendung:
Um die Nettostrahlungsleistung eines Körpers der Temperatur T zu erhalten, muss demnach
die Strahlung der Umgebung P0 bei der Temperatur Tr mit berücksichtigt werden. Die
Nettostrahlungsleistung ergibt sich durch:
P − P0 = σ · A · T 4 − T 4
https://teaching.astro.uni-koeln.de/sites/default/files/praktikum_a/W9_Nebenfaechler.pdf
Somit ist kkar, die eisige Atmosphäre kann niemals eine viel wärmere Erde durch Rückstrahlung zusätzlich erwärmen! Sollte langsam eienm Herrn Krüger und auch Herrn Dietze klar werden!
Siehe 2. Hauptsatz der Tehrmodynamik!
Co2 Kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST17-2876.pdf
1kWp Leistung bringt ca. 1000kWh Energie (PV-Strom) im Jahr, ist nicht so kompliziert.
Bei der Leistung entspricht das herrschende politisches Personal seinen etablierten Erneuerbaren, der ENERGIEWENDE. Bei beiden fehlt ein wichtiges Element 👉 DIE zuverlässige ARBEIT. Dafür wird jede Menge ZEIT verschwendet. Macht aber nichts…..man verläßt sich auf die Netzstabilität. Die arbeitet wiederum reliabel, jeder Zeit. Fossiler, teurer und umweltschädlicher denn je. Dank grüner Wirtschaftskompetenz. Aber Peter Kraus schaut nicht über sein Solardach hinaus. Er zählt lieber seine Subventionen zusammen…
Da steht doch kWh, oder nicht?
Für tiefere Zusammenhänge, Kraus, fehlt Ihnen jegliches Verständnis, isˋ klar. Zählen Sie gerade wieder Ihr Geld ? Dessen wundersame Vermehrung durch staatliche Subventionen ?Gesponsert durch Leistung bzw.. Arbeit pro Zeiteinheit ANDERER MENSCHEN ?? In EURO ? 😄👍🎉🎉🎉🎉🎉
Sabine Schönfelder am 19. September 2023 um 18:27
Kraus, das ist meine sachliche Antwort, die Sie nur kapieren, wenn Sie die tieferen Zusammenhänge e r k e n n e n ! Es stimmt mich tröstlich UND hoffnungsvoll, daß Sie meine Kommentare zitieren. Irgendwann werden Sie sie auch noch VERSTEHEN 😁👍.
Der Unterschied zwischen Energie und Leistung ist doch der, dass Leistung erst mal nichts kostet.
Ob man 0,1kW oder 10kW aus dem Stromnetz verwendet, ändert nichts an dem Betrag auf Ihrer Stromrechnung.
Was ist nun der Unterschied?
Ob man 0,1kWh oder 10kWh aus dem Stromnetz verwendet, änder so einiges an dem Betrag auf Ihrer Stromrechnung.
Aus 3 Cent werden 3 € bei Ihnen, bei 10kWh Netzstrom.
Bei uns werden aus 0,2 Cent dann 20 Cent bei den 10kWh PV-Strom.
Die Lösung des Klimawahns ist die gleiche wie beim Gordische Knoten.
Der Alexander hat’s doch vorgemacht.
Ihr hier versucht’s mit aufdröseln.
Leistung und Energie – Ich pflege das Laien so zu erklären:
Dein Auto kann mit 150 km/h fahren. Das ist Leistung.
Das Auto verbrauch 7 l/100 km. Das ist Energie.
Sie verwechseln Geschwindigkeit mit Leistung. Fuer die Einheit der Energie (E), Joule (J), kann man auch schreiben:
1 J = 1 N m = 1 kg m^2/s^2,
denn 1 Newton (N) entspricht 1 kg m/s^2, also Masse mal Beschleunigung.
Die Leistung (P) ist die Ableitung der Energie nach der Zeit (t), d.h.
P = dE/dt .
Folglich ist die Einheit der Leistung
[P] = J/s = N m/s = kg m^2/s^3 .
Herr Kramm, Sie sollten versuchen die Feinheiten der Formulierungen zu beachten. Herr Jozsef beschreibt nicht die Geschwindigkeit, sondern die Fähigkeit eine Geschwindigkeit zu erreichen. Das ist Leistung. Die Erklärung ist für Laien gedacht.
Mit der Umstellung von Einheiten haben Sie so Ihre Schwierigkeiten, da müssen Sie damit nicht angeben.
@Georgiev
Fuer Sie zum Mitschreiben:
Mit einer Falschdarstellung des Begriffes „Leistung“ kann man auch keine laienhafte Begruendung liefern.
Von den Einheiten her, gilt fuer die Leistung:
[P] = J/s = N m/s = kg m^2/s^3
Das entspricht dem Produkt Kraft mal Geschwindigkeit.
Ein Fahrzeugt der Masse von 1000 kg, was sich mit einer Geschwindigkeit von 150 km/h bewegt, hat eine kinetische Energie von etwa 868056 kg m²/s².
Wollen Sie abstreiten, dass kinetische Energie eine Form der Energie ist?
Die Aussage von Herrn Jozsef lautet, die Leistung eines Autos erkennt man daran, dass es die Geschwindigkeit von 150 km/h erreichen KANN ( also den Luftwiderstand bei 150 überwinden kann). Das ist ein allgemein verständlicher Gradmesser der Leistung. Andere Autos können nur 120 oder auch 230. Von kinetischer Energie verstehe ich mehr als Sie, davon war im Beispiel nicht die Rede!
Sie haben zu viel auf Englisch veröffentlicht und verstehen Deutsch nicht mehr.
Und verwechseln Energiedichte mit Dichte in kg/m3
@Peter Georgiev am 20. September 2023 um 15:52
… sachte, Herr Georgiev….
Der Kramm hat recht!
Wenigstens die Leute, die mit Physik und deren Einheiten umgehen können, sollten die auch ganz konsquent und eindeutig benutzen…..
Hallo Herr Tengler,
Beim ersten lesen des kritisierten Beitrags habe ich es genau so gesehen wie Herr Kramm. Entscheidend für den Gedanken von Herrn Jozsef fand ich dann nach mehrfachen Durchlesen das Wort „kann“. Damit hat der Autor des Gedankens unglücklich formuliert, dass man die Leistung eines Motors daran messen kann, welche Endgeschwindigkeit das Auto erreichen kann. Und das ist richtig und für den Laien verständlich.
Wäre geschrieben “ Leistung ist wenn man 150 fährt“ dann hätte ich noch schneller kritisiert als Kramm. Es steht aber „Leistung ist, wenn man 150 fahren KANN“ Ich fuhr mal Trabant und wusste damals, dass man für 150 richtig Leistung braucht, nicht kinetische Energie! Heute ist diese Zahl 150 nicht beeindruckend genug, um mit Leistung zu verbinden, und die Endgeschwindigkeit elektronisch festgelegt, daher der Zusammenhang nicht so klar. Und ein wenig Haarspalterei ist in der Diskussion dabei ohne Zweifel!
So ist es besser verständlich Herr Tengler:
Will jemand am Stammtisch mit der Leistung seines Autos angeben, hieß es früher „meine Karre bringt 150“ und heute „meine Karre bringt die 100 in 7 Sekunden“. Dort schätzt man Begriffe wie KW nicht. In diesem Sinne war der Beitrag zu verstehen.
Viele Grüße
@ Georgiev
Gehen Sie zurueck zur Schule und lernen dort die Grundlagen der Physik. Offensichtlich begreifen Sie nicht, dass die Einheit der Leistung
[P] = N m/s
Kraft x Geschwindigkeit bedeutet. Die Einheit Newton (N) entspricht bekanntlich
[N] = kg m/s² ,
d.h. Masse x Beschleunigung. Folglich kann man auch die Leistung folgendermassen ausdruecken:
[P] = kg m²/s³ .
In der Dimenmsionsanalyse schreibt man dazu
M L² / T³ ,
wobei M fuer Masse. L fuer Laenge und T fuer die Zeit stehen.
Leistung ist bekanntlich die Ableitung der Energie nach der Zeit. Verwendet man die Einheit der Energie, naemlich Joule (J), dann ergibt sich
[E] = J = N m = kg m²/s² = W s . Folglich ergibt sich:
[P] = kg m²/s³ = J/s = W
Ich habe mehrere Publikationen zusammen mit Prof. Dr. habil. Herbert, Univ. Frankfurt/Main zur Dimensionsanalyse verfasst, die auf dem Buckingham’schen π-Theorem beruhen:
Physical Review 4, 345-376.
Wenn Sie mir etwas uber Dimensionen erzaehlen wollen, dann muessen Sie frueher aufstehen.
Eine Kostprobe Ihrer inkompetenz haben Sie ja mit Ihrem Kommentar
„Das stimmt so nicht, Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit. Wobei die Arbeit die Differenz zwischen der zugeführten und abgeführten Energie in einem Prozess berechnet werden kann und die Gleiche Einheit hat. Aber Arbeit und Energie sind nicht identisch.“
geliefert. Arbeit ist bekanntlich das Skalarprodukt der Vektoren Kraft (F) und Weg (S), also
A = F • S = | F| | S | cos ∠(F, S) .
Bilden F und S einen Winkel von 90° (= π/2), dann ergibt sich fuer die Arbeit: A = 0 .
Webers Beitrag und die Kommentare einiger Herrschaften dokumentieren, warum Deutschland vor die Hunde geht.
„…Ich habe mehrere Publikationen zusammen mit Prof. Dr. habil. Herbert…“
DAS ist der Haupt-Inhalt aller Ihrer Beiträge Kramm!
ICH habe etwas verfasst und das wurde irgendwo gedruckt! Immer und immer wieder! Und fühlen sich daher als die Gottheit der Physik und wollen es mit mit jedem Beitrag unterstreichen! Der Inhalt ist Nebensache! Den Rest der Welt mit billigen Gleichungen aus der 9. Klasse blenden zu wollen, mitunter mit fehlerhaften Einheiten, Hauptsache die Gesprächspartner erniedrigen zu wollen und platzen vor Wut, wenn man Ihnen die Grenzen aufzeigt!
Schwer jemanden zu finden, der meht xxxxxx vedient! Schön, dass Sie in Amerika bleiben…
Sie haben viele Veröffentlichungen, aber ich habe viele von Ihrer Sorte vor dem Frühstück gefressen!
Kramm, hier mal für welche, die glauben von Arbeit und Energie Ahnung zu haben:
„Der Betrag der verrichteten Arbeit W entspricht dem Betrag ΔE, um den sich die Energie eines Systems bei einem Vorgang verändert
Allgemein gilt in der Mechanik für die Arbeit W= E(vorher)-E(nachher)“
Quelle: Leifiphysik und Studium Thermodynamik mit Abschluß Diplom
Ihren Stuß können sie in der 9. Klasse verbreiten, mein Sohn mit 14 kann es bereits besser als Sie!
Das Auto braucht 58kWh/100 km. Das ist Energie.
Das E-Auto braucht 19kWh/100 km. Das ist Energie.
Ich würde einen Blick in die Vorschau empfehlen. Da kann man lesen, dass es nun auch bei Herrn Weber eine Abstrahlhöhe gibt (eine Höhe, aus der die Atmosphäre ins All abstrahlt, siehe Inhaltsangabe). Die Erdoberfläche strahlt durchs atmosphärische Fenster und der Rest der im Mittel 235W/m^2 kommt aus höheren Schichten (zwischen Stratosphäre und Mesosphäre, siehe Seite 7). Wenn man das mit Erklärungen des Treibhauseffektes über die Abstrahlhöhe vergleicht, dann ist Herr Weber fast beim Treibhauseffekt angekommen
Hallo, Herr Mueller,
Robert Emden, einer der Pioniere des Strahlungstransfers in der Atmosphaere (und Schwager von Karl Schwarzschild) schrieb in einem Bericht von 1913 mit Bezug auf die effektive Strahlungstemperatur der Sonne:
«Die Solarkonstante, d. i. die Energiemenge, welche die von der Sonne ausgehende Strahlung in Erdentfernung befördert, können wir nach den Messungen von Abbot (1911) mit genügender Genauigkeit zu rund 2 Grammkalorien pro Minute und Quadratzentimeter ansetzen. Ein schwarzer Strahler von der Größe der Photosphäre und in Sonnenentfernung würde denselben Energiestrom bei Erhitzung auf 5910° abs. liefern. Diese Temperatur, effektive Sonnentemperatur genannt, ist, wie die Solarkonstante, lediglich ein Maß für die Intensität der Sonnenstrahlung; sie sagt nichts aus über die in der Sonnenmasse verteilten Temperaturen, und es wäre verfehlt, eine Schicht der Sonne, deren Temperatur zu 5910°ermittelt wird, als Strahlungsquelle zu betrachten. Die effektive Sonnentemperatur ist eine Eigenschaft der Strahlen, nicht des emittierenden Körpers, der Sonne.»
Zur effektiven Strahlungstemperatur der Erde schrieb er:
«Eine schwarze Kugel vom Radius der Erde (die in Betracht kommenden Schichten der Atmosphäre haben vernachlässigbare Dicke) und der absoluten Temperatur 254°, die wir als effektive Erdtemperatur bezeichnen, strahlt ebenso viel aus, als sie nach Abzug der Energie-Albedo in Erdentfernung von der Sonne erhält. Diese Temperatur ist lediglich ein Maß für die Intensität der von der Erde ausgehenden Strahlung und sagt nichts aus über die vorhandenen Temperaturen. Wollte man, wie bereits mehrfach geschehen (vgl. (Abbot und F. E. Fowle, 1908, p. 173); ebenso die in Kapitel 3 auf Seite 20 zu besprechende Arbeit von Humphreys), die in einer Höhe von 4 – 5km liegende Luftschicht, die durch eine mittlere Jahrestemperatur von -19° ausgezeichnet ist, als Ausgangsort der Erdstrahlung ansehen, so würde man den Fehler begehen, auf den wir schon bei Besprechung der effektiven Sonnentemperatur aufmerksam machten. Die effektive Erdtemperatur ist eine Eigenschaft der Strahlung und das Resultat des verwickelten Strahlungs- und Absorptionsprozesses, den die vorliegende Untersuchung behandelt.»
Offensichtlich ist der absurde Begriff der Abstrahlhoehe nicht auszuraeumen, und zwar Dank solcher Herrschaften wie Weber, die von der Physik der Atmosphaere xxxxxxxxxxxe von der Boersenspekulation. Aber vielleicht ist eine Giraffe besser informiert.
Gerhard Kramm schrieb am 18/09/2023, 23:30:08 in 339308
Herr Weber hat den Begriff ja erst kürzlich für sich entdeckt, da würde ich ihn nicht unbedingt in die Verantwortung nehmen.
Mir ging es in meinem Hinweis eher um die Entwicklung von Herrn Webers Thesen. Die begannen ja sinngemäß mit „Die Betrachtung der Einstrahlung auf der Tagseite reicht“, gingen über das „Stefan-Boltzmann-Umgebungsgesetz“ zum „Auflösen“ des Defizits auf der Nachtseite bis hin zum jetzigen „die Abstrahlung ist eine Kombination auf Abstrahlung von der Erdoberfläche und (kühleren) Atmosphärenschichten in größerer Höhe“. Wenn er jetzt noch beschreiben würde, warum denn die Abstrahlung nur im atmosphärischen Fester direkt vom Boden ins All geht, hätte er alle Bausteine der klassischen Erklärung zusammen.
Danke für den Hinweis auf die Emden Veröffentlichung Über Strahlungsgleichgewicht und atmosphärische Strahlung.
Herr Mueller,
was halten sie von dem Hinweis bei Emden Seite 70?
Welche neunen Erkenntnisse invalidieren diese Darstellung? Kennen sie die Arbeit von Abbot und Fowle?
Werner Schulz schrieb am 20/09/2023, 16:05:51 in 339616
So aus dem Hut würden mir folgende Dinge einfallen, die sich in den 100 Jahren seit der Veröffentlichung geändert haben:
Wir können heute anhand der Messungen genau sagen, welchen Anteil CO2 und Wasserdampf in einer konkreten Situation haben. Da brauchen wir nicht auf eine 100 Jahre alte Aussage zurückgreifen.
#339812
Werner Schulz schrieb am 20/09/2023, 16:05:51 in 339616
So aus dem Hut würden mir folgende Dinge einfallen, die sich in den 100 Jahren seit der Veröffentlichung geändert haben:
Wir können heute anhand der Messungen genau sagen, welchen Anteil CO2 und Wasserdampf in einer konkreten Situation haben. Da brauchen wir nicht auf eine 100 Jahre alte Aussage zurückgreifen.
#339812
Zitat: Die effektive Sonnentemperatur ist eine Eigenschaft der Strahlen, nicht des emittierenden Körpers, der Sonne.
Ist das haarsträubend – Ohne Körper gibt es keine Oberfläche und damit auch keine Strahlung bzw. Strahlen.
Diese „effektive Sonnentemperatur“ ist eine energetische Eigenschaft vom Körper emittierter Strahlung an der scheinbaren Oberfläche des Körpers. Die scheinbare Oberfläche ist definiert durch die optische Tiefe/Dicke τ des Körpers, wenn gilt τ -> 0 bzw. τ = 0.
Mfg
Werner Holtz
Herr Holtz muessen Sie immer wieder dokumentieren, dass Sie keinen blassen Schimmer Ahnung haben?
Bei einer Solarkonstanten von S = 1361 J/(m² s) entspricht die von der Sonne emittierte Strahlung gemaess der Formel
E_S = (r_0/r_s)² S
etwa
E_S = 6,293⋅10^7 J/(m² s)
r_0 = 1,495979⋅10^8 km ist die heliozentrische Entfernung der Erde, fuer die die Solarkonstante bestimmt wird, und r_S = 695700 km ist der volumetrische mittlere Radius der Sonne (siehe NASA Sun fact sheet).
Nimmt man einen schwarzen Strahler an, so ergibt sich eine effetive Strahlungstemperatur von
T_eff = 5772 K.
Glauben Sie allen Ernstes, dass das die „Oberflaechentemperatur“ der Sonne ist?
Wie falsch Ihre Vorstellungen sind, belegt folgendes Beispiel:
Die effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere wird in der Stellungnahme der DMG zu den Grundlagen des Treibhauseffektes (siehe https://www.dmg-ev.de/wp-content/uploads/2020/07/1999_Treibhauseffekt.pdf) mit
T_eff = 255 K
angegeben. Das entspricht dem globalen Mittel der emittierten infraroten Strahlung von etwa 239,7 J/(m² s).
Die Verteilung der Oberflaechentemperatur, die von Gerlich & Tscheuschner (2009) fuer eine Erde ohne Atmosphaere anhand des Ansatzes des lokalen Strahlungsgleichgewichtes berechnet wurde, liefert ein globales Mittel von etwa 144 K. Kramm et al. (2017) haben diesen Wert fuer eine schraeg rotierende Erde ohne Atmosphaere bestaetigt.
Dazu heisst es:
Fazit: Es ist nicht nur die Energiewende, die Deutschland ruinieren wird, sondern auch das Gehabe einfaeltiger Besserwisser.
@Hr. Kramm
Lassen Sie mich mit Ihrem physikalisch unsinnigen Geschwafel in Frieden. Suchen Sie sich einen anderen, der auf Ihr unnützes Geschwätz reinfällt.
Dann empfehle ich auch den Beitrag von Herrn Heinemann hier:
Thomas Heinemann am 19. September 2023 um 10:06
Was ist denn nun richtig?
@Werner
Mit Hilfe der Strahlungstransfergleichung ermittelt man Höhenbereiche aus denen die Strahlung stammt. Wird auch bei UAH und RSS so gemacht zur Temperaturmessung. Im CO2-Trichter wird aus etwa 11 km Höhe abgestrahlt. Kommt aber darauf an, wo man sich auf der Erde befindet und welches Wetter man hat. Im jeden Fall ist die Abstrahlhöhe wellenlängenabhängig, etc. und daher nicht fest, sondern entspricht einer Kurvenfunktion mit höherer und geringerer Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Herr Krueger,
und wie bekommt man die Hoehe raus? Woher weiss man aus der Strahlungstransfergleichung, das die Strahlung von 11km kommt???
Ist es nicht eher so das man die Hoehe anhand der Abstrahltemperatur im Temperaturprofil der Atmosphaere abliest?
Falls sie eine Arbeit kennen, die die Hoehe an der Strahlungstransfergleichung ausrechnen kann, meinetwegen Wellenlaengenabhaengig bitte hier einstellen.
Hatte ich doch genannt. Einfach bei UAH und RSS nachschauen, wie die dort die Höhe bestimmen. Dort sind die Funktionen sogar eingezeichnet.
Herr Krueger,
koennen sie einen Link angeben, wenn sie es hier nicht selber beschreiben wollen?
Offensichtlich wissen sie es, dann ist es unverstaendlich warum sie es nicht wiedergeben koennen.
@Werner
Einfach unter google GEWICHTSFUNKTION eingeben. Bei der Bildersuche werden die dort sofort abgebildet. Mal sehen, ob es Ihnen gelingt?
Herr Schulz, Sie hätten das „A)“ löschen müssen. So wird Ihr Trick nur offenkunig, dass Sie wieder mal absichtlich den Bezug falsch wählen, denn der hier diskutierte Begriff „Abstrahlhöhe“ ist ein Modellbegriff, der selbstverständnlich real nicht existiert, sondern die Realität nur parametrisiert beschreiben kann.
Nun erklärt Ihnen Herr Krüger schon, dass weighting functions die Realität besser als eine scharf definiert Abstrahlhöhe beschreiben. Aber der Weg zu Einsichten ist ja nicht ihr Weg, Sie schießen sich stets selbst ins Aus.
Das A) kam von Ihnen. Lösche ich gerne. Aber was stimmt denn dann von dem was sie sagen?
Na, ich hoffe, dass alles, was ich schreibe, stimmt. Zumindest ist dies mein Anspruch daran.
Stimmt, jetzt wird bei Herrn Weber aus unterschiedlichen Bereichen der Atmosphäre ins All abgestrahlt. Durch Treibhausgase. Da dürfte es auch den CO2-Trichter geben. Herr Weber ist bald bei der Theorie angelangt, der er gerade wiederlegen will. Ohne Treibhausgase geht es auf einmal nicht mehr in der Theorie von Herrn Weber.
Weber,
meine Diagramme, die Sie in den Abbildungen 2 und 3 verwenden, sind urheberrechtlich geschuetzt. Entfernen Sie diese Diagramme sofort. Bei Nichtbeachtung erfolgt eine Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung.
Ihre Behauptungen zu den beiden Diagrammen in Abbildung 4 beruhen nachweislich auf Falschaussagen. Was ich dazu in meinem Beitrag
geschrieben habe, kann jeder auf den Seiten 28 – 30 nachlesen.
Beide Diagramme beruhen auf dem Ansatzdes lokalen Strahlungsgleichgewichtes, der eine unzulaessige Approximation der lokalen Energiebilanzgleichung darstellt, was seit Wesseling (1948) im Falle des Mondes bekannt ist. Beide Diagramme sind also zu verwerfen.
Strahlungsflussdichten sind Energieflussdichten, die in J/(m^2 s) ausgedrueckt werden. Nur weil 1 J = 1 W s ist, kann man auch W/m^2 verwenden. Da 1 J = 1 N m = 1 kg m^2/s^2 ist, kann man eine Energieflussdichte auch in kg/m^3 ausdruecken.
Fazit: Ihr hemisphaerischer Stefan-Boltzmann-Ansatz ist so ueberfluessig wie ein Buckel.
Wenn der Inhaber der Rechte kenntlich gemacht ist, gibt es kein juristisches Problem.
Und bei der Umstellung der Einheiten komme ich auf kg/s3, nicht auf kg/m3. Da sollte man weniger überheblich auftreten.
Wie immer, irren Sie sich gewaltig. Lernen Sie erst einmal, was das „international copyright“ beinhaltet. Und das ist massgeblich. Wir mussten fuer die in unserem Lehrbuch verwendeten Abbildungen, die wir aus der Fachliteratur uebernommen hatten, die Genehmigung einholen. Weber hat zudem keine Quellen zitiert.
Ich habe mittlerweile den Vorstand von EIKE aufgefordert, dafuer zu sorgen, dass die alle meine Diagramme entfernt werden. Bei Nichtbeachtung werde ich Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung einreichen. Das schliesst EIKE ein.
Habe bisher alle meine juristische Verfahren zu dem von mir erwünschten Ergebnis abgeschlossen. Und es waren nicht wenig, da waren auch zum Thema Urheberrechte dabei.
Soll ich ein Diagramm in eine Antwort kopieren um Sie zu Klage zu provozieren? Es kann auch manchmal mei Ziel sein, jemanden zu ärgern, da ist mir der Geldeinsatz wert.
Von Strahlen verstehen Sie mehr, juristisches fresse ich Sie vor der Frühstückspause!
@Georgiev
Sie koennen provozieren, wen Sie wollen, mich nicht.
Fuer Rechtsfragen in Sachen „International copyright“ ist die World Intellectual Property Organization (WIPO). Deutschland ist seit 1970 Mitglied dieser Organisation.
Schauen Sie mal hier zum Zitatrecht.
Daraus:
@ Kramm, bei meinem Lieblingsbeispiel für Prozessführung habe ich doppelt verloren, einmal per einstweiligen Verfügung, und knapp ein Jahr später in 2. Instanz. Das hat mich 20 TE gekostet. Allerdings konnte man mich durch die Staffelung der Termine über ein Jahr nicht vom strittigen Objekt wegjagen, wodurch ich dort in dieser Zeit 100 TE verdient habe. Und Sie können mir glauben, es war geplant.
Aus Ihrem Gezetter ist zu entnehmen, dass Sie keine Ahnung haben, worum es bei Gerichten geht. Wenn Sie sich mit mir anlegen, werde ich Sie am Nasenring durch den Gerichtssaal schleifen, ohne dass Sie es mitbekommen. In diesem Fall ganz einfach, ehe sich ein Gericht bemüsigt die Lapalie anzuschauen, ist die Site im endlosen Mühlhaufen des Internets untergetaucht, da juckt die Grafik niemanden mehr. Aus Gag kann man sie eine halbe Stunde vor Prozessbeginn entfernen. Sie hätten Kraft und Mittel verschwendet, ohne Sinn und Verstand. Viel Spaß beim Klagen!
Warum regen Sie Sich eigentlich so auf, Jungchen?
Sie zitieren doch reihenweise meine Texte und Abbildungen in Ihren böswilligen Academia-Pamphleten und verlassen Sich dabei auf das wissenschaftliche Zitierungsrecht. Und selbiges Recht steht mir natürlich ebenfalls zu. Deshalb heulen Sie hier bloß nicht so herum, denn außerdem hatten Sie mir die fragwürdigen Grafiken ja auch noch eigenhändig als AN-Adressat per E-Mail zugeschickt.
Ich darf Sie dazu nochmals höflich an Ihren eigenen Vertraulichkeitshinweis erinnern, den ich in meinem Artikel 2x vollständig zitiert hatte, nachträglich strukturierte GOOGLE-Übersetzung mit Hervorhebungen:
VERTRAULICHKEITSWARNUNG:
Und auf den entsprechenden Mail-Verteilern bin ich AN-Empfänger und damit ausdrücklich zur Nutzung dieser Grafiken berechtigt – wofür ich mich an dieser Stelle noch mal herzlich bedanken sollte…
@ Weber,
Sie setzen sich nicht nur ueber die
„CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.“
die jeder meiner E-mails beigefuegt ist, sondern Sie verwenden in unerlaubter Weise Diagramme, die urheberrechtlich geschuetzt sind. Ich habe Sie auch per E-mail aufgefordert, diese Diagramme zu entfernen. Offensichtlich sind Sie nicht bereit dazu.
Schauen Sie mal hier zum Zitatrecht.
Daraus:
Admin schrieb am 20/09/2023, 15:07:22 in 339593
Wurden denn die Bilder bereits mit Zustimmung des Urhebers veröffentlicht? Dann könnte man ja einfach eine Referenz auf die Veröffentlichung einsetzen und alles wäre gut.
IMHO sind die Grafiken bisher aber nur über eMail einem kleinen Kreis zugänglich gemacht worden. Das würde eher in die Kategorie Vorlesung passen, die in den Erläuterungen verwendet wird und deren Inhalte nicht einfach so verwendet werden dürfen.
Lesen Sie den ganzen Text. Das bezieht sich auf die Vorveröffentlichung des Dr. Kramm
Schauen Sie mal hier zum Zitatrecht.
Daraus:
@admin
Weber hat keine Zustimmung von mir erhalten, meine Diagramme zu verwenden. Und er wird auch keine erhalten.
Begruendung:
Weber hat in seinen Beitraegen mehrfach Abbildungen aus wissenschaftlichen Abhandlungen vorsaetzliche verstuemmelt, um seine Falschaussagen zu begruenden. Unter anderem hat er die Abbildung 22 von Kramm et al. (2017) durch das Weglassen der Diagramms unter (c) verstuemmelt, um dann zu behaupten, Kramm et al haetten ohne lokale Albedo im solaren Bereich gearbeitet (siehe „Verbesserungswürdig: Über fehlerhafte Ansätze für eine breitenabhängige Globaltemperatur“ vom 18. Maerz 2020). Das Diagramm in Abbildung 22 (c) zeigt die Verteilung der Tagesmittel der absorbierten solaren Strahlung, wobei die Tagesmittel auf 144 Werte pro Tag beruhen. Er hat sein betruegerisches Vorgehen in seinem Beitrag „Faktencheck: Drei Modelle für die Temperaturgenese auf unserer Erde“ wiederholt. Es handelt sich also um einen Versuch, im Rahmen einer Rufmordkampagne meine Mitautoren und mich zu diskreditieren.
Weber hat in seinem Beitrag „Niemand hat die Absicht, eine Ökodiktatur zu errichten“ vom 13. Oktober 2020 sogar das aktuelle Diagramm des Hamburger Bildungsservers,
was auf der Arbeit von Wild et al. (2017) beruht, durch ein obsoletes Diagramm in seinem Beitrag ersetzt. Ein solches Vorgehen, darf man wohl ebenfalls als betruegerisch bezeichnen.
Es wurde erst im Juli 2022 wurde das obsolete Diagramm in Webers Beitrag durch das aktuelle esrsetzt, aber der Text wurde nicht auf das aktuelle Diagramm angepasst.
EIKE’s Selbstzerstoerungsmechanismus hat einen Namen.
@Weber
Geht es Ihnen darum? Sagen Sie doch mal etwas zur Abstrahlung der Gase, auf die Sie auf Seite 7 hinweisen. Zur Physik beziehen Sie nie Stellung nur zu ihren Kritikern.
@Weber
Sie schrieben:
„Sie zitieren doch reihenweise meine Texte und Abbildungen in Ihren böswilligen Academia-Pamphleten und verlassen Sich dabei auf das wissenschaftliche Zitierungsrecht. Und selbiges Recht steht mir natürlich ebenfalls zu. Deshalb heulen Sie hier bloß nicht so herum, denn außerdem hatten Sie mir die fragwürdigen Grafiken ja auch noch eigenhändig als AN-Adressat per E-Mail zugeschickt.“
Sie haben in Ihrem EIKE-Pamphlet „Verbesserungswürdig: Über fehlerhafte Ansätze für eine breitenabhängige Globaltemperatur“ eine Vielzahl von Falschaussagen und erfundenen Behauptungen zu der Publikation
Kramm, G., Dlugi, R., und Mölders, N. (2017): Using Earth’s Moon as a testbed for quantifying the effect of the terrestrial atmosphere. Natural Science, 9(8), 251-288.
verbreitet. Daraufhin habe ich einen Kommentar zu Ihrem Machwerk verfasst,
Kommentar zu Webers Beitrag „Verbesserungswürdig: Über fehlerhafte Ansätze für eine breitenabhängige Globaltemperatur“
der bei Academia.edu hinterlegt wurde. In meinem Kommentar habe ich einige Ihrer schlimmsten Falschaussagen und erfundenen Behauptungen, die alle ordnungsgemaess zitiert wurde, als falsch nachgewiesen.
Wollen Sie mir das Recht absprechen, mich gegen Ihre Falschdarstellungen zu wehren?
In welcher Welt leben Sie eigentlich?
Eine Ihrer typischen Falschaussagen, die Sie auch danach noch mehrfach wiederholten, lautet:
«Kramm et al. (2017) stellen in Abbildung 22 den breitenabhängigen 24-Stunden-Durchschnitt der solaren Einstrahlung und dessen S-B-Temperaturäquivalent dar. Die Problematik einer solchen 24-stundendurchschnittlichen solaren Strahlungsleistung hatte ich in meinem EIKE-Artikel „Noch ein paar Fragen zum ‚natürlichen‘ atmosphärischen Treibhauseffekt“ vom 23. Juni 2017 anhand einer vergleichbaren Abbildung von Dennis L. Hartmann ausführlich erläutert; insbesondere lässt ein solcher Strahlungsdurchschnitt keinesfalls die Berechnung eines S-B-Temperaturäquivalentes zu…»
Auf diese Falschaussagen habe ich in meinem Kommentar folgendermassen geantwortet:
„Weber verwechselt offensichtlich Eingangsdaten mit Ergebnissen; die Abbildung 22 von Kramm et al. (2017), die hier als Abbildung 1 wiedergegeben wird, veranschaulicht nämlich nur die Zusammenfassung der Ergebnisse der Verteilungen, die auf der Integration der lokalen Energiebilanz (Gleichung (16) des vorliegenden Berichtes) beruhen.“
Die Abbildung 1 meines Kommentars entspricht der Abbildung 22 bei Kramm et al. (2017). Die Bildunterschrift lautet:
„Abbildung 1. Verteilungen der Tagesmittel (a) der „slab“-Temperatur; (b) der solaren Strahlung, die die Erdoberfläche erreicht; (c) der absorbierten solare Strahlung, wobei die lokale solare Albedo mit Hilfe von Gleichung (11) berechnet wurde; (d) der emittierten infraroten Strahlung; und (e) des Bodenwärmeflusses, die für alle Tage eines Jahres, beginnend mit TDB = 2455197.5 (1. Januar 2010, 00:00 UT1), und die geographischen Breiten von φ = 90°N bis φ =- 90°S in einem äquidistanten Abstand von Δφ = 5° berechnet wurden (Kramm et al., 2017). Die dazu erforderlichen Simulationen wurden mit der von Kramm et al. (2017) entwickelten „multiulayer-force-restore method“ durchgeführt, die auf der Gleichung (16) sowie eines Vielschicht-Modells zur Berechnung des Wärmetransfers im Regolith des Mondes bzw. einer Erde ohne Atmosphäre beruht. Zur Berechnung der Tagesmittel wurden jeweils 144 Werte pro Tag herangezogen.“
Sie haben zudem in Ihrem EIKE-Machwerk die Abbildung 22 von Kramm et al. (2017) vorsaetzlich verstuemmelt und dann behauptet:
„In der Abbildung 22a von Kramm et al. (2017) weist die rote Farbgebung nun eine Maximaltemperatur zwischen 280K und 300K für den jeweiligen Pol der Sommerhemisphäre aus. Diese Temperaturspanne entspricht jedoch nicht der entsprechenden spezifischen Strahlungsleistung aus Abbildung 22b mit mehr als 500 W/m² (Nordpol) respektive mehr als 550W/m² (Südpol). Denn damit müssten die Ortstemperaturen an den Polen der Sommerhemisphäre in Abbildung 22a deutlich mehr als 300K betragen. Daher können die Temperaturen in Abbildung 22a eindeutig nicht aus den Strahlungswerten von Abbildung 22b hergeleitet worden sein. Sicherlich wird der verantwortliche Lead-Autor diesen Widerspruch mit dem ihm eigenen Charme durch eine plausible physikalische Erklärung auflösen können, die seinen hohen wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird. Bis dahin bleibt nur der hinreichende Verdacht, dass beim Datensatz für die Strahlungsleistung in Abbildung 22b eine Verwechslung mit den Grunddaten @TOA vorliegen muss.“
Sie haben sich also nachweislich des wissenschaftlichen xxxxxxx bedient, um meinen Mitautoren und mir zu unterstellen, wir haetten ohne lokale solare Albedo gearbeitet. Wie in der Arbeit von Kramm et al. (2017) als Gleichung (6.3) dokumentiert, haben wir die lokale solare Albedo an anhand des Ansatzes von Keihm (1984) berechnet. Die Verteilung der Tagesmittel der absorbierten solaren Strahlung wurde in der Abbildung 22 (c) veranschaulicht, die Sie vorsaetzlich weggelassen haben. Der Vorsatz ergibt sich daraus, dass Sie auch die Bildunterschrift zur Abbildung 22 verstuemmelt haben.
Aus der Abbildung 22 (c) geht hervor., dass die absorbierte solare Strahlung am Nordpol etwa 400 W/m² betraegt. Die instantanen Werte der absorbierten solaren Strahlung fuer Nord-und Suedpol sind in der Abbildung 18 meines Kommentars veranschaulicht.
Obwohl Ihre obigen Behauptungen als falsch nachgewiesen wurden, man Sie diese in Ihrem Machwerk „Faktencheck: Drei Modelle für die Temperaturgenese auf unserer Erde“ wiederholt.
Das ist typisch fuer Sie. Sie wiederholen staendig Ihre falschen Behauptungen, obwohl diese schon laengst als falsch widerlegt wurden.
Wie soll man Ihr Verhalten werten? Ich empfehle Ihnen, einen Arzt aufzusuchen, denn offensichtlich wissen Sie nicht mehr, was Sie treiben.
@Gerhard Kramm am 21. September 2023 um 0:28
Sie behaupten dort frech, Zitat:
Diese Fragen sind völlig obsolet, denn plötzlich geriert sich der XXXXX Kramm als bemitleidenswertes Opfer. Dabei stalken Sie mich seit dem 14. Juli 2017 permanent mit Ihren Haßmails. Dazu haben Sie und Ihre XXXXX den sogenannten Skeptiker-Verteiler gekapert und verbreiten dort Ihre wissenschaftlichen und persönlichen Diffamierungen. Sie missbrauchen sogar Ihren wissenschaftlichen Ruf, um mein hemisphärisches S-B-Modell zu diffamieren. So haben Sie beispielsweise in Ihrem „Kommentar zu WEBERS Beitrag ‚Weitere Überlegungen zur hemisphärischen Herleitung einer globalen Durchschnittstemperatur‘“ in den Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft Nr. 2/2020 ausschließende gegenteilige Eigenschaften (Disjunktionen) sowie aktiv in ihr Gegenteil verkürzte Textzitate skandalisiert, ganz offensichtlich in der richtigen Erwartung, Ihr wissenschaftlicher Ruf würde Sie vor einer Entlarvung dieser unmoralischen Manipulationen durch die DGG-Redaktion schützen.
Mein diesbezüglicher EIKE-Artikel beschreibt diese Vorgänge, eine Analyse und Richtigstellung ist unter dem nachfolgenden Link zu finden: 2020-12-07 Erwiderung auf Kramms DGG-Kommentar-uw
Kramm, abschließend bleibt festzustellen, dass Sie Sich in Ihrem xxxxx offenbar für unangreifbar halten. Dabei ist Ihr populärwissenschaftlicher Einfluss auf den Widerstand gegen den Klimawahn auf zusammenhanglose Endloszitate aus dem physikalischen Olymp beschränkt, mit denen Sie ehrfurchtheischend versuchen, das interessierte Publikum zu beeindrucken. Gleichzeitig bekämpfen Sie alles, was dem globalen Klimawahn wirklich gefährlich werden könnte.
Diesen inneren Widerspruch sollten Sie hier mal ausführlich aufdröseln.
@Weber
Ich habe Ihnen am 14. Juli 2017 in einer E-Mail mitgeteilt, dass der Ansatz des lokalen Strahlungsgleichgewichtes bereits von Gerlich & Tscheuschner (2009) verwendet und dafuer eine Loesung hergeleitet wurde. Zu dem Zeitpunkt kannte ich Ihre Behauptungen vom 1. Februar 2017 nicht (siehe „Wer im Treibhaus sitzt…“):
„Die einzige sachdienliche Kritik an meinen Ausführungen, die ich überhaupt erhalten hatte, bestand bisher in einem Verweis auf die Veröffentlichung „Falsifizierung der atmosphärischen CO2 –Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“ von Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner, hier zur deutschen Übersetzung. Dort wird aber lediglich darauf hingewiesen dass die Stefan-Boltzmann Konstante s von der Geometrie des betrachteten Problems abhängig sei und dass das T4-Gesetz bei einer Integration über ein gefiltertes Spektrum nicht mehr gelte. Und daher scheitern schon einmal alle Kritiker, die meine Arbeit in diesen oder einen anderen Kontext zu stellen suchen genau daran, dass sich eine solche Argumentation natürlich ebenso gegen die herkömmliche, und meines Erachtens nach falsche, Herleitung des Treibhauseffektes aus der S-B Schwarzkörperberechnung für unsere Erde richten muss.“
Das sind dreiste Falschaussagen, denn Sie haben unterschlagen, dass Gerlich & Tscheuschner in ihrem Uebersichtsartikel das Thema auf etwa sieben Seiten umfassend diskutiert haben. Dabei erwaehnten die Autoren auch, dass im Realfall die Wirkung des Bodens zu beruecksichtigen ist.
Weiterhin habe ich Ihnen am 14. Juli 2017 in einer E-mail mitgeteilt, dass Ihre Ergebnisse zur Landestelle der Apollo 15-Mission, die Sie in Ihrem Machwerk „Beweist die Temperatur des Mondes den hemisphärischen Stefan-Boltzmann Ansatz?“ vom 2. Juli 2017 propagierten, zu verwerfen sind, weil Ihr Ansatz weit hinter dem Stand der Wissenschaft zurueckbleibt und diese Ergebnisse den Beobachtungen zum Mond widersprechen.
Wenn Sie von Hass-Mails faseln, dann dokumentieren Sie nur, dass Sie unfaehig sind, sachbezogene Kritik zu ertragen. Fuer mich war damit die Sache erledigt. Ich habe mich auch nicht an der Diskussion Ihres Beitrags von 2. Juli auf der EIKE-Webseite beteiligt.
Prof. Dr. Endres schrieb allerdings in seinem Kommentar zu Ihrem Machwerk:
„Danke, Herr Weber, aber irgendwie habe ich ein „Déjà vue“ bzw. „Déjà entendu“-Erlebnis, denn das sind im Großen und Ganzen die Argumente der hier häufig Diffamierten Gerhard Gerlich (RIP) und Ralf Tscheuschner.
Hat wirklich jemand mit den Temperaturen der Nachtseiten von Mond und Erde den THE beweisen wollen, wie von Ihnen zitiert? Scheinbar steht es um das naturwissenschaftliche Niveau in diesem Land noch schlimmer als ich befürchtet habe.“
Ich habe mich auch nicht an der Diskussion Ihres Beitraege
und
Mein erster Kommentar zu Ihren Machwerken hier auf der Webseite von EIKE stammt vom 22. Februar 2018.:
„Ein typischer Weber-Beitrag. Weber vermischt wieder einmal Gutes und Neues. Nur ist das Neue nicht gut und das Gute nicht neu.
Weber schrieb u.a.:
„Der hemisphaerische Stefan-Boltzmann Ansatz genuegt auch dem Sparsamkeitsprinzip.“
Damit hat er zweifellos Recht, denn vor allem wird an der Physik gespart. Aus physikalischer Sicht ist dieser Ansatz barer Unsinn.“
Und dieser Kommentar trifft auch heute noch zu.
In meinem Beitrag fuer die Mitteilungen der Deutsche Geophysikalische Gesellschaft (DGG),
habe ich mich im wesentlichen auf Ihre Behauptungen zur Verteilung der Oberflaechentemperatur auf dem Mond konzentriert, zumal Sie die Abbildung 4 von Vasavada et al. (2012) verstuemmelten, um zu verschleiern, dass Ihr Ansatz weit hinter dem Stand der Wissenschaft zurueckbleibt.
In Ihrer Erwiderung, die aber von der DGG nicht akzeptiert wurde, haben Sie u.a. behauptet:
Das ist eine Ihrer absurden Behauptungen, denn Ihrer Abbildung 2 kann man entnehmen, dass Sie fuer die lokale Nacht in der Aequatoregion eine Oberflaechentemperatur von 0 K berechnet haben. Ich frage mich, was das mit der realen Erde zu tun hat. Rein gar nichts. Es ist ein Modellartefakt, was von dem Ansatz des lokalen Strahlungsgleichgewichtes bewirkt wird, auf dem Ihr hemisphaerischer S-B-Ansatz beruht. Das habe ich noch nicht einmal in meinem Kommentar angesprochen, weil Ihr Ergebnis vollkommen unsinnig ist, was die Leser der DGG-Mitteilungen sicherlich erkennen koennen.
Vor allem versuchten Sie, die Richtigkeit Ihres S-B-Ansatzes anhand der Ergebnisse von Vasavada et al. (2012) zum Mond zu dokumentieren. Was hat der Mond mit der realen Erde mit Atmosphaere und Ozeanen zu tun? Rein gar nicht.
Dass Sie nicht wissen, was Sie treiben, belegt dann Ihre Aussage vom 29. Maerz 2021 (siehe „Das haut sogar ein Pferd um: Die Deutsche Geophysikalische Gesellschaft und ihr Verständnis für wissenschaftliche Diskussionen jedweder Art):
„Dargestellt wurde hier eine „zonal gemittelte Temperatur in Kelvin“ auf dem Mond gegen die geographische Breite von 90° bis -90°. Die Angabe „PhiSS=180°E“ bedeutet, dass die Sonne senkrecht auf der geographischen Länge 180° steht, also auf der Rückseite des Mondes; und damit herrscht aus Sicht von der Erde gerade Neumond. Einer solchen Darstellung steht schon mal die Gültigkeit meines hemisphärischen S-B-Ansatzes entgegen.“
Die Ergebnisse von Vasavada et al. (2012) beginnen mit Neumond. Sie haben demnach versucht, diese Ergebnisse zur Evaluation Ihres S-B-Ansatzes heranzuziehen, obwohl Ihr Ansatz fuer Neumond nach eigenem Bekunden gar nicht gilt.
Offensichtlich verwechseln Sie Stammtisch-Geschwafel mit Wissenschaft. Bleiben Sie beim Stammtisch, denn was Wissenschaft ist, wissen Sie nicht, denn es fehlt Ihnen die Ausbildung, die Sie in den Stand versetzen wuerde, wissenschaftlich zu arbeiten.
Kramm, Ihre inhaltliche Auseinandersetzung mit Herrn Weber liest niemand.
Es ist nur amüsant zu beobachten, wie Sie sich wie ein Gockel aufplustern und in unendlicher Besserwisserei sich als geistig überlegen darstellen wollen. Uns sich dabei nur lächerlich machen. Verklagen werden Sie niemanden, nur laut zetern.
Na Herr Kramm, wie ist es mir der Einheit der Energieflussdichte in kg/m3? Hatten Sie einen Konzentratiosfehler, sind Sie zu blöd eine Gleichung umzustellen oder glauben Sie mit Ihren Titeln und Veröffentlichungen können Sie die Einheiten neu definieren? Oder hab ich einen Fehler? Nur zu!
@Georgiev
Sie schrieben:
„Na Herr Kramm, wie ist es mir der Einheit der Energieflussdichte in kg/m3? Hatten Sie einen Konzentratiosfehler, sind Sie zu blöd eine Gleichung umzustellen oder glauben Sie mit Ihren Titeln und Veröffentlichungen können Sie die Einheiten neu definieren? Oder hab ich einen Fehler? Nur zu!“
Es lag ein Konzentrationsfehler vor. Selbstverstaendlich muss es heissen: kg/s³.
Wenn Sie mich kritisieren wollen, dann sollten Sie zumindest darauf achten, dass Sie selbst keine Tippfehler begehen.
Im uebrigen schreibe ich auf einer Tastatur, die keine Umlaute kennt. Ausserdem faellt es mir mittlerweile schwer, mich in Deutsch auszudruecken, denn ich lebe seit 22 Jahren in den Vereinigten Staaten (und bin auch seit vielen Jahren amerikanischer Staatsbuerger). Ich muss mich also beim Schreiben auch aus anderen Gruenden konzentrieren.
Merkwuerdig ist allerdings, dass Sie die von Weber mehrfach wiederholte Falschdarstellung zu den Diagrammen in seiner Abbildung 4 akzeptieren, obwohl in dem von mir zitierten Bericht etwas ganz anderes steht.
Offensichtlich akzeptieren Sie auch, dass Weber mit Maxima der solaren Einstrahlung arbeitet, die nur zum Zeitpunkt des lokalen Mittags gelten, und sonst nicht. Er missachtet den lokalen Tagesgang der solaren Einstrahlung zwischen Sonnenaufgang und -untergang. Seine Ergebnisse sind also grundsaetzlich zu verwerfen.
Habe mir schon so etwas gedacht Herr Kramm, Ihre Überheblichkeit riecht amerikanisch!
Wenn ich einen eigenen Fehler entdecke, pflege ich mich zu entschuldigen, aber Knigge ist wohl nicht auf Amerikanisch übersetzt worden…
Mich interessiert der Strahlensalat nicht, ich rechne nur die Einheiten nach, wenn mir etwas nicht schlüssig vorkommt. Ich wusste bis gestern nicht, dass die Strahlungsdichte in kg/s3 umgerechnet werden kann.
@Peter Georgiev am 21. September 2023 um 12:24
„Habe mir schon so etwas gedacht Herr Kramm, Ihre Überheblichkeit riecht amerikanisch!Wenn ich einen eigenen Fehler entdecke, pflege ich mich zu entschuldigen, aber Knigge ist wohl nicht auf Amerikanisch übersetzt worden…
Mich interessiert der Strahlensalat nicht, ich rechne nur die Einheiten nach, wenn mir etwas nicht schlüssig vorkommt. Ich wusste bis gestern nicht, dass die Strahlungsdichte in kg/s3 umgerechnet werden kann.“
Das ist typisch fuer Sie. Sie verwechseln Strahlungsdichte (bzw. Strahldichte), im Englischen als „radiance“ bezeichnet, mit Strahlungsflussdichte, im Englischen als „irradiance“ bezeichnet. Lernen Sie erst einmal die Grundlagen der Strahlungsphysik, um den es in Webers Beitrag geht.
Die Strahlungsflussdichte F wird ueblicherweise in Energie/(Flaechenenheit und Zeiteinheit) ausgedrueckt, z.B.
[F] = J/(m² s) .
Da gilt: 1 J = 1 N m = 1 kg m²/s² = 1 W s, kann man fuer die Einheit der Strahlungsflussdichte auch schreiben:
[F] = kg/s³ = W/m² .
Diese Einheiten sind schluessig.
Es ist bezeichnend fuer Sie, dass Sie Webers haarstraeubenden Unsinn mit keinem Wort kritisieren. Ich zitiere nur seine ersten Behauptungen:
„Rechnen wir also mal das geozentrische Faktor4-Tag=Nacht-Weltbild nach:
„Die Solarkonstante (So) beträgt 1.367 W/m².
Abzüglich Albedo bleiben ca. 940 W/m² temperaturwirksam.
Aufgeteilt auf 2 Sonnen ergibt das jeweils 470 W/m².
Die Projektion des ebenen solaren Strahlungsquerschnitts, auf die jeweilige Halbkugel der Erde projiziert, ergibt einen Flächenverhältnis von 1:2. Damit sind auf jeder der beiden solar beschienenen Halbkugeln durchschnittlich 235 W/m² für die Temperaturgenese verfügbar.
Nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz entsprechen 235 W/m² einer Temperatur von -19°C. Damit wurde der sogenannte „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ auch im herkömmlichen Faktor4-Modell durch einen grafischen Widerspruchsbeweis widerlegt, weil für dessen Existenz zwei Sonnen mit der jeweils halben Solarkonstante erforderlich wären.
Die Glaubensbekenntnisse der Klimareligion sind voll von antiphysikalischen „Wunderwaffen“, die auf MINT-fernem Wunschdenken fußen und mit dauerhaften Subventionen gestützt werden müssen. Denn die Krux in der politischen Klimawissenschaft ist die Physik, namentlich der Unterschied zwischen Energie und Leistung sowie deren Zusammenhang über die Zeit:“
Nichts von diesem sinnlosen Gefasel ist korrekt. So stellt sich „Klein Uli“ Physik vor. Und dann labert er auch noch von MINT-Faechern.
Nur ein Beispiel aus diesem sinnlosen Gefasel. Das globale Mittel der solaren Einstrahlung an der Obergrenze der Atmosphaere entspricht etwa 〈F〉 = S0/4 = 340 W/m², was auch unter den Mitgliedern des EIKE-Fachbeirates Prof. (emeritus) Dr. Lindzen und Prof. Dr. Luedecke unstrittig ist. Die planetare Albedo im solaren Bereich betraegt etwa α = 0,3. Das globale Mittel der absorbierten solaren Strahlung betraegt folglich etwa 〈Q〉 = (1 – α) 〈F〉 = (1 – α) S0/4 ≅ 238 W/m².
Da auf der globalen Skala ein Strahlungsgleichgewicht an der Obergrenze der Atmosphaere entspricht,d.h., das globale Mittel der vom System Erde-Atmosphaere in Weltraum emittierte infrarote Strahlung 〈I〉 ist gleich dem globalen Mittel der absorbierten solaren Strahlung, ergibt sich 〈I〉 ≅ 238 W/m².
Man fragt sich nun, welcher Temperatur eines schwarzen Strahlers die emittierte infrarote Strahlung entsprechen wuerde. Mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ergibt sich also, dass die emittierte Strahlung gleich einer Temperatur von 254,5 K entspricht. Diese Temperatur wird als effektive Strahlungstemperatur des Systems Erde-Atmosphaere bezeichnet. Diese Temperatur ist keine reale Temperatur, sondern nur ein Synonym fuer das globale Mittel der vom System Erde-Atmosphaere emittierte Strahlung. Das hat ueberhaupt nichts mit einem Treibhauseffekt zu tun.
Ich zitiere den Abstract der klassischen Arbeit
„Measurements of reflected solar radiation and emitted thermal radiation taken with a radiometer on the meteorological satellite Nimbus 3 during 10 semi-monthly periods (April-15 August, 3-17 October, 1969; 21 January-3 February, 1970) provided for the first time high-resolution data on the earth’s annual global radiation budget. Results on the planetary albedo, the amount of absorbed solar radiation, the infrared radiation loss to space, and the radiation balance of the earth-atmosphere system are discussed at various scales: global, hemispherical, and zonal averages; as well as global and polar maps with a spatial resolution of about synoptic scale (10²–10³ km).
The incoming solar radiation (taking the most recent value of the solar constant So = 1.95 cal/(cm² min) is balanced within the accuracy of the measurements and evaluation procedure by a global albedo of 28.4% and an infrared heat loss to space of 0.345 cal/(cm² min), which corresponds to a mean planetary effective radiation temperature of 255 K. These results confirm those found from earlier satellite data, which showed that our planet is darker and radiatively warmer than previously assumed from estimates with climatic data. From zonal averages of the radiation balance the required poleward transport of energy was found to be larger over the Northern than over the Southern Hemisphere during the 1969-70 observational period.“
Die Umrechnung liefert S0 = 1.95 cal/(cm² min) ≅ 1360 W/m² sowie 0.345 cal/(cm² min) ≅ 241 W/m². Das bedeutet, dass Webers Behauptungen nicht nur unvereinbar mit den theoretischen Grundlagen, sondern auch mit den Beobachtungen sind.
Fazit: Mehr als 40 Webersche EIKE-Beitrage oder viel Laerm um nichts.
Uebrigens dokumentiert die fruehere gebraeuchliche Einheit der Solarkonstanten, cal/(cm² min), dass man ueber mehr als 6 Jahrzehnte immer die Einheit der Energieflussdichte verwendet hat (siehe auch mein Zitat zu Robert Emden).
P.S.: Ich habe mich im uebrigen in Meteorologie an der Humboldt-Universitaet zu Berlin mit ‚magna cum laude‘ promoviert. Das ist bekanntlich eine der besten deutschen Universitaeten.
Wo sagten Sie, leben Sie?
Bitte nicht schon wieder eine Klage. Frau Rahmstorf hatte mich schon mal wegen Urheberrecht an Bildern irres Mannes verklagt. Ich denke Herr Weber klagt dann auch.
@Weber
Jetzt bewerben Sie schon wieder ein Buch von Ihnen. In Ihren Büchern habe ich nachlesen können, dass Sie Alt68er sind/ waren und die heutige Generation nicht leiden mögen. Daher kommt auch ihre Skepsis zum THE. Wie gesagt, alles seit 1905/06 physikalisch erklärt und gemessen. Zudem dürften gemäß Ihren Vorstellungen infrarotaktive Gase keine Wirkung auf die Umgebungstemperatur haben, was physikalischer Unsinn ist.
“ Trotzdem versucht das THE-Establishment, aus einem globalen Faktor4-Tag=Nacht-Mittel eine theoretische Globaltemperatur abzuleiten.“
Wer in der Physik mit welchen Mittelwerten auch immer arbeitet, hat die Physik bereits mit der ersten Zeile seines Ansatzes bereits verlassen. Jegliche Interaktionen, die bezogen auf ein Ergebnis mit anerkannten physikalischen Gesetzen beschrieben werden, erlauben an keiner Stelle das Verwenden von Mittelwerten der physikalischen Eingangsgrößen bei derartigen Gleichungen. Es ist lediglich die Verwendung von Augenblickswerten erlaubt.
Das bedeutet nicht, dass man Mittelwerte von physikalischen Werten nicht bilden kann. Der wesentliche Punkt ist bereits, dass zur üblichen Mittelwertsbildungen lediglich die Skalare verwendet werden, während die Dimension der einzelnen Größen quasi an einem „sicheren“ Ort aufbewahrt werden, so dass man sie nach der Mittelung wieder hervorholen und anhängen kann. Daneben muss es doch jedem auffallen, dass die Natur sich hütet, selbst Mittelwerte physikalischer Größen bereit zu stellen, die man auch messtechnisch nachweisen kann.
Es bedeutet auch nicht, dass man Augenblickswerte nicht nur als solche Größen bezeichnen muss, die in der Zeit 0 gemessen wurden. Wenn die Relaxationszeit der betrachteten physikalischen Größe groß genug ist, darf man natürlich in darunter liegenden Zeitintervallen aufgenommene Messgrößen zur Fehlerverminderung mitteln. Allerdings nur an einer Messstelle und nur bei Verwendung des identischen Sensors. Wer also ein Schwimmbad aufheizt, kann durchaus in 1 Sekunde 1000 Messwerte für die Temperatur erfassen, um dann für dieses Intervall eine gemittelte Größe zur Fehlerminimierung der Messkette aufzunehmen. Der gemittelte Wert der nächsten Sekunde wird kaum davon abweichen.
Eine Mittelung von Temperaturen an höchst unterschiedlichen Orten des Globus, um eine sog. Global-Temperatur zu bestimmen, ist allerdings totaler Unsinn. Dabei kommt ein Wert heraus, der an keiner Stelle tatsächlich existiert, er hat genau den Wert einer gemittelten Telefonnummer von Berlin. Das gilt auch, wenn die Global-Temperatur gar nicht aus Einzeltemperaturen ermittelt wurde, sondern andere Gesetze zum Erzeugen einer Global-Temperatur herangezogen wurden. Auch eine so erzeugte Global-Temperatur gibt es nicht, sie kann physikalisch nicht weiter verwendet werden, es sei denn, die Physik ist dem Verwender egal. Nur so ist es erklärlich, dass Aussagen zur Stabilität der Erde mit ihrem insgesamt chaotischen Verhalten auf eine einzige Zahl reduziert werden, z. B. 15°C Global-Temperatur. Und mit solch einer unsinnigen Zahl glaubt man dann ein Kriterium für den Fortbestand des Globus und allem Leben darauf gefunden zu haben. – Man muss schon sehr gläubig sein, um das kritiklos zu akzeptieren.
Solange die Klimawissenschaft mit Global-Temperaturen in die Physik einsteigt, kann man nur eines mit Sicherheit sagen: Es ist keine Wissenschaft, und es ist keine Physik!
Christopher Essex: There is no global ‘temperature’
Why are so many people obsessed with a single number?
Christopher Essex Financial Post
Saturday, June 23, 2007
Ist Eike nach England oder USA umgezogen?
„Sachlichkeit ist eine Zier, doch besser geht es ohne ihr…..“
Ich spieke weri schlecht Englisch, möchte aber gerne wissen, was auf Eike geschrieben wird. Englisch ist in Deutschland keine Amtssprache.
Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen. – Tucholsky. Georgiev, (russische Vorfahren 😁 ?) Sie beschädigen sich mit Ihrem Auftreten hier selbst und nachhaltig. Den einen „fressen Sie vor der Frühstückpause“, Amtssprache 😄, der andere ist „zu blöd“ für Ihre berückenden Kommentare…um dann bei einem bißchen Pille-Palle-Englisch Chuck-Norris-Niveau zu verbreiten. Warum bleiben Sie nicht sachlich ?
Es ist nicht der eine und der andere, sondern der Gleiche mit der unendlichen überheblichen Arroganz, die ich grundsätzlich mit maximale Verachtung begegne. Und gern vor dem Frühstück fresse.
Wenn Sie es wissen wollen, zu 50% bulgarisch.
Wer in der Physik nicht weiß für welches Modell welche Mittelung bedarf ist, hat die Physik bereits mit der ersten Zeile seines Ansatzes verlassen. Was macht das Modell des Massepunktes aus? Oder das Modell der Zustandsgrößen in der Thermodynamik (z.B. Druck)? Oder die Zustandsdichte bei Elektronengasen? Alle haben eine Modellbildung gemeinsam, bei welcher ein makroskopisches Objekt, das reell viele Einzelwerte hätte, vereinfachend durch wenige „gemittelte“ Zahlen beschrieben wird.
Wenn bei einer Mittelung „die Dimension der einzelnen Größen quasi an einem ’sicheren‘ Ort aufbewahrt werden“ muss, ist man sehr wahrscheinlich nicht mehr im Feld der Physik. Die Einheitenkontrolle bzw. das Rechnen mit Einheitengleichungen ist ein Werkzeug das jede Mittelwertbildung überstehen muss.
„Daneben muss es doch jedem auffallen, dass die Natur bei fast jedem messtechnischen Nachweis Mittelwerte physikalischer Größen bereitstellt“. Wie sie angedeutet haben, hat jeder Messwertschreiber durch „seine Natur“ eine Mittelung. Die Frage ist nur, wie stark dies das Ergebnis beeinflusst.
Ihr Beispiel des Schwimmbad ist passend: Diese werden meist durch Einlass von wärmeren Wasser geheizt. Wenn ich nur „an einer Messstelle [mit] […] identische[m] Sensor“ „in 1 Sekunde 1000 Messwerte für die Temperatur erfasse“, habe ich sicherlich nicht _die Temperatur des Wassers_ bestimmt, sondern nur eine an einem Punkt. Da wäre ein Modell und vielleicht sogar eine verteilte Messwertaufnahme sinnvoller. Das Modell kann im besten Fall auch einen geeigneten Weg der Mittelung angeben.
Auch „eine so erzeugte [Wasser]Temperatur gibt es nicht, sie kann [aber] physikalisch […] weiter verwendet werden“.
Im übrigen gibt es auch z.B. den über „Mittelung“ erzeugten Erwartungswert der Augenzahl eines Würfels nicht. Er kann dennoch für ein Modell sinnvoll sein.
Es haben schon mehrere Mitforisten unter vorherigen Artikeln versucht deutlich zu machen, dass nicht jede Mittelung des Teufels ist. Es kommt auf das Modell an.
Ich bin auch kein Freund eines „wir messen dreimal am Tag die Temperatur an nicht wirklich passenden Orten“. Selbst die Simulanten hätten sicherlich gerne für jede simulierte Zelle je eine Messstation, mit identischem Sensor. Mit den Satellitenmessungen ist dies näherungsweise auch möglich. Sieht man die Werte des bei EIKE rechts verlinkten „GLOBAL TEMPERATURE TREND“ an, dann ergibt sich aus den Satellitenmessungen „nur 0.14 °C pro Dekade“ (auf einer Höhe von 4.2 km und nicht auf der Oberfläche). Das entspräche beim Fortschreiben zwischen vorindustriellem Wert bis 2100 etwa dem 2-Grad Ziel.
D.h. selbst WattsUpWithThat geht von einer Erwärmung aus – wenn auch nicht von einer panischen.
#Joerg Deutering am 19. September 2023 um 16:46
Danke für den Kommentar, insgesamt bestätigen Sie, was ich geschrieben habe. Und dass schon ein einfaches Drehspul-Instrument aufgrund mechanischer Trägheit mittelt, sollte jedem Messtechniker klar sein. Allerdings habe ich in meinem Gebiet der Fügetechnik Jahrzehnte benötigt, um die etablierten (damals älteren) Fachleute davon zu erzeugen, dass man die so ermittelten Werte von Spannung und Strom bei stochastisch ablaufenden Lichtbogen- und Plasmaprozessen eben nicht durch Multiplikation zur Bestimmung der Prozessleistung heranziehen darf. Damals gab es 12 unterschiedliche „physikalische“ Formeln zur Ermittlung der sog. Streckenenergie, natürlich mit 12 unterschiedlichen Ergebnissen. Hat gewisse Ähnlichkeiten mit den Prognosemodellen für die Entwicklung der Erderwärmung. Die Rechner sind nicht daran schuld, die rechnen unabhängig von ihrem Aufstellungsort richtig. Unterschiedlich sind lediglich die Programme dank ihrer Schreiber und vor allen Dingen dank ihrer vielen Annahmen.
Man wird den Eindruck nicht los, dass beim PIK zum Beispiel die Annahmen solange angepasst werden, bis ein „verkaufbares“ Ergebnis herauskommt, welches lechzend von den Massenmedien aufgenommen und als Untergangsstimmung verkauft wird.
Inwieweit die an einer Stelle gemessene Temperatur im Schwimmbad die gesamte Wassertemperatur beschreibt, sei dahin gestellt. Eine gemittelte Temperatur von 20 Sensoren beschreibt sie allerdings genau so wenig, da auch diese nur einen verschwindenden Bruchteil der gesamten Wassermasse erfassen. Es sei denn, man glaubt an den so gebildeten Temperatur-Mittelwert und rechnet fröhlich damit weiter.
Das kann man getrost auf Global-Temperaturen übertragen, die dann durch das S-B-Gesetz gejagt werden, in der Hoffnung, dass es keiner bemerkt.
Welche „gewissen Ähnlichkeiten“ sehen Sie zwischen:
Ist da die Streuung der Werte, die Messwertaufnahme und der dadurch entstehenden Einfluss auf eine Modellbildung und Extrapolation vergleichbar?
Das mag Ihr Eindruck sein. Mein Eindruck ist bei einigen Kommentaren hier, dass angenommen wird, es würde für eine Globaltemperatur einfach der arithmetische Mittelwert aus den gemessenen Wetterstationsgrößen genutzt. Ebenso wenig habe ich bei der Mittelung des Schwimmbadwassers den arithmetischen Mittelwert oder einen anderen FIR-Filter vorausgesetzt.
Kühlkreisläufe von Verbrennern kommen in der Serie mit 1..3 Temperatursensoren aus, um in der Fahrzeugsteuerung die aktuelle Situation hinreichend zu modellieren und – unter Verwendung anderer Parameter – eine Temperatur an Motorblock abzuleiten. Im Entwicklungsprozess des Fahrzeugs werden mehr als ein dutzend genutzt, damit das Modell sauber parametriert werden kann. Das Modell macht die Temperatur..
Sollte man sich da nicht erstmal die zugrundeliegenden Modelle genauer anschauen, bevor man „getrost“ was von Äpfel auf anderes Obst überträgt?
PS: ich hatte Ihre Worte bewusst geändert, da die Aussage m.M.n. erst so in Übereinstimmung mit dem Messwertaufnahmeprozess und unseren Modellen zu bringen ist.
Vielleicht kann man sich erst mal einigen, das die globale Mitteltemperatur nicht gemessen wird, sondern ein Ergebnis einer Statistik ist, für die Flächenmittel aus einigen wenigen Messreihen erzeugt/berechnet werden.
So ist es.
Darauf kann man sich einigen. Ich würde das wenigen streichen, aber ich denke der Rest ist im Wesentlichen ein Teil der Definition einer globalen Mitteltemperatur der Erdoberfläche (GMST).
Vielleicht kann man sich aber auch noch darauf einigen, dass die Differenz von GMST mit THGen zu hypothetischer GMST ohne THGe nicht vergleichbar ist mit einem hypothetischen Temperaturanstieg einer Glasplatte zwischen Erdboden und Atmosphäre bei konstanten THG-Konzentrationen (oder der gleichen Platte in einem überdachten Raum)..
Die Temperatur ist als intensive Größe definiert und schon deshalb nicht mittelbar. Kann man natürlich machen, denn Papier ist geduldig.Heraus kommt aber nur eine Zahl ohne jede physikalische Bedeutung.
Ich kann mich da nur wiederholen: Mein Eindruck ist bei einigen Kommentaren hier, dass angenommen wird, es würde für eine Globaltemperatur einfach der arithmetische Mittelwert […] genutzt. Wir können uns auch darauf einigen, dass man z. B. beim Zusammengiesen zweier Flüssigkeiten eine mittlere Temperatur berechnen kann, welche den Endzustand plausibel wiedergibt, oder?
Vielleicht war ich bei Ihrer Annahme zur Statistik etwas voreilig. Geben Sie mal diese genau an. Was denken Sie wird gerechnet? Nur eine gleiche Gewichtung aller Zellelemente?
Ist das wichtig? Bekommt man mit anderen Methoden unterschiedliche Ergebnisse?
Welchen Wert hätte eine solche Streuung?
Ja es ist wichtig. Natürlich bekommt man „mit anderen Methoden unterschiedliche Ergebnisse“, das zeigt doch das Beispiel mit dem Zusammengießen zweier Flüssigkeiten…
Äh… Da müsste ich erstmal wissen, von welcher Art der Ermittlung der globalen Mitteltemperatur der Erdoberfläche Sie ausgehen..
Die wissenschaftliche Methode ist, das man ein flächengewichtetes Mittel der Anomalie macht. Das globale Mittel dafür heute ist dann fürs Jahresmittel auf ca. 0,1 K genau.
#Joerg Deutering am 19. September 2023 um 18:39
Sie haben mich leider fehlerhaft zitiert und meine Aussage entstellt! Hier der Original-Text!
„Daneben muss es doch jedem auffallen, dass die Natur sich hütet, selbst Mittelwerte physikalischer Größen bereit zu stellen, die man auch messtechnisch nachweisen kann.“
Was wurde da widerlegt, bzw. was soll dabei der „grafische Widerspruchsbeweis“ sein? So wie ich es verstehe, gehen Modelle wie KT97 davon aus, dass sich die aufgenommene Wärme gleichmäßig auf der Erdoberfläche verteilt. Es ist ein geometrisch eindimensionales Modell..
Das kann man auch nachbilden: Nehmen Sie eine gut leitende Kugel und bestrahlen Sie diese einseitig mit einer gewissen Strahlungsleistungsdichte (hier die Solarkonstante). Die Kugel wird im therm. Gleichgewicht näherungsweise eine konstante Temperatur auf der gesamten Oberfläche annehmen. Noch besser ist es, wenn Sie die Kugel bei der Bestrahlung drehen.
Es sind nicht zwei Sonnen mit der jeweils halben Solarkonstante „erforderlich„, sondern das Modell liefert das gleiche Ergebnis, egal ob man eine Sonne hat, welche die Solarkonstante erzeugt, oder ihre zwei Sonnen mit halber Solarkonstante und gleicher spektraler Verteilung.
Wie jedes Modell ist auch ein solch eindimensionales Modell falsch. Die Frage ist nur, wie hoch der Fehler ist und welche Erkenntnisse man aus dem Verhalten des Modells ableiten kann oder will…
Zitat: Das kann man auch nachbilden: Nehmen Sie eine gut leitende Kugel und bestrahlen Sie diese einseitig mit einer gewissen Strahlungsleistungsdichte (hier die Solarkonstante). Die Kugel wird im therm. Gleichgewicht näherungsweise eine konstante Temperatur auf der gesamten Oberfläche annehmen.
Nein, das funktioniert nicht – Ist physikalisch unmöglich.
Zitat: Noch besser ist es, wenn Sie die Kugel bei der Bestrahlung drehen.
Ja, das funktioniert, und man erreicht ein thermisches Gleichgewicht zwischen beiden Hemisphären, aber nur, wenn die Kugel sehr schnell gedreht wird.
Mfg
Werner Holtz
Empfehle eine Umdrehung pro Sekunde!
Dann wird man feststellen, das die Erde viel zu kalt ist!
@Holtz,
was Sie als unmoeglich bezeichnen, dient zur Berechnung der lokalen solaren Einstrahlung an der Obergrenze der Atmosphaere, F_S, gemaess der Formel
F_S = (r_0/r)² S cos Θ = (r_0/r)² S (sin φ sin δ + cos φ cos δ cos h)
Hierin sind r_0 der mittlere heliozentrische Abstand der Erde, fuer den die Solarkonstante S bestimmt wird, r der instantane heliozentrische Abstand der Erde, Θ der lokale Zenitwinkel des Sonnenzentrums, φ die geographische Breite, δ die Deklination der Sonne, und h der lokale Stundenwinkel, mit der die Rotation der Erde erfasst wird.
Diese Formel ist seit spaetestes der Arbeit von Christian Wiener (1879), Ueber die Stärke der Bestrahlung der Erde durch die Sonne in den verschiedenen Breiten und Jahreszeiten, Meteorologische Zeitschrift, 113-130, deutschsprachigen Bereich bekann. Sie wurde vielfach ueberprueft, u.a. durch
Diese Liste liesse sich beliebig verlaengern.
Fuer die lokalen Phaenomene Sonnenaufgang und -untergang liefert die Beziehung cos Θ = 0 folgende Formel fuer den halben Tagesbogen (z.B. Seidelmann, P.K., Ed. (1992), Explanatory Supplement to the Astronomical Almanac. University Science Books, Mill Valley, California.):
H = arccos (- tan φ tan δ) .
Da die Erdatmosphäre eine Refraktion des Lichtes bewirkt, ist zur Berechnung von Sonnenaufgang und -untergang fuer einen vorgegebenen Ort folgende Gleichung zu verwenden (z.B. Unsoeld, 1967, Der neue Kosmos, Seidelmann, 1992):
H = arccos (sin γ/(sin φ cos δ) – tan φ tan δ) ,
wobei fuer γ = – 0,833° angenommen wird. Diese Formeln werden staendig ueberprueft.
Fazit: Sie wissen nicht, wovon Sie faseln.
Warum ist es in einem praktischen Versuch physikalisch unmöglich, dass eine einseitig angestrahlte, gut leitende Kugel im therm. Gleichgewicht näherungsweise eine konstante Temperatur auf der gesamten Oberfläche annimmt?
Machen sie mal die Rechnung.
Aber praktisch gibt es eine gut leitende Kugel nicht.
Der Trick ist das egal von welcher Seite sie eine Kugel mit parallelen Strahlen angehen, es ist immer nur eine Halbkugekoberflaeche im Kontakt mit der Strahlung.
Bei der Rechnung kommt -121 Grad C raus.
Ein ahnliche Zahl finden sie bei GT.
Es gibt „aber praktisch“ gute thermische Leiter, z.B. Silber oder Kupfer.
Man kann leicht den „worst case“ für einen praktischen Versuch mit einem 0.1 m ⋅ 0.1 m ⋅ 0.1 m Kupfer-Würfel überschlagen. Der Würfel ist hier von der Rechnung angenehmer, die Ergebnisse lassen sich aber auf eine Kugel übertragen.
Die notwendige Formel kennen Sie ja gut. Die Wärmeflussdichte durch den Festkörper von einer zur anderen Seite übe die Länge l ist
Q’/A = lambda * delta T / l
mit der Wärmeleitfähigkeit lambda (bei Kupfer z.B. 300 W/ (K * m) ).
Annahmen zum Versuchsaufbau:
Es ergibt sich eine gemittelte Temperatur des Kupfers von 54 °C bei einer mittleren abfließenden Strahlungsleistungsdichte von 650 W/m². Diese abfließende Leistungsdichte muss für 5 Seiten mittels einer Wärmeflussdichte durch das Innere des Körpers bereitgestellt werden.
Daraus lässt sich eine obere Schranke für delta T abschätzen.
Damit lässt sich die Gleichung zur Wärmeleitung umstellen:
delta T = (5* Q’/A) /lambda * l = 5 * 230 W/m² / (300 W/ (K * m) ) * 0.1m = 0,4 °C
Ergebnis: Der Unterschied zwischen vorne und hinten ist beim angegebenen Würfel mit durchschnittlich 54 °C und ohne Drehung weniger als ein halbes Grad.
Natürlich skaliert der Temperaturunterschied mit der Größe des Würfels bzw. der Kugel. Bei den oben angegebenen Dimensionen wäre der Kupferwürfel etwa 9 kg schwer / 70 € teuer und noch händelbar für einen eigenen Versuchsaufbau. Wenn man eine Erdkugel im Weltall im „praktischen Versuch“ nutzen will, wird die Näherung nicht klappen. Das würde aber auch einige internationale Hürden beim Versuchsaufbau erzeugen.
Wie geschrieben: KT97 ist ein Modell. Die ideale Leitfähigkeit ist eine Annahme, um überhaupt Aussagen leicht nachvollziehbar erzeugen und diese im Rahmen des Modells plausibilisieren zu können. Das ist etwa so wie eine einfache Heizwärmebedarfsrechnung, die in sich als Modell stimmig ist, aber doch nur einen Richtwert ausgibt.
Ich hatte angeboten diese Annahme (ideale Leitfähigkeit) fuer die Atmosphaere zu machen. Vielleicht wird dann das Model auch fuer sie pausibel.
Herr Deutering,
vielleicht sollten sie sich dieses Problem and die Loesung anschauen.
https://wattsupwiththat.com/2020/02/28/the-hot-and-cold-of-space/#comment-2928072
mfg Werner
Werner Schulz schrieb am 28/09/2023, 10:10:32 in 340729
Das ist ein Witz, oder? Oder hat wieder mal der Werner am Keyboard gewechselt?
Das Beispiel, das Sie hier empfehlen, steht in direktem Widerspruch zu allem, was Sie sonst hier so von sich geben. Es zeigt, dass man die sich in einem Gleichgewicht einstellende Temperatur berechnen kann …
Regen sie sich ab Herr Marvin Mueller.
Zeigen sie den Widerspruch, wo sie denken das es ihn gibt und wir koennen drueber reden.
WErner Schulz schrieb am 28/09/2023, 19:37:52 in 340794
Steht doch da. Sie postulieren die ganze Zeit, man könne aus den Energieflüssen keine Temperaturen ableiten. Und dann präsentieren Sie ein Beispiel, in dem genau das gemacht wird.
#340879, #340909
WErner Schulz schrieb am 28/09/2023, 19:37:52 in 340794
Steht doch da. Sie postulieren die ganze Zeit, man könne aus den Energieflüssen keine Temperaturen ableiten. Und dann präsentieren Sie ein Beispiel, in dem genau das gemacht wird.
#340879, #340909
Bei einer duennen und einer dicken Wand ist der Waermefluss der gleiche, aber die Temperaturen sind anders.
Meinen sie das Herr Marvin Mueller?
Der Widerspruch existiert nicht, weil sie nicht Ursache und Wirkung richtig trennen, das Beispiel nicht richtig verstehen und nicht ordentlich anwenden.
Wo zum Beispiel kommt in dem verlinkten Artikel eine Atmosphäre vor?
Es handelt sich ja wohl eher um ein Beispiel eines Körpers ohne Isolierung und mit direkter Anbindung zum Weltall.
Was wollen die von dem Beispiel auf die Erde mit Atmosphäre anwenden, was sie nicht von einer dicken oder dünnen Wand lernen können?
Wollen sie wirklich behaupten sie können eine Isolierung erklären, indem sie einen Körper ohne Isolierung beschreiben?
Ich hielt sie bisher für schlauer!
Werner Schulz schrieb am 29. September 2023 um 23:10
Was ich meine, steht exact da. Ich kann es gerne nochmal wiederholen: „Sie postulieren die ganze Zeit, man könne aus den Energieflüssen keine Temperaturen ableiten. Und dann präsentieren Sie ein Beispiel, in dem genau das gemacht wird.“ Sie sehen in dem von Ihnen präsentierten Beispiel, dass das doch geht.
Das Prinzip ist immer das gleiche, nur die Energieströme sehen anders aus und müssen anders berechnet werden. Aber auch bei einer Erde mit Atmosphäre haben Sie zu- und abfliessende Energieströme, die man bestimmen kann. Und aus denen ergibt sich genau wie in dem Beispiel eine Temperatur.
Ich sehe Herr Mueller,
sie haben das Beispiel der duenne und dicken Wand nicht verstanden.
Auch postuliere ich nicht was sie da behaupten. Koennen sie die genaue Stelle angeben wo ich das so sage?
Ausserdem frage ich mich ob sie der gleiche Marvin Mueller sind der das folgende kommentiert hat:
Man kann also die Temperaturen gar nicht berechnen?
Wenn sie alle Energiefluesse kennen, dann kennen sie auch die Temperatur schon. Die Frage ist, kommen sie auch auf die Energiefluesse ohne die Temperatur zu kennen?
Sie wissen schon, KT baut auf Beobachtung auf, man kann Temperaturen nicht berechnen, die 15 Grad C der gemittelten Erdoberflaechentemperatur, ist von der Klimawissenschaft durch kein physikalisches Modell bestimmt worden …. usw.
Werner Schulz schrieb am 2.10.2023, 18:45:03 in 341276
Sie tun es gerade wieder. Dabei beginnt der Körper in Ihrem Beispiel mit 0K, man kennt also die sich einstellenden Temperaturen nicht. Dann erwärmt er sich und es stellen sich neue Energieflüsse ein -Wärmestrom durch den Körper aufgrund von Wärmeleitung und Wärmestrom weg vom Körper durch Wärmestrahlung aufgrund der Temperaturen der Oberflächen. Die Temperatur des Körpers und die Wärmeströme verändert sich solange, bis er irgendwann soviel Energie abgibt, wie ihm zugeführt wird. Dann hat man die Gleichgewichtstemperatur.
Sie tun es bei beliebig vielen anderen Gelegenheiten, indem Sie z.B. den Nettoenergiefluss hervorheben und betonen, aus diesem könne man keine Temperatur ableiten.
Herr Mueller,
Nein ich sage, das sie unterscheiden muessen was Waermefluss ist und was die Energiedichte in der Strahlung ist.
Sie haben kein Zitat von mir gebracht, das ihre Behauptung unterstuetzt. Sie agieren damit unehrlich und unterstellen mir Dinge die ich nicht sage. Vielleicht sollte sie ihr Verstaednis in der Materie noch mal pruefen.
Immerhin ist es nachgewiesen, das an einer duennen Wand andere Energiedichten auftreten als an einer dicke Wand.
Und woher kennen sie denn nun die Energieflussdichten ohne die Temperatur zu kennen?
Werner Schulz schrieb am 05/10/2023, 12:45:04 in 341647
Ich habe am konkreten Beispiel erklärt, was Sie immer wieder abstreiten – in dem Teil, den Sie nicht zitiert und statt dessen ignoriert haben. Und Sie machen es im letzten Satz schon wieder. Also erzählen Sie nicht, ich würde Ihnen etwas unterstellen.
Sie können natürlich auch das ganze jetzt klarstellen und deutlich sagen, dass sich aus den Energieflüssen die Temperatur ergibt. Dann werde ich Ihnen nicht mehr vorhalten, dass Sie das verneinen würden. Sie können es auch gern erst mal auf das konkrete Beispiel beschränken.
Herr Mueller,
beantworten sie bitte die Frage:
Wie bestimmen sie die Energiefluesse ohne die Temperaturen zu kennen?
Werner Schulz schrieb am 06/10/2023, 16:49:14 in 341842
So wie es in dem von Ihnen vorgeschlagenen Beispiel gemacht wird. Sie haben sich das doch angesehen, oder? Vielleicht nochmal zur Erinnerung, worum es in dem Beispiel geht:
Die einzige bekannte Größe ist die zufliessende Energie, die anderen Größen – also auch die Temperaturen, die ja gesucht werden – ergeben sich daraus unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen.
Verzeihung Herr Mueller, aber wo kommt der Beton her?
Haben sie sich in der Diskussion geirrt? Wer hat was von einem Nullpunkt gesagt?
Aber wenn sie Rahmenbedingungen mit einbeziehen wollen, welche nehmen sie bei der Atmosphäre, wenn sie da die Temperaturen berechnen?
So ganz spontan sehe ich nicht wie sie das machen wollen.
Immerhin ist der Zufluss der Solaren Energie ja als „Solar“ konstant angegeben. Trotzdem finden wir alle Temperaturen in der Atmosphäre, von 20 Grad C bis -80 Grad C oder drunter und drüber.
Wie bestimmt der konstante Wert des Energieflusses die unterschiedlichen Temperaturen?
Ah, ich sehe gerade, das Experiment, das Herr Deutering sich ansehen sollte, ist mit einem Betonklotz.
Bitte analysieren sie.
Werner Schulz schrieb am 7.10.2023, 14:27:26 in 341931
Wir diskutieren also seit einer Woche über einen Artikel, den Sie vorgeschlagen haben – aber sie haben keine Ahnung, worum es in dem von Ihnen selbst vorgeschlagenen Artikel geht. Warum überrascht mich das nicht.
Aber es würde Ihnen helfen, den von Ihnen selbst vorgeschlagenen Artikel doch mal zu analysieren. Das könnte zu Erkenntnissen führen.
Der Artikel ist schon etwas alt und ich habe ihn nicht noch mal gelesen.
Das Material spielt auch eigentlich keine Rolle.
Meine Analyse habe ich schon gemacht. Das Ergebnis bestaetigt nicht nur die Berechnung von Gerlich und Tscheuschner, sie zeigt auch den Unterschied auf zwischen einem nicht rotierenden Koerper und einem rotierenden.
Was interessant waere, wie die Loesung aussieht fuer einen Koerper der sich in einer Sekunde einmal um sich selbst dreht.
Haben sie schon so weit analysiert?
Ansonsten waren sie noch nicht fertig. Sie wollten sicherlich auch noch meine andere Frage beantworten:
Zusatzfrage, welche der Temperaturen im Temperaturprofil der Atmosphaere wird denn genau von der Sonne bestimmt?
WErner Schulz schrieb am 7.10.2023, 18:53:51 in 341955
Sie empfehlen also Artikel, über deren Inhalt Sie nichts wissen. Und wenn dann klar wird, dass Sie damit ein Eigentor geschossen haben, versuchen Sie das Thema zu wechseln. Kann man machen, aber Sie müssen nicht unbedingt erwarten, dass ich da mit mache.
Ich würde lieber erst mal sehen, ob Sie der in dem von Ihnen empfohlenen Artikel präsentierten Lösung zustimmen oder was Sie da anders sehen. Das würde Ihr Verständnis vorwärts bringen und viele, immer wiederkehrende Diskussionen vermeiden.
Herr Mueller, wenn der Beton so wichtig ist, wie wuerde das Ergebnis mit Granit aussehen, oder mit Plastik?
Ihnen ist schon klar, das die Bedingungen unrealistisch gesetzt wurden, nur um einen Punkt zu machen, der ihnen hoffentlich klar ist?
Ihrer künstlichen Aufregung nach, denke ich aber eher nicht.
Werner Schulz schrieb am 11/10/2023, 12:29:14 in 342474
Können Sie doch einfach ausrechnen, falls Sie die Lösung verstanden haben.
Die Bedingungen wurden so gewählt, das man einen einfachen Sachverhalt erläutern kann. Wenn man den einfachen Sachverhalte verstanden hat, kann man immer noch die komplizierteren betrachten. Ich bin da auch überhaupt nicht aufgeregt – es passiert das, was ich von Diskussionen mit ihnen gewöhnt bin. Sie wollen oder können nicht über das eigentliche Thema reden und weichen daher aus. Alles wie immer …
#342544, #342585, #342637
Werner Schulz schrieb am 11/10/2023, 12:29:14 in 342474
Können Sie doch einfach ausrechnen, falls Sie die Lösung verstanden haben.
Die Bedingungen wurden so gewählt, das man einen einfachen Sachverhalt erläutern kann. Wenn man den einfachen Sachverhalte verstanden hat, kann man immer noch die komplizierteren betrachten. Ich bin da auch überhaupt nicht aufgeregt – es passiert das, was ich von Diskussionen mit ihnen gewöhnt bin. Sie wollen oder können nicht über das eigentliche Thema reden und weichen daher aus. Alles wie immer …
#342544, #342585, #342637
Das Ausweichen, das sie mir vorwerfen machen sie.
Oder habe ich die Antwort auf meine Frage überlesen?
Werner Schulz schrieb am 12/10/2023, 18:48:33 in 342652
3. Oktober 2023 um 13:28 und 6. Oktober 2023 um 18:06, sie haben auf beide Kommentare geantwortet, ohne auf die Teile des Kommentars einzugehen, die sich auf Ihre Frage bezogen.
#342672, #342680, #342752
Dann lesen sie die Frage noch mal:
Dazu gibt es von ihnen keine Antwort.
Herr Deutering,
dass Problem ist, dass Weber glaubt, die effektive Strahlungstemperatur fuer das System Erde-Atmosphaere von etwa 255 K sei falsch. Er kann mit dem Begriff der effektiven Strahlungstemperatur nichts anfangen, weil er ueber keine adaequate Ausbildung verfuegt. Er nennt sich Geophysiker bzw. ausgebildeter Geophysiker, nur kann er keinen Nachweis erbringen, dass er ein Studium ordnungsgemaess abgeschlossen hat.
Ein weiteres Problem ist, dass Weber die in der Fachliteratur unumstrittene geographische und jahreszeitliche Verteilung der taeglichen solaren Einstrahlung leugnet, was dazu fuehrt, dass er auch die seit Meech (1857) und Wiener (1877, 1879) bekannte Erkenntnis leugnet, dass das globale Mittel der taeglichen mittleren solaren Einstrahlung dem vierten Teil der Solarkonstante entspricht. Er missachtet u.a. die taegliche Rotation der Erde und die zur Ekliptikebene geneigte Rotationsachse sowie die Variation des heliozentrischen Abstands der Erde bzw. des Erde-Mond-Baryzentrums. Hinzu kommt, dass er mit Maxima der lokalensolaren Einstrahlung rechnet, die nur zum Zeitpunkt des solaren Mittags gelten, und sonst nicht.
Grundsaetzlich verwechselt er auch Beleuchtung mit Energieflussdichten, so dass er mit Bezug auf die Wikipedia glaubt, man koenne mit sog. Beleuchtungsklimazonen die Verteilung der geographische und jahreszeitliche Verteilung der taeglichen solaren Einstrahlung ueberpruefen. Dass Fairbanks, Alaska auch heute noch mehr Tageslich erhaelt als z.B. Berlin, siehe
https://www.timeanddate.com/sun/usa/fairbanks
https://www.timeanddate.com/sun/germany/berlin
kann nach Weber gar nicht stimmen. (Hinzu kommen die langen Phasen des Zwielichtes.) Aber wir muessen noch in dieser Woche mit Nachtfrost rechnen.
Mit seinen Beitragen sabotiert Weber die exakten Naturwissenschaften, woran sich bei EIKE niemand stoert, der Kollege Dr. Luedecke ausgenommen.
Der Artikel verwechselt die Größen, um die es geht. Es geht nicht um „Definition von „Leistung“ (Wikipedia): … LEISTUNG ist also die prinzipielle Fähigkeit, eine Energieform in eine andere Energieform umzuwandeln, die Einheit ist Watt„, sondern um „Strahlungsleistung (Wikipedia) … Die Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss oder … ist diejenige differentielle Energiemenge d Q (Q ist die Strahlungsenergie), die pro Zeitspanne d t von elektromagnetischen Wellen transportiert wird. Ihre Einheit ist W (Watt).“
Und geht es jetzt im Artikel wirklich einzig darum, ob man in einer Mittelung auch Intervalle betrachten darf, in denen die zufliessende Energie 0 ist? Was ist an einer 0 so besonders? Und der diskutierte Graph ändert auch sein Aussehen nicht groß – es stehen lediglich J/m² dran und alle Werte sind mit 24*60*60 multipliziert. Das ist nur dann wichtig, wenn man irrtümlicherweise annimmt, die Einstrahlung bestimme die Temperatur ala „während die tägliche solare MAXIMAL-LEISTUNG (die das S-B-Temperaturäquivalent bestimmt)“. Da das Stefan-Boltzmann-Gesetz aber einer Zusammenhang zwischen Temperatur und Abstrahlung herstellt, ist das ein immer wiederkehrender Irrtum in den Artikeln von Herrn Weber …
#339232
Ist es nur eine Null? Ist die Tatsache das an den Polen fuer eine laengerezeit gar keine Sonne scheint nur eine Null oder eine Null pro Pol oder mehrere Nullen, oder Null x 60 X 60 x 24?
Entscheidend ist was kostet die kWh und da sind die Erneuerbaren unschlagbar kostengünstig.
Strompreisentwicklung in Deutschland:
https://strom-report.com/strompreise/strompreisentwicklung/
Was stimmt bei Ihnen nicht?
Gaspreise!?
Er leidet unter Dyskalkulie. Dafür hat er eine vielfältige Persönlichkeit, der fröhliche Kraus(e) 😁😁😁…..klar, daß er uns seinen wirklichen Namen niemals verrät….der Mutige🤣😂. Sein Revier ist der Hinterhalt.
Und wo in Deutschland kann ich die so unglaublich günstig kaufen? Doch nicht etwa bei Ihnen, oder?
„…und da sind die Erneuerbaren unschlagbar kostengünstig.“
Für die Betreiber von PV-Anlagen und Windparks sicher, für die Netzkunden eher nicht. Die müssen nämlich auch für die notwendigen Regelungs- und Backupkosten aufkommen. Wenn ein Windparkbetreiber verpflichtet werden würde auch nur 50% der Nennleistung durch eine entsprechende Backuptechnologie (Batteriespeicher, Wasserstofftechnologien, Gaskraftwerk usw.) dauerhaft abzusichern, würde es keine Investoren für Windparks mehr geben. Wir haben hier das typische Beispiel für die Privatisierung von Gewinnen und Vergesellschaftung von anfallenden Kosten.
Die nur Netzkunden nutzen ja auch immer, an 8760 Stunden im Jahr die notwendigen Regelungs- und Backup-Leistungen.
Die Betreiber von PV-Anlagen nutzen die notwendigen Regelungs- und Backup-Leistungen nur ab und zu, nicht an allen 8760 Stunden im Jahr.
Da ist doch klar das die nur Netzkunden auch mehr für die notwendigen Regelungs- und Backupkosten aufkommen müssen.
Wir schalten also die Windparks ab!
„Der Esel sprach zum Tiger : „Das Gras ist blau“…………. Die schrecklichste Zeitverschwendung ist es, mit einem Dummkopf und einem Langweiler zu streiten, dem weder Wahrheit noch Realität wichtig sind, sondern nur der Sieg seiner Überzeugungen und Illusionen.
Ick mag die Fabel.
Es ist so wie ich seit nunmehr 15 Jahren zu dem Thema schreibe, die massgebliche Grösse in der Stromwirtschaft ist die nachfrageorientierte Leistungsbereitstellung, die Energie ist das Integral über die Zeit dieser Leistungskurve. Es ist also reine Volksverdummung wenn Politiker und Medien in Sachen Wind- und Sonnenstromerzeugung von der „Anzahl versorgter Haushalte“ sprechen da dies nur eine fiktive Grösse ist ohne jeden Bezug zur Realität da keine regelbare Leistungsbereitstellung möglich ist mittels Windräder oder PV-Zellen. Kleiner Einschub, die Leistungsbereitstellung Null ist bei PV wohl sicher planbar, Nachts wird es gut berechenbar dunkel…
Inzwischen bin ich zu der Erkenntnis gelangt dass diese Volksverdummung deswegen so gut funktioniert weil das Volk tatsächlich so dumm ist. Was will man da machen, es muss wohl erst das Licht ausgehen bevor vielen ein Licht aufgeht.
Das ist wohl so. Nur wird die Energiewende zum Besispiel auch von Leuten bestimmt, die der gleiche Gruppe angehoeren.
Da liegt das grosse Problem. Wie man es loest weiss ich nicht. Leider sieht es so aus als wenn der letzte nicht das Licht ausmacht, sondern das Licht wird, wie sie sagen, den meisten ausgehen. Lernerfolg nicht garantiert.
Leistung ist Energie pro Zeiteinheit, nicht wie in diesem Artikel definiert.
Was ist eher da? Leistung oder Energie?
Das stimmt so nicht, Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit. Wobei die Arbeit die Differenz zwischen der zugeführten und abgeführten Energie in einem Prozess berechnet werden kann und die Gleiche Einheit hat. Aber Arbeit und Energie sind nicht identisch.