Christian Freuer
Vorbemerkung: Zu Beginn des Zeitrahmens dieses Reports stand Mitteleuropa noch im Zeichen einer Sommer-Kältewelle, was sich auch in den Meldungen niederschlägt. Inzwischen ist wieder von Hitze in den MSM die Rede, was für Süd- und Mitteldeutschland auch zutreffend ist. Zwar ist es auch in Norddeutschland nach dem Einbruch wieder wärmer geworden, aber dort ist man weit entfernt von irgendwelcher Hitze.
Symptomatisch und typisch hierfür ist die Verteilung der Temperatur im 850-hPa-Niveau, die seit mehreren Tagen über Mitteleuropa einen beachtlichen Gegensatz zeigt:
Und nun deutet sich wieder der Übergang zu kühler oder sogar extrem kühler Witterung an – mit neuem Sommerschnee auf den Bergen. Es ist selten, dass eine Sommer-Prognose wie dieses Jahr, ausgegeben von Stefan Kämpfe, der einen „Schaukelsommer“ mit abwechselnd sehr warmer und kühler Witterung prognostizierte, so auf den Punkt eingetroffen ist!
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Meldungen vom 10. August 2023:
Deutsche Alpen: 10 cm Sommerschnee
Seit Wochen schneit es auf Europas Gipfeln. In dieser Woche meldet das deutsche Skigebiet Zugspitze, dass es auf seinem Gipfelbereich etwa 10 cm seltenen Sommerschnee erhalten hat.
„Überraschenderweise“, berichtet powder.com, „zeigen die Webcams des Skigebiets, dass der Schnee liegen bleibt“:
Die Zugspitze kann im Laufe dieser Woche mit etwas mehr Schnee rechnen, da die Temperaturen weiterhin anomal niedrig bleiben.
Es ist zwar erst Anfang August, aber „Old Man Winter fängt an, darüber nachzudenken, wieder an die Arbeit zu gehen“, so die Schlussfolgerung von powder.com. Dazu dieses Video [hoch interessant, unbedingt ansehen]:
In den Bergen Europas schneit es seit Wochen für die Jahreszeit untypisch, von den Gipfeln Frankreichs und Sloweniens bis zu den Dolomiten in Italien.
Auch Spanien hat mitten im Sommer winterliche Szenen beobachtet, bei denen sich Schnee über den Pyrenäen gesammelt hat – ein seltenes Ereignis, das sich auch als sehr unglückliches Timing für eine neue, von der Regierung finanzierte Studie erwiesen hat, die behauptet, dass Spaniens größter Gletscher Aneto bis 2033 vollständig geschmolzen sein wird.
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Kalter Juli in Fidschi und UK
Die endgültigen Temperaturdaten für den Juli für Fidschi und UK liegen vor.
Auf den Fidschi-Inseln war der Juli 2023 überdurchschnittlich kalt und lag nur einen Hauch (0,04 °C) unter dem multidekadischen Durchschnitt.
Erwähnenswert ist auch, dass am 27. Juli auf dem Nausori-Flughafen in Suva eine Tageshöchsttemperatur von nur 21 °C gemessen wurde, wobei später vom Fiji Met. Service bestätigt wurde, dass dies die niedrigste jemals in der Region gemessene Temperatur war.
Mit dem Beginn des August hat sich auch die Kälte in Fidschi verschärft. Wie am Dienstag berichtet, ist die Temperatur auf den Pazifikinseln in letzter Zeit stark gesunken, wobei Tonga, Somoa und Fidschi allesamt außergewöhnliche, rekordverdächtige Tiefstwerte verzeichneten.
In Europa schloss der Juli 2023 in UK mit 14.9°C, was laut dem wärmesüchtigen Met Office 0.3°C unter der Norm liegt (die CET verzeichnete ebenfalls einen unterdurchschnittlichen Monat – siehe hier).
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Es folgen unter dem Link noch längere Ausführungen zu den MSM. Auch sehr interessant, aber nicht Gegenstand des Kältereports.
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Meldungen vom 1. August 2023: Die erste Meldung hat zwar nichts mit Kälte zu tun, passt aber an dieser Stelle als Anti-Propaganda, ist doch in den MSM immer wieder von irgendwelchen Super-Waldbränden die Rede:
Verbrannte Flächen in den USA auf dem viertniedrigsten Stand (seit 1926)
Die verbrannten Flächen in den USA haben in diesem Jahr einen historischen Tiefstand erreicht.
In den bis ins Jahr 1926 zurückreichenden Daten ist die Brandfläche in diesem Jahr die viertniedrigste in fast einem Jahrhundert der Aufzeichnungen:
Und die USA sind kein Einzelfall. Auch in Kanada ist die Brandfläche zurückgegangen:
Ebenso wie in Europa, sehr zum Leidwesen von BBC-Reportern in einer kürzlich erschienenen „Story“.
Im Gegensatz zu den alarmistischen Behauptungen (siehe unten) ist die Brandfläche auf dem gesamten Globus stark zurückgegangen, was ich angesichts der fortschreitenden Begrünung des Planeten – wie die Daten der NASA zeigen – als eine noch beeindruckendere Leistung bezeichnen würde.
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Immer noch Schnee in den US-Staaten Utah und Colorado
Die Weigerung der MSM, über Realitäten wie die folgenden zu berichten, zeugt von der Agenda, die hier im Spiel ist.
Im Alta-Skigebiet in Utah liegt Mitte August noch Schnee – und zwar außergewöhnlich viel, nämlich 60 cm!
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Wie viele andere Skigebiete im Westen der USA (nach meiner Zählung mindestens 19) verzeichnete Alta im vergangenen Winter und Frühjahr historische Schneemengen und brach mit einer Gesamtschneemenge von mehr als 23 Metern seinen bisherigen Rekord.
„Bei diesem Tempo wird Alta noch Schnee haben, wenn der nächste Winter beginnt“, schreibt Ian Greenwood von powder.com.
In Colorado hat das Keystone Resort seinen bisherigen Rekord für das späteste Snowtubing-Datum überboten:
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Es folgt noch ein Beitrag zur prächtigen Entwicklung des Great Barriere Riffs.
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Meldungen vom 14. August 2023:
Rekord-Kälte in Myanmar
Am Wochenende hat das südostasiatische Land Myanmar (ehemals Birma) eine Reihe historischer Tiefsttemperatur-Rekorde aufgestellt.
Mindestens zwei Monatsrekorde wurden im August gebrochen: die 20°C in Theinzayet und die 16,5°C in Kawkareik – wohlgemerkt, das sind historisch niedrige Werte, die noch nie im August gemessen worden waren.
Außerdem hat Theinzayet seinen Juli-Rekord gebrochen, und zwar mit einem Tiefstwert von 18,5°C im letzten Monat.
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Es folgen mehrere weitere Beiträge zum bisher sehr kalten Jahresverlauf in ganz Asien, zu einer bevor stehenden massiven Kältewelle in Australien sowie noch ein Beitrag zu Klimabetrug von vor drei Jahren.
Link: https://electroverse.info/record-cold-myanmar-frigid-pakista-australia-snow-climate-fraud-quiet-sun/
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Meldungen vom 15. August 2023:
Rekord-Kälte auch in Denver
Insgesamt war der Sommer in den Vereinigten Staaten überdurchschnittlich kühl.
Obwohl die Hitze im Süden zeitweise heftig ist, blieb es zum Beispiel in Denver (Colorado) ungewöhnlich kühl.
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Die Mile High City [= Denver] erlebte am Montagmorgen, dem 14. August, einen Vorgeschmack auf den Herbst, als der Tiefstwert am Denver International Airport (DIA) auf 9,4°C sank. Damit wurde der Rekordtiefstwert für dieses Datum erreicht, der zuletzt 1976 aufgestellt worden war (Sonnenminimum des Zyklus 20).
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Auch in den benachbarten Bundesstaaten Wyoming, Nebraska und Kansas wurden am Montag Rekord-Tiefstwerte gemessen.*
*Anmerkung des Übersetzers hierzu: Derzeit {ab 20. August} liegt über den zentralen USA in allen atmosphärischen Schichten ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet, das sich dort wohl noch ein bis zwei Wochen halten dürfte. Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis sich unsere werten MSM mit Meldungen über Hitze und Dürre von dort zu Wort melden.
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Gut gefüllte Reservoire in Utah nach den historischen Schneemengen
Die Auswirkungen der rekordverdächtigen Schneemassen in diesem Jahr sind auch viele Monate später noch zu sehen, da die Wasserreservoirs in Utah auch zwei Monate nach der typischen Bewässerungssaison noch deutlich über dem normalen Niveau liegen.
Die Utah Division of Water Resources gab am Montag einen aktuellen Überblick über die Wassersituation des Bundesstaates und wies darauf hin, dass die Reservoirs zu etwa 81 % gefüllt sind, was deutlich über dem durchschnittlichen Füllstand von 64 % Mitte August liegt.
Utah beendete den Winter/Frühling mit einer Rekord-SWE von 76 cm. Dadurch endete im größten Teil des Staates die Dürre (nur 9,7 % befinden sich weiterhin in einer „moderaten Dürre“).
Tatsächlich endete der Juli in Utah mit dem 19-feuchtesten Wasserjahr seit 1895 – eine deutliche Kehrtwende gegenüber dem letzten Sommer, als 80 % des Staates als „extreme Dürre“ eingestuft worden waren.
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Gletscher in British Columbia 28% bis 49% dicker als von Modellen geschätzt
Umfassende Radarmessungen auf sieben Gletschern im Columbia River Basin und in den Rocky Mountains ergaben, dass das Eis 28-49 % dicker ist als ursprünglich angenommen, so eine Studie der University of Northern British Columbia.
Der Hauptautor Ben Pelto und seine Kollegen legten Ende 2020 mehr als 182 km über die Gletscher zurück, wobei sie ein an einem Schlitten montiertes eisdurchdringendes Radarsystem zogen, um Zehntausende Messungen durchzuführen.
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Das Team fand heraus, dass die durchschnittliche Eisdicke auf den sieben untersuchten Gletschern (fünf im kanadischen Teil des Columbia River Basin, zwei in den Rocky Mountains) 92,5 m beträgt und dass auf der Grundlage dieser Beobachtungen frühere Computermodelle die Eisdicke um beachtliche 28-49 % unterschätzten.
„Ich war überrascht, dass die Modelle so schwer daneben lagen“, sagte Pelto.
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Es folgen noch viele weitere Einzelheiten dazu.
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Meldungen vom 17. August 2023:
Antarktis: *mehrere* Allzeit-Tiefsttemperaturrekorde gebrochen
Die Antarktis kühlt sich ab. Die Daten bestätigen dies.
Die Temperaturen am Ende der Welt haben in letzter Zeit regelmäßig neue Rekordwerte erreicht.
Die Antarktis erlebte 2021 ihren bisher kältesten Winter (April-September) und verzeichnete dann praktisch das ganze Jahr 2022 hindurch einen überdurchschnittlich kalten Monat nach dem anderen, einschließlich des kältesten Novembers seit 1987 und der jüngsten aufgezeichneten Temperatur von -60 °C. Das Jahr gipfelte darin, dass die Südpolstation im Durchschnitt nur -49,5 °C erreichte, 0,4 °C unter der Norm.
Die historische Kälte hat sich auch auf das Jahr 2023 ausgedehnt.
Im März verzeichnete der antarktische Kontinent die niedrigsten Werte, die jemals so früh im Jahr gemessen wurden; im Juli wurde die niedrigste Temperatur seit 2017 gemessen; und jetzt, Mitte August, werden an mehreren Stationen auf dem Kontinent neue Kälterekorde aufgestellt.
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Es folgen zahlreiche Werte von Einzelstationen – wirklich eine beeindruckende Liste.
Danach wiederholt Blogger Cap Allon einen Beitrag aus dem Jahr 1920, wie die BBC Klima-Meldungen manipuliert. Er wiederholt immer wieder Beiträge von früher, weil sein Blog schon mehrmals zerschlagen worden ist und er jedes Mal seinen Blog mit neuer Bezeichnung einrichten muss.
Link: https://electroverse.info/antarctica-all-time-cold-bbc-rewrites-history-books/
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wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 25 / 2023)
Redaktionsschluss für diesen Report: 22..August 2023
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Was beweist der Kältereport? Gibt es plötzlich keinen Klimawandel mehr?
Absurde und lächerliche Argumentation.
Stimmt. Die Ihre!
Da stimmt was an ihrer Definition nicht.
Es heisst ja nicht „Klimawandel“ nur wenn es waermer wird. Da sind wir schon lange dran vorbeigezogen.
Es heisst doch auch „Klimawandel“ wenn es kaelter wird.
Sie sollten sich noch mal die Erklaerversuche der Klimaunwissenschaft ansehen. Es wird naemlich auch kaelter wenn es waermer wird!
Nur nicht da wo es waermer wird! Da wird es kaelter, weil mehr Waerme abgegeben wird.
Ich kann ihnen das genauer erklaeren anhand des SB Gesetzes. Bei hoeherer Temperatur strahlt ein Koerper mehr Energie ab! Soweit so klar?
Herr Gouder, Sie müssen die Artikel lesen, die sind fachlich und faktenbasiert.
Im Kommentar gibt man seine Meinung wieder. Sie haben selbst begonnen mit der unwissenschaftlichen Feststellung: „Absurde und lächerliche Argumentation.“ Dann brauchen Sie sich auch nicht zu wundern, dass man Ihnen in ähnlicher Weise zurückgibt.
Sie sind neu bei EIKE. Aufgrund ihres ungenügenden Vorwissens aus dem mainstream können Sie deshalb noch nicht unterscheiden zwischen Klimaschutz und Naturschutz. Natur- und Umweltschutz ist absolut notwendig, Klimaschutz ist für die Katz, die angeblich helfenden Maßnahmen wollen nur unser Geld, ruinieren unsere Wirtschaft und zerstören die Natur. Sie erhöhen die Wärmeinselewärmung und damit insgesamt die globale Erwärmung.
Doch es gibt auch noch Gebiete auf der Welt, wo der Mensch wenig wärmend verändert hat, dort hat sich in den letzten 40 Jahren auch ncihts erwärmt, z.B. Antarktis, auf dem ganzen Kontinent nicht und die Eisdicke wächst.
Danke, wie immer interessant und aufschlussreich! Während kriminelle grüne Journalisten auf Knopfdruck Klima-Alarm und Panik absondern und im Sommer von Hitze und Waldbränden schwadronieren. Waldbrände, die weltweit abnehmen, was uns die kriminellen grünen Stinker bewusst verschweigen.
Ähnlich wie Terli vom Staatsfernsehen, der offenbar an progressivem Hirnschwund leidet und deshalb, manisch getrieben, die Menschheit mit seinem Klima-Irrsinn traktiert. Oder bezieht er ein lukratives Zusatzeinkommen? Angesichts seiner exponierten Position im Staatsfernsehen mit der großen Verdummungs-Reichweite? Und dem vielen Geld im Hintergrund, das den Klima-Wahn finanziert? Terli, der Klima-Zombie, der sich seinen Zombie-Alarm in Potsdam abholt.
Und natürlich unsere Klima- und Energiewende-Politiker, die mit dem Klima-Wahn voller Hingabe das Land und die Menschheit ruinieren, äh schon wieder die „Welt retten“. Offensichtlich sind die Ministerien von grünen Beratern durchseucht. Grün muss man in Absurdistan heute sein, um Karriere zu machen – so, wie früher braun und rot.
Überall, wo man hinschaut, grün-verdummte Irre, die das Land und die Menschheit ruinieren. Ein Chamäleon, die Purzelbaum-Kanzlerin, war führend darin. Von der SED trainiert hat sie sich flugs an die Spitze der vielen Grün-Verdummten gesetzt. Die C-Parteien und Karlsruhe hat die „große Transformatorin“ in Merkel-Deppen-Vereine umfunktioniert. Die Ex-DDR konnte mit solch durchsichtigen Tricks nicht überleben. Der Westen ruiniert sich hingegen selber und verteilt höchste Auszeichnungen dafür. DDR 2.0 – die beiden Erichs juchzen vor Freude.
Ihre Wortwahl ist seltsam und aggressiv.
„Kriminelle grüne Journalisten, Klima-Alarm, Klima-Irrsinn, Verdummung…“
Geht‘s noch? Das ist keine sachliche Argumentation. Sie wirken unglaubwürdig. Sind Sie Wissenschaftler?
Mein *Gouder* schrieb just einen Kommentar zuvor:“Absurde und lächerliche Argumentation“. Ach so, und das i s t „sachliche Argumentation“ ? Die Erde kühlt ab. Schauen Sie sich diesen miesen Sommer an. Nicht nur in Deutschland. So ist das nun mal, hier auf der Erde. Manchmal wird es wärmer, und manchmal kälter. Es wäre prima, wenn Sie recht hätten; angesichts dieser irren, unbezahlbaren und gescheiterten ENERGIEWENDE. So asozial wie diese aufgestellt ist, was uns Peter Kraus täglich vorrechnet, kann sich der kleine Mann die notwendige Wärme, bei Ihrer leider nur erfundenen Klimaerwärmung, nicht leisten. Erneuerbare😵💫😳🥶 s o l l e n die Staats-Kassen und Bürger-Portemonnaies leeren und viel Geld in die Taschen ökofanatischer Narrativerzähler 👉nach oben transferieren. Die TRANSFORMATION wird erst durch die „kreative“ Zerstörung möglich. Wobei „kreativ“ in Hinblick auf Zerstörung ein bewußt gewähltes Paradoxon darstellt, denn ZERSTÖRUNG ist primitiv. Für den Blödesten einfach zu bewältigen. Nach der Geldvernichtungs- Transformation steht das Gates-Atomprogramm auf der Agenda. Sicheren Strom für Kontrolle und Agitation. 👉 Klima ist ein multifunktionales, chaotisches System, Schätzelein. 🥰😍😘 Mit Ur2 38 Strahlung. Hab ich von Deutering…..😁
Kann man dem gigantischen Irrsinn, der bei uns abläuft, noch sachlich begegnen? Kann man sich mit Irren „wissenschaftlich“ auseinandersetzen? Die reinste Zeitverschwendung. Unsere Klima- und Energiewende-Wahn-Politiker sind stur, dumm und potsdämlich um den Restverstand gebracht. Von einer von der Politik geschaffenen Alarm- und Panik-„Forschung“, die jeder seriösen Wissenschaft spottet. Gegen Vernunft sperren die sich schon lange – alle diesbezüglichen Versuche waren und sind vergeblich.
Es regieren Merkel-Wahnsinn, Greta, Luisa und die Hinterletzten. Zumindest beim Ziel sind die sich einig, was dem Ruin von Land und Menschen gleichkommt. Da hilft nur Abwählen, sofern überhaupt noch möglich. Um dem vorzubeugen, haben Merkel und Karlsruhe bereits die Klima-Diktatur vorbereitet – grüne Staatsplan- und Kommando-Wirtschaft haben wir schon. Den nicht vorhandenen Klima-Notstand, den es dazu noch braucht, haben schon viele Verrückte ausgerufen.
Dann bleiben Sie mal schön ruhig und wissenschaftlich…
Ein Punkt ist richtig: Der real existierenden Klima-Wahn führt dazu, dass Ablehnung, Ärger und Zorn zunehmen und die Kommentare entsprechend eskalieren. Doch die Zeit ist zu kurz für zu viel Ärger über die Klima- und Energiewende-Politik. Und wer weiß schon, wer alles bereits auf Rache sinnt…
Die einen picken sich Wärmeinseln und Trockengebiete raus, die andern picken sich Kälteinseln und normalfeuchte Gebiete raus. Wetter wird politisch und ideologisiert. Nichts kann man mit Wetterberichten beweisen, oder?
Das trifft nicht den Kern, Herr Lange. Der Kältereport ist die ausgleichende Antwort auf eine inszenierte Hitzepanik. SCHNEE ☃️ auf der Zugspitze und in Österreich ⛷️MITTEN IM SOMMER, 👉 auch noch im ANGEBLICH heißesten e v e r. Wir sitzen hier im Regen, nach einem schlechten Mai, Regen im Juni, ein paar richtig warmen Juli-Tagen bis 23ten und einem durchwachsenen August…….Für WIE BLÖD halten die Klimahysteriker eigentlich die Bevölkerung ? Die Einheitsmeinung wird jetzt mit STAATSGEWALT geregelt. Wer keine Hitzepanik verbreitet, einen dicken Mantel trägt und heizt ! , warm duscht, ist rechtsradikal und wird von seinem Nachbarn denunziert. Vergleichsweise wenig beachtet hatten die Vertreter der “Leit- und Qualitätsmedien” im Frühjahr eine Reihe von Berichterstattungs-“Richtlinien” vom sog. “Netzwerk Klimajournalismus” übernommen. Das Ziel des “Netzwerks Klimajournalismus”:
Tout à fait d’accord madame!
Hallo Herr Lange,
Frau Schönfelder hat das schon sehr schön auf den Punkt gebracht. In den ersten Kältereports habe ich zum Sinn dieser Reports ausgeführt: „Natürlich ist eine Auflistung allein von Kalt-Ereignissen genauso einseitig wie die Auflistung von Warm-Ereignissen“. Letzteres tun die MSM zur Genüge, aber Ersteres habe ich noch nie in den MSM gesehen/gelesen. Mit den Reports möchte ich einfach zeigen, dass es eben nicht nur Warm-Ereignisse gibt.
MfG
Ihr Bericht über die Antarktis ist natürlich völlig daneben. Die Tageszeitung ist relevant! Mit der Autorbezeichnung „Cambridge“ titelt sie heute „Pinguine in der Antarktis sterben aus“. „Kaiserpinguine leiden einer Analyse zufolge massiv unter dem Verschwinden von Meereis in der Antarktis. Das starke Schmelzen des Eises führte …“. Das zugehörige Foto von Michael Zehender/dpa zeigt dagegen zwei putzmuntere Pinguine. Das wird den gläubigen Bürger aber nicht irritieren.
„Pinguine in der Antarktis sterben aus“.
Das Gleiche ist doch schon den Eisbären passiert. Und jetzt sind die Pinguine dran?
In der Arktis sind sie ja auch schon ausgestorben.
Dieser verdammte Klimawandel. 🙁
Auf der anderen Seite gibt es trotzdem Hoffnung, die Regenwälder in der Antarktis können dann ungestört wachsen.
GANZ HERZLICHEN DANK für einen WICHTIGEN BEITRAG ZUR OBJEKTIVITÄT bezüglich des r e a l e n Wettergeschehens ! Die Welt kühlt ab, 🥶🥶🥶🥶🥶🥶 und während wir mit nassen, kalten Füßen im Regen stehen und nicht wissen, wie wir die exorbitant hohen Heizkostenrechnungen des letzen Jahres begleichen sollen, versuchen die Jünger des IPCCs, die Handlanger des CO2-Ablaßhandels, ein lächerliches HITZE-Narrativ aufrechtzuerhalten. Dabei macht der unlautere Karl Ferien in Italien und @Herr Braun sendet uns ein Bild von ihm am Meer, leider nicht im Badehöschen. Zu kalt ? 🫵
Die Klimajünger berichten dann halt von Hitze in Griechenland und am Mittelmeer, etc..
Bei uns konnte vielfach das Brotgetreide nicht geerntet werden. Seen stehen auf den Feldern und das Getreide keimt am Halm, wenn es nicht am Boden liegt. Das wurde jetzt notgeerntet. Als Viehfutter. Der Mais steht aber gut. Und die Obstbäume sind auch voll. Die Hitzetoten fallen dann wohl in diesem Sommer flach in Deutschland. Heute soll der letzte warme Tag sein.
Interessiert die Klimajünger aber nicht. Die sind noch im Sommerurlaub auf Bali.