Ron Barmby
[Hervorhebungen in diesem Beitrag vom Übersetzer]
Der politische Tunnelblick auf die globale Erwärmung hat dazu geführt, dass der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids zu einer existenziellen Bedrohung erklärt wurde. Die Entschlossenheit der Vereinten Nationen, den Kohlendioxidgehalt zu senken, steht jedoch im Widerspruch zu ihren Zielen, den Welthunger zu beenden, den Weltfrieden zu fördern und die globalen Ökosysteme zu schützen. Die zentrale Frage im Zusammenhang mit diesen drei Zielen wird nicht beantwortet: Welcher Weg bringt den größten Nutzen für die meisten Menschen – die Reduzierung oder die Erhöhung des CO₂-Gehalts?
Die Zahlen seit dem Jahr 2000 sind ein überzeugender Beweis dafür, dass eine Erhöhung des Kohlendioxids positive Auswirkungen hat und eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen katastrophale Folgen nach sich zieht.
Der Welthunger
Die vorindustrielle (um 1850) atmosphärische CO₂-Konzentration von 280 ppm (parts per million) steht heute 420 ppm gegenüber, was einem Anstieg von 50 % entspricht. Gleichzeitig ist die Weltbevölkerung um 560 % gestiegen, von 1,2 Milliarden auf 8 Milliarden.
Diese zusätzlichen 6,8 Milliarden Menschen werden größtenteils ernährt, und das liegt nicht nur an der Produktivität der menschlichen Landwirtschaft, der Schädlingsbekämpfung und der Pflanzengenetik.
Beobachtungen der Vegetationsdecke der Erde durch den NASA-Satelliten Terra seit dem Jahr 2000 zeigen eine Zunahme der Vegetation um 10 % in den ersten 20 Jahren des 21. Jahrhunderts. Offensichtlich trägt etwas anderes als die Landwirtschaft dazu bei, das Pflanzenwachstum insgesamt zu verbessern.
In einer kürzlich vom US-Energieministerium geförderten Studie haben Dr. Charles Taylor und Dr. Wolfram Schlenker ermittelt, wie viel von dieser zusätzlichen Begrünung seit dem Jahr 2000 zu Nahrungsmitteln für den menschlichen Verzehr geführt hat. Anhand von Satellitenbildern von US-Anbauflächen schätzten sie, dass ein CO₂-Anstieg um 1 ppm zu einer Ertragssteigerung von 0,4 %, 0,6 % bzw. 1 % bei Mais, Sojabohnen und Weizen führte. Sie extrapolierten auch bis ins Jahr 1940 zurück und vermuteten, dass die um 500 % gestiegenen Maiserträge und die um 200 % gestiegenen Sojabohnen- und Winterweizenerträge größtenteils auf den seitherigen Anstieg des CO₂-Gehalts um 100 ppm zurückzuführen sind.
Die CO₂-Düngung begrünt nicht nur die Erde, sondern ernährt auch die sehr fruchtbare Menschheit.
Der Weltfrieden
Obwohl das Hinzufügen von CO₂ in die Atmosphäre dem Weltfrieden nicht förderlich ist, haben die Versuche, die CO₂-Emissionen in den westlichen Demokratien zu stoppen, die CO₂-Emissionen, den Wohlstand und den Einfluss des totalitären Russlands und Chinas erhöht.
Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union (EU), berichtet, dass die Abhängigkeit der EU von importiertem Erdgas von 15,5 % ihres Energiebedarfs im Jahr 2000 auf 22,5 % im Jahr 2020 gestiegen ist. Russland war der Hauptlieferant von europäischem Erdgas. Die Sicherung der Energieversorgung Europas durch seine Pipelines trug nicht nur zur Finanzierung der russischen Invasion in der Ukraine im Jahr 2021 bei, sondern schränkte auch die wirtschaftlichen Sanktionen ein, die Europa als Vergeltung verhängen konnte.
Laut der wissenschaftlichen Online-Publikation Unsere Welt in Daten haben die G7-Staaten zwischen 2000 und 2020 13,8 % des weltweiten Anteils am BIP verloren, während China 12 % hinzugewonnen hat.
Der Westen (die EU plus das Vereinigte Königreich, die USA, Kanada und Japan) übertrug das BIP-Wachstum auf China und die Energiesicherheit auf Russland und konnte die CO₂-Emissionen von 45 % der weltweiten Gesamtemissionen im Jahr 2000 auf 25 % im Jahr 2020 senken. Im gleichen Zeitraum stiegen die CO₂-Emissionen Chinas von 14 % der Gesamtemissionen auf 31 %, was zu einem Anstieg der weltweiten CO₂-Emissionen um 39 % führte.
Die unbeabsichtigte Folge der Versuche des Westens, die CO₂-Emissionen zu reduzieren, war die Stützung der chinesischen und russischen Diktaturen – und im Falle Russlands die teilweise Finanzierung der Invasion eines souveränen und demokratischen Nachbarn, der Ukraine.
Welt-Ökologie
Ein Großteil des menschlichen Fußabdrucks auf der Erde besteht darin, wo die Produkte, die wir konsumieren, herkommen: Wir bauen sie entweder auf der Oberfläche des Planeten an oder gewinnen sie aus dem Inneren der Erdkruste.
In einer Stellungnahme vor dem Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses im Jahr 2021 schätzte Mark Mills, ein leitender Mitarbeiter des Manhattan Institute, dass der Ersatz jeder Einheit Kohlenwasserstoff-Energie durch „Clean Tech“-Energie im Durchschnitt dazu führen würde, dass fünf- bis zehnmal mehr Materialien aus der Erde gewonnen würden als bei der Produktion mittels Kohlenwasserstoffen.
Mills wies auch darauf hin, dass chinesische Firmen die Produktion und Verarbeitung vieler kritischer Elemente Seltener Erden dominieren und dass fast das gesamte Wachstum im Bergbau im Ausland erwartet wird, zunehmend in empfindlichen, artenreichen Wildnisgebieten.
Die Dekarbonisierung wird die hohen Umweltkosten einer beispiellosen Zunahme des Bergbaus mit sich bringen.
Zu guter Letzt
Seit El Nino 1998 einen neuen Höchststand der globalen Durchschnittstemperatur herbeigeführt hat, ist die globale Erwärmung praktisch gleich Null.
Die Zahlen lügen nicht. Mehr CO₂-Emissionen zuzulassen ist besser, um den Welthunger zu beenden, den Weltfrieden zu fördern und die globalen Ökosysteme zu schützen.
This commentary was first published at Real Clear Energy, July 6, 2023, and can be accessed here.
Autor: Ron Barmby, a Professional Engineer with a master’s degree in geosciences, had a 40-year career in the energy industry that covered 40 countries and five continents. He is author of “Sunlight on Climate Change: A Heretic’s Guide to Global Climate Hysteria” and is a proud member of the CO2 Coalition, Arlington, Virginia.
Link: http://icecap.us/index.php/go/joes-blog/how_i_learned_to_stop_worrying_and_love_carbon_dioxide/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Peter trifft einen Gentechniker der sich mit der Verbesserung der Photosynthese bei Pflanzen beschäftigt und im Gespräch sagt er Ihm beiläufig: „CO2 ist in unserer Zeit das wertvollste Spurengas“. Warum könnte der Gentechniker recht haben? Was spricht dafür? Was spricht dagegen?
Viel Spass 😉
Das jährliche Bevölkerungswachstum betrug von der Zeit der landwirtschaftlichen bis zur industriellen Revolution weniger als 0,1 % jährlich und war in einigen Zeiträumen sogar negativ. Mit Beginn der industriellen Revolution begann sich das weltweite Bevölkerungswachstum deutlich zu beschleunigen. Der Höhepunkt wurde im Jahr 1962 erreicht, mit einer Steigerung der Weltbevölkerung von 2,1 %. Seitdem sinkt die Rate des Wachstums und lag 2017 bei 1,16 %. Die Auswirkungen dieses Wachstums auf die Größe der Weltbevölkerung war enorm. (Es ist immer % p.a. gemeint, obwohl es sich in Wahrheit um organisches Wachstum handelt). Die Milliardengrenze wurde erstmals am Anfang des 19. Jahrhunderts erreicht und innerhalb des 20. Jahrhunderts wuchs die Anzahl der Menschen von 1,7 Milliarden auf 6,1 Milliarden.[1] 2022 überschritt die Weltbevölkerung die Marke von acht Milliarden. Gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Staaten_und_Territorien_nach_Einwohnerzahl.
Wer glaubt, das geht gut – mit ca. 10 Milliarden um 2050, der meint es halt. Da nützt es auch nichts, dass die W.-raten weniger werden, bei historisch einmalig hoher Basis. DE hat übrigens inzwischen 1,3% Wachstum im Jahre 2022, gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland. Bangladesch hat 1% (2021), https://de.wikipedia.org/wiki/Bangladesch. Sind die Deutsch*Innen plötzlich gebärwütig geworden oder was ist da los? Raten Sie mal.
Wer glaubt, das geht gut – mit ca. 10 Milliarden um 2050, der meint es halt. Da nützt es auch nichts, dass die W.-raten weniger werden, bei historisch einmalig hoher Basis. DE hat übrigens inzwischen 1,3% Wachstum, gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland. Bangladesch hat 1%, https://de.wikipedia.org/wiki/Bangladesch. Sind die Deutsch*Innen plötzlich gebärwütig geworden oder was ist da los? Raten Sie mal.
Wenn die Natur das regelt auf ihre Art, dann wird es inhuman. Die Natur, das alte Luder. Alles hat s/einen Preis: Die Vernunft, weil anstrengend, die Unvernunft, weil sie dich in des Teufels Küche führt.
Zum CO2 der UNO: Es wird Kohle sein; das CO2 wird recycelt und trägt in Form von Methanol zur Energietechnik bei: Eine Wärmepumpe, die mit Gas oder einem anderen Treibstoff betrieben wird wäre sinnvoll. Höchstens. Angebot: Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International.
Methanol für Methanoldirektbrennstoffzellen, wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle und „sfc./technologie/direktmethanol/“: Als Abfallprodukte des Verbrennungsprozesses entstehen lediglich Abwärme, Wasserdampf und eine geringe Menge an Kohlendioxid.
Hydrazin ginge auch, wiki/Hydrazin-Brennstoffzelle
Methanol siedet bei 65°C, kann an der Tanke gekauft werden. Wird aus recyceltem CO2 oder CO gemacht. Blöd nur: CO2-Recycling bedeutet Hinterziehung der CO2-Abgabe, da steht der Fiskus kopf. Und die Grünen und Konsorten wissen nicht mehr, wie und womit sie die Kanallje noch ins Bockshorn jagen sollen oder schurigeln können. Porca miseria. Da lass‘ ich doch lieber die Wirtschaft verrecken, oder? Sagt der Häuptling „Warme Pumpe“ im Palast der Winde. Es lebe der Staatssadismus nach Peter Sloterdijk.
Andere Quellen wie AKW oder sonstwas sind davon unberührt. Am billigsten: Ein paar Milliarden weniger und schon ist das Klima gerettet und die Kohle reicht länger. Natürlich auch Erdgas, Öl, der Wind, die Sonne und das Meer, das (Balsa)Holz … . Wie’s beliebt.
Bravo: Das ist die wissenschaftliche Wahrheit. CO2 wäre ein Klimakiller, das ist die Lüge, die vor allem hier in Deutschland verbreitet wird. Freuen wir uns an den restlichen 10 warmen Sommertagen. Die letzten Augusttage sind eh kein Sommer mehr, die Sonne steht dann schon zu tief.
Wie macht man das? Und dann auch noch „human“? Wer wird zur Reduktion ausgewählt und durch wen und wie?
Die Kerle können mir nämlich gestohlen bleiben, to say it straight … . Sagt Dr. Gerhard Giesemann, Chemiker mit Leib und Seele und in verstockter Weise hetero, aber hallo. Und Volksverhetzer, der etwas gegen Kinderehen hat; sagt er was, dann: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Noch weitere Fragen? Gerne, nur zu.
Wie bringen Sie (nicht man), Sie ganz persönlich, die Afrikaner dazu, ihre Geburtenrate zu senken?
Das einzige Rezept, was ich kenne und was nachweislich funktioniert, ist die Bildung der Frauen zu erhöhen, bei gleichzeitiger Hebung des Wohlstands, durch Zugriff auf billige Energie. Nur muss das von innen kommen, gerne auch mit Hilfe von außen zur Selbsthilfe, und kann, darf nicht von außen aufgezwungen werden. Es gibt einige Länder auch in Afrika wo das mehr schlecht als recht (Ghana?, Ruanda?) zu funktionieren scheint, aber viele andere Länder machen den geringen Bildungs- und Wohlstandszugewinn durch exzessiven Geburtenüberschuss mehr als zunichte. Schlimme Gegenbeispiele Niger, Nigeria und in Asien bspw. Afghanistan, und auch Pakistan.
Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte
Tim Schauenberg
12.11.201912. November 2019
Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben.
Diese UNO-Konferenz wird eisern totgeschwiegen, „alte Ziele“, na denn. Die UNO weiß das, dieser Sauhaufen, beherrscht von denen, die das nicht wollen, den Hyperfertilen dieser Welt. Den Eroberern durch demographisches Wegdrücken der anderen, also uns. Sie weiß auch: https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 und https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/-/kinderehen-weltweit-fragen-und-antworten/274028 – die ganze Welt weiß das. Solange ein Kritiker von „Kinderehen“ als Volksverhetzer verurteilt wird, solange ist eben Hopf und Malz verloren: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Usw.
Richtig wäre der Ansatz, wenn ein derartiger Vertreter sagen würde: „Ich bin zu viel!“
Den Ärzte verbieten, Leben zu retten.
Die Menschheit ist krank durch die Ärzte.
Wird natürlich nicht kommen. Wenn Ärzte eines nicht gebrauchen können, dann sind es gesunde, kräftige und widerstandsfähige Menschen.
Die Kindersterblichkeit einfach mal Kindersterblichkeit sein lassen. Das Leben sortiert die aus, die nicht für das Leben geeignet sind. Deshalb gibt es Krankheiten. Krankheiten halten die Herde gesund.
Ich würde seit über 60 Jahren nicht mehr auf der Welt sein. Ich bräuchte mich nicht jeden Tag mit Schmerzen herumzuplagen. Mein Körper war (ist) eine Fehlentwicklung. Die Ärzte sind daran schuld, dass ich jeden Tag leiden muss, denn sie ließen ihn nicht sterben.
So etwas darf man heute nur nicht mehr sagen, dann bin ich ein Lebensfeind.
Ganz im Gegenteil. Ich achte das Leben mehr als die Ärzte. Für die sind Menschen Laborratten, durch die sie massig Geld scheffeln können. Sie verpflanzen fremde Organe in die Körper. Das ist einfach nur ekelhaft. Aber hey, der Geldfluss ist weiter da. Tabletten gegen die Immunabwehr müssen jetzt genommen werden, mit all ihren Nebenwirkungen.
Und doch stirbt jeder.
Lasst einfach das Leben leben sein. Die Tierwelt ist gesund, da gibt es keine Ärzte. Die Menschenwelt ist krank.
Vielleicht würden dann die Menschen das Leben wirklich zu schätzen lernen, statt in ständiger Angst vor dem Tod zu leben.
Ärzte sollten dafür sein, Leid zu lindern. Knochenbrüche richten, Zahnschmerzen beseitigen usw. Das ist ihre Aufgabe. Schmerzen müssen nicht sein.
Fiktives Gespräch in einer gesunden Welt:
Arzt: Herr Müller, sie haben Krebs.
Müller: Was?
A: Nun ja, Blutkrebs.
M: Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Wie lange habe ich noch?
A: In 6 Monate werden sie tot sein.
M: Dann habe ich noch 6 Monate?
A: Ja.
M: Die Weltreise, die ich schon immer mal machen wollte, werde ich dann gleich angehen. Und mein erspartes Geld verjubeln. Das kann man ja eh nicht mitnehmen. Und meine Kinder haben genug von mir bekommen. Sind sie sicher?
A: Ja, da gibt es keine Zweifel. In 6 Monaten sind sie spätestens tot.
Bis dahin lebt es sich dann ganz ungeniert.
In Würde alt werden, ist nicht mehr. Den Tod als Erlöser ansehen, ist ja praktisch verboten.
Der Mensch will der Natur und dem Leben zeigen, wie fehlerhaft beide sind. Dabei zerstört er nur seine Welt. Dieses Klimageschwafel, diese CO2 Verteufelung zeigt doch, wie wenig der Mensch versteht. Und je mehr er zu wissen glaubt, desto unwissender ist er.
Jetzt spielt er mit der KI. Himmel …. 🙁
Die Geburtenrate muss einfach unter der Sterblichkeit sein und das über X Jahrzehnte, nicht mehr und nicht weniger.
Bei der „Reduktion“ müssen alle Länder mitmachen.
Machen da welche nicht mit, so gibt es eine„Bestrafung“ durch die anderen Länder
Macht z.B. ein afrikanisches Land nicht mit, wird dem der Geld- und Lebensmittelhahn zugedreht, dann löst sich auch da der Bevölkerungszuwachs, aber nicht auf die humane Tour.
Und wie machen Sie das?
index mundi
Meint der Autor einen „neuen Höchststand“ gegenüber 1997 oder gegenüber wann?
„Die unbeabsichtigte Folge der Versuche des Westens, die CO₂-Emissionen zu reduzieren, war die Stützung der chinesischen und russischen Diktaturen – und im Falle Russlands die teilweise Finanzierung der Invasion eines souveränen und demokratischen Nachbarn, der Ukraine.“
Da zieht es einem die Schuhe aus.
Unbedingt beim Thema bleiben!
Von ungeduldigen Schulmeistern, steht der Arme und hört
Daß die Welt die beste der Welten ist und daß das Loch
Im Dach seiner Kammer von Gott selber geplant ist.
Wirklich, er hat es schwer
An dieser Welt zu zweifeln…
Aus Lob des Zweifels, Berthold Brecht, 1938