Die beiden Frühlingsmonate kennen den CO₂-Treibhauseffekt nicht.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Das Bild oben war unser Eingangsbild zum Aprilartikel beim EIKE.
„Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, ein Maienlied aus der kleinen Eiszeit. Der Betrachter erkennt unschwer, in der freien Fläche Deutschlands – ca 85% der Gesamtfläche – muss es im April und Anfang Mai noch immer genauso kalt sein wie zur kleinen Eiszeit. Auf dem Bild sind Naturbäume diverser Art abgebildet, die wild am geeigneten Standort aufgewachsen sind, typische artgerechte Bäume am Bachlauf, hier am Schlierbach meist Erlen und Birken, aber auch Eichen. Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand Niederalfingen entfernt, direkt oberhalb des Freibades. Diese Aufnahme ist keine Ausnahme für einen kalten April 2023, jedes Jahr nahezu dasselbe Bild, seitdem ich die Natur beobachte. Das sind für diesen Standort fast 60 Jahre.
Der Naturbeobachter, der täglich draußen ist, kann in der Vegetationsrealität selbst beobachten, wie die ersten Maitage die Bäume in Deutschlands freier Fläche grün machen. Genauso wie es das Lied aus der kleinen Eiszeit beschreibt. Beweis hier: Am 7. Mai 2023, also genau eine Woche später sah es am gleichen Standort so aus:
Der wachsende städtische Wärmeinseleffekt: Vegetationsvergleich
In der Stadt/Wohnorten ist es gerade im April/Mai viel wärmer wegen des UHI-Effektes, der im April/Mai besonders hoch ist. Außerdem sind die Stadtbäume gärtnerisch gezüchtete und veredelte Arten wie Kastanie oder Ahorn. Dazu das gezüchtete Strauchwerk in den Vorgärten der Bewohner wie japanische Kirsche, Felsenbirne, Flieder. Diese Zucht-Sorten hatten auch bereits am 7.Mai in unserer kleinen Wärmeinsel Hüttlingen ihr grünes Kronenwerk fast ausgebildet.
Der folgende Standort bei Bild 3 befindet sich nur 3 Kilometer entfernt vom Standort der beiden vorgehenden Bilder im Schlierbachtal. Der Unterschied im Grün der Vegetation ist überdeutlich und ein Beweis des ständig wachsenden städtischen Wärmeinseleffektes:
Die Vegetation lässt sich von den Klimapanikmachern nicht täuschen.
In der freien Fläche außerhalb der Wärmeinseln ist es Ende April/Anfang Mai immer noch ähnlich kalt wie in der kleinen Eiszeit. Beobachtungen der Vegetation und Text der Maienlieder stimmen überein. Und die DWD-Temperaturdaten? Die nicht. Der Grund ist einfach. Heute sind auf freiem Felde, also draußen keine Wetterstationen mehr. Früher standen diese sogar bevorzugt außerhalb der Wohnorte: Bei unbeheizten Klöstern, bei Forsthäusern am Waldrand, bei Gutshöfen in freier Natur oder bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke. Ich kenne in Deutschland nur eine einzige Ausnahme, die Wetterstation Amtsberg. Aber die Station gibt es erst seit 1981 und leider nicht seit 1881. Doch der Temperaturverlauf ist bereits eindeutig. Keine Erwärmung im April seit 43 Jahren. Und der Mai zeigt sogar eine negative Steigung.
Ganz anders ist der Aprilverlauf der DWD-Messungen mit seinen 2500 Stationen in wachsenden Wärmeinseln.
Der Maiverlauf von Amtsberg und DWD seit 1981
Zusammenfassung:
Die beiden Monate April und Mai trotzen dem CO₂-Treibhauseffekt
In der freien Fläche Deutschlands, das sind etwa 85% der Deutschlandfläche sind beide Monate schon lange nicht wärmer geworden.
Die Vegetationsbilder zeigen: Beide Monate sind außerhalb der städtischen Wärmeinseln wohl ähnlich kalt geblieben wie zur kleinen Eiszeit. Die aktuelle Vegetationsentwicklung Anfang Mai und der in den deutschen Volksliedern aus der kleinen Eiszeit beschriebene Vegetationsverlauf ähneln sich sehr.
Der CO₂-Treibhauseffekt zeigt keinerlei erwärmende Wirkung.
Weg mit der verwerflichen Klimaangstmache. Einen Klimaschutz gibt es überhaupt nicht. Das ist eine Erfindung der CO₂-Werbebranche, die unser Geld will.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt der politischen Entscheidungen gestellt werden und nicht der auf CO₂-Verminderung beruhende nicht möglcihe Klimaschutz. Viele Maßnahmen der CO₂-Verminderung schaden der Natur und Umwelt, schaden der ökologischen Vielfalt und erhöhen den Wärmeinseleffekt.
Die Erde braucht mehr CO₂ und nicht weniger.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Natur- und Umweltschützer, neutraler, weil unbezahlter Klimaforscher.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
In der historischen Einordnung der Monatsmittelwerte in Deutschland beschränke ich mich auf den April. Nach GHCNv4 betrug die mittlere Temperatur in
Hohen-Peißenberg (977 m üNN) 1781-1810 5,6 °C, 1994-2023 6,9 °C und 2023 4,5 °C,
Berlin-Dahlem (51 m üNN) 1781-1810 8,6 °C, 1994-2023 9,9 °C und 2023 8,2 °C,
München (515 m üNN) 1781-1810 8,0 °C, 1994-2023 10,1 °C und 2023 8,2 °C.
Fazit: Die April-Temperaturen in Deutschland waren im historischen Vergleich der vergangenen 200 Jahre recht niedrig.
Danke Herr Berberich, noch eine kleine Ergänzung. Die Wetterstation am Hohenpeißenberg befand sich im ersten Beobachtungszeitraum 1781 bis 1810 noch an der Nordseite der unbeheizten Klosterwand auf fast 800 m NN. und bekam keinen Sonnenstrahl ab. Seit über 50 Jahren steht sie beim DWD-Zentrum auf freier Fläche und bekommt alle Sonnenstunden mit, falls die Sonne scheint. Dazu haben sich seit gut 20 Jahren die Tages-Temperaturerfassungsregeln geändert und die gut abgeschirmte englische Wetterhütte wurde abgeschafft. Bei vielen Wetterstation ergab das eine zusätzliche menschenerzeugte Temperaturerhöhung bis zu 0,5 C, wieviel am HPB weiß ich natürlich nicht. 2023 war der April am HPB wohl auch deswegen so kalt, weil die Sonnenstunden einen Frühjahrsschlaf hielten, ebenso bisher im Mai
Ein interessanter Artikel, der die Vermutung nährt, dass die Temperaturanstiege in Mitteleuropa primär der Ausbildung von Wärmeinseln (heutzutage eher Wärmeflächen) und der gestörten Wasserdistribution geschuldet sind und nichts mit dem CO2 zu tun haben.
Die Zunahme von Wärmeinseln ist in Europa eklatant in den letzten 15 Jahren vorangeschritten. Wir wohnen inzwischen seit 33 Jahren im Umkreis von Stuttgart. Es ist beachtlich wie sehr unsere Hauptstrecke, das Remstal inzwischen (weitgehend vollständig) mit Gebäuden zugebaut worden ist. Auch wenn wir nach Berlin fahren ist festzustellen, dass sich in den letzten 20 Jahren die Ansiedlung von Industriebauten mindestens vervierfacht hat. Es handelt sich sämtlich um große kubische zumeist industriell genutzte Gebäude. Ganz zu schweigen von der exzessiven Ausweitung der Fläche für die Autobahn und die Parkplätze. Alles mehr oder weniger vollständig versiegelt – alles Wärmeinseln.
In der gleichen Weise ist der Baumbewuchs zurückgedrängt worden.
Waldflächen und mit Bäumen bewachsene Flächen können im Gegensatz zu versiegelten Flächen Wasser speichern und geben diese über die Bäume verzögert an die Umgebung ab, was gleichzeitig einen protrahierten Kühlungseffekt bewirkt. Bemerkenswerter Weise kommen riesige Photovoltaik Felder hinzu, mit entsprechendem Wärmeinsel Effekt
Auch in den Wohngebieten insbesondere den Innenstädten sind in den letzten 50 Jahren Bäume so gut wie verschwunden. Dies weil man keine Arbeit mit der Laubbeseitigung haben möchte. Stattdessen finden sich in den Städten weitgehend vollständig mit Beton oder Asphaltflächen versiegelte Flächen. (Wärmespeicherung und keinerlei Möglichkeit Wasser aufzunehmen).
Berücksichtigt man nun, dass ein Laubbaum je nach Größe zwischen 30 bis 70 Liter Wasser täglich verdunstet, und dass beim Verdunsten von 1l Wasser 2257 KJoule Wärme der umgebenden Luft entzogen werden, wird klar, weshalb wir unsere Umgebung ständig kontinuierlich aufheizen.
Hinzu kommt, dass jede Heizung in und jeder Verbrennungsmotor ebenfalls Wärme erzeugt, die ebenfalls in die Umgebung abgegeben werden. Wir heizen unsere Umwelt auch dadurch ständig und kontinuierlich auf.
Somit kommt es bei uns ebenso wie am kontinuierlich in Abholzung befindlichen Äquatornahen Waldgürtel zu einer beschleunigten Wasserverdunstung, die weil abrupter ablaufend einen deutlich geringeren bis nur sehr kurzen lokalen Kühlungseffekt haben. Gleichzeitig werden erhebliche Wasserdampfmengen in die oberen Luftschichten katapultiert.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Wasserdampf in den oberen Atmosphärischen Schichten eine deutlich höhere Auswirkung auf den Treibhauseffekt hat als das vielgescholtene CO2. Somit müssen wir befürchten, dass alle Anstrengungen das CO2 zu reduzieren primär gut dem Zertifikate Handel dienen wird, hinsichtlich unseres Klimas aber kaum bis keine Auswirkung haben werden.
Dr. K-H Tiedemann (Umweltmediziner)
Die Herren Kämpfe und Kowatsch sehen unsere ergrünten Wälder vor lauter Bäumen nicht. In der ersten Maiwoche bin ich längs durch Deutschland bis nach Österreich im Zug gefahren. Die Landschaft und Bäume waren durchweg grün. Die Bäume hatten das Ausschlagen schon lange hinter sich.
Es ist also kein Wunder, dass man sich darüber wundert, wie man vor fast 2 Jahrhunderten dichten konnte, dass erst im Mai die Bäume ausschlagen.
Belegt wird die Veränderung anhand der Temperaturdaten des DWD.
Auf den Seiten von Bernd Hussing sind die 30-jährigen gleitenden Mittelwert mit dem Startjahr 1881 in Grafiken aufgeführt. Die nachfolgenden Temperaturwerte sind aus diesen Grafiken abgegriffen.
Durchschnittstemperatur Frühling von 1881 bis 1910: 7,25°C
Durchschnittstemperatur Frühling von 1994 bis 2023: 8,85°C
Steigerung: 1,6 °C
Durchschnittstemperatur März von 1881 bis 1910: 2,7°C
Durchschnittstemperatur März von 1994 bis 2023: 4,7°C
Steigerung: 2,0°C
Durchschnittstemperatur April von 1881 bis 1910: 7,1°C
Durchschnittstemperatur April von 1994 bis 2023: 8,8°C
Steigerung: 1,7°C
Durchschnittstemperatur Mai von 1881 bis 1910: 11,85°C
Durchschnittstemperatur Mai von 1994 bis 2023: 13,15°C
Steigerung: 1,3°C
Die durchweg für die Frühlingsmonate in Deutschland zu erkennende, signifikante Erwärmung, macht sich natürlich auch in der Vegetation bemerkbar.
«Der März ist gekommen, die Bäume schlagen aus», würde ein Heimatpoet wohl heute dichten.
Das frühere Ausschlagen der Bäume hat natürlich seine Tücken. Ein niedriger Sonnenstand im März macht Frosteinbrüche sehr wahrscheinlich. Die Obstbauern sehen das frühe Blühen ihrer Schützlinge darum eher kritisch.
Frau Kosch,
sie leben sehr gefaehrlich. Wenn sie durch Deutschland nach Oesterreiche fahren, dann machen sie einen Klimawandel von 1.5 Grad C mit!
Sie sollten sich einen solchen Wandel nicht freiwillig aussetzen, sonst nimmt sie keiner mehr Ernst bei ihrer Angst vor dem CO2!
Schön Frau Kosch, Sie sind also mit dem Zug nach Österreich gefahren und haben nur grüne Bäume gesehen. Ich war nicht weg, weil ich den täglichen Vegetationsfortschritt in der Natur beobachtet und dokumentiert haben. Zudem holen sie sich vom DWD die Daten der Erwärmung. Noch nie Artikel von uns gelesen?
Dabei haben Sie von uns schon x-mal erfahren dürfen, dass die DWD-Wetterstationen früher an ganz anderen, nämlich kälteren Orten standen als heute. Heute stehen sie in den Wärmeinseln, in so einer leben auch Sie. Und da wurde es natürlich auch wärmer.
Die Vegetation lässt sich aber nicht täuschen, Sie glauben es nicht?
Dazu der Ratschlag meines früheren Physikprofessors: Selbst Überprüfen. Dieser Versuchsvorschlag geht auch an Herrn Krause:
Kaufen Sie sich ein IR-Thermometer um ein paar Euro bei Aldi. Suchen Sie in ihrer Stadt einen Baum aus und ebenso Bäume an einem Bachlauf außerhalb ihres Ortes. Vergleichen Sie die Vegetation vom 30. April bis 7. Mai 2024, indem Sie täglich Fotos machen und die Temperatur festhalten. In der Stadt und am Bachlauf. Dazu müssen Sie natürlich täglich anwesend sein und dürfen nicht mit dem Zug wegfahren
Sie werden dann spätestens am 7.Mai 2024 erkennen, dass Sie bisher kindlichen Blödsinn geschrieben haben. Am 7.Mai 2024, dem Tag ihrer inneren Erleuchtung werden sie dann selbst festgestellt haben, dass die Erwärmung im Mai nur in den Wärmeinseln stattfand. Die Vegetation außerhalb merkt nichts davon. Sie hinkt deutlich hinterher wie auf unseren Bildern und entspricht dem Inhalt der Maienlieder aus der kleinen Eiszeit. Deshalb kann diese DWD-Erwärmung auf 15% der Deutschlandfläche auch keine CO2-Erwärmung sein und jede Maßnahme zur CO2-Reduktion ist rausgeworfenes Geld.
Selbst überprüfen und nicht dumm ein Geschäftrsmodell-Glaubensbekenntnis von anderen nachbeten und dann auch noch in der Gegend rumfahren, anstatt wissenschaftlich selbst überprüfen. Wenn Sie und Herr Krause dann nächstes Jahr ihre Ergebnisse vorstellen, dann könnten wir endlich auf Augenhöhe diskutieren und auch vom gleichen reden.
Herr Kowatsch,
die langjährigen Datenreihen des DWD zur Durchschnittstemperatur in Deutschland geben die tatsächliche Temperaturentwicklung wieder und nicht zufällige Artefakte, die durch die Veränderung der Stationsumgebung entstehen. Schließlich wollen die Profis beim DWD eine belastbare Arbeit abliefern.
Zitat von der Webseite des DWD: „Gegenüber Zeitreihen einzelner Stationen sind die Zeitreihen von Gebietsmitteln weitgehend frei von Inhomogenitäten, die durch Stationsverlegungen oder Veränderungen im Umfeld einer Station entstehen.“
Sie akzeptieren das nicht und kommen mit dubiosen Theorien von Wärmeinseln daher. Da global die deutlichsten Temperaturanstiege weitab von jeder Wärmeinsel festgestellt werden, ist Ihre Theorie schon lange falsifiziert. Aber wie alle Verschwörungstheoretiker lassen Sie sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten.
Silke Kosch
Frau Kosch, und das glauben Sie, was der DWD behauptet. Dann nennen Sie uns doch mal 10 DWD-Wetterstationen, was die Thermometer am Ort gemessen haben und wie der geänderte verminderte Wert lautet, der auf das Gebietsmittel angeblich umgerechnet wurde.
Meine DWD-Heimatstation ist Ellwangen, bitte nennen Sie den Umrechnungsfaktor der einzelnen Monate auf das Gebietsmittel und dann den Jahresfaktor. Das wären 13 Korrekuturwerte. Sie sind doch vom DWD bezahlt, das dürfte Ihnen doch leicht fallen.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen wie Herr Ketterer sofort interveniert, wenn wir eine Zeitreihe zeigen wie Freiburg, wo die Station von der STadtmitte an den Außenrand versetzt wurde. Man sieht sofort den Temperatur-Knick des kälteren Platzes vom Außenbezirk. Nach Ihrer Behauptung dürfte die Verlegung keine Rolle spielen, weil der DWD alles richtig homogenisiert. Das erzählen Sie dann mal dem Herrn Ketterer.
Konkret: Das mit dem Homogenisieren stimmt, haben wir Kämpfe/Kowatsch schon selbst überprüft. Doch damit eleminiert der DWD den überall zunehmenden WI-effekt nicht. Durch das Homogenisieren wird dieser WI-effekt lediglich auf ein Rastermittel gleichmäßiger verteilt. Homogenisieren heißt nicht eleminieren. Bitte nicht verwechseln, aber das passiert Herrn Stefan Rahmstorf auch laufend. Der behauptet nämlich dasselbe wie Sie. Eine absolute Falschbehauptung. Warum weigern Sie sich eigentlich konstant, die Dinge selbst zu überprüfen wie ich Ihnen das durch einen Naturversuch vorgeschlagen habe?
Herr Kowatsch,
selbstverständlich glaube ich, dass beim DWD wissenschaftlich und gewissenhaft gearbeitet wird und die herausgegebenen Datenreihen die Realität abbilden.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass einzelne Stationswerte angepasst, bzw. Datenreihen von Stationen verändert werden sollen? Stationswerte liefern Messergebnisse. Da ist nichts anzupassen.
Das Argument, die globale Erwärmung sei wesentlich durch Wärmeinseln verursacht, ist schon längst untersucht und eindeutig widerlegt worden. Aber von wissenschaftlichen Arbeiten lassen Sie sich ja nicht beeindrucken.
Städtische Wärmeinseln: ein echtes Problem oder ein Urlaubsziel für Skeptiker? (skepticalscience.com)
Silke Kosch
Frau Kosch, das ist doch keine wissenschaftliche Arbeit, die Sie mir als Beweis vorlegen, es würde keine WI-effekte geben. In ihrem link fehlt mir der Name des Verfassers und von wem wird er bezahlt. Wir sind die unabhängigen Wissenschaftler, und wir zeigen doch seit 10 Jahren anhand benachbarter Stationen, dass die UHI-Effekte immer größer werden. Die Schere der Trendlinie gehen auseinander. Aber dazu muss man mindestens 30 Jahre nehmen und nicht seit 2006 wie in ihrem verlinkten Beitrag aus Gebieten in aller Welt, deren Temperaturen nicht überprüfbar sind. Wir verwenden stets die homogenisierten DWD-Daten. Und mit denen zeigen wir auch, dass eine ländliche Station, die im Speckgürtel der Stadt liegt und sich kräftig entwickelt, zwar kälter ist wie in der Innenstadt, aber hier geht die Trendlinienschere zu. siehe München Innenstadt und Holzkirchen, Temperaturtrendlinien seit 1988, also der zeitliche Ablauf nach dem Temperatursprung auf das jetzige noch höhere Temperaturniveau. Die Trendlinie von Holzkirchen steigt seit 1988 doppelt so stark wie München Innenstadt.
Glauben Sie doch nicht den Blödsinn von Leuten, die keine Naturbeobachter und keine Natur- und Umweltschützer sind wie wir und ihre bezahlte Auftragsarbeit vom Schreibtisch aus erledigen. Das ist doch nicht Wissenschaft. Und führen Sie endlich selbst den 7-Tage Versuch durch, den ich Ihnen vorgeschlagen habe. Nichts glauben, selbst prüfen.
Es ist schon so: Das anthropogene CO2 versteckt sich gut. Und was ist schon realer als die Klimawahrnehmung durch die Vegetation und durch die menschliche Sensorik? Jeder erlebt doch, wie die April- und Mai-Wetter-Kapriolen langjährig einzuordnen sind und schimpft, wie so oft in der Vergangenheit, auf das graue, nasse und kalte Wetter. Selbst in den Großstädten, wo die meisten Grün-Wähler leben, ist es kaum anders.
Doch unsere verkorksten grünen Alarm-Medien wachen erst wieder auf, wenn es Hitzetage gibt oder irgendwo in der Welt ein Wald brennt. Doch auch das ist nichts neues unter der Sonne. So werden wir von früh bis abends Klima-verdummt bis zum Erbrechen und müssen alle teuer den Irrsinn unserer Klima-Politiker bezahlen.
Es gibt keinen Treibhauseffekt!
Weder natürlich und erst recht nicht menschgemacht!
die Klimahysteriker werden dafür sorgen, dass wir mit weiteren Katastrophen rechnen müssen.
das Klempnern am Klima wird bald beginnen und uns sehr schnell die nächste Eiszeit bringen!
was mich immer wieder wundert, ist, dass so viele gebildete Menschen, diesen Unsinn tatsächlich glauben!
Dabei hat die These, denn mehr ist es nicht, zwei gigantische Gegner:
a) die Physik = Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik und das Stephan und Boltzmann Gesetz!
b) Die Klimahistorie = es war schon viel wärmer und auch kälter , als heute , ganz ohne Menscheinwirkungen!
Alle, die noch ihren gesunden Menschenverstand nutzen, wissen , wäre die Atmosphäre eine Energiequelle,
hätten findige Menschen diese längst genutzt!
Aber , wo nichts ist, siehe mein Glasscheiben Experiment, kann nichts geerntete werden!
Ja, zur Zeit ist „grün und dumm“
wird sich sicherlich auch bald zerstören! Ob mit großem Knall oder evolutionär, wird die Zukunft zeigen!
Die Deutschen brauchen wohl wieder lieber den großen Knall!
Bildung schützt vor Dummheit nicht!
Leider, leider!
Was behaupten wir in diesem Kurzbeitrag? Nichts anderes, als dass sich der April und die erste Woche im Monat Mai in der freien Fläche Deutschlands außerhalb der Wärmeinseln noch kaum erwärmt haben seit der kleinen Eiszeit, weil die deutschen Maienlieder von damals die Vegetation so beschreiben wie wir diese in den beiden ersten Bildern zeigen. Das ergibt der Textvergleich: Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, der Text ist ein spätromantisches deutsches Frühlingsgedicht mit Worten von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841, in der Vertonung von Justus Wilhelm Lyra aus dem Jahr 1842, der Inhalt selbst entstand als Volksgedicht wohl schon Jahrzehnte früher.
Leider gibt es bei uns in Deutschland überhaupt keine Wetterstation mehr, die 1) seit 1841 oder früher außerhalb der Wärmeinseln noch so steht wie einst, 2) sich auch in der Umgebung nichts verändert hat und 3) mit denselben Methoden und in der englischen Wetterhütte wie einst die Tagestemperaturen erfaßt werden.
Wir beweisen damit, dass der CO2-Anstieg von damals 280 ppm auf heute 420 ppm überhaupt keinen Einfluss oder zumindest keinen großen Einfluss auf die Temperaturen haben kann. Die Wärmeinsel-unbeeinflußte Wetterstation Amtsberg zeigt dies wenigstens seit 40 Jahren. Und trotz Messerfassungsänderungen auch der Hohepeißenberg, Memmingen oder Gießen.
Dass EINE ihrer Messstationen nicht dem Erwärmungstrend folgt, beweist erstmal gar nüscht. Der Mai 2923 ist ja noch gar nicht vorbei? Haben sie den Graphen etwa mit den niedrigeren Werten von Anfang Mai 2023 gefüttert? Das ist Betrug!
Ihre Graphen von Memmingen und Gießen zeigen sie hier leider nicht – aber in anderen Artikeln. Ergebnis: Temperaturen tendieren eindeutig nach: OBEN!
Also was wollen sie nochmal beweisen? Dass sie Messwerte nicht korrekt erfassen können? Bzw. gerne mal halbe Monate dazu mischen wenn es passt?
Lieber Herr Krause, die Grafik mit dem Mai endet 2022, der Wert von 2023 kommt erst Ende Mai dazu und ist in drei Wochen beim Maiartikel eingezeichnet. Damit ist ihre Vermutung nun richtig gestellt.
Was wollen wir beweisen fragen Sie: Antwort: Genau das was im Artikel steht. Sie müssen ihn nur lesen und wirken lassen. In Kurzform: CO2 soll laut IPCC zu einer starken Erwärmung führen. Auch im Mai und in der freien Landschaft sind die CO2-Konzentrationen von damals 280 auf nunmehr 420 ppm gestiegen. Der Mai wurde in der freien Landschaft in Deutschland aber nicht wärmer, das zeigt Ihnen deutlich die Maivegetation und die Argumente im Artikel
Leider sind Sie kein guter Naturbeobachter wie Herr Kämpfe und ich. Sonst hätten Sie das schon längst selbst bemerkt. Macht aber nichts, die meisten Deutschen sind keine Naturbeobachter. Deshalb informieren wir Sie kostenlos und wollen nichts von der CO2-Ablaßsteuer, die bereits erhoben wird.
Fazit: In der freien Fläche Deutschlands gibt es keine Maierwärmung, die Vegetation ist nämlich noch genauso rückständig ist wie vor 200 Jahren. Der Kohlendioxidgehalt auf dem Land ist genauso hoch wie in der Stadt. Und die längst ausgebildete Vegetation in den Städten zeigt, dass die Erwärmung dort durch den Menschen herbeigeführt wurde, durch den Wärmeinsel-Effekt.
Diese einfache Argumentation versteht doch jeder.
Die Maitemperaturen sind ja nur bis 2022 eingetragen!
Ich habe mir jetzt mal Foren-Trollo’s Krauses grüne Dummschwätzer-Brille aufgesetzt und den Mai 2023 im DWD-Flächenmittel (da sind also NICHT Kämpfes und Kowatschs angebliche Lieblingsstationen rausgepickt, sondern es ist das 1Km²-Rastermittel für ganz Deutschland) optimistisch-alarmistisch auf 15°C geschätzt (realistischer sind so etwa 13,5 bis 14,5°C, weil es vor Christi Himmelfahrt einen kurzen Kälteeinbruch gibt, danach könnte es dann so ab etwa 20.05. schon frühsommerlich warm werden) – aber selbst bei diesen sehr warmen 15°C wäre seit 1988 KEINE Mai-Erwärmung erkennbar; auch das Frühjahr insgesamt erwärmte sich kaum noch – was nun, Herr Krause??? Bliebe als „Rettungsanker“ noch die reale Erwärmung seit den 1880er oder den 1970er bis frühen 1980er Jahren – aber da waren Intensität und Dauer der solaren Einstrahlung deutlich geringer… .
Herr Krause, warten Sie bis der Mai vorbei ist, dann werden wir die Graphen von Gießen und Memmingen und noch viele andere zeigen. In diesem Artikel ging es nicht um die gemessenen Temperaturen, sondern um den Vegetationsvergleich in der ersten Maiwoche und zwar in den Wärmeinseln und außerhalb in der freien Fläche. Jetzt das Schlierbachtal und in früheren Jahren immer das Frankenbachtal oder das Lengenbachtal. Seinerzeit machte man uns den Vorwurf, wir sollten mal ein anderes Tal zeigen. Es wäre schön, wenn Sie wenigstens den Inhalt erfassen würden.
Es wurde wärmer schreiben Sie, natürlich, das behaupten wir doch auch und zwar in den vom Menschen geschaffenen Wärmeinseln, die sich ständig vergrößern, siehe der Versiegelungszähler am Schluß. Aber das ist keine CO2-Erwärmung. Das sollten Sie als Lernerfolg mitnehmen
Herr Kowatsch, sie sollten bis Ende Mai warten, nicht ich. Sie beschreiben doch die Mai-Erwärmung am 13. mai, nicht ich!?
Wie gesagt: Vielleicht haben sie auch falsch gemessen, schon mal drüber nachgedacht? Vor allem wenn alle anderen ihrer Messstationen einen gegeteiligen Trend aufweisen??
Herr Krause, bitte lesen Sie den Artikel nochmals durch. Ich habe den Eindruck, dass Sie gar nicht wissen, worüber der handelt. Wahrscheinlich können Sie mit dem Begriff Naturbeobachtung nichts anfangen, weil Sie bisher Natur und Umwelt nicht interessiert haben.
Kaufen Sie sich ein IR-Thermometer um ein paar Euro bei Aldi. Suchen Sie in ihrer Stadt einen Baum aus und ebenso Bäume an einem Bachlauf außerhalb ihres Ortes. Vergleichen Sie die Vegetation vom 30. April bis 7. Mai 2024, indem Sie täglich Fotos machen und die Temperatur festhalten. In der Stadt und am Bachlauf in freier Natur
Sie werden dann spätestens am 7.Mai 2024 erkennen, dass die Vegetation im Freien immer der in der Stadt hinterherhinkt, egal ob das Frühjahr kalt oder warm war. Es geht um die Temperaturdifferenz und das ist der Wärmeinseleffekt ihres Wohnortes. Wir können dann am 8.Mai 2024 endlich auf Augenhöhe miteinander weiterreden, weil Sie dann erst begriffen haben werden, was der Artikel zeigen will.
Es sei denn, Sie sind wie Frau Kosch, falscher Name und bezahlter Schreiber der CO2-Erwärmungskirche
Herr Kowatsch. niemand sagt etwas gegen ihre Wärmeinseln. Lesen sie doch selber mach nach, sogar in Wikipedia – niemand bestreitet den Wärmeinseleffekt!?
Doch warum sollte dieser unbestrittene Effekt eine zusätzliche Erwärmung durch CO2 ausschließen? Dass es Wärmeinseln gibt widerlegt daher nicht den Treibhauseffekt via CO2. Ihre „Beweisführung“ können sie daher getrost in die Tonne kloppen.
Warum sonst tendieren „auch wärmeinselarme Wetterstationen“ bei den Temperaturgraphen von Herrn Baritz nach oben?
Hier z.B. die „wärmeinselarme Wetterstation“ Gießen, aus ihrem eigenen Artikel: https://eike-klima-energie.eu/2023/05/01/die-kohlendioxid-erwaermungstheorie-ist-falsch-das-zeigt-der-monat-april-anhand-der-entwicklung-der-deutschen-apriltemperaturen/
Herr Krause,
wenn Sie sich auf eine meiner Grafiken beziehen (Gießen), dann erklären Sie bitte einmal wie CO2 am Tage erwärmend wirken soll und nachts gegenteilig! Wenn CO2 einen erwärmenden Effekt hätte, warum hat dann keiner in unserem Land die Idee, dies in einer technischen Anwendung zu nutzen? Wo sind unsere geistigen Kapazitäten, unsere Ingeneure, die das umsetzen könnten? Wenn Sie wissen, wie CO2 wirkt, machen Sie doch den Anfang…. Sie würden unsere Energieerzeugung revolutionieren…….. und bekämen auch einen Platz bei den Graichens…
Warum gleich so aggressiv Herr Baritz? Spielen sie hier den Naturforscher, oder ich? Hauen sie absu8rde These raus entgegen dem Stand der Wissenschaft, oder ich? Haben Sie Klimawissenschaft studiert? Also, wer muss dann seine „Thesen“ begründen, sie oder ich?
Als Laie könnte ich mir vorstellen, dass das CO2 durchaus mit Strahlung / Licht zu tun hat. Ich bin aber wie gesagt kein Klimaforscher. Aber ich weiß, dass es zehntausende solcher Experten gibt auf der Welt, die unverschwört sind, und ihnen eine ehrliche Erklärung dafür geben können. Haben sie schon mal bei einem solchen Experten nachgefragt?
Ungeachtet den Nachttemperarturen gehen die Durchschnittswerte in jedem ihrer Graphen ja stetig nach oben. der Nachweis der stetigen Erwärmung – inkl. der Nachtphasen – haben sie damit doch schön erbracht. Auch überall anderswo auf der Welt wird diese Klimaerwärmung durch höhere CO2-Konzentration ja gemessen!? Wo ist das Problem?
„Wer nichts weiß muss alles glauben“ Marie-Louise Ebner Eschenbach.
Herr Krause,
keiner von uns behauptet, dass einige gemessenen Temperaturen in den letzten Jahren höher sind als früher. Nur wird nicht ‚überall auf der Welt eine Klimaerwärmung gemessen‘, wie Sie schreiben. Das haben wir schon häufig in unseren Artikeln belegt. Aus diesem Grund kann CO2 nicht der Grund für höher gemessene Temperaturen sein. CO2 kann nicht in manchen Gegenden erwärmend wirken und in anderen abkühlend. Oder wie unser neuer Artikel zeigt, dass die Maieisheiligen kälter werden, also eine fallende Trendlinie in den letzten gut 30 Jahren zeigen.
Warum sollte man keine Experten fragen, die sich damit auskennen? Deshalb leisten wir uns ja Universitäten und Schulen und so.
Ach was? Tun wir das?
Herr Baritz, warum sprechen auch sie über Maitemperaturen wenn der Mai gerade mal angefangen hat? Nehmen wir etwa im Frühjahr immer die nur ersten 10 tage eines Monats – im Spatherbst dann immer die letzten 10 Tage eines Monats und wundern uns dann, warum diese Werte unter den Gesamtmonatstemperaturen der Vorjahre liegen?? Ja warum nur??
Und nochmal: warum zeigen alle Tagesdurchschnitstemperatruren bei ALLEN ihrer Graphen eine eindeutigen Erwärmungstrend? Das lässt sich doch sofort anhnd der Formeln ablesen, die freundlicherweise direkt in ihren Graphen stehen!? Kein einziger zeigt eine Abkühlung – ausnahmslos ALLE TENDIEREN NACH OBEN !?! Q.E.D. nennt man sowas, glaube ich. Was sagen sie dazu Admin?
Herr Krause,
ich spreche nirgendwo über Maitemperaturen. Und schon gar nicht nur über die ersten 10 Tage eines Monats und vergleiche Sie mit den Jahren davor. Lesen Sie unsere Artikel einfach nur durch. Mit ein wenig Leseverständnis können auch Sie unsere Intention verstehen. Sie gehören wahrscheinlich nicht zu den 25% der IGLU-Studie, die in der vierten Klasse noch nicht richtig lesen können……
Das Bedauerliche ist, dass einzelne Stimmen kein Gehör finden, wie bei meinen Hinweisen an den ehemaligen und jetzigen Gesundheitsminister in Sachen Corona und Impfung, die sich alle schuldig gemacht haben und immer noch machen. Eigentlich aufgrund der belegbaren Faktenlage durch ihre Ignoranz der Beihilfe zum Mord schuldig machten und längst aus dem Verkehr gezogen gehörten. Alle haben sie mitgemacht und geschwiegen. (Auch RKI und sonstige gemieteten Professoren und -„Innen“ der Ethikkommission. Jetzt spucken sie wieder große Töne in anderer Funktion (sh. Spahn), wobei Lauterbach immer noch auf die Impfung besteht und seinen horrenden Vorrat durch Maskenfehlkäufe zum Schaden der Bevölkerung an den Mann bringen will. Genauso wie die irrsinnige Bevorratung an Impfstoffen, deren Verfalldatum droht. Kriminelle Lumpen, die zur Rechenschaft gezogen gehören? Oder einfach nur Idioten? Allerdings funktioniert die Ablenkung, indem man das Klima als neue Spielwiese zur Schädigung Deutschlands gefunden hat, kräftig unterstützt durch unseren roten Bundespräsidenten, der schon vor notwendigen Einschränkungen – natürlich nur für die Bevölkerung – warnt. Wie das alles einzuordnen ist und wer uns wirklich beherrscht geht aus meiner Ausarbeitung hervor, die ich gerne zur Verfügung stelle.
War nicht in einem der letzten Foren zu lesen, Deutschland erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt?
Wenn sich April und Mai in Wirklichkeit aber abkühlen, was macht dann eigentlich der Rest der Welt?
In den Mai fällt auch (meist) der Beginn des phänologischen Frühsommers mit den ersten, blühenden Holunderdolden. Heuer waren diese bei mai-typischen Temperaturen (morgens um 8, tags um 20°C) hier in Weimar noch nicht ganz offen, morgen ist es dann wohl so weit. Seit 1988 hat sich der Frühsommerbeginn damit nicht geändert; überhaupt scheint die Frühjahrs-Erwärmung, nach der es vor 10 bis 15 Jahren noch aussah, beendet zu sein.