Die beiden Frühlingsmonate kennen den CO₂-Treibhauseffekt nicht.
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Das Bild oben war unser Eingangsbild zum Aprilartikel beim EIKE.
„Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, ein Maienlied aus der kleinen Eiszeit. Der Betrachter erkennt unschwer, in der freien Fläche Deutschlands – ca 85% der Gesamtfläche – muss es im April und Anfang Mai noch immer genauso kalt sein wie zur kleinen Eiszeit. Auf dem Bild sind Naturbäume diverser Art abgebildet, die wild am geeigneten Standort aufgewachsen sind, typische artgerechte Bäume am Bachlauf, hier am Schlierbach meist Erlen und Birken, aber auch Eichen. Der Standort ist nur 300 m vom Ortsrand Niederalfingen entfernt, direkt oberhalb des Freibades. Diese Aufnahme ist keine Ausnahme für einen kalten April 2023, jedes Jahr nahezu dasselbe Bild, seitdem ich die Natur beobachte. Das sind für diesen Standort fast 60 Jahre.
Der Naturbeobachter, der täglich draußen ist, kann in der Vegetationsrealität selbst beobachten, wie die ersten Maitage die Bäume in Deutschlands freier Fläche grün machen. Genauso wie es das Lied aus der kleinen Eiszeit beschreibt. Beweis hier: Am 7. Mai 2023, also genau eine Woche später sah es am gleichen Standort so aus:

Bild 2: Der gleiche Standort wie Bild 1. Der Mai ist gekommen und die Bäume werden grün, sie haben ausgeschlagen, wie es in den Maienlieder vor 200 Jahren schon heißt. Das Blattwerk ist aber noch keinesfalls voll ausgebildet. Das wird erst eine Woche später der Fall sein.
Der wachsende städtische Wärmeinseleffekt: Vegetationsvergleich
In der Stadt/Wohnorten ist es gerade im April/Mai viel wärmer wegen des UHI-Effektes, der im April/Mai besonders hoch ist. Außerdem sind die Stadtbäume gärtnerisch gezüchtete und veredelte Arten wie Kastanie oder Ahorn. Dazu das gezüchtete Strauchwerk in den Vorgärten der Bewohner wie japanische Kirsche, Felsenbirne, Flieder. Diese Zucht-Sorten hatten auch bereits am 7.Mai in unserer kleinen Wärmeinsel Hüttlingen ihr grünes Kronenwerk fast ausgebildet.
Der folgende Standort bei Bild 3 befindet sich nur 3 Kilometer entfernt vom Standort der beiden vorgehenden Bilder im Schlierbachtal. Der Unterschied im Grün der Vegetation ist überdeutlich und ein Beweis des ständig wachsenden städtischen Wärmeinseleffektes:

Bild 3: Selbst am Ortsrand ist es viel wärmer als außerhalb in der freien Fläche. Im Ort selbst sind bereits alle Bäume grün. Dieser Foto-Standort liegt sogar 40m höher als der nur 3 km entfernte Standort bei Bild 1 und 2.
Die Vegetation lässt sich von den Klimapanikmachern nicht täuschen.
In der freien Fläche außerhalb der Wärmeinseln ist es Ende April/Anfang Mai immer noch ähnlich kalt wie in der kleinen Eiszeit. Beobachtungen der Vegetation und Text der Maienlieder stimmen überein. Und die DWD-Temperaturdaten? Die nicht. Der Grund ist einfach. Heute sind auf freiem Felde, also draußen keine Wetterstationen mehr. Früher standen diese sogar bevorzugt außerhalb der Wohnorte: Bei unbeheizten Klöstern, bei Forsthäusern am Waldrand, bei Gutshöfen in freier Natur oder bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke. Ich kenne in Deutschland nur eine einzige Ausnahme, die Wetterstation Amtsberg. Aber die Station gibt es erst seit 1981 und leider nicht seit 1881. Doch der Temperaturverlauf ist bereits eindeutig. Keine Erwärmung im April seit 43 Jahren. Und der Mai zeigt sogar eine negative Steigung.

Bild 4: Die sehr ländliche Station Amtsberg am Fuße des Erzgebirges steht in einem kleinen Ortsteil am Ortsrand im Vorgarten des Wetteramtsleiters. Der Standort blieb unverändert, genauso die Messeinrichtungen. Der kleine Weiler wurde kaum bebaut und die Bevölkerung hat nicht zugenommen. Also Temperaturen, die auch tatsächlich mit früher vergleichbar sind.
Ganz anders ist der Aprilverlauf der DWD-Messungen mit seinen 2500 Stationen in wachsenden Wärmeinseln.
Der Maiverlauf von Amtsberg und DWD seit 1981

Bild 6: Die CO₂-Konzentrationen steigen, aber der Mai wurde kälter, die Vegetation im Umkreis der Station, das ist die freie Fläche hat sich sogar leicht verspätet.

Bild 7: An den durch anthropogene Veränderungen wie Bebauungen und Trockenlegungen immer wärmer werdenden Standorten der DWD-Wetterstationen haben wir eine leicht steigende Trendlinie seit 1981. Wer dort wohnt, für den wurde es auch wärmer, was auch die Vegetation zeigt. Das ist aber keine CO₂-Treibhaus-Erwärmung. Die sekündlich zunehmende Bodenversiegelung bringt die Erwärmung. https://www.dr-frank-schroeter.de/Bodenverbrauch/Aktueller_Stand.htm
Zusammenfassung:
Die beiden Monate April und Mai trotzen dem CO₂-Treibhauseffekt
In der freien Fläche Deutschlands, das sind etwa 85% der Deutschlandfläche sind beide Monate schon lange nicht wärmer geworden.
Die Vegetationsbilder zeigen: Beide Monate sind außerhalb der städtischen Wärmeinseln wohl ähnlich kalt geblieben wie zur kleinen Eiszeit. Die aktuelle Vegetationsentwicklung Anfang Mai und der in den deutschen Volksliedern aus der kleinen Eiszeit beschriebene Vegetationsverlauf ähneln sich sehr.
Der CO₂-Treibhauseffekt zeigt keinerlei erwärmende Wirkung.
Weg mit der verwerflichen Klimaangstmache. Einen Klimaschutz gibt es überhaupt nicht. Das ist eine Erfindung der CO₂-Werbebranche, die unser Geld will.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt der politischen Entscheidungen gestellt werden und nicht der auf CO₂-Verminderung beruhende nicht möglcihe Klimaschutz. Viele Maßnahmen der CO₂-Verminderung schaden der Natur und Umwelt, schaden der ökologischen Vielfalt und erhöhen den Wärmeinseleffekt.
Die Erde braucht mehr CO₂ und nicht weniger.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Natur- und Umweltschützer, neutraler, weil unbezahlter Klimaforscher.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher.
Hohen-Peißenberg (977 m üNN) 1781-1810 5,6 °C, 1994-2023 6,9 °C und 2023 4,5 °C,
Berlin-Dahlem (51 m üNN) 1781-1810 8,6 °C, 1994-2023 9,9 °C und 2023 8,2 °C,
München (515 m üNN) 1781-1810 8,0 °C, 1994-2023 10,1 °C und 2023 8,2 °C.
Fazit: Die April-Temperaturen in Deutschland waren im historischen Vergleich der vergangenen 200 Jahre recht niedrig.
Die Zunahme von Wärmeinseln ist in Europa eklatant in den letzten 15 Jahren vorangeschritten. Wir wohnen inzwischen seit 33 Jahren im Umkreis von Stuttgart. Es ist beachtlich wie sehr unsere Hauptstrecke, das Remstal inzwischen (weitgehend vollständig) mit Gebäuden zugebaut worden ist. Auch wenn wir nach Berlin fahren ist festzustellen, dass sich in den letzten 20 Jahren die Ansiedlung von Industriebauten mindestens vervierfacht hat. Es handelt sich sämtlich um große kubische zumeist industriell genutzte Gebäude. Ganz zu schweigen von der exzessiven Ausweitung der Fläche für die Autobahn und die Parkplätze. Alles mehr oder weniger vollständig versiegelt – alles Wärmeinseln.
In der gleichen Weise ist der Baumbewuchs zurückgedrängt worden.
Waldflächen und mit Bäumen bewachsene Flächen können im Gegensatz zu versiegelten Flächen Wasser speichern und geben diese über die Bäume verzögert an die Umgebung ab, was gleichzeitig einen protrahierten Kühlungseffekt bewirkt. Bemerkenswerter Weise kommen riesige Photovoltaik Felder hinzu, mit entsprechendem Wärmeinsel Effekt
Auch in den Wohngebieten insbesondere den Innenstädten sind in den letzten 50 Jahren Bäume so gut wie verschwunden. Dies weil man keine Arbeit mit der Laubbeseitigung haben möchte. Stattdessen finden sich in den Städten weitgehend vollständig mit Beton oder Asphaltflächen versiegelte Flächen. (Wärmespeicherung und keinerlei Möglichkeit Wasser aufzunehmen).
Berücksichtigt man nun, dass ein Laubbaum je nach Größe zwischen 30 bis 70 Liter Wasser täglich verdunstet, und dass beim Verdunsten von 1l Wasser 2257 KJoule Wärme der umgebenden Luft entzogen werden, wird klar, weshalb wir unsere Umgebung ständig kontinuierlich aufheizen.
Hinzu kommt, dass jede Heizung in und jeder Verbrennungsmotor ebenfalls Wärme erzeugt, die ebenfalls in die Umgebung abgegeben werden. Wir heizen unsere Umwelt auch dadurch ständig und kontinuierlich auf.
Somit kommt es bei uns ebenso wie am kontinuierlich in Abholzung befindlichen Äquatornahen Waldgürtel zu einer beschleunigten Wasserverdunstung, die weil abrupter ablaufend einen deutlich geringeren bis nur sehr kurzen lokalen Kühlungseffekt haben. Gleichzeitig werden erhebliche Wasserdampfmengen in die oberen Luftschichten katapultiert.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Wasserdampf in den oberen Atmosphärischen Schichten eine deutlich höhere Auswirkung auf den Treibhauseffekt hat als das vielgescholtene CO2. Somit müssen wir befürchten, dass alle Anstrengungen das CO2 zu reduzieren primär gut dem Zertifikate Handel dienen wird, hinsichtlich unseres Klimas aber kaum bis keine Auswirkung haben werden.
Dr. K-H Tiedemann (Umweltmediziner)
Es ist also kein Wunder, dass man sich darüber wundert, wie man vor fast 2 Jahrhunderten dichten konnte, dass erst im Mai die Bäume ausschlagen.
Belegt wird die Veränderung anhand der Temperaturdaten des DWD.
Auf den Seiten von Bernd Hussing sind die 30-jährigen gleitenden Mittelwert mit dem Startjahr 1881 in Grafiken aufgeführt. Die nachfolgenden Temperaturwerte sind aus diesen Grafiken abgegriffen.
Durchschnittstemperatur Frühling von 1881 bis 1910: 7,25°C
Durchschnittstemperatur Frühling von 1994 bis 2023: 8,85°C
Steigerung: 1,6 °C
Durchschnittstemperatur März von 1881 bis 1910: 2,7°C
Durchschnittstemperatur März von 1994 bis 2023: 4,7°C
Steigerung: 2,0°C
Durchschnittstemperatur April von 1881 bis 1910: 7,1°C
Durchschnittstemperatur April von 1994 bis 2023: 8,8°C
Steigerung: 1,7°C
Durchschnittstemperatur Mai von 1881 bis 1910: 11,85°C
Durchschnittstemperatur Mai von 1994 bis 2023: 13,15°C
Steigerung: 1,3°C
Die durchweg für die Frühlingsmonate in Deutschland zu erkennende, signifikante Erwärmung, macht sich natürlich auch in der Vegetation bemerkbar.
«Der März ist gekommen, die Bäume schlagen aus», würde ein Heimatpoet wohl heute dichten.
Das frühere Ausschlagen der Bäume hat natürlich seine Tücken. Ein niedriger Sonnenstand im März macht Frosteinbrüche sehr wahrscheinlich. Die Obstbauern sehen das frühe Blühen ihrer Schützlinge darum eher kritisch.
sie leben sehr gefaehrlich. Wenn sie durch Deutschland nach Oesterreiche fahren, dann machen sie einen Klimawandel von 1.5 Grad C mit!
Sie sollten sich einen solchen Wandel nicht freiwillig aussetzen, sonst nimmt sie keiner mehr Ernst bei ihrer Angst vor dem CO2!
Dabei haben Sie von uns schon x-mal erfahren dürfen, dass die DWD-Wetterstationen früher an ganz anderen, nämlich kälteren Orten standen als heute. Heute stehen sie in den Wärmeinseln, in so einer leben auch Sie. Und da wurde es natürlich auch wärmer.
Die Vegetation lässt sich aber nicht täuschen, Sie glauben es nicht?
Dazu der Ratschlag meines früheren Physikprofessors: Selbst Überprüfen. Dieser Versuchsvorschlag geht auch an Herrn Krause:
Kaufen Sie sich ein IR-Thermometer um ein paar Euro bei Aldi. Suchen Sie in ihrer Stadt einen Baum aus und ebenso Bäume an einem Bachlauf außerhalb ihres Ortes. Vergleichen Sie die Vegetation vom 30. April bis 7. Mai 2024, indem Sie täglich Fotos machen und die Temperatur festhalten. In der Stadt und am Bachlauf. Dazu müssen Sie natürlich täglich anwesend sein und dürfen nicht mit dem Zug wegfahren
Sie werden dann spätestens am 7.Mai 2024 erkennen, dass Sie bisher kindlichen Blödsinn geschrieben haben. Am 7.Mai 2024, dem Tag ihrer inneren Erleuchtung werden sie dann selbst festgestellt haben, dass die Erwärmung im Mai nur in den Wärmeinseln stattfand. Die Vegetation außerhalb merkt nichts davon. Sie hinkt deutlich hinterher wie auf unseren Bildern und entspricht dem Inhalt der Maienlieder aus der kleinen Eiszeit. Deshalb kann diese DWD-Erwärmung auf 15% der Deutschlandfläche auch keine CO2-Erwärmung sein und jede Maßnahme zur CO2-Reduktion ist rausgeworfenes Geld.
Selbst überprüfen und nicht dumm ein Geschäftrsmodell-Glaubensbekenntnis von anderen nachbeten und dann auch noch in der Gegend rumfahren, anstatt wissenschaftlich selbst überprüfen. Wenn Sie und Herr Krause dann nächstes Jahr ihre Ergebnisse vorstellen, dann könnten wir endlich auf Augenhöhe diskutieren und auch vom gleichen reden.
die langjährigen Datenreihen des DWD zur Durchschnittstemperatur in Deutschland geben die tatsächliche Temperaturentwicklung wieder und nicht zufällige Artefakte, die durch die Veränderung der Stationsumgebung entstehen. Schließlich wollen die Profis beim DWD eine belastbare Arbeit abliefern.
Zitat von der Webseite des DWD: „Gegenüber Zeitreihen einzelner Stationen sind die Zeitreihen von Gebietsmitteln weitgehend frei von Inhomogenitäten, die durch Stationsverlegungen oder Veränderungen im Umfeld einer Station entstehen.“
Sie akzeptieren das nicht und kommen mit dubiosen Theorien von Wärmeinseln daher. Da global die deutlichsten Temperaturanstiege weitab von jeder Wärmeinsel festgestellt werden, ist Ihre Theorie schon lange falsifiziert. Aber wie alle Verschwörungstheoretiker lassen Sie sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten.
Silke Kosch
Meine DWD-Heimatstation ist Ellwangen, bitte nennen Sie den Umrechnungsfaktor der einzelnen Monate auf das Gebietsmittel und dann den Jahresfaktor. Das wären 13 Korrekuturwerte. Sie sind doch vom DWD bezahlt, das dürfte Ihnen doch leicht fallen.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen wie Herr Ketterer sofort interveniert, wenn wir eine Zeitreihe zeigen wie Freiburg, wo die Station von der STadtmitte an den Außenrand versetzt wurde. Man sieht sofort den Temperatur-Knick des kälteren Platzes vom Außenbezirk. Nach Ihrer Behauptung dürfte die Verlegung keine Rolle spielen, weil der DWD alles richtig homogenisiert. Das erzählen Sie dann mal dem Herrn Ketterer.
Konkret: Das mit dem Homogenisieren stimmt, haben wir Kämpfe/Kowatsch schon selbst überprüft. Doch damit eleminiert der DWD den überall zunehmenden WI-effekt nicht. Durch das Homogenisieren wird dieser WI-effekt lediglich auf ein Rastermittel gleichmäßiger verteilt. Homogenisieren heißt nicht eleminieren. Bitte nicht verwechseln, aber das passiert Herrn Stefan Rahmstorf auch laufend. Der behauptet nämlich dasselbe wie Sie. Eine absolute Falschbehauptung. Warum weigern Sie sich eigentlich konstant, die Dinge selbst zu überprüfen wie ich Ihnen das durch einen Naturversuch vorgeschlagen habe?
selbstverständlich glaube ich, dass beim DWD wissenschaftlich und gewissenhaft gearbeitet wird und die herausgegebenen Datenreihen die Realität abbilden.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass einzelne Stationswerte angepasst, bzw. Datenreihen von Stationen verändert werden sollen? Stationswerte liefern Messergebnisse. Da ist nichts anzupassen.
Das Argument, die globale Erwärmung sei wesentlich durch Wärmeinseln verursacht, ist schon längst untersucht und eindeutig widerlegt worden. Aber von wissenschaftlichen Arbeiten lassen Sie sich ja nicht beeindrucken.
Städtische Wärmeinseln: ein echtes Problem oder ein Urlaubsziel für Skeptiker? (skepticalscience.com)
Silke Kosch
Glauben Sie doch nicht den Blödsinn von Leuten, die keine Naturbeobachter und keine Natur- und Umweltschützer sind wie wir und ihre bezahlte Auftragsarbeit vom Schreibtisch aus erledigen. Das ist doch nicht Wissenschaft. Und führen Sie endlich selbst den 7-Tage Versuch durch, den ich Ihnen vorgeschlagen habe. Nichts glauben, selbst prüfen.
Doch unsere verkorksten grünen Alarm-Medien wachen erst wieder auf, wenn es Hitzetage gibt oder irgendwo in der Welt ein Wald brennt. Doch auch das ist nichts neues unter der Sonne. So werden wir von früh bis abends Klima-verdummt bis zum Erbrechen und müssen alle teuer den Irrsinn unserer Klima-Politiker bezahlen.
Weder natürlich und erst recht nicht menschgemacht!
die Klimahysteriker werden dafür sorgen, dass wir mit weiteren Katastrophen rechnen müssen.
das Klempnern am Klima wird bald beginnen und uns sehr schnell die nächste Eiszeit bringen!
was mich immer wieder wundert, ist, dass so viele gebildete Menschen, diesen Unsinn tatsächlich glauben!
Dabei hat die These, denn mehr ist es nicht, zwei gigantische Gegner:
a) die Physik = Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik und das Stephan und Boltzmann Gesetz!
b) Die Klimahistorie = es war schon viel wärmer und auch kälter , als heute , ganz ohne Menscheinwirkungen!
Alle, die noch ihren gesunden Menschenverstand nutzen, wissen , wäre die Atmosphäre eine Energiequelle,
hätten findige Menschen diese längst genutzt!
Aber , wo nichts ist, siehe mein Glasscheiben Experiment, kann nichts geerntete werden!
Ja, zur Zeit ist „grün und dumm“
wird sich sicherlich auch bald zerstören! Ob mit großem Knall oder evolutionär, wird die Zukunft zeigen!
Die Deutschen brauchen wohl wieder lieber den großen Knall!
Bildung schützt vor Dummheit nicht!
Leider, leider!
Leider gibt es bei uns in Deutschland überhaupt keine Wetterstation mehr, die 1) seit 1841 oder früher außerhalb der Wärmeinseln noch so steht wie einst, 2) sich auch in der Umgebung nichts verändert hat und 3) mit denselben Methoden und in der englischen Wetterhütte wie einst die Tagestemperaturen erfaßt werden.
Wir beweisen damit, dass der CO2-Anstieg von damals 280 ppm auf heute 420 ppm überhaupt keinen Einfluss oder zumindest keinen großen Einfluss auf die Temperaturen haben kann. Die Wärmeinsel-unbeeinflußte Wetterstation Amtsberg zeigt dies wenigstens seit 40 Jahren. Und trotz Messerfassungsänderungen auch der Hohepeißenberg, Memmingen oder Gießen.
Ihre Graphen von Memmingen und Gießen zeigen sie hier leider nicht – aber in anderen Artikeln. Ergebnis: Temperaturen tendieren eindeutig nach: OBEN!
Also was wollen sie nochmal beweisen? Dass sie Messwerte nicht korrekt erfassen können? Bzw. gerne mal halbe Monate dazu mischen wenn es passt?
Was wollen wir beweisen fragen Sie: Antwort: Genau das was im Artikel steht. Sie müssen ihn nur lesen und wirken lassen. In Kurzform: CO2 soll laut IPCC zu einer starken Erwärmung führen. Auch im Mai und in der freien Landschaft sind die CO2-Konzentrationen von damals 280 auf nunmehr 420 ppm gestiegen. Der Mai wurde in der freien Landschaft in Deutschland aber nicht wärmer, das zeigt Ihnen deutlich die Maivegetation und die Argumente im Artikel
Leider sind Sie kein guter Naturbeobachter wie Herr Kämpfe und ich. Sonst hätten Sie das schon längst selbst bemerkt. Macht aber nichts, die meisten Deutschen sind keine Naturbeobachter. Deshalb informieren wir Sie kostenlos und wollen nichts von der CO2-Ablaßsteuer, die bereits erhoben wird.
Fazit: In der freien Fläche Deutschlands gibt es keine Maierwärmung, die Vegetation ist nämlich noch genauso rückständig ist wie vor 200 Jahren. Der Kohlendioxidgehalt auf dem Land ist genauso hoch wie in der Stadt. Und die längst ausgebildete Vegetation in den Städten zeigt, dass die Erwärmung dort durch den Menschen herbeigeführt wurde, durch den Wärmeinsel-Effekt.
Diese einfache Argumentation versteht doch jeder.
Es wurde wärmer schreiben Sie, natürlich, das behaupten wir doch auch und zwar in den vom Menschen geschaffenen Wärmeinseln, die sich ständig vergrößern, siehe der Versiegelungszähler am Schluß. Aber das ist keine CO2-Erwärmung. Das sollten Sie als Lernerfolg mitnehmen
Wie gesagt: Vielleicht haben sie auch falsch gemessen, schon mal drüber nachgedacht? Vor allem wenn alle anderen ihrer Messstationen einen gegeteiligen Trend aufweisen??
Kaufen Sie sich ein IR-Thermometer um ein paar Euro bei Aldi. Suchen Sie in ihrer Stadt einen Baum aus und ebenso Bäume an einem Bachlauf außerhalb ihres Ortes. Vergleichen Sie die Vegetation vom 30. April bis 7. Mai 2024, indem Sie täglich Fotos machen und die Temperatur festhalten. In der Stadt und am Bachlauf in freier Natur
Sie werden dann spätestens am 7.Mai 2024 erkennen, dass die Vegetation im Freien immer der in der Stadt hinterherhinkt, egal ob das Frühjahr kalt oder warm war. Es geht um die Temperaturdifferenz und das ist der Wärmeinseleffekt ihres Wohnortes. Wir können dann am 8.Mai 2024 endlich auf Augenhöhe miteinander weiterreden, weil Sie dann erst begriffen haben werden, was der Artikel zeigen will.
Es sei denn, Sie sind wie Frau Kosch, falscher Name und bezahlter Schreiber der CO2-Erwärmungskirche
Doch warum sollte dieser unbestrittene Effekt eine zusätzliche Erwärmung durch CO2 ausschließen? Dass es Wärmeinseln gibt widerlegt daher nicht den Treibhauseffekt via CO2. Ihre „Beweisführung“ können sie daher getrost in die Tonne kloppen.
Warum sonst tendieren „auch wärmeinselarme Wetterstationen“ bei den Temperaturgraphen von Herrn Baritz nach oben?
Hier z.B. die „wärmeinselarme Wetterstation“ Gießen, aus ihrem eigenen Artikel: https://eike-klima-energie.eu/2023/05/01/die-kohlendioxid-erwaermungstheorie-ist-falsch-das-zeigt-der-monat-april-anhand-der-entwicklung-der-deutschen-apriltemperaturen/
wenn Sie sich auf eine meiner Grafiken beziehen (Gießen), dann erklären Sie bitte einmal wie CO2 am Tage erwärmend wirken soll und nachts gegenteilig! Wenn CO2 einen erwärmenden Effekt hätte, warum hat dann keiner in unserem Land die Idee, dies in einer technischen Anwendung zu nutzen? Wo sind unsere geistigen Kapazitäten, unsere Ingeneure, die das umsetzen könnten? Wenn Sie wissen, wie CO2 wirkt, machen Sie doch den Anfang…. Sie würden unsere Energieerzeugung revolutionieren…….. und bekämen auch einen Platz bei den Graichens…
Als Laie könnte ich mir vorstellen, dass das CO2 durchaus mit Strahlung / Licht zu tun hat. Ich bin aber wie gesagt kein Klimaforscher. Aber ich weiß, dass es zehntausende solcher Experten gibt auf der Welt, die unverschwört sind, und ihnen eine ehrliche Erklärung dafür geben können. Haben sie schon mal bei einem solchen Experten nachgefragt?
Ungeachtet den Nachttemperarturen gehen die Durchschnittswerte in jedem ihrer Graphen ja stetig nach oben. der Nachweis der stetigen Erwärmung – inkl. der Nachtphasen – haben sie damit doch schön erbracht. Auch überall anderswo auf der Welt wird diese Klimaerwärmung durch höhere CO2-Konzentration ja gemessen!? Wo ist das Problem?
„Wer nichts weiß muss alles glauben“ Marie-Louise Ebner Eschenbach.
keiner von uns behauptet, dass einige gemessenen Temperaturen in den letzten Jahren höher sind als früher. Nur wird nicht ‚überall auf der Welt eine Klimaerwärmung gemessen‘, wie Sie schreiben. Das haben wir schon häufig in unseren Artikeln belegt. Aus diesem Grund kann CO2 nicht der Grund für höher gemessene Temperaturen sein. CO2 kann nicht in manchen Gegenden erwärmend wirken und in anderen abkühlend. Oder wie unser neuer Artikel zeigt, dass die Maieisheiligen kälter werden, also eine fallende Trendlinie in den letzten gut 30 Jahren zeigen.
Ach was? Tun wir das?
Und nochmal: warum zeigen alle Tagesdurchschnitstemperatruren bei ALLEN ihrer Graphen eine eindeutigen Erwärmungstrend? Das lässt sich doch sofort anhnd der Formeln ablesen, die freundlicherweise direkt in ihren Graphen stehen!? Kein einziger zeigt eine Abkühlung – ausnahmslos ALLE TENDIEREN NACH OBEN !?! Q.E.D. nennt man sowas, glaube ich. Was sagen sie dazu Admin?
ich spreche nirgendwo über Maitemperaturen. Und schon gar nicht nur über die ersten 10 Tage eines Monats und vergleiche Sie mit den Jahren davor. Lesen Sie unsere Artikel einfach nur durch. Mit ein wenig Leseverständnis können auch Sie unsere Intention verstehen. Sie gehören wahrscheinlich nicht zu den 25% der IGLU-Studie, die in der vierten Klasse noch nicht richtig lesen können……
Wenn sich April und Mai in Wirklichkeit aber abkühlen, was macht dann eigentlich der Rest der Welt?