Raimund Leistenschneider

So oder Ähnlich werden die Befürworter eines sog. menschengemachten Klimawandels die jüngste Häufung der Stürme und Orkane, die in den letzten Wochen unser Land erreichten, deuten und zwar ohne die Ergänzung mit Fragezeichen, die der Autor anbrachte. Der Autor wird indes zeigen, dass dieses Fragezeichen berechtigt ist und die Sturm-/Orkanereignisse rein natürliche Ereignisse und zwar periodisch wiederkehrende, die nichts mit einem menschengemachten Klimawandel oder gar mit „einer Strafe Gottes“ zu tun haben.

Wenn Frau Katja Horneffer in den Heute-Nachrichten am 18.02.2022 äußert, dass die derzeitige, in schneller Abfolge sich anreihende Orkantätigkeit in Deutschland außerordentlich ungewöhnlich ist, dann hat sie damit unbedingt Recht! Ihrer Äußerung fügte Sie dann noch die starke, vergleichbare Orkantätigkeit des Jahres 1990 mit seinen beiden Spitzenorkanen „Wiebke“ und „Vivian“ hinzu. Dies liegt nun schon 32 Jahre zurück. Werfen wir daher einen Blick auf Abb.1.

Abb.1, Quelle, zeigt am Beispiel Hamburg die Windgeschwindigkeiten an der Küste der letzten 70 Jahre, von 1951 bis 2019. Das Chart erweckt den Anschein von periodisch wiederkehrenden Ereignissen. Dazu gleich mehr. Schauen wir uns zuerst die letzten beiden Orkanwirbel im Februar 2022, „Zeynep“ und „Ylenia“ an.

Das bisher letzte Orkantief „Zeynep“ hatte (prognostizierte) Windgeschwindigkeiten von 120 km/h bis 160 km/h. So von Frau Horneffer in Ihrer Wettervorhersage vom 18.02.2022. Die dann stärkste gemessene Orkanbö hatte denn auch fast diesen Wert und erreichte laut DWD auf dem Brocken 145,8km/h, (Quelle)

Das kurz zuvor durchziehende Orkantief „Ylenia“ hatte die gemessene Spitzenbö von 156 km/h (Quelle). Vergleichen wir dies nun mit den von Frau Horneffer erwähnten Orkanwirbel des Jahres 1990, „Vivian“ und „Wiebke“.

„Vivian“ erreichte Deutschland am 26.02.1990 und „Wiebke“ am 28.02.1990. Sie sehen, exakt im selben Abstand wie jüngst „Zeynep“ und „Ylena“. Doch wie sieht es mit den Windstärken und den Sturmböen aus?

„Vivian“ hatte Windgeschwindigkeiten von 120km/h – 160km/h und eine Spitzenbö von 268km/h!

„Wiebke“ hatte Windgeschwindigkeiten von 130km/h bis 200km/h und eine Spitzenbö von 285km/h!! Angaben, Quelle: Wikipedia. Im Vergleich dazu waren, trotz aller damit verbundenen Schäden und Opfer, die Orkane in 2022 „harmlos“.

Weiter oben hatte der Autor bereits erwähnt, dass Abb.1 eine periodische Abfolge der Sturm-/Orkanereignisse erkennen lässt. Dazu mehr in Abb.2.

In Abb.2 hat der Autor zur Abb.1 genähert den periodischen Verlauf dargestellt. Deutlich sind die relativen Min-und Maxima zu erkennen, die regelmäßig wiederkehren. Im Mittel haben diese periodischen Ereignisse der Sturm-und Orkantätigkeit eine Länge von gerundet 11 Jahren im Betrachtungszeitraum. Die periodisch wiederkehrenden Ereignisse zeigen, dass sie nicht auf irgendwelchen menschlichen Faktoren beruhen, sondern natürlichen Ursprungs sind.

Eine Aktivitätsperiode von 11 Jahren kommt sicherlich Einigen bekannt vor – und richtig, dies ist die Periode des bekanntesten Sonnenzyklus, dem im Mittel 11-jährigen Schwabezyklus (abb.3).

Abb.3, Quelle, zeigt die Sonnenaktivität im Sonnenfleckenzyklus. Die solare Aktivität (z.B. Maxima) stimmt weitgehend mit Abb.2 (Sturm-/Orkantätigkeit) überein.

Doch damit nicht genug an Übereinstimmung, also Abhängigkeit der Sturm-/Orkantätigkeit in Deutschland mit der Sonnenaktivität. In Abb.1 befindet sich eine weitere periodische Abhängigkeit (Abb.4).

Abb.4, ergänzt nach Quelle Abb.1 zeigt eine im Mittel 34 jährige Aktivitätsperiode der maximalen Windgeschwindigkeiten. Auch diese natürlich wiederkehrende Sturm- und Orkantätigkeit ist von anderer Seite und zwar der AMO (Atlantic MultiDecadal Oscillation, Abb.6), sowie dem Brückner-Zyklus (1) – der Sonnenaktivität – bekannt.

(1) Entgegen dem Schwabezyklus ist der Brückner-Zyklus kein unmittelbarer Sonnenzyklus (2). Wer also in der Sonnenaktivität nach einem 35-, bzw. 70-jährigen Zyklus sucht, der wird nicht fündig werden, denn der Brückner-Zyklus wurde von dem Physiker, Geograph und Meteorologen Prof. Eduard Brückner („Klimaschwankungen seit 1700“, Geographische Abhandlungen 14 (1890), 325) 1887 (neu) entdeckt. Bereits im 16. Jahrhundert wies der Engländer Francis Bacon, einer der geistigen Gründervater der modernen Naturwissenschaften – ihn kennen wir alle, von ihm stammt der Satz: Wissen ist Macht. -, der auf die eingehende Naturbeobachtung setzte – auf einen 35- bis 40jährigen Zyklus in Holland hin, in dem feucht-kühle und warm-trockene Abschnitte aufeinander folgten.

Brückner wies nach, dass zahlreiche klimatische Phänomene, die in den verschiedensten Gebieten der Erde erscheinen, synchronisiert sind und einem Zyklus von im Mittel 35 Jahren folgen. Er ging bereits von einem Zusammenhang mit der Sonnenaktivität aus. Brückner und Bacon kamen zu ihrer Erkenntnis, dass die Klimawechsel einem Mittel von 35-40 Jahren folgen, nicht anhand direkter Sonnenbeobachtungen, sondern von irdischen Wetter-/Klimaereignissen.

Beide haben diesen Wetter-/Klimazyklus also nicht anhand von Sonnenbeobachtungen, sondern anhand von irdischen Wetter-/Klimabeobachtungen entdeckt. Im Brückner-Zyklus spiegeln sich deshalb alle solaren Zyklen in Ihrem Einfluss auf das irdische Wetter-/Klimageschehen wieder.

(2) Es gibt eine Vielzahl von Sonnenzyklen. Um nur einige zu nennen:

1) 11-jährige Schwabezyklus der Sonnenfleckenaktivität

2) 22-jährige Hale-Zyklus der Sonne (Polaritätszyklus)

3) 80-jährige Gleißberg-Zyklus (Hüllkurve = absolute Maxima des Schwabezyklus)

4) 210-jährige de Vries-Suess-Zyklus (Hauptsonnenzyklus)

5) 1000-jährige Sonnenzyklus (Eddy-Zyklus)

6) Hallstatt-Zyklus, u.v.m.

Wer also versucht, die Auswirkungen der Sonnenaktivität auf das irdische Wetter-/Klimageschehen auf einen einzigen Sonnenzyklus zu reduzieren, wie dies die IPCC tut (Abb.5), der ist entweder ein Dummkopf oder ein Betrüger.

Abb.5, Quelle, wird von der Fraktion einer menschengemachten Klimaerwärmung stets als Beweis ihrer These herangezogen. Die Abb. zeigt den globalen Temperaturgang (rot) zum atmosphärischen CO2-Pegel (blau) und der Fleckenaktivität im 11-jährigen Schwabe-Zyklus der Sonne (orange). Mit dem Bild soll natürlich suggeriert werden, dass die gemessene Erwärmung einzig auf CO2 zurück zu führen ist. Dabei ist dessen Anteil an einer Erwärmung gleich Null. Dazu später mehr.

Seit langem ist bekannt, wie sehr die AMO die atlantische Hurrikantätigkeit, also die Wirbelstürme beeinflusst (Abb.6).

Abb.6, Quelle, zeigt den Zusammenhang der Hurrikan-Aktivität mit der AMO.

Abb7, Quelle: Slupetzky, 2005, Uni Salzburg, zeigt die zyklische Entwicklung der österreichischen Gletscher von 1890 – 2002. Gut erkennbar, dass der derzeitige Rückzug auf einen längeren Eisvorstoß folgt und das in den Jahren von 1930 bis in die 1960-Jahre, ähnlich geringe Eisbedeckungen vorlagen, wie heute. Der Gletscherzyklus folgt der AMO und hat keinen Zusammenhang mit einem CO2-Atmosphärenpegel (kleines Bild).

Abb.8, Quelle, zeigt die AMO (rot) nach Daten der NOAA und die Festland-Temperaturanomalie nach den Daten des britischen Hadley-Centers. Die Temperaturänderungen folgen exakt der AMO.

Abb.9, Quelle, zeigt den Zusammenhang der Starkniederschläge in Europa und der AMO.

Diese kleine Auswahl von Zusammenhängen der AMO mit dem Wettergeschehen zeigt, wie sehr deren Entdecker (Bacon und Brückner) mit ihren Beobachtungen richtig lagen.

Der Autor möchte unseren Lesern zeigen, wie sehr die AMO und damit die solare Aktivität mit der Sturm- und Orkantätigkeit der letzten Tage zusammen hängt und unsere Leser bitten, Abb.10 mit Abb.4 zu vergleichen.

Abb.10, ergänzt nach Quelle, zeigt die Phasen (positive und negative) der AMO bis in die heutige Zeit, sowie deren Wechsel in die jeweiligen Phasen.

Die durch den jetzigen Übergang resultierenden Orkane sind und werden aus Sicht des Autors nicht die Stärke der Orkane von 1990 erreichen. Dies deshalb, da jetzt, im Vergleich zu 1990, die Energiemenge in der Atmosphäre nicht größer, sondern geringer wird. Dies heißt nichts anderes: Es wird kälter und nicht wärmer. Eine Feststellung, die sich mit den Erkenntnissen der NASA deckt. Auch die NASA geht von einem (deutlichen) Temperaturrückgang für die kommenden Jahre / Jahrzehnte aus (hier und hier).

Abb.11, Quelle: Ab 2050 fällt der Eddy-Zyklus der Sonne. Spätestens ab diesem Zeitpunkt geht die NASA von einem deutlichen Temperaturrückgang aus, der so stark wie in der „Kleinen Eiszeit“ (ca. 2°C kälter als heute) ausfallen kann.

Abb.10 zeigt im Vergleich zu Abb.4, dass Wechsel, bzw. bevorstehende Wechsel der AMO mit einer starken Sturm-und Orkantätigkeit einhergehen. Was Frau Horneffer so trefflich ausdrückte, dass die gegenwärtige Sturm-und Orkantätigkeit außergewöhnlich ist, ist also „nichts anderes“ als dasalle Jahre wiederkehrende“ oder exakt ausgedrückt, alle 30-35 Jahre wiederkehrende natürliche Ereignis der Wechsel in der AMO und damit deren Abhängigkeit auf die solare Gesamt-Aktivitätsschwankungen aller solaren Zyklen, die sich im 30-40 jährigen Brückner-Zyklus widerspiegeln. Denn alle solaren Energiezyklen, was Sonnenzyklen sind, haben direkte wie indirekte (z.B. über die Wolkenbedeckung oder die Stratosphäre, wie z.B. die QBO) Auswirkungen auf das irdische Wetter-und Klimageschehen. Denn die Sonne und nur die Sonne ist der einzige Energielieferant der Erde. Der Beitrag, den CO2 liefert, ist gleich 0,000000000000000000000.

Dies kann physikalisch auch gar nicht anders sein, denn CO2 ist ein passives Element oder genauer ein passives Molekül, das nur dann Energie abgeben kann, wenn es vorher (von der Sonne oder vom Erdboden reflektierte, bzw. gewandelte Sonnen-) Energie erhalten hat. Und wer glaubt, dass diese von der Erdoberfläche stammende sog. Gegenstrahlung, die geringer als die der von der Erde abgegeben Rückstrahlung ist, die Erdoberfläche (weiter) erwärmt, der glaubt auch, das zwei Gläser mit Wasser von 20°C und 60°C , die man zusammenschüttet, anschließend 80°C oder zumindest 70°C haben. Was natürlich totaler Unsinn ist. Gleiches gilt für den Treibhauseffekt, Abb.12., der ebenfalls Unsinn ist.

Jeder weiß, dass das kältere Wasser niemals das wärmere Wasser weiter erwärmen kann, sondern das ein Energiefluss vom wärmeren zum kälteren Wasser erfolgt und das wärmere Wasser kälter wird. Wir nutzen diese Methode denn auch, um heißes Wasser abzukühlen, indem wir ihm kälteres hinzu fügen. Nun kann eingewendet werden, dass es sich beim Treibhauseffekt nicht um Massen, sondern um Strahlung handelt. Doch da ist dies genauso.

Abb.12, Quelle. Die kältere Gegenstrahlung soll die wärmere Erdstrahlung weiter erwärmen, was unphysikalisch ist.

Wenn man einen Eisenstab von 1.000°C nimmt, so strahlt dieser Wärme ab. Nimmt man nun einen zweiten Eisenstab von 500°C daneben, so ist die abgestrahlte Wärme nicht etwa 1.500° oder doch wenigstens z.B. 1050°C, sondern auch hier immer geringer als die Wärme des heißeren Eisenstabes. Sonst bräuchte man nur 50 Gegenstände von Raumtemperatur zusammenzufügen und schon hätte man 1.000°C. Auch bei der Strahlung der Eisenstäbe fließt die Energie von warm nach kalt. Alles andere wäre totaler Unsinn oder solide ausgedrückt: Unphysikalisch. Was auch für den Treibhauseffekt gilt, bei dem bekanntlich die kältere Gegenstrahlung (der eine (geringere) Temperatur zugeordnet ist), die wärmere Erdstrahlung (der eine (höhere) Temperatur zugeordnet ist) weiter erwärmen soll.

Was hat das alles mit den Stürmen und Orkanen zu tun? Nun, Wind ist nichts anderes als Energie und zwar gewandelte Energie, was z.B. Windkraftanlagen ausnutzen, diese Energie abermals zu wandeln und zwar in elektrische Energie. Die Energie der Erde und ihrer Winde stammt, wie gezeigt, von natürlichen Einflüssen und zwar der Sonne, den sie ist der alleinige Energielieferant der Erde.

Wollen Wir Energie „erzeugen“, so müssen wir diese in irgendeiner Form wandeln. Mit dem Wind (3) oder z.B. der Kernenergie. Das Ergebnis, also die erhaltene Energiemenge ist dabei abhängig vom Energievolumen des „Ausgangsstoffes“. Insofern ist die jüngste Entscheidung der EU, die Kernenergie wieder förderungswürdig, sprich zukunftsfähig zu machen, sicherlich der richtige Schritt. Denn das Argument für die Kernenergie ist nicht etwa „Klimaneutralität“, sondern physikalischer Natur und lautet:

100.000.000 zu 1. In Worten, hundert Millionen zu Eins

Gemeint ist die Energiedichte. Die Energiedichte der Kernenergie (bevor diese in Strom gewandelt wird) ist 100.000.000-mal höher, als die der Windenergie.

(3) Windenergie wird aus Windkraftanlagen, früher „Windmühlen“ genannt, seit dem Mittelalter erzeugt.

Wer daher glaubt, mit der Physik des Mittelalters oder der Photovoltaik (nicht viel anders bei der Energiedichte) eine Industrienation wie Deutschland und alles was damit zusammenhängt (Wohlstand, Lebensstandart, etc.) in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, der glaubt auch, dass der Klapperstorch die Kinder bringt.

Über die Personen, die Tag-ein, Tag-aus eine „Klimakatastrophe“ ausrufen bzw. vorzugsweise Freitags medienwirksam auf die Straße gehen, könnte man noch lachen, gab es doch zu allen Zeiten Clowns – heute Klima-Clowns – zur Belustigung, würden durch die Hype des sog. menschengemachten Klimawandels nicht hunderte von Milliarden Euro umverteilt und zwar von unten nach oben. Wer die Klimahype bezahlen muss ist klar. Und es sind nicht nur die Stromkosten, die in Deutschland Weltspitze sind, Abb.13, sondern die ganzen sog. CO2-Verordnungen / -Richtlinien, etc.

Abb.13, Quelle siehe Graphik. Stand 2020 war Deutschland bereits mit 30,4 Cent/kWh Weltspitzenreiter bei den Strompreisen. Für 2022 sind bei uns die Strompreise nochmals um fast 7 Cent/kWh gestiegen, Ab.14.

Abb.14, Quelle, siehe Chart, zeigt die Strompreisentwicklung in Deutschland seit dem Jahr 2000. Mit 37 Cent/kWh hat sich der Strompreis mehr als verdoppelt, fast verdreifacht! Die Löhne und Gehälter habe sich seither nicht (fast) verdreifacht, nicht einmal verdoppelt.

Bei einem mittleren Jahresstromverbrauch für eine dreiköpfige Familie von 3.500 kWh liegen die Mehrkosten bei über 800€ im Jahr. Doch damit nicht genug. Bei Umstellung auf „Klimaneutralität“, was von den o.g. „Klima-Clowns“ lautstark gefordert wird, liegen die Mehrkosten für eine dreiköpfige Familie bei 3.000€ bis 4.000€, im Monat!!

Dieser exorbitant hohe Betrag beruht auf den Kosten für die Speicherbatterien, die notwendig sind eine Flaute (Abb.15) bei den sog. erneuerbaren Energien für mehrere Tage zu überbrücken.

Abb.15, ergänzt nach Quelle: Rolf Schuster, zeigt exemplarisch am Monat Januar (2021) die Erzeugungsflauten der sog. erneuerbaren Energien. Gut sind die Flautentage zu sehen. Diese müssten durch Batterien gepuffert werden. Die Kosten der Batterien für eine solch hohe Leistung liegen bei 3-4 Billionen !!! Euro. Der Betrag müsste alle 4-5 Jahre erneut aufgebracht werden, weil die Batterien nicht länger halten. Dabei ist nicht etwa von fallenden Preisen auszugehen, sondern von steigenden Preisen, da die Batterierohstoffe immer teurer werden (hier).

Unnötig zu erwähnen, dass dies niemand bezahlen kann und erst recht keine Familie. Und dennoch „schreien“ alle „Hurra“ wenn es um den Ausbau sog. erneuerbarer Energien geht und lehnen den Weg, den Europa in Energiefragen geht, strickt ab. Aber wir Deutschen sind ja bekannt für das „Hurra-Schreien“ und die Folgen, die dann entstehen. Getreu dem Zitat des Schriftstellers Wolfgang Eschker:

„Viele Gedenkminuten, hätten durch Denkminuten verhindert werden können.“

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer, dass im Land der Dichter und Denker anscheinend immer weniger denken können.

Raimund Leistenschneider – EIKE

 

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