Heftiger Schneesturm zum Ende des Frühjahres in Schottland – Akkumulationen in höher gelegenen Gebieten
25. Mai: Die Schotten leiden in dieser Woche unter einem seltenen arktischen Spätfrühling, während der Großteil des europäischen Kontinents weiterhin von einer ungewöhnlichen Kältewelle heimgesucht wird.
Zentimeter um Zentimeter des seltenen und rekordverdächtigen späten Mai-Schnees legten sich über die höher gelegenen Teile Schottlands, wobei zusätzlicher und außergewöhnlich seltener Schneegestöber auch auf die tiefer gelegenen Gebiete niederging.
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Diese „globale Erwärmung“ ist Schottlands jüngstes extremes Kälteereignis in den ersten fünf Monaten des Jahres, die bitterkalt waren.
Der Winter brachte beständige Minusgrade und heftige Schneefälle mit sich, was inthesnow.com als „eine der längsten Perioden von kaltem, schneereichem Wetter in diesem Jahrhundert“ bezeichnet.
Und selbst jetzt, wo der Sommer kurz vor der Tür steht, halten die Rekordkälte und der Schnee an.
Großbritannien ist weiterhin auf dem besten Weg, einen der kältesten Mai in der aufgezeichneten Geschichte zu verzeichnen, während der Monat bereits als der schneereichste aller Zeiten in die Geschichte eingegangen ist und den alten Rekord aus dem Jahr 1979 gebrochen hat.
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Link: https://electroverse.net/violent-late-spring-snowstorm-blasts-scotland-buries-the-higher-elevations/
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Seltener Mai-Schneefall in Kaschmir und Indien
25.Mai: Am Sonntag erhielt Zentral-Kaschmir das, was thekashmirwalla.com als „seltenen Sommerschneefall“ und „extrem kalte Wetterbedingungen“ bezeichnet.
Einige der höchsten Schneemengen fielen im zentralkaschmirischen Ort Sonamarg.
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Es schneite auch auf den Gipfeln in und um ZojiLa gestern, 24. Mai, laut DD News Ladakh.
Schneefall in Kaschmir tritt normalerweise während der Kernwintermonate, zwischen Dezember und Februar auf, fährt der thekashmirwalla.com Artikel fort – „Schneefall in der letzten Maihälfte ist unglaublich selten in der Region.“
Link siehe weiter unten
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Starke Schneefälle in Kaghan, Pakistan
25. Mai: Schaut man über die nördliche Grenze Indiens und nach Pakistan, wurden ebenfalls heftige Schneefälle gemeldet.
Laut dawn.com wurde das malerische Kaghan-Tal am Sonntag in ein Winterwunderland verwandelt, als extreme Kälte einsetzte.
Es begann am Mittag zu schneien und hielt den ganzen Tag über an.
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Link: https://electroverse.net/rare-and-heavy-late-may-snowfall-hits-kashmir-india-and-kaghan-pakistan/
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Neuseeland: Neue absolute Kälte-Rekorde
Am Morgen des Donnerstags, 27. Mai, wurde Neuseeland von einer historischen Kältewelle heimgesucht.
Eine mächtiger Kaltlufteinbruch aus der Antarktis ließ die Temperatur am Dunedin International Airport im Südosten der Südinsel auf einer Höhe von 1,2 m auf -8,8°C fallen.
Dieser Wert stellt die niedrigste Temperatur dar, die jemals am Flughafen gemessen wurde (im Mai 1988 und im Juli 2007) und zwar in einer bis 1963 zurück reichenden Reihe.
Laut NIWA (Neuseelands offizielle meteorologische Agentur) wurde in Middlemarch, einer kleinen Stadt in der Region Otago auf der Südinsel, eine Temperatur von -10.1C (13.8F) auf einer Höhe von 213m (699 Fuß) gemessen.
Dies ist die niedrigste Herbsttemperatur in der Stadt seit 2001.
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Das sind unglaubliche Tiefstwerte, besonders für den Herbst, besonders in dieser Zeit der katastrophalen globalen Erwärmung [sarc!]
Link siehe nach folgender Meldung
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Schnee & Eis in Grönland und Island sprengen den Messbereich (buchstäblich!)
27.Mai: Im Anschluss an den gestrigen Artikel über die historischen Zuwächse der Oberflächenmassenbilanz Grönlands in der Spätsaison hat die größte Insel der Welt nun einen ZUWACHS verzeichnet, die die SMB buchstäblich aus den Charts geschossen haben.
Ein Blick auf die offiziellen Zahlen des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) zeigt, dass gestern, am 26. Mai, ein Tageszuwachs von mehr als 12 Gigatonnen verzeichnet wurde.
Dies ist erstaunlich und beispiellos, und das nicht nur für Ende Mai, sondern auch für jede Zeit während der Schneesaison.
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Monatliche Tiefsttemperatur-Rekorde purzeln in Vanuatu
27.Mai: Nach der neuseeländischen Rekord-Kälte treten nun Rekordtiefstwerte in der Y-förmigen Inselgruppe VANUATU im Südpazifik auf, die aus etwa 83 vulkanischen Inseln besteht und sich über ca. 1.300 Kilometer erstreckt.
Am 27. Mai sank die Temperatur am Flughafen Pekoa auf der Insel Espiritu Santo auf 14,3°C.
Am 28. Mai wurde am Flughafen von Port Vila auf der Insel Efate ein Tiefstwert von 12,5°C registriert.
Beide Messwerte sind neue Rekord-Tiefstwerte für den Monat Mai.
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Spät-Schneefälle und beispiellose Kälte in Toronto, Kanada
28.Mai: Der 28. Mai war ein historischer „Doppel-Rekordtag“ in Toronto, Kanada.
Zunächst einmal ging der Tag als der kälteste 28. Mai in die Wetterbücher ein, der jemals in der Stadt aufgezeichnet wurde, so der Meteorologe Peter Kimbell von Environment Canada.
Die Tageshöchsttemperatur erreichte am Freitagnachmittag nur kühle 4°C.
Für den nächstkältesten 28. Mai muss man den ganzen Weg zurück ins Jahr 1889 gehen, laut den Büchern für die Innenstadt von Toronto, die bis ins Jahr 1840 zurückreichen. Mit anderen Worten, es ist 130 Jahre her, dass die Einwohner Torontos einen so kalten 28. Mai erlebt haben.
Noch erstaunlicher ist, dass Toronto erst vor wenigen Tagen einen Höchstwert von 33°C erreichte – dies ist ein weiteres eindrucksvolles Beispiel für die „Schwankungen zwischen den Extremen“, die während Zeiten geringer Sonnenaktivität auftreten.
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Zweitens brachte der Freitag der Stadt einen seltenen, späten Mai-Schneefall.
Dies ist Torontos zweitjüngster Schnee in den Aufzeichnungen nach dem 4. Juni 1945 (solares Minimum des Zyklus 17).
„Es ist ein bisschen ein Schock, wenn man Griesel und weiße Schneeflocken sieht, obwohl man eine normale Höchsttemperatur von 22°C erwartet“, sagte Kimbell.
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Überraschende Dicke des Arktischen Meereises
Die Zoologin Susan Crockford nannte die Verteilung des dicken arktischen Meereises (3,5-5m oder mehr) Ende Mai „überraschend“, besonders angesichts der Vermutung der WMO, dass uns nur noch fünf Jahre bleiben, um einen „gefährlichen Kipp-Punkt“ der globalen Temperaturen abzuwenden.
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Unter diesem Link findet sich eine überaus treffende Bemerkung zu all diesen Ereignissen: Jeder wichtige Datenpunkt deutet jetzt auf eine Abkühlung des Planeten hin.
Wie lange wird es dauern, bis der IPCC und seine MSM-Schoßhündchen über die Fakten berichten?
Wie lange wird es dauern, bis die Massen aus ihrer künstlich herbeigeführten Psychose erwachen und ihnen offenbar wird, dass alles, was ihnen jemals gesagt wurde, auf Lügen und Agenden basierte?
AGW kann niemals eine Abkühlung des Planeten erklären – das geht einfach nicht – die Leute sollten sich auf ein brutales Erwachen einstellen.
wird fortgesetzt …
Zusammengestellt und übersetzt von Chris Frey EIKE
Ja, Wetter, aber extrem verdienstvoll zu zeigen, was das reale Wetter macht. Wo uns die Schwankes, Plögers und Terlis vom Staatsfernsehen und andere MSM verbissen tagein tagaus belehren, dass die Temperaturen nur die einzig erlaubte Katastrophenrichtung kennen, nämlich nach oben und dem Klima-Weltuntergang entgegen! Damit wir an dem Merkel’schen Dekarbonisierungs-Irrsinn nur ja kein Zweifel aufkommt. Bitte weiter so, damit die Klima-Hirnwäscher uns nicht weiterhin tagein tagaus nur verblöden!
Auch wenn heuer hier im Thüringer Becken tagsüber angenehm warmes Sommerwetter herrschte – der Morgen war mit 5°C für einen 1. Juni sehr kühl. Die Vegetation ist wegen des seltenen Regens hier zwar ungewöhnlich üppig, aber alles um gut zweieinhalb Wochen zurück; erste Holunderblüten in Weimar-Stadt am 28. Mai gesichtet – der normale Termin ist so um den 10. Mai. Und auf der Zugspitze lag der Schnee fast den ganzen Mai hindurch zwischen 3,5 und über 4 Metern hoch… .
Gestern im WDR, die Klima-Fee zeigte an Hand der Durchschnittswerte von März bis Mai dass der Frühling in NRW mit 95% der durchschnittlichen Niederschläge auch wieder zu trocken war…. Natürlich kam der Hinweis dass die Wetterlage sich jetzt umgestellt habe und womöglich der nächste Dürresommer anstehe. Man kann nur noch kotzen….
Ich wohne im südöstlichen Teil von NRW.
Zwei Dörfer weiter ist eine DWD-Wetterstation, allerdings nur Niederschläge.
Wir hier sind aufs Jahr hochgerechnet bei aktuell > 1000 mm Niederschlag.
2020 hatten wir 850 mm Niederschlag und der Durchschnitt liegt bei 750 mm.
Soviel meinerseits zur bösen Trockenheit in NRW.