Deutschland war ein Musterland industrieller Entwicklung und Erfindungsgeistes. Deutschland war auch ein Beispiel dafür, dass der über Generationen erkämpfte Wohlstand in keinem Widerspruch zum Umweltschutz stand. Die Wissenschaftstradition, die das ermöglichte, geht zurück bis ins 17. Jahrhundert und länger. Wie konnte es passieren, dass das Land von Albert Einstein und Max Planck der ganzen Welt demonstriert, dass es jeden physikalischen Verstand verloren hat? Wir schafften den Transrapid ab, wir schaffen die Kernenergie ab, die Automobilproduktion ….wo soll dieser Selbstzerstörungsprozess enden? Neuerdings erheben wir selbst Anspruch auf Landmasse im Ausland, um dort „grünen Wasserstoff“ produzieren zu können. Der klinische Ausdruck für das, was die politische Klasse als „ Große Transformation“ plant, muß erst noch erfunden werden, weil die Geschichte kein Beispiel für diesen gigantischen Unsinn hat.
Als Albert Einstein im Jahr 1905 seine berühmte Formel (E=mc2) veröffentlichte, verstanden die klügsten Köpfe der Welt sofort, was das für die zukünftige Entwicklung der Energietechnik bedeuten würde. Die sich anschließenden revolutionären Entdeckungen eröffneten ein gewaltiges Potential, das über Dampfmaschine und Verbrennungsmotor weit hinausging. Die fundamentale Äquivalenz von Materie und Energie, wie sie in den Bereichen der Kernspaltung, der Kernfusion und der Materie-Antimaterie-Reaktionen zum Ausdruck gelangt, eröffnet in der Tat unbegrenzte Möglichkeiten. Jeder Industriemanager wußte früher, dass die Beherrschung immer höherer Energieflußdichten im Produktionsbereich ein unverzichtbares Maß für die steigende Produktivität einer Volkswirtschaft und den wachsenden Lebensstandard seiner Bevölkerung ist. Und jetzt?
Im 21. Jahrhundert erklärt man in Deutschland, dass Dampfmaschine, Verbrennungsmotor und Kernspaltung (noch dazu aus ganz verschiedenen Gründen!) zu gefährlich seien und geht zurück zu Energiedichten des Mittelalters! Es soll hier nicht bezweifelt werden, dass Windmühlen in irgendwelchen abgelegenen Gegenden zeitweise vorteilhaft sein können. Auch der Nutzen einer begrenzten Anzahl von Solarpaneelen in abgelegenen Dörfern oder auf irgendwelchen Dächern kann nicht schädlich sein. Die Politik der deutschen Energiewende jedoch verfolgt das extreme Ziel, auf die wirtschaftliche Anwendung und Beherrschung von Techniken höherer Energiedichte zu verzichten – und rennt damit aus Dummheit in den Ruin.
Die Gegner der Industriepolitik haben seit mindestens 50 Jahren auf diese physikalische Falle gesetzt. Sie scheinen – im Gegensatz zu der Mehrheit naiver Industrievertreter und einer naturwissenschaftlich weitgehend ungebildeten Bevölkerung – ziemlich genau zu wissen, wie man die Unwissenden Schritt für Schritt dazu bringt, sich selbst zu zerstören. Es folgen drei Beispiele, die zeigen, wie bewußt diese Strategie eingesetzt wird.
Beispiel 1: Die „flächenfressende Energiestrategie“ der Agora
Die von finanzstarken Geldgebern getragene Institution mit dem Namen „Agora“ 1beschreibt freimütig, in welche Falle das Projekt „Energiewende“ führt. Man kann das in einem Strategiepapier aus dem Jahr 2017 mit dem Titel „ Energiewende und Dezentralität“ nachlesen. Die Autoren lassen den Leser darin wissen, daß die „physikalischen Gegebenheiten“ sogenannter erneuerbarer Technik, sobald man sie als tragende Technik akzeptiert hat, für eine entwickelte Industriewirtschaft wie Sand im Getriebe sind und zwangsläufig das ganze System verändern werden.
Der erste wesentliche Treiber ist die Physik, da der massive Ausbau von Wind- und Solaranlagen aufgrund der Physik der Wind- und Solarressourcen zu einer verteilteren Erzeugungsstruktur führt…..“ (Energy from space. Wegen der geringen Leistungsdichte von Wind und Sonne muß der Strom auf den dafür notwendigen Flächen umständlich eingesammelt werden.)
Der zweite wesentliche Treiber ist die daraus resultierende Entwicklung der Akteursstruktur, da eine verteiltere Erzeugungsstruktur auch mit sich bringt, dass die Zahl der Stromproduzenten um ein Vielfaches steigt und bereits gestiegen ist. Während es noch in den 1990gern lediglich eine dreistellige Anzahl von Kraftwerken gab, die ganz Deutschland mit Strom beliefert haben, gibt es heute bereits mehr als 1,5 Millionen Stromerzeuger.
Der dritte wesentliche Treiber in Richtung Dezentralität sind technologische Entwicklungen auf der Stromnachfrageseite (Stromspeicher Elektromobilität, Wärmepumpen) sowie die digitale Revolution…..die eine Vernetzung und Einbindung dezentraler Anlagen………. ermöglichen.
…..Diese Treiber sind weitestgehend unabhängig von politischer Regulierung und verschwinden insofern nicht mehr – sie werden vielmehr zwangsläufig dafür sorgen, dass Dezentralität dauerhaft ein neues Strukturmerkmal der Stromwirtschaft bleibt. „Mit der Transformation des von fossilen und nuklearen Energieträgern beherrschten Energiesystems hin zu einem regenerativen wird ein in vielen Dimensionen fundamentaler struktureller Wandel ausgelöst.“
Diejenigen, denen die Zusammenhänge zwischen Physik und Wirtschaft nicht bekannt sind, werden jetzt naiv fragen: na und? Darüber reden doch alle, was ist daran so schlecht? Es ist der ungeheure wirtschaftliche Aufwand, der durch die genannten „Treiber“ zwangsläufig entstehen muß, und der mit wachsendem Ausbau der flächenfressenden, wetterabhängigen Technik zur unerträglichen Belastung und Verteuerung des gesamten wirtschaftlichen Prozesses führt. Das permanente Gerede von Effektivität dient lediglich der Täuschung, denn in Wirklichkeit wird eine über Jahrhunderte entstandene Produktivität auf diese Weise systematisch zerstört.
Wetterabhängige Technik, digitale Vernetzung immer kleinteiligerer Strukturen und ein zunehmend chaotischer Marktmechanismus benötigen außerdem ein krebsartig anwachsendes Management, das mit dem Ausdruck „Sand im Getriebe“ nur unzureichend charakterisiert ist. Im Vergleich mit dem vorher vorhandenen, bestens organisierten Energie-System, welches wetterunabhängig für sichere, bezahlbare und umweltfreundliche Stromproduktion sorgte, ist es nicht übertrieben, diese Methode als eine Waffe gegen die Industriegesellschaft zu bezeichnen.
Der erschreckendste Aspekt wird gerade in der von CDU-Wirtschaftsminister Altmaier beschrittenen Wasserstoff-Strategie deutlich: Deutschland hat nicht genug Fläche, um den Bedarf an sogenanntem grünen Wasserstoff überhaupt zu produzierenSollen wir dadurch abermals zu einer Politik der territorialen Expansion getrieben werden?
Beispiel 2: 1970er Jahre – Amery Lovins & Co.
Der hier beschriebene fundamentale Strukturwandel wurde seit den Anfängen des Club of Rome, also in den 70er Jahren geplant. Es gibt dazu ein sehr lesenswertes Dokument von Dr.Penczynski (gestorben 2017) aus dem Jahr 1978, das im Auftrag der Siemens AG entstand. Das kleine Buch trägt die Überschrift: „Welche Energiestrategie können wir wählen“ und beschreibt eine Diskussion, die im Jahr 1977 am IIASA-Institut stattfand (Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse in Laxenburg bei Wien).
Daran nahmen neben Dr. Penczynski teil: Prof. Häfele, der damalige Vizechef des IIASA, ehemals Leiter des Projekts „Schneller Brüter“ in Kalkar von 1960 bis 1972; der bekannte Dennis Meadows, Mitautor der Club of Rome- Studie „Limits to Growth“ („Grenzen des Wachstums“) und Amery Lovins, bis heute einer der radikalsten Ökologen. Lovins gründete 1982 das Rocky Mountain Institute und spielte später auch eine Rolle beim Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Technologie. Die Diskussionsrunde wurde inszeniert, um den bereits weit fortgeschrittenen Weg zur modernen Kerntechnologie abzusperren und zu zerstören.
Das Thema lautete: Welche Energiestrategie sollen wir wählen?
- Den Weg der „soften“ Energie (sogenannte erneuerbare Techniken) oder
- Den Weg der „harten“ Energie (fossile Brennstoffe und Kerntechnik)?
Penczynski erkannte in aller Klarheit die wirkliche Absicht hinter dieser als wissenschaftlich verbrämten Debatte. Er verstand die Absicht der Leute des Club of Rome, besonders die von Lovins, die sogenannten Erneuerbaren als politische Waffe mit dem Ziel des Systemwechsels einzusetzen.
Dr. Penczynski schrieb völlig klarsichtig: „Das Gedankengut des Soft-Energieweges entspringt dem soziopolitischen Bereich. Die Einbeziehung des Energiesektors als wichtigen Teil unserer Gesellschaft soll diesen Weg des sozialen Wandels technologisch vorbereiten und gangbar machen helfen. Der Bewertungsschwerpunkt der Energietechnologien liegt deshalb bei nicht-wirtschaftlichen Faktoren. Die Stoßrichtung ist eindeutig gegen die Kernenergie als den Inbegriff einer zentralisierten Energie-,Wirtschafts-, Bevölkerungs- und Machtstruktur gerichtet……..“
Unter technisch-wirtschaftlichen Aspekten erscheint das Konzept des soft energy path nicht lebensfähig. Das technische Potential der Soft– Technologien ist nicht in der Lage, mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung der Menschheit Schritt zu halten und den voraussehbaren Energiebedarf bei einer katastrophenfreien Entwicklung zu decken. Hier muß erst der von den Soft-Exponenten angestrebte tiefgreifende soziale Wandel stattfinden, so dass drastische Änderungen von Wertvorstellungen angestrebt werden. Dazu müssen der Übergang zu ländlichen Siedlungsstrukturen, starke Reduktion des Bevölkerungswachstums und Einbußen im materiellen Wohlstand von dem Großteil der Bevölkerung freiwillig akzeptiert werden.
Die Soft-Technologien sind die kapitalintensivsten aller Alternativen zu Öl und Gas. Der Soft– Pfad fordert für die Industrienationen so schnell wie möglich ein energetisches Nullwachstum.
Wie von Dr. Penczinsky in aller Klarheit überliefert, hatten diese Leute schon damals die Gesellschaftsveränderung im Sinne der „Großen Transformation“ anvisiert und den Marsch durch die Institutionen angetreten.
Beispiel 3: Die radikalen Grünen vom DAVOS FORUM
Es ist durchaus bemerkenswert, dass in dem kürzlich erschienenen Buch „Covid 19. The Great Reset“ von K Schwab und T. Malleret diese systemverändernde Wirkung mittelalterlicher Energiedichte erneut ganz unverhohlen betont wird. Die Finanz-Oligarchie, die sich seit Neuestem in aller Öffentlichkeit als die eigentlichen Initiatoren fanatischer Dekarbonisierung zu erkennen gibt, war seit den Gründungstagen des Club of Rome der wirkliche Nutznießer grüner Ideologie. Denn nicht erst seit heute bevorzugen ihre Vertreter eine Gesellschaft, in welcher eine kleine Schicht reicher Priester regiert, die Masse der Menschen aber dumm bleibt, Verzicht übt und zahlenmäßig wieder abnehmen soll. Deswegen wundert das folgende Zitat auf Seite 142 (englische Ausgabe) keineswegs:
Selbst beispiellose und drakonische Lockdowns, bei denen 1/3 der Weltbevölkerung mehr als einen Monat lang in ihren Häusern eingeschlossen war, erwiesen sich in keinster Weise als brauchbare Dekarbonisierungsstrategie, da die Weltwirtschaft dennoch weiterhin große Mengen an Kohlendioxid emittierte. Wie könnte eine solche Strategie also aussehen? Die enorme Größe und Tragweite der Herausforderung kann nur durch eine Kombination aus zwei Faktoren bewältigt werden: Eine radikale und tiefgreifende Systemveränderung der Art und Weise, wie wir die Energie erzeugen, die wir zum Leben benötigen, und zweitens: Strukturelle Veränderungen in unserem Konsumverhalten.“
Wollen wir wirklich weiterhin diesen völlig irren Gegnern der Industriegesellschaft und unseres Wohlstandes die Zerstörung unserer Zukunft widerstandslos überlassen? Kehren wir lieber zurück zur Vernunft, werfen wir die von außen verpassten ideologischen Scheuklappen ab, lassen die Naturgesetze (Physik) walten und schicken die Ökoverrückten aufs Altenteil!
Die Zukunft gehört dem Fortschritt, d.h. neben den effektiven fossilen Brennstoffen der Kernenergie und in fernerer Zukunft vielleicht auch der Kernfusion!
https://www.bueso.de/stoppt-gruenen-feudalismus
https://www.bueso.de/deutschlands-rolle-beim-aufbau-weltwirtschaft
https://www.bueso.de/raumfahrt
- AGORA, 2012 gegründet, bezeichnet sich als Denkfabrik und ist mit den verschiedensten deutschen Institutionen verbunden. Sie wird finanziert von der Mercator Stiftung und der von internationalen Geldgebern getragenen European Climate Foundation. Die ECF finanzierte nach eigenen Angaben in der Vergangenheit auch Aktionen von BUND, KlimaAllianz, Deutsche Umwelthilfe und Campact eV. gegen konventionelle Kohlekraftwerke in Deutschland. Bezüglich des Engagements heißt es: „In der Strategie der ECF spielt Deutschland als größtes und wirtschaftlich stärkstes EU-Land eine zentrale Rolle.“
- Peter Penczynski, „Welche Energiestrategie können wir wählen?“, 2. überarbeitete Auflage 1978; erschienen bei Siemens-Aktiengesellschaft, Abteilung Verlag
- Covid 19: The Great Reset. Klaus Schwab, Thierry Malleret. World Economic Forum 2020, Genf
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Vielleicht, weil unsere Klimapolitik von vorn bis hinten irre ist, verteidigen die „Vorreiter“ die „Klima-Weltrettung“ mit Zähnen und Klauen. Immer nach dem Motto: Dümmer geht es nicht. Was kann bei uns mehr motivieren? Ist alles egal, die Hauptsache, man ist sich in Davos einig. Dabei immer fest das Volk im Auge, nämlich Greta und Luisa. Die so schön vom 2 Grad-, besser 1,5 Grad-Ziel schwafeln kann. Wer sich an solche ausgehandelten Zahlen klammert, kann genauso gut verkünden: Schaut alle her, wie dumm ich bin – ich habe in meinem Leben noch nichts kapiert! Und von Alarmforschung verstehe ich gleich dreimal nichts, so wie auch unsere Kanzlerin nicht verstehen will.
Deutsch sein heißt: auch den größten Blödsinn um seiner selbst willen zu machen!
@ Herr Keller Mir kommt es so vor, als ob eine westliche Finanzelite die Politik gekapert hat, um die Souveränität der Bevölkerung abzuschaffen und das Volks-Vermögen auszubeuten, was sie als Klima-Schutz propagandistisch verkünden lassen, um ihre radikale entrechtende Übergriffigkeit als Ganoven zu verschleiern.Bemerkenswert ist, wie die Volkswirtschaft mit den meisten Ingenieuren und dem größten produktiven Wirtschaftswachstum, politisch auf das taktische Konzept der US-Finanzelite reagiert, da man sich mit totalitären Ideologien sehr gut auskennt. Wenn die US-Finanzeliten sich an der Verarmung der Bevölkerung in ihren Klima-Protektoraten bereichern, ohne produktives Wirtschaftswachstum zuzulassen, sondern auf feindliche Industrie-Übernahmen in Deutschland zu setzen, dann können sie gegen die politischen Realisten, die auf den wachsenden Wohlstand ihrer Bürger setzen, auf Dauer nicht gewinnen. Die langfristige konsequente autonome Strategie, sich nicht von einer hinterhältigen Finanzelite okkupieren zu lassen, fordert die Finanzelite auch militärisch heraus. Die destruktive Strategie von Groß-Investoren auch an möglichst hohem Militär-Aufwand Finanzgewinne auf Kosten der Bevölkerung zu ziehen, führt auch nicht zu mehr Frieden oder Sicherheit.Die Finanzelite organisiert Machtpyramiden zu ihren Gunsten auf Kosten der Untertanen, die sie unter jedem möglichen Motto ausbeutet. Wir erleben z. Z. wie totalitär die politischen Berufs-Funktionäre, die die Finanz-Machtpyramide orderte, die Gesellschaft durch Zerstörung der Freiheitsrechte, zu Leibeigenen im Namen der Lügenpolitik und politischer Unterdrückung machen.
Der Titel des Artikels sollte besser lauten: Wer den Menschen nicht kennt. ++ Denn, hier geht es einmal mehr um die (sehr tiefen) Abgründe menschlicher Verkommenheit. Und darüber lehrt die Physik absolut NICHTS. Wenn ein Mensch einen anderen betrügt, dann gehe ich nicht in die nichts wissende Kirche der albernen (acht Variablen) Physik. Dann frage ich echte Experten, in einer völlig anderen Kirche.
Das alles ist nur damit zu erklären, daß eine Regierung Gesetze der Physik und des Marktes nicht berücksichtigen muß, wenn sie nach der sozialistischen Erkenntnis handelt, daß man beliebig viel Geld drucken und verteilen kann.
Es ist alles richtig! Jedoch für das “ gemeine“ Volk darf Artikel nicht mehr als 1000 Worte überschreiten. Zweitens alle hinweise auf Theorien und Autoren sind nutzlos und komplizieren das ganze zur Unverdaulichkeit für den einfachen Menschen. Bitte bitte einfacher!Ich habe die traurige Erfahrung, das sogar hochkarätige Wissenschaftler diese religiösen unsinnigen Begriffe wie „erneuerbare Energie“ widerstandslos schlucken. Nur wenn ich, je nach Bildungsstufe versuche, mit eindeutigen täglichen Vorkommnissen den Absurd der einen oder anderen Behauptungen als totalen Unsinn zu beweisen, habe ich Erfolg! Dr.Phys. Johann Danos
Bei echten Vollpfosten ist das Wegweisem mit Sextant ebenso unnütz wie das mit Handzeichen. Der Depp rennt immer gegen den Pfosten!
Agora Energiewende und EEG gehen auf Grünenpolitiker Rainer Baake zurück :Die Agora Energiewende (Agora Verkehrswende gibt es auch) täuscht die naive Öffentlichkeit selbst auf ihrer Website aktuell über die steigenden Strompreise hinweg, indem sie zwar zugibt, dass die EEG-Umlage in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist aber dass man bei Erhöhung des CO2-Preises die EEG-Umlage wieder senken kann. Wie blöd muss eigentlich jemand sein, diesen Täuschung nicht zu erkennen ?! Natürlich kann man den Preis für eine Komponente des Strompreises senken, wenn das Defizit durch andere Einnahmen mehr als ausgeglichen wird. Kommen wir nun noch zur medialen Täuschung von Politik und Bürgern durch Verbreitung von Halbwahrheiten :1) es wird behauptet, dass Bewohner von Häusern in der Nähe von WKA diese ablehnen, weil sie Angst vor Infraschall haben. Die anderen viel wichtigeren Argumente wie der gewaltige Flächenbedarf bei der Elektrizitätserzeugung durch WKA (sehr gute und präzise Berechnung dazu von Prof. Gerhard Kramm vor einigen Jahren) und die große Abhängigkeit von der Windstärke bei dieser Art von Elektrizitätserzeugung werden gar nicht erwähnt. 2) Eine weitere unverschämte Lüge ist, dass man behauptet, dass der Wind weht, wenn die Sonne nicht scheint und die Sonne scheint, wenn der Wind nicht weht. Dies ist Unsinn, was Ihnen jeder Meteorologe belegen kann.3) Grünenwähler(innen) = unmündige Wähler(innen) machen sich darüber hinaus nicht einmal kundig, dass Grünenpolitiker(innen) = Wählertäuscher(innen) zur Stabilisierung des Elektrizitätsnetzes auch Biogasanlagen eingeplant haben, deren CO2-Emissionen nicht geringer sind als die von Erdgasanlagen.
>>Der erschreckendste Aspekt wird gerade in der von CDU-Wirtschaftsminister Altmaier beschrittenen Wasserstoff-Strategie deutlich: Deutschland hat nicht genug Fläche, um den Bedarf an sogenanntem grünen Wasserstoff überhaupt zu produzierenSollen wir dadurch abermals zu einer Politik der territorialen Expansion getrieben werden?<<Die Deutschen waren und sind so blöd, daß sie eine überzeugte Honeckeristin, die das Haus von R. Havemann „observierte“, zur Kanzlerin wählten … .Und Wasserstoff hat einen gigantischen Vorteil. Mit mehr als 200 bar Druck läßt der sich nicht in billigen Stahlbehältern speichern. Aber da das die Bürger ja in den Schulen bis zum Abi nicht mehr lernen, so wie unsereiner vor > 50 Jahren, kann man denen seitens der mutmaßlichen Honecker-Verehrerin alles erzählen und die merken nicht die gezielte Manipulation durch Verschweigen der kompletten Gesetzmäßigkeiten.
In Steuer- Sozial- Finanz- und Energiesystemen nimmt man gegenwärtig nur noch Verzerrungen, Verfälschungen, Fehlstellungen und Übersteuerungen wahr. Es gibt nichts mehr zu reparieren, die von Parteikadern & Komplizen ausgekungelten Ideologien haben keine Zukunft, um die Zombie-Wirtschaft zu verhindern oder zu beseitigen.
Die weltweite Umwelt- und Transformationsagenda folgt einer Strategie, die auf die Übernahme von Ressourcen zielt: Unternehmen, Patente, Know-how, Personen, Rohstoffe, Geld. Das Projekt vereint die Interessen der lokalen Kostgänger in Bürokratie, Parteien, Verbänden und den Nomenklaturen und der Wirtschaft anderer Länder. Die deutsche Atomwirtschaft mag abgewickelt werden, die Siemens-Atomsparte aber lebt im Dienste Frankreichs weiter und die deutschen Ingenieure wirken dann halt woanders. Ein Asbeck gründet die Grünen und Unternehmen, die von der Agenda seiner Partei profitieren und ihn zum Millionär machen – Boss Move, muss man anerkennen. Das Zupflastern des Landes mit Windrädern ist das Ergebnis traditioneller Eroberung und Besetzung von geographischen Räumen, um diese auszubeuten. Zusätzlich ist es sogar gelungen, die Bevölkerung dafür tributpflichtig zu machen. Diese Form der Besetzung bildet die Voraussetzung für die Übergriffigkeit in allen Lebensbereichen, von der Gesundheit bis zur Mobilität oder der Ausübung alltäglicher Tätigkeiten wie dem Sport. Das kommt dabei raus, wenn man jeden Lebensbereich zum Gegenstand der Verwaltung durch den Staat macht.