Diese Episode enthüllt viel über den modernen Zustand dessen, was vom Journalismus übrig geblieben ist, und warum so viele Politiker durchdringend mit Hingabe lügen, vor allem über den Klimawandel.
Ein technischer Direktor von CNN namens Charlie Chester wurde von Project Veritas heimlich auf Video aufgenommen, in dem er erwähnte, dass das Netzwerk weiterhin über den „Klimawandel“ berichten würde, um die Gesellschaft in Angst und Schrecken zu versetzen und zu kontrollieren, wie es das während der Covid-19-Pandemie getan hat.
„Der Klimawandel wird das nächste COVID-Ding für CNN sein“, sagte Mr. Chester auf dem Video. Es ist eine „Pandemie-ähnliche Geschichte, die wir bis zum Ende ausschlachten werden, aber diese hat Langlebigkeit. Wissen Sie, was ich meine? Es gibt ein definitives Ende der Pandemie. Sie wird so weit abflauen, dass sie kein Problem mehr darstellt. Der Klimawandel dagegen kann Jahre dauern, also werden wir [CNN] wahrscheinlich in der Lage sein, das noch ziemlich lange auszuschlachten.“
Als Mr. Chester während des Gesprächs gefragt wurde, ob CNN Angst benutzen würde, um seine Klima-Agenda voranzutreiben, antwortete er: „Ja doch! Angst verkauft sich gut.“
Mr. Chester erzählte uns wie: „Ich habe das Gefühl, dass es so sein wird, dass ständig Videos vom Rückgang des Eises und der Erwärmung des Wetters gezeigt werden, und wie sich das auf die Wirtschaft auswirkt.“
Mit anderen Worten, um eine transformative politische Agenda zum Klimawandel voranzutreiben, wird CNN den Klimawandel durch Lügen und Angstmacherei vorantreiben.
Längst sind jene Tage vorbei, als die meisten nationalen Nachrichtenmedien lediglich voreingenommen waren, während sie eine gewisse journalistische Integrität bewahrten. Stattdessen verbreiten die Medien heute üblicherweise Propaganda oder ignorieren, ebenso heimtückisch, Geschichten und Standpunkte, die nicht nur ihr Weltbild, sondern auch ihre politische Agenda in Frage stellen.
Viele Reporter und Redakteure sind zu politischen Aktivisten und Stenographen für Politiker geworden. Solche Individuen, die sich als Journalisten ausgeben, bevölkern in hohem Maße CNN, NBC, ABC, CBS, Time Magazine, New York Times und die Washington Post. Sie verbreiten schräge und geschönte Geschichten, die als „Nachrichten“ getarnt sind, und lassen Fakten und Realitäten weg, die ihre Erzählungen in Frage stellen oder ihnen widersprechen.
Charlie Chester von CNN bestätigte diese verlogene Medienrealität. Hut ab vor Project Veritas für die Aufdeckung der Perfidie dieses „Nachrichten“-Netzwerks.
Doch es braucht nicht immer eine Undercover-Operation wie Project Veritas, um die heutigen unglaubwürdigen Medien aufzudecken. Prominente sogenannte Journalisten haben es uns direkt gesagt.
Lester Holt, langjähriger Nachrichtensprecher bei NBC, sagte kürzlich, dass „Fairness überbewertet wird“ und dass es nicht notwendig ist, „immer zwei Seiten gleiches Gewicht und gleichen Verdienst zu geben.“ Passenderweise sagte Mr. Holt dies bei der Entgegennahme des Edward R. Murrow Award for Lifetime Achievement in Journalism. Unehrlichkeit und Parteilichkeit sind in der heutigen Nachrichtenbranche keine Ironie mehr.
Chuck Todd, ein ehemaliger Mitarbeiter des Kongresses, setzt diese Rolle bei NBC fort, indem er jedem Sendezeit verweigert, der das Al Gore/Greta/AOC/Bernie-Mantra zum Klimawandel in Frage stellt, unabhängig von seinen oder ihren wissenschaftlichen Qualifikationen. George Stephanopoulos von ABC News, ein weiterer ehemaliger Kongressberater, der auch für Präsident Clinton gearbeitet hat, weigerte sich, Präsident Biden in einem aktuellen Friede-Freude-Eierkuchen-Interview herauszufordern.
In den letzten zwölf Jahren, die sich über drei Präsidentschafts-Amtszeiten erstrecken, schwankte der Prozentsatz der Amerikaner, die der Bundesregierung vertrauen, laut Pew Research zwischen 15 und 30 Prozent. Das Vertrauen in den Kongress und die Medien ist laut einer aktuellen Umfrage mit 10 bzw. 14 Prozent noch geringer.
Es ist keine Überraschung, dass Umfragen Politiker als Lügner bezeichnen. Aber Politiker werden so lange lügen, wie die Medien es ihnen ermöglichen. Sogar die sogenannten „Faktenprüfer“ in den Medien sind oft von Ideologie und Agenden geprägt. Wenn Medien wie CNN ehrlicher und unparteiischer wären, hätten es Politiker viel schwerer, unehrlich zu sein. In der Tat lügen Politiker, weil sie wenig Angst davor haben müssen, vor dem Großteil der Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden. Sie sind nach wie vor ein Mittel zum Zweck.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Der Klimawandel ist ein wichtiges Beispiel für viele politische Täuschungen, die wir anführen könnten. Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris gehen ständig mit Unwahrheiten über das Klima hausieren, einschließlich fataler Vorhersagen über den Untergang der Erde. Hat ein einziger „Journalist“ je einen von beiden um der Wahrhaftigkeit und Verantwortlichkeit willen in Frage gestellt?
Während der Präsidentschaftsdebatten im letzten Herbst weigerte sich Chris Wallace, ein „Journalist“ von Fox News, die Klimabehauptungen des damaligen Kandidaten Biden zu hinterfragen, weil er mit ihm übereinstimmte. Stattdessen schloss er sich Biden an, indem er die Klimaskepsis von Präsident Trump debattierte. Reporter sollten beide Seiten des Klimathemas herausfordern, aber fast keiner tut das. Infolgedessen können Politiker wie Biden-Harris versuchen, unsere Wirtschaft zu „transformieren“, Arbeitsplätze und Industrien zu zerstören und unseren Lebensstil unter der Fiktion eines sich überhitzenden Planeten einzuschränken, ohne dies jenseits von nichtssagenden Phrasen rechtfertigen zu müssen.
Die Entlarvung von CNN durch Project Veritas erinnert daran, dass die meisten nationalen Medien und die politische Klasse zwei Seiten der gleichen gefälschten Münze sind, wenn es um den Klimawandel und vieles andere geht. Dies deutet auf ein unheilvolles Ergebnis für Amerika, wenn man zulässt, dass dies unkontrolliert immer weiter geht.
Autor: Peter Murphy is Senior Fellow at CFACT. He has researched and advocated for a variety of policy issues, including education reform and fiscal policy, both in the non-profit sector and in government in the administration of former New York Governor George Pataki. He previously wrote and edited The Chalkboard weblog for the NY Charter Schools Association, and has been published in numerous media outlets, including The Hill, New York Post, Washington Times and the Wall Street Journal.
Link: https://www.cfact.org/2021/04/17/cnns-climate-scare-plans-exposed/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Wie mans auch betrachtet….. das Problem ist die Dummheit. Sie gehen zwar alle in gute Schulen, bilden sich bis sie 30 sind ….bevor sie auch mal einen Lohn nach Hause bringen, haben Eltern die tüchtig ihr Leben meistern, die Kinder verwöhnen können….. und was ist das Resultat ? Sie sind Dumm, Dümmer als wir Älteren, obwohl sie jede Möglichkeit hatten, Möglichkeiten von denen wir oft nur Träumten.————————————————————————————————————– Der kleine Film beleuchtet das Problem sehr gut.Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad KarimDekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim – YouTube
Ted Turner, Vater von 5 Kindern (von verschiedenen Frauen), hat ein Problem mit dem Bevölkerungswachstum. Dafür hat er extra eine Stiftung (Turner Foundation) gegründet (1996?) und mit 125 Millionen US-Dollar (eigenem Geld) bedacht, ausgestattet. Im Jahr 2009 soll Ted Turner (Gründer von CNN) sich mit Oprah Winfrey, Bill Gates, George Soros und David Rockefeller [und einigen anderen!!] beraten haben. Themen: Umwelt, Natur und Gesundheit. Die Gruppe soll erneut das Bevölkerungswachstum angesprochen haben und Lösungen, wie Impfungen und Impfrate, explizit vorgeschlagen. Ted Turner findet es gerecht, daß der Iran am Bau von Atombomben arbeitet. Turner findet es nur schlecht, daß die USA soviele mehr hat. Und ist empört, daß Israel sich erfolgreich gegen die Angriffe seiner Feiende wehren tut. Wie Gates gehört auch Turner zu den größten privaten Landbesitzern in den USA. Mit Warren Buffet, Gates hat auch Ted Turner „geschworen“, den größten Teil seines Vermögens an Wohlfahrtsverbände abzugeben. Im Jahr 2018 soll Ted Turner in einem Interview bekannt gegeben haben, er leide an einer Variante von Demenz (Lew body dementa). Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Ted_Turner P.S.: Ted Turner ist als eine weitere schwachsinnige Variante eines Friedrich Engels zu betrachten. Gut gemeint, aber alles schief gelaufen. Sein Reichtum (2 Milliarden $) und seine Intelligenz konnten miteinander nicht Schritt halten. (Auch soll er durch eine unglücklich verlaufene Unternehmensverschmelzung [CNN und Time Warner, Konjunktur] 7 Milliarden $ verloren haben). Turner ist also nichts weiter als ein weiterer reicher ignoranter Blender. Ohne Geld würde niemand einen Pfifferling auf sein Denken geben. Nun hat er aber Geld und die Welt muß leiden.
@ Joachim Selzer…….Sie xxxxxx.Sie können wohl nicht unterscheiden was Informationen die auch Wissenschaftlich belegt werden können ….. und was Behauptungen sind. CNN bringt Dinge die in irgendeiner „Louisa Neubauer Klitsche“ ausgebrütet wurden, deren Autoren sich um eine Diskussion drücken und auch seit Jahren erwiesenermassen falsche Aussagen tätigen. Egal, CNN sucht nur nach Dingen die in ihre Ideologie passen.CNN ist ein Soziverein.
EIKE bringt auch Meinungen, die aber dürfen diskutiert werden und EIKE belegt sie auch mit Fakten. Natürlich sind auch Fakten nur so lange statisch, bis sie wissenschaftlich widerlegt werden, es ist die Natur der Dinge…..oder ?Es muss dabei ja nicht immer so sein das EIKE am Schluss recht behält, aber sie befeuern eine dringend nötige Diskussion.——————————-
EIKE verbreitet also Angst …… nun ja, sie müssen schon ein überaus zartes Woke-Pflänzchen sein.
Nuja, manche Menschen werden richtig böse wenn man versucht ihnen ihre gepflegt Angst wegzunehmen. Das stelle ich in meinem persönlichen Umfeld immer häufiger fest. Ob CoVID-Pandemie oder Klimaweltuntergang oder beides gut vermischt, wird verteidigt wie ein hart erarbeiteter Abenteuerurlaub. Und wer alles Unbil erfolgreich meistert bekommt den grünen Impfpass mit Umweltzertifikat.
Eike verkauft auch Angst!
Ja… aber nur die „Angst“, aus unbegründeter Angst über eine nicht bewiesene vermeintliche Katastrophe, unser Leben zu vernichten!
Und das ist keine Verbreitung von Angst, sondern die Aufforderung, alles im Zusammenhang mit dem „Klimawandel“, obwohl es besser Klimaveränderung heißen sollte, skeptisch zu sehen und zu hinterfragen.
Allerdings reichen schon sehr wenige Fragen, um den Unsinn um den „Klimawandel“ zu entlarven.
Daher gab es bisher auch nie eine Reaktion der Klimatisten, mit den Skeptikern ernsthaft zu diskutieren.
Siehe https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/nir-shaviv-erklaert-den-klimawandel-fuer-die-afd-im-bundestag/
Und was sagte der hochgelobte Herr Horst Lüdecke als Fachmann der Klimatisten zu den Äußerungen?
Ein wissenschaftlich detailliertes Quatsch!
So sehen also Diskussionen aus.. auch in den MSM wird empfohlen, Skeptiker ab besten gar nicht oder nur im Verhältnis 1:4 einzuladen, um sie damit gleich mundtot zu machen…
Sie werden dann auch immer sehr neutral als „Klima-Leugner“ vorgestellt…