Erfahrene Anlageberater warnen: Wohneigentum ist heutzutage keine verläßliche Altersvorsorge mehr. Nicht nur die immer höheren Abgaben und Steuern, die zunehmend nur der Alimentierung akademischer Kostgänger und ihrer instrumentalisierten Gruppen dienen, sondern auch „Verbesserungsmaßnahmen“ der Straße oder der Nachbarhäuser können derart teuer werden, daß Rentner ihr Häuschen oder ihre Wohnung verkaufen müssen, weil sie nicht genug Geld haben. Und dabei geht es häufig nur um Verschönerung, die ein ästhetisch anspruchsvoller Nachbar mit Kontakten zum Stadtrat auf Kosten aller Anwohner durchsetzen will.
Wegen der angeblich grünen Politik der Bundesregierung und der Promovierung „klimaschonender“ E-Autos kommen nun auf Häuslebesitzer weitere Überraschungen zu. Nicht nur müssen alte Ölheizungen durch „Erneuerbare“ Quellen und Gasaggregate für Zehntausende Euros ersetzt werden; nun können auch noch selbsternannte Klimaretter die Kosten des eigenen Elektro-Luxusautos auf die Nachbarn abwälzen. Von der allgemeinen Quersubventionierung abgesehen, die z.B. Elon Musk via Klimazerftifikate zum Milliardär gemacht hat, müssen Eigenheimbesitzer nun auch noch die Kosten für die Ladesäulen von Nachbarn mittragen. Das Problem scheint schon so groß geworden zu sein, daß sogar die ARD es in Beiträgen aufgreift.
Der SWR zeigte vor kurzem ein Video, das einen Nachbarschaftsstreit im Hunsrück dokumentiert. Ein örtlicher Wirt und Hotelier will eine Ladesäule für Gäste errichten. Ob ein Dorfhotel im Hunsrück so viele reiche Gäste mit E-Auto hat, ist fraglich; aber wenn mal einer kommt, nutzt er wegen der geringen Ladekapazität natürlich jede sich bietende Gelegenheit und Wartezeit, um Reichweite zu gewinnen.
Weil die bestehende Infrastruktur nicht ausreicht, muß der Hotelier die Straße für eine bessere Leitung aufreißen lassen. Womit er sich prompt bei den Nachbarn unbeliebt macht, weil die zum Beispiel 1.500 Euro berappen sollen. Bodenständige Dorfbewohner sind mit den Vorstellungen von akademischen Großstädtern meist nicht zu beeindrucken, weswegen der Wirt, der ja nur mehr zahlende Gäste aus der Metropole anlocken will, mit seinem „Fortschritt“-Argument auf Granit beißt.
Er versucht es unverschämterweise auch noch damit, daß der Wert der Nachbarhäuser sich durch die neue Leitung erhöhen würde. Das ist aber erstens nur theoretisch der Fall, wenn jemand verkaufen will und genügend finanzstarke Interessenten hat. Und zweitens kann kein Bürger zwingen, den Wert des eigenen Besitzes zu erhöhen. Was würde unser Hotelier wohl sagen, wenn die Nachbarn versuchen würden, ihm eine Sanierungsmaßnahme aufzudrücken, zum Beispiel eine Neuverputzung seines Hauses, weil die Farbe den anderen nicht gefällt?
Insofern ist eine Nachbarin auch erbost und meint:
Der Wirt antwortet taktisch, in dem er sein egoistisches Interesse hinter moralischer Allgemeinnützigkeit verbirgt:
Weil du deinen Diesel weiterfahren möchtest, verhinderst du sozusagen anderen den Fortschritt.
Wie stehen die Chancen für die „Fortschrittsverweigerer“? Ein Anwalt des Stromlieferers schätzt sie als gering ein, da nach aller Erfahrung Klagen gegen grüne Interessen von der Justiz abgewiesen werden. Wa auch nicht verwunderlich ist, weil der Staat zunehmend den Interessen bestimmter Gruppen dient, die mit den zeitgeistigen Top-Themen wie „Klima“ oder „Migration“ enorme Mittel in die eigene Tasche umverteilen können.
Kläger gegen E-Mobilität oder Windrad-Wälder können aber meist ein Moratorium erwirken, was heißt, daß die Schnorrer ihre finanziellen Interessen nicht so schnell gegen die Mehrheit durchsetzen können, was viele Projekte schon wieder unattraktiv werden läßt. Seit 2019, dem Gretajahr ausgerechnet, kommen in Deutschland netto so keine Windräder hinzu, weil die Dorfbewohner und Naturschützer vor Ort die Betreiber mit Sammelklagen überziehen. Jahrelange Gerichtsverfahren können vor allem kleine Profiteure, die einen teuren Anwalt alleine anheuern müssen, effizient frustrieren. Die ökogeschädigten Anwohner im Ort hingegen können sich zusammentun, und müssen einen Juristen nur anteilig bezahlen.
Bedanken Sie sich beim dialektischen Materialismus. Wie man sät, so erntet man. Das ist sehr fair. Was kann man dagegen haben wollen?
Das ist bereits lange vor der pol. Lügen-Aufklärung bekannt. Diese hat die Denkmethoden derart vereinfacht und das Lügen explizit erlaubt. Und die Gauner haben ja nix bewiesen, bis heute. Keine Beweise, sondern nur ein noch viel alberner Glaube, der noch verwegener ist, als der, den mal damals hochmütig kritisiert hat. Und schlimmer. Die Gauner arbeiten an den gleichen Zielen, wie die, die sie damals in deren Hybris kritisiert haben (vgl. blasphemischen Trans-Humanismus).
Heute gilt: Du sollst lügen!! Wie man sät, so erntet man.
Alles Karma. Die glauben nicht an eine einmalige Wiederauferstehung. Nein, die sind viel weiter. Karma bedeutet, Wiederauferstehung ohne Ende, so oft man braucht. Eine Art geistiges Perpetuum Mobile. Wissen braucht kein Mensch. Kann man anzapfen, bei Bedarf. Schuld, Eigenverantwortung gibt es nicht.
Wird also schon alles gut werden. 😉
so war es jedenfalls noch im ausgehenden Mittelalter. Nur war es dort umgekehrt: „Wer Pflichten hatte, hatte auch Rechte“.
Menschenrechte sind ausschließlich Abwehr-Rechte: sie schützen die 1. Freiheit, 2. körperliche Unversehrtheit und 3. das Privateigentum vor Übergriffen Dritter – etwa des Staates. Daraus erwachsen dem „Beschützten“ noch keinerlei Verpflichtungen.
Ein Gemeinwesen hingegen kann von seine Mitgliedern auch Pflichten abverlangen, damit das Gemeinwesen funktioniert (Steuern, Wehrpflicht o.Ä.). Das hat aber nichts zu tun mit Menschen- bzw. Naturrechten.
Und Anspruchs-Rechte, etwa auf Sozialhilfe, sind keine Menschenrechte, sondern in jedem Land frei verhandelbare soziale Vereinbarungen.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Doch, die Rechte sind juristisch auch mit Pflichten verbunden. Ein Blick in die ersten GG-Artikel mit den Ziffern 1 bis 20 beweist das.
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Und wo ist jetzt der Link, Quellenangabe der das bestätigt ?
Zum Schluss waren es weder Ochs noch Esel, sondern die Fakten!
Das ist doch hervorragend, wenn diese Umweltschädlinge nicht gebaut werden können.Eigentlich nicht nachvollziehbar, daß die „Sozial?“-demokraten(?) die Subventionierung dieser Mistdinger ermöglicht haben.
das ist überhaupt nicht hervorragend.
Für die Kläger (kleine Leute) bedeutet auch eine Sammelklage irgendwo Kosten – je länger, desto größer.
Für die Gegenseite (Großkapital) sind dies Betriebsausgaben – am Arsch vorbei.
Sicher würden auch letztere sich die Kosten gern sparen.
Aber es ist klar, welche Seite stärker leidet.
Und es ist unsere Politik, welche den Rahmen festlegt.
Dort liegt die Verantwortung.
Dort wird festgelegt, welcher Abstand zu Wohnsiedlungen eingehalten werden muss.
Und wenn die Leute das wählen, dann müssen sie auch damit leben.
Wir leben in einer Wahldiktatur.
Die „Stimmabgabe“ ist keine Floskel, sondern absolut.