Stellen Sie sich bitte mal das folgende hypothetische Szenario vor: Wir hatten einst ein gut funktionierendes Gesundheitssystem. Und weit und breit war keine Krise in Sicht. Doch irgendwann begannen die Medien zu trommeln: „Schulmedizin ist nicht nachhaltig und bedroht die Gesundheit der Bürger. Krankenhauskeime, Antibiotika, Intensivmedizin – alles schlecht, teuer und gefährlich. Die Pharmakonzerne sind böse und profitgierig…“ Die Lehrer lehrten es die Kinder: „Sanfte Medizin ist gut, Schulmedizin böse“. Diverse NGOs forderten: „Weg mit der gefährlichen Schulmedizin, die den Menschen nur schadet!“ Nach einiger Zeit der Propaganda gab es große Demonstrationen von gesunden Jugendlichen, die eine sofortige Abkehr von der Schulmedizin verlangten.
Die Politik geriet unter Druck und beschloss schließlich, die „Gesundheitswende“ einzuleiten. Weg von der Schulmedizin, hin zur Naturmedizin wurde zum täglichen Mainstream. Die Gefahren der Schulmedizin wurden in den schwärzesten Farben geschildert. Eine Ethikkommission wurde gebildet, besetzt mit Bischöfen, Politikwissenschaftlern, Gewerkschaftern und Soziologen. Ärzte waren keine dabei. Die Ethikkommission bestätigte die neue Medizinpolitik der Regierung. Beschlossen und verkündet – bis 2035 wird die Schulmedizin im gesamten Gesundheitswesen durch sanfte Homöopathie ersetzt sein. Wir können uns das leisten und werden damit zu medizinischen Vorreitern, zum Vorbild für die ganze Welt. Und wenn ein Arzt anderes zu denken wagte, wurde er als Globuli-Leugner geächtet und als Pharmazie-Lobbyist gebrandmarkt.
„Sanfte Medizin mit Globuli“
Stellen Sie sich nun Krankenhäuser vor, in denen die Ärzte die Beatmungsgeräte aus den Fenstern in große Abfallcontainer werfen, die Intensivbetten und die Röntgenapparate verschrotten. Hochwertige Medikamente wandern tonnenweise in den Sondermüll. Über den Krankenhauseingängen hängen Plakate: „Wir stehen für eine nachhaltige und sanfte Medizin mit Globuli“. Die Medien jubeln, und die NGOs fordern, dass es schneller gehen muss – natürlich alles im Interesse der Gesundheit unserer Menschen.
Neue Gesetze werden erlassen. Gesetze, die Paracetamol, Valsartan und die anderen „schmutzige Medikamente“ per Steuer teurer machen und ihre Verschreibung nur noch übergangsweise erlauben, nämlich, wenn Globuli nicht anschlagen. Ärzte gehen reihenweise ins Ausland oder in den Ruhestand. Es werden nur noch Homöopathen ausgebildet und eingestellt…
Sie werden jetzt sagen: „Aufhören! Das ist absurd, der Haferburg spinnt mal wieder“. Stimmt, das Szenario ist gesponnen. Aber etwas Vergleichbares ist in den letzten Jahren in Deutschland passiert.
Das Absurde hat einen Namen. Es heißt „Energiewende“. Bestfunktionierende Kraftwerke werden reihenweise verschrottet. Dafür werden in unvorstellbarem Ausmaß „Globuli-Stromerzeuger“ gebaut, die, genau wie Globuli, nur dann funktionieren, wenn man fest daran glaubt und nicht ernsthaft krank ist. Nicht Medikamente wurden verteuert, sondern der Strom. Nicht Fachleute bestimmten die Energiepolitik, sondern Energiehomöopathen. Der deutsche Esel ging aufs Eis tanzen und dreht dort nun seit Jahren fröhlich seine Kreise. Noch sind wir in keine echte Energiekrise geraten.
Doch wir sind plötzlich aus heiterem Himmel mitten in einer Gesundheitskrise. Das gesellschaftliche Leben wurde weitgehend abgeschaltet. Wir merken gerade: Jetzt darf nichts Weiteres schiefgehen. Es ist privat nicht gut, wenn ausgerechnet jetzt die Waschmaschine schlappmacht. Weil keiner sie kurzfristig reparieren will. Es ist auch keine gute Idee, sich jetzt ein Bein zu brechen. Die Krankenhäuser sind auch ohne Beinbruch gut ausgelastet. Wir alle sind jetzt sehr verwundbar geworden. Auch die Gesellschaft. Jetzt können wir nicht noch einen Blackout gebrauchen.
Früher hieß das „Stromsperre“
Es ist unbestritten, dass bei zunehmender Einspeisung von Strom durch volatile Energiequellen wie Wind und Sonne die Wahrscheinlichkeit von Flächenabschaltungen oder gar Blackouts zugenommen hat und weiter zunimmt. Schon ab 2022 wird es durch die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke und der ersten Kohlekraftwerke zu einer erheblichen Versorgungslücke kommen, nämlich, wenn Wind und Sonne bei der Energie-Planwirtschaft mal nicht mitspielen. Wenn dann die Nachbarländer nicht genügend aushelfen können, müssen ganze Landesteile durch „Flächenabschaltungen“ vom Netz genommen werden – früher hieß das „Stromsperre“. Oder es kommt im schlimmsten Fall zum Blackout, bei dem das ganze Stromnetz zusammenbricht. Es dauert mehrere Tage, eher zwei Wochen, bis die Stromversorgung des Netzes wiederaufgebaut werden kann.
Während eines Blackouts bricht das normale Leben im Lande völlig zusammen, auch ohne Corona. Nichts von der Infrastruktur eines modernen Industrielandes geht mehr – rein gar nichts. Millionen Menschen sind plötzlich auf Hilfe angewiesen, die von den völlig überforderten Organen nicht in vollem Umfang geleistet werden kann. Die sich einstellenden Zustände bei einem Blackout habe ich in einem Artikel über Blackouts hier bildhaft beschrieben. Dieser Text ist nichts für Leute mit schwachen Nerven.
Doch kommen wir zurück auf Murphy: „Was passieren kann, wird passieren“. Das gilt nicht nur für Kernkraftwerke. Murphy stellt nicht die Frage: „Passt Euch der Zeitpunkt gerade für einen Blackout?“ So wie es schon 2012 ernsthafte Szenarien für eine Pandemie nach Art der jetzigen veröffentlicht wurden (Bundesdrucksache 17/2051 Seite 55), so mangelt es seit einiger Zeit nicht vor Warnungen aus berufenem Munde, dass unsere Energieversorgung zusammenbrechen könnte, vor zwei Wochen beispielsweise vom Chef der Kohle-Sparte von E.on, Andreas Schierenbeck.
Stellen Sie sich vor, die Corona-Krise ist auf dem Höhepunkt. Die Wirtschaft ist lahmgelegt. Die Krankenhäuser sind voll. Die Ärzte sind überlastet. Die Leute sind mit einer Ausgangssperre in ihre Wohnungen verbannt. Die Versorgung der Bevölkerung schwächelt. Die Ordnungskräfte können ihrer Funktion nur noch teilweise gerecht werden.
Und Murphy beschließt, dass ausgerechnet in dieser Situation ein Blackout passiert. Vielleicht ausgelöst durch einen schweren Wintereinbruch wie 1979. Oder durch den Fehler einer Netzleitstelle, die wegen vieler Erkrankter nicht mehr qualifiziert besetzt werden kann.
Sie denken jetzt wohl: „Der Haferburg übertreibt schon wieder, mit seiner Blackout-Phobie. Derzeit wird doch durch die Abschaltung der Industrie viel weniger Strom gebraucht“. Kann sein.
Die Warnflaggen wehen im Winde
Aber Überbedarf ist nicht die einzige mögliche Ursache für einen Blackout. Die Warnflaggen wehen im Winde, die Wahrscheinlichkeit nimmt stetig zu. Am 23.03. kam es zu einem großflächigen Stromausfall in Mannheim Neckerau, zum Glück nur lokal und für eine halbe Stunde. (Danke an Leser Achim K. für die Info). Und heute wird gemeldet, dass die Energieversorger anfangen, ihr Personal zu kasernieren. Was, wenn Coronaträger mit kaserniert werden? De Düvel schiet alltieds up de dickste Bült.
Bei einem Blackout in Zeiten gesellschaftlicher Krisen wird es viele Opfer geben. Krankenhäuser können jetzt keinen Stromausfall gebrauchen. Der Staat kann sich jetzt keinen Zusammenbruch der Kommunikationsmittel leisten. Es können leicht bürgerkriegsähnliche Zustände entstehen. Auch wenn wir es nicht glauben wollen, die Decke unserer Zivilisation ist dünn wie Papier. Manche Menschen werden rabiat, wenn es ans Eingemachte geht, wenn die Basis der Maslowschen Bedürfnispyramide für uns und unsere Familien nicht mehr gewährleistet werden kann.
Deutschland hatte vor 15 Jahren eine kerngesunde energetische Infrastruktur. Wir fingen damit an, die hochwertigsten Kernkraftwerke der Welt wegzuwerfen wie Müll. Nun kommen die Kohlekraftwerke dran. Heute schon taumelt die Energieversorgung öfters am Rande des Blackouts entlang, und wir haben die höchsten Strompreise der Welt.
Strom ist das Rückgrat der Wirtschaft und Gesellschaft. Damit sollte eine kluge Politik sorgsam umgehen. Jedes Kind weiß doch – es sei denn, es fehlte freitags regelmäßig in Physik – Energie lässt sich nicht wenden. Die vielen Wenden: Energie-, Verkehrs-, Agrar-, und Mobilitätswende verheißen nichts Gutes. Der Bogen war schon vor Corona überspannt. Wir haben nicht nur Kernkraftwerke weggeworfen, sondern die halbe Autoindustrie und jede Menge andere Industrie dazu.
Nach Corona kommt die Wirtschaftskrise. Die Politik hat jahrelang so getan, als könnte nichts anderes schiefgehen als mit Kernkraftwerken und mit Autoabgasen. Statt in guten Jahren vorzusorgen, wurde das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinausgeschmissen und für jeden denkbaren Unsinn ausgegeben. Ein Neustart mit den exorbitanten deutschen Strompreisen wird für die Wirtschaft noch schwieriger. Schließlich kostet in vielen Nachbarländern der Strom nur die Hälfte. Auch wird sich rächen, dass die Autoindustrie ins Schleudern gebracht wurde. Die Strompreise werden für viele zusätzliche Arbeitslose sorgen. Bald heißt es für uns alle, den Gürtel enger zu schnallen.
Die deutsche Gesellschaft tanzt mit dem gleichzeitigen Ausstieg aus Kernenergie und Kohle auf der Schneide einer Rasierklinge. Wenn sich eine gesellschaftliche Krise wie Corona mit einem Blackout verbündet, dann kommt die ganze Gesellschaft ins Wanken. Politiker und Aktivisten sollten besser noch einmal nachdenken, bevor sie weiter die Axt an die bestehende Infrastruktur setzen.
Doch da habe ich leider nur wenig Hoffnung. Kaum wird der Corona-Hype Geschichte sein, höre ich die Energiewender schon krähen: „Klimawandel“. Es muss wohl alles noch viel schlimmer kommen
Ausgangssperre ist Lesezeit: Manfred Haferburg ist der Autor des autobiografischen Romans „Wohn-Haft“. Als Schichtleiter im Kernkraftwerk kämpft er gegen Macht und Dummheit der Bonzen. Es macht ihn verdächtig, weil er sich der SED verweigert. Hexenprobe der Stasi ist eine erfolglose Anwerbung als Spitzel. Bald steht er auf allen schwarzen Listen seines Heimatlandes. Eine Flucht misslingt und eine Odyssee durch die Gefängnisse des „sozialistischen Lagers“ beginnt. Der Mauerfall rettet ihm das Leben und ein neues Leben in Paris wird aufgebaut, während sich in Deutschland die Spitzel im Bundestag breitmachen und die ehemaligen Genossen sich gegenseitig ums SED-Erbe den Schädel einschlagen. Ein Buch, dass den Leser schier atemlos umblättern lässt. (84 Kundenbewertungen: 4,8 von 5 Sternen)
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Die von Herrn Haferburg erwähnte Bundesdrucksache 17/2051 erschien 2012. Sie zeigt ab Seite 55 ein Szenario einer Krise durch eine Pandemie. Für Krisen gibt es eine Bewertungsschema und eine Matrix zur Beurteilung der Folgen.
Das ganze Papier ist sehr lesenswert.
In dem Szenario wird eine Modi-SARS genannte Krankheit vorgestellt, deren epidemiologische Eigenschaften dem SARS von 2002/2003 weitgehend entspricht. Die Simulation mit einem heute noch akzeptierten Programm ergibt beeindruckendes für Deutschland: 3 Wellen über 3 Jahre mit insgesamt 7,5 Mio. (in Worten SiebenKommaFünf Millionen)Todesopfern bei Berücksichtigung von begrenzenden Maßnahmen wie Quarantäne, etc. Das sind rund 10% der Bevölkerung.
Ursache ist im wesentlichen das Fehlen einer Impfung.
Der ganze Text findet sich in den heutigen Verlautbarungen und Aktivitäten fast wörtlich wieder. Es sieht so aus, als wären da Hellseher am Werk gewesen.
Diese Studie erschien 10 Jahre nach der ersten SARS Pandemie. Sie macht auch deutlich, dass die fehlenden Vorbereitungen auf solche Ereignisse die eigentlich Ursache für diese enormen Folgen sind.
SARS 2002/2003 und auch diese Studie von 2012 haben nur Vorschriften und eine Behörde zur Beobachtung ausgelöst. Die meisten sind auch sinnvoll, wie z.B. die Forderung, dass Kommunen wie Landkreise einen Pandemieplan erarbeiten und umsetzen sollen. Wer kennt einen Landkreis oder eine Stadt, die das haben? Praktische Konsequenzen, wie ein massive Stärkung der Impfstoffforschung (Bei Influenza dauert es 6 Monate bis ein neuer Impfstoff auf dem Markt ist)oder auch nur eingelagerte Schutzkleidung: Fehlanzeige.
Wer war 2012 Bundeskanzler*in? Richtig! Und die Dame war damals viel zu sehr mit dem Retten der Welt beschäftigt, dass sie die Vorsorge für solch konkrete Gefahren ausgeblendet hat. Das inzwischen auch schon Antibiotika in Indien und China hergestellt und weiter beforscht werden, sei nur am Rande erwähnt.
Herr Haferburg, Sie haben sowas von Recht!!
Woher kommt dieser gigantische Irrsinn in Blödland? Wohl vor allem daher, weil die Mehrheit absolut zu dumm ist, etwas brauchbares wie z.B. Ingenieurswissenschaften zu studieren. Stattdessen schafft man zahllose Gender-Lehrstühle, seit neuesten auch Fahrrad-Lehrstühle (es gibt einfach nichts, was Blödland nicht noch blöder machen kann…).
Die komplett Unbedarften legen sich dann die „richtige“ grüne Ideologie zu und gehen in die Politik, zu den Medien oder zum Staatsfunk. Diese Idioten bestimmen dann, wo’s lang geht! Genügend schwachsinnige Wähler mit vergleichbarem Vorlauf, zusätzlich verblödet durch eben diese Medien, finden sich ebenfalls! Karrierevorbereitung erfolgt als FfF oder AntiFa auf der Straße – oder derzeit im Internet.
Die Blödheit bleibt uns auf Dauer erhalten. Es sei denn, es kommt zu einem brutalen Aufwachen, wie schon von Herrn Haferburg angedeutet. Solche „Erweckungserlebnisse“ brauchen die Deutschen offenbar von Zeit zu Zeit – Covid-19, das vorwiegend nur die „alten Umweltsäue“ ängstigt, wird nicht ausreichen…
Und, man staune, es gibt junge Leute, die bieten sich den Alten unentgeltlich als Einkaufshilfe an! Man will es nicht glauben, dass es auch solche fantastischen jungen Menschen gibt!
Die volle mediale Aufmerksamkeit bekommen hingegen die rotgrünen Klimaspinner – insbesondere FfF, Greta, Luisa und all die komplett Ahnungslosen, die das Land zugrunde richtigen.
Sehr geehrter Herr Haferburg,
sehr gut, Ihr Vergleich der aktuellen Energieversorgung mit einem hypothetischen Gesundheitssystem.
Ich würde sogar noch eins draufsetzen. Denn eigentlich entspricht die Energieversorgung Deutschlands mehr einem Blutkreislauf, deswegen diese frei erfundene Geschichte:
Vor 15 Jahren begab sich ein gesunder, sportlicher Mann (Blutdruck 110/50, Puls 45) in eine GRÜNE Klinik zur Untersuchung. Dort wurde ihm erzählt, es gäbe ein viel besseres, ein GRÜNES Herz. Und so wurde ihm, ohne Not und Plan, in vielen Operationen das gesunde Herz durch das GRÜNE ersetzt.
Heute, im Jahre 2020 schwankt sein Blutdruck, je nach Sonnenschein und Wind, zwischen 50/20 und 300/200. Sein Ruhepuls liegt bei 180. Und oft verfällt er in Ohnmacht (Blackout), wenn sein GRÜNES Herz schlägt zu schwach (Dunkelflaute). Aber die Operationen müssen weitergehen, so seine GRÜNEN Ärzte. Alle gesunden Teile des ehemals gesunden Herzes müssen, ohne Not und Plan, restlos entfernt werden (=Atom/Kohleausstieg).
Nachtrag, reimt sich besser und mit mehr, sehr ernst gemeintem Bezug zur Energiewende:
Vor 15 Jahren verirrte sich ein gesunder, sehr sportlicher junger Mann (Blutdruck 110 zu 50, Ruhepuls schlappe 40) in ein GRÜNES Krankenhaus. Dort wurde ihm erzählt, es gäbe ein viel besseres, ein GRÜNES Herz. Und so wurde ohne Not und Plan, vieles bei ihm ersetzt, und das war jetzt GRÜN.
Heute, im Jahre 2020 schwankt sein Blutdruck, je nach Sonnenschein und Wind, zwischen 40/20 und 400/240. Sein Ruhepuls liegt mindestens bei 240. Und oft verfällt er in Ohnmacht (Blackout), wenn sein GRÜNES Herz schlägt viel zu schwach (Dunkelflaute), oder auch viel zu schnell, verursacht durch starken Wind. Aber die Operationen müssen weitergehen, so sein GRÜNES Krankenhaus. Alle gesunden Teile seines Herzens müssen raus. Das wird geschehen ohne Ersatz, Not und Plan. Das ist der Atom/Kohleausstiegs-Plan.
Bitte schickt das an alle Politiker weiter.
Jetzt ist ja plötzlich auch der Individualverkehr mit dem Auto empfohlen. Wenn 4 Leute zusammensitzen ( übrigens auch im Auto), die nicht zu einer Familie gehören, muß jeder 200 Euro Bußgeld zahlen. Und erst – noch vor kurzen, waren übervolle Züge „nachhaltig“. Erst sollte man doch Fahrgemeinschaften bilden. Wie soll es werden, wenn es keine Privatfahrzeuge mehr gibt und für die E-Autos keine Strom mehr da ist? Oder wenn kein Strom mehr für Beatmungsgeräte da ist?
Ein Horrorszenario.
bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
+++ EIL+++ HEUTE 22.45 – Die Story im Ersten – Doku D 20 – „Dem Sterben zum Trotz“ – Hinter lebenserhaltenden Maßnahmen versteckt sich inzwischen auch ein Milliarden-Geschäft – denn 90% der Kosten, die ein Mensch sein Leben lang bei KrankenKassen verursacht, entstehen im letzten Lebensjahr – diesen Markt haben inzwischen auch GroßInvestoren für sich entdeckt und pumpen UnMengen von Kapital in Aufbau von Kliniken und PflegeEinrichtungen !!! – soweit zur InhaltsVorschau 😉
Dafür kann der Deutsche seinen Namen tanzen und hat genug Klopapier gehamstert.
Mich freut das.
Das in Zukunft mehr Notstände anstehen werden, durch Seuchen, Energiearmut, Wirtschaftseinbrüche, etc. ist völlig klar.
Die Idioten merken es jetzt noch nicht mal und decken sich mit Klopapier ein.
Die WOLLEN nichts merken