Kreislaufwirtschaft-Ein Wolf im Schafspelz
von Adrea Andromidas
Klimawahn, Kipppunkte und Notstand – statt dem meist nebligen europäischen Winterwetter diese Dinge anzulasten, wäre es viel treffender, all das auf die Politik zu beziehen.
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Gepostet von H.j. Lüdecke | Jan. 10, 2020 | Energie | 13 |
von Adrea Andromidas
Klimawahn, Kipppunkte und Notstand – statt dem meist nebligen europäischen Winterwetter diese Dinge anzulasten, wäre es viel treffender, all das auf die Politik zu beziehen.
Gepostet von AR Göhring | Jan. 10, 2020 | IKEK-13 | 10 |
Prof. Nicola Scafetta, Universität Neapel Federico II, Abteilung für Geowissenschaften.
Der Referent untersucht, ob die bekannte Aufheizung von dichten Siedlungen der wahre Grund für gemessene Temperaturerhöhungen seien, da die Meßfühler sich meist über die Zeit in wachsenden Städten befinden. So seien von Satelliten ermittelte Temperaturen typischerweise etwas geringer als die Werte, die Bodenstationen ausgeben.
Gepostet von Chris Frey | Jan. 10, 2020 | Klima | 39 |
Lord Christopher Monckton of Brenchley
[Überschrift im Original: Bush Bull]
Dies wird ein längerer Beitrag, weil es notwendig ist, ein für allemal den kindischen Mythos auszuräumen, dass die globale Erwärmung Ursache der Waldbrände in Australien ist. Die lange und schwere Dürre in Australien, welche die ausgedehntesten Brände der jüngeren Geschichte dort begünstigt hat, sollte Mitgefühl erwecken für die Landwirte, die ihre Lebensgrundlagen und die Bürger, die ihre Wohnungen verloren haben. Aber nein. Stattdessen hatten jene, die davon profitieren, nichts Eiligeres zu tun als hinaus zu posaunen, dass die globale Erwärmung der Grund für jedes Extremwetter-Ereignis ist und – fälschlich – zu behaupten, dass es einen „überwältigenden wissenschaftlichen Konsens“ gebe (um von der Website der Grünen zu zitieren), wonach der Vorfall, dessen Ausmaß, Dauer und Schwere der Dürre und der Brände dem irgendwie wärmeren Wetter zuzuordnen ist, weil wir die atmosphärische Konzentration von CO2 um 1 von 10.000 Teilen erhöht haben, nämlich von 0,03% auf 0,04%.
Gepostet von Andreas Demmig | Jan. 10, 2020 | Klima | 4 |
Anthony Watts
Ich habe ein Twitterkonto seit September 2009, in dieser Zeit habe ich mehr als 28.600 Tweets geposted. Bislang wurde ich nie gesperrt – … bis ich gestern eines meiner allerersten Retweets [~Wiederholung] eines Trump-Retweet [hier: Antwort] von WUWT aus dem Jahr 2013 geposted habe.
Gepostet von Chris Frey | Jan. 09, 2020 | Klima | 15 |
Matt Ridley, Reaction
Was Zeitungsleser und Radiohörer nicht sehen oder hören ist der nachhaltige und vorsätzliche Druck auf die Herausgeber, unbedingt der alarmistischen Linie bzgl. Klimawandel zu folgen.
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