Möglicherweise sind noch etwas kritischer Geist und professioneller Rest-Ethos bei den Quantitätsjournalisten vorhanden. Oder die sozialen Probleme der Lithium-Gewinnung werden zwischen den Scheuklappen noch wahrgenommen.
Was wurde im ARD-Beitrag gezeigt?
Der Beitrag porträtiert die widerwärtige Situation in Chile, wo sich die größten Lithium-Lagerstätten des Planeten befinden. In der Atacama werden Lithiumsalze, gelöst im Grundwasser, in Verdunstungs-Bassins gepumpt und dort geerntet. Das verdampfte Grundwasser regnet nicht wieder ab und verschwindet so auf Nimmerwiedersehen. Zurück bleiben ausgetrocknete Flüsse und verdorrte Wiesenflächen. Ähnlich sieht es in Argentinien aus. Das macht den Feldanbau der indigenen Bauern in Chile/Bolivien unmöglich und lässt die großen Schwärme der argentinischen Flamingos sterben oder auswandern. Für den Akku eines einzigen E-Autos werden bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers verballert.
Noch eine Ohrfeige für grüne Elektro-Fans: Die Akkumulatoren für unsere ökokorrekten Angeber-Karrossen kommen fast alle aus China und Südkorea. Und mit welcher Energiequelle arbeiten die dortigen Fabriken? Windkraft und Solarzellen? Leider nicht – Atom- und Kohlekraftwerke sind dort die Regel.
Was sagen die angeblich so ökologisch-klimatisch bewegten deutschen Autobauer dazu? Die winden sich und behaupten, man könne in der Handelskette nicht alles kontrollieren. Das war zu erwarten; die Globalkonzerne kümmern sich erfahrungsgemäß nicht um das Schicksal von Menschen.
Viel interessanter wäre daher, zu erfahren, was Robert Habeck oder Katrin Göring-Eckart dazu sagen. Wie will man die E-Mobilität in Deutschland bis 2030 flächendeckend durchsetzen, wenn der Rohstoffabbau eine gigantische Umweltschweinerei ist, und Minenarbeiter in Afrika als Sklaven wie zu Joseph Conrads Zeiten ausgebeutet werden?
Die ZDF-Journalisten versuchen, das ökomoralische Dilemma zu lösen, indem sie fordern, verschiedene Technologien zur Bewältigung der „Klimakatastrophe“ zu nutzen. Nun, abgesehen davon, daß es keine Katastrophe gibt, ist ein Technologiemix zu begrüßen (Auto teilen, Nahverkehr, Bahnverkehr ausbauen, Verkehrs-Apps). Elektroautos können wie bisher als Nischenprodukte in Schweizer Luftkurorten oder auf Hiddensee eingesetzt werden. Und für den Massenverkehr setzen wir immer besser gefilterte effiziente Verbrennungsmotoren ein, was am besten für den Fahrer und die Natur ist.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nun ja, wenn ich mir die Pläne der Regierung so ansehe, dann frage ich mich allerdings, wer mehr abhängig ist, der E-Auto Besitzer oder der Besitzer eines Verbrenners. Oder müssen Sie nicht zu Ihrer „Ladeinfrastruktur“ fahren, wenn der Tank leer ist? Müssen Sie nicht die Inspektionsintervalle einhalten? Müssen Sie nicht die Auspuffanlage kontrollieren lassen? Müssen Sie nicht ab und zu in die Werkstatt fahren, weil eine Einspritzdüse nicht mehr funktioniert, die Steuerkette gewartet werden muss etc.?
Ich bin nicht grün, halte den Klimawandel auch nicht für menschengemacht, dennoch fahre ich ein Tesla Model X. Für das Laden zahle ich…, nichts…, das bedeutet bei meinem Wagen ein autolebenlang kostenfrei. Ich muss keine Werkstatt aufsuchen, brauche keiner Zwangsinspektionen zu folgen, muss kein Öl wechseln, auch die Bremsanlage hält 300.000 ohne Wartung. Aber selbst wenn ich zahlen müsste, könnte ich den Wagen an meiner eigenen Ladeinfrastruktur aufladen. Zu einem Preis der ein Bruchteil beträgt, von dem was Sie bezahlen müssen.
Ich fahre vorwiegend lange Strecken, hatte noch nie Probleme an den Superchargern, Meine Tour Deutschland — Italien, welche ich ein Mal pro Monat mache, verläuft sooers wie winters genau so ab, wie es früher mit dem Verbrenner war. Eine Pause am Brenner und dann nach hause in Italien.
Nun frage ich mich allerdings, wer da der Abhängige ist?
Hr. Meissner,
Sie sind offenkundig ein Troll mit einem leistungsfähigen Backoffice, das Ihnen Zahlen, Daten und Hintergrundinformationen konzentriert und aufbereitet zuspielt. Aber sehr professionell ist diese Truppe trotzdem nicht, eher Typus zusammengewürfelte Grüne Jugend.
Was Sie nicht zu verstehen scheinen (oder wollen) ist, dass Wasser auch im Untergrund fliesst. Wenn Sie irgendwo (und ganz besonders in einer trockenen Gegend) Wasser in grossen Mengen abpumpen und verdunsten lassen, fliesst das sowieso nur spärlich vorhandene Grundwasser bevorzugt in die so entstehenden Senken nach. Es steht dann anderen Nutzern wie den Bauern oder der Natur nicht mehr zur Verfügung. Das entsprechende Fachgebiet nennt man Hydrogeologie. Ihre Backoffice-Mannschaft besteht vermutlich, wie bei Grünen üblich, aus zahlreichen Soziologen, Politologen und sonstigen Schwätzologen, aber es scheint ihr an echten Fachleuten zu mangeln. Und die Menge in Litern pro Akku ist zweitrangig: Fakt ist nämlich – was mit der Sendung auch belegt wird – dass die Bauern aufgrund dieser Aktivitäten hilflos zusehen müssen, wie ihre Felder verdorren.
Hr. Meissner,
Haben Sie den Artikel nicht gelesen? Dort wird auf einen ARD-Beitrag Bezug genommen, in dem folgendes gezeigt wurde:
„Der Beitrag porträtiert die widerwärtige Situation in Chile, wo sich die größten Lithium-Lagerstätten des Planeten befinden. In der Atacama werden Lithiumsalze, gelöst im Grundwasser, in Verdunstungs-Bassins gepumpt und dort geerntet. Das verdampfte Grundwasser regnet nicht wieder ab und verschwindet so auf Nimmerwiedersehen. Zurück bleiben ausgetrocknete Flüsse und verdorrte Wiesenflächen. Ähnlich sieht es in Argentinien aus. Das macht den Feldanbau der indigenen Bauern in Chile/Bolivien unmöglich und lässt die großen Schwärme der argentinischen Flamingos sterben oder auswandern. Für den Akku eines einzigen E-Autos werden bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers verballert.“
In einer der trockensten Gegenden der Welt wird also den Bauern das zum Leben dringend benötigte Grundwasser entzogen, um hier Batterien zu machen. Das ist die Aussage, die Sie inzwischen mehrfach ins Lächerliche zu ziehen versuchen.
Sie sind m.E ein gewissenloser Zyniker.
Eine Frage hätte ich dann doch! Das Grundwasser unter der Atacama Wüste ist stark salzhaltig, für Ackerbau und Viehzucht also nicht zu gebrauchen. So kostbar scheint das Wasser also nicht zu sein.
Man fragt ja bloß!
Sehr geehrter Herr Dr. Olaf Borkner-Delcarlo,
Sie antworten hier direkt auf einen Kommentar von Herrn Meissner.
Herr Meissner schreibt: „Was Sie nicht zu verstehen scheinen (oder wollen) ist, dass Wasser auch im Untergrund fließt. Wenn Sie irgendwo (und ganz besonders in einer trockenen Gegend) Wasser in großen Mengen abpumpen und verdunsten lassen, fließt das sowieso nur spärlich vorhandene Grundwasser bevorzugt in die so entstehenden Senken nach.“
Nun ist es so, dass es kein Salzwasser regnet.
Dieses, durch den Regen entstandene Grundwasser steht halt, nach Darstellung von Herrn Meissner, nicht mehr zur Verfügung, weil es in die Senken (abgepumptes Salzwasser) verschwindet.
Haben Sie wirklich etwas zu entgegnen? Dann mach Sie das bitte!
„Man fragt ja bloß!“
Sehr geehrter Herr Dr. Olaf Borkner-Delcarlo, bei aller Oberflächlichkeit, es stellt sich doch die Frage, warum Sie hier Ihren Auftritt haben.
Wollen Sie Ihren Namen lesen, wollen Sie einfach mal Opportunist sein, den Schlauen machen, oder sich irgendwie abheben, weil Sie offensichtlich davon ausgehen, dass keiner genau liest?
Sehr geehrter Herr Dr. Olaf Borkner-Delcarlo,
sogar so ein schrecklich primitiver Dummkopf wie ich, erkennt, dass Sie offensichtlich bei Ihrer Selbsteinschätzung stark daneben liegen. Glauben Sie, Sie ständen über allen Dingen und wären so etwas, wie der Nabel der Welt? Sollten Sie gar der Erfinder des tiefen Tellers sein?
Ich bin mir sicher, dass so ein beschäftigter und wichtiger Mann wie Sie, so einen primitiven Beitrag, wie meinen, nicht zur Kenntnis nehmen kann.
Doch so ein hochintelligenter Mensch wie Sie, kann doch sicher etwas zum Thema beitragen!
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Bühner
Und Sie Herr Pirol, haben offensichtlich noch nicht begriffen, dass man den Öffentlich Rechtlichen nichts glauben sollte. Die berichten nur das was Sie glauben sollen. Und das tun sie offensichtlich ganz erfolgreich.
Ich sehe mir diesen Unsinn schon seit 2 Jahren nicht mehr an.
Hallo Hr. Göhring,
Wie beim Hausstrom, aber 2.Zähler, Abschlagzahlung über geschätzten Verbrauch (km)/Jahr. Müssen wir beim km-Leasing auch kalkulieren. Abrechnung jährlich mit Erstattung oder Nachzahlung. Der 2.Zähler direkt mit dem Finanzamt verbunden. Die werden sich schon etwas einfallen lassen, da können Sie sicher sein. Die schaffen das.
Gruss D. Sauerwald
Mit den neuen elektronischen Zählern könnte das klappen. Aber Direktverbindung zum Amt? 🙂
Dann wäre doch die Konsequenz, diese Politiker abzuwählen oder?
Liebe Freunde der E-Mobilität,
In dem Augenblick, wenn der Staat die KWH für „Fahrstrom“ genauso besteuert wie Mineralöl, ist die E-Mobilität MAUSETOT!
Gruss D. Sauerwald
Wie will man den Fahrstrom feststellen? An Tankstellen, ok. Aber bei privaten Starkstromanlagen?
@Dieter Sauerwald
„der Staat die KWH für „Fahrstrom“ genauso besteuert wie Mineralöl“
Der Steueranteil beim kWh Netzstrom ist doch um die 7 Cent oder nicht ?
Der Steueranteil beim Diesel je kWh sind doch auch um die 7 Cent oder nicht ?
„Der Steueranteil beim kWh Netzstrom ist doch um die 7 Cent oder nicht ?
Der Steueranteil beim Diesel je kWh sind doch auch um die 7 Cent oder nicht ?“
Die Einführung der Stromsteuer wurde u.a. mit der Senkung der Lohnnebenkosten begründet (neben ökologischen Aspekten)90% sollen in die Rentenkasse gehen, sie beträgt, ohne jetzt nachzuschauen, 2,05ct/kWh netto.
Der Steueranteil bei Diesel beträgt genau 47,34 ct.
von AR Göhring
„Für den Akku eines einzigen E-Autos werden bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers verballert.“
Im Lauf der Lagerstättenausbeutung bei Rohöl sickert Grundwasser und Schichtenwasser ein. Der Wasseranteil steigt im Fördergut, später wird in der Regel mehr Wasser als Öl gefördert, wobei die Förderung selbst bei einem Wasseranteil von deutlich mehr als 90 % als rentabel betrachtet wird.
Bei der Sekundärförderung von Erdöl wird durch Einpressen von Wasser 30 bis 40% des insgesamt vorhandenen Öls gefördert, nach anderen Quellen bis zu 60%.
Nun werden beim Mercedes C 220 d für die 300.000km um die 15.300 Liter Diesel gebraucht nach WLTP kombiniert 5,1 l/100km.
Man kann heute davon ausgehen das für die 15.300 Liter Diesel weit mehr als die 80.000 Liter Wasser in den Erdöllagerasteden mit Rohöl verunreinigt werden und in den ehemaligen Erdöllagerstädten verbleiben.
Es regnet doch eh neues Wasser nach. Muss man nur auffangen.
Und die Lagerstätten, würden die eh nicht voll Wasser laufen, … so mit der Zeit!
Herr Meissner,
wie schon weiter unten erläutert, hat ein Liter Wasser nicht überall den gleichen Stellenwert. Das merken Sie spätestesn dann, wenn Sie versuchen, einen Liter Meerwasser statt einen Liter Mineralwasser zu trinken. Wer so wie Sie auf diese simplifiziert-unsinnige Weise mit dem „Ein Liter Wasser“-Argument daherkommt, beweist nur, dass er ein Ignorant ist.
Hallo Anton Pirol,
das hat aber Herr AR Göhring als erster gebracht mit dem Wasser:
„Für den Akku eines einzigen E-Autos werden bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers verballert.“
Wer so wie Herr AR Göhring auf diese simplifiziert-unsinnige Weise mit dem „Ein Liter Wasser“-Argument daherkommt, beweist nur, dass er ein Ignorant ist.
Nö, Zitat aus dem Film. Gucken Sie doch mal, bevor Sie hier mitkommentieren.
Axel Robert Göhring
„Nö, Zitat aus dem Film. Gucken Sie doch mal, bevor Sie hier mitkommentieren.“
Hallo Axel Robert Göhring,
wenn man was beim
„EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie“
zitiert sollte man das mal überprüfen ob das so passt, oder nicht Her Axel Robert Göhring.
Nun sind ihre gebrachten bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers die verballert werden für den Akku eines einzigen E-Autos nicht korrekt.
1. Das ist Salzwasser was da abgepumpt wird und ob das kostbaren ist liegt im Auge des Betrachters.
2. Selbst in ihren Link von „Das Erste“ wird bei 20:55 gesagt das für 1 Tonne Lithium 2.000.000 Wasser abgepumpt werden sind das doch ca. 2000 Liter je kg Lithium oder nicht Herr Axel Robert Göhring.
Bei 15 kg Lithium die in einem großen Akku verbaut sind, da komme ich auf 30.000 Liter für den Akku eines einzigen E-Autos.
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/kann-das-elektro-auto-die-umwelt-retten-video-102.html
Bei Minute 21:10 wird dann gesagt das für eine Batterie von einem Elektroauto bis zu 80.000 Liter kostbares Wasser verschwindet.
Zumindest ich Herr Axel Robert Göhring,
würde es nicht wagen die Sendung von „Das Erste“ als Quellenangabe zu nennen wenn bereits innerhalb eine Minute so unterschiedliche Aussagen gemacht werden.
Vorallen nicht im „Europäisches Institut für Klima & Energie“ das ja einen gewissen Anspruch auf halbwegs korrekte Zahlen hat.
3. Auch die 80.000 Liter kostbaren Wassers sind quatsch.
Da hat am 07. März 2019 das handelsblatt.com mal was veröffentlicht.
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html
Selbst bei einem großen Tesla Akku mit 86 kWh ist im günstigsten Fall für einen Sole-Verbrauch von etwa 6.000 Litern verantwortlich – im ungünstigsten Fall für rund 30.000 Liter.
Da sind wir noch weit von Ihren veröffentlichen 80.000 Liter entfernt.
Doch ob nun 6.000 oder 30.000 Liter Sole in einer Wüste – das ist immer noch viel, keine Frage. Aber dem stehen zwischen 10.000 und 30.000 Liter Benzin oder Diesel gegenüber, die über seine Laufzeit in einen Verbrennungsmotor fließen.
So geht Journalismus: Ich berichte über eine TV-Sendung. Einen anderen Anspruch habe ich im Artikel gar nicht gehabt. Ob Sie andere Zahlen haben oder klüger sind, ist da nicht relevant.
Sie können ja mal einen Gastbeitrag schreiben, wenn Sie wollen. Von mir aus sogar mit Zahlen vom PIK. Das wird lustig…….
Und das macht die Lithiumförderung besser?
Axel Robert Göhring
„Und das macht die Lithiumförderung besser?“
Lithium wird in den Akkus gebraucht aber nicht verbraucht so wie z.B. Diesel und Benzin.
Buhaha! Und was passiert, wenn die Akkus nach ein paar Jahren durch sind? Das Li-Recycling ist teurer als die Förderung – noch.
Axel Robert Göhring
„Das Li-Recycling ist teurer als die Förderung – noch.“
Dann ist auch genügend Lithium in den Lagerständen vorhanden wenn die Förderung preisgünstiger ist als das Li-Recycling.
Die Lithium-Akkus sind in den vergangen Jahren ohnehin extrem günstiger geworden, da sind die Kosten oder Mengen nicht das Problem.
Preise für Batterien von Elektroautos fallen massiv!
Die Herstellungspreise für Lithium-Ionen-Batterien sind von 1’200 USD pro kWh im Jahr 2008 auf heute 2018 auf rund 100 USD pro kWh gefallen.
Also um rund 92 %!
Wobei ja nur ca. 1/4 der weltweiten Lithium Produktion in Fahrzeug-Akkus eingesetzt werden.
Das Lithium-Ionen-Akkus schwierig zu Recycling sind ist klar, nur wird das auch gemacht wenn die ersten Größen Mengen an Autoakkus aufschlagen.
Die Firma Duesenfeld macht Batterie-Recycling aber in noch sehr kleinen Mengen, gibt eben noch nicht die Massen an Lithium-Ionen-Akkus aus Fahrzeugen.
https://www.duesenfeld.com/recycling.html
Mit Materialien aus dem Duesenfeld-Recycling lassen sich Lithium-Ionen Batterien mit einem bis zu 40 % geringeren CO2-Fußabdruck produzieren.
Na dann ist ja alles gut. Das Öko-Paradies kann kommen. Fahren Sie doch bitte nach Chile und erklären das den Indigenen, Sie alter weißer Mann. Aber lassen Sie bitte ordentlich eigenes Geld da, sonst glauben die Ihnen nicht.
Bis heute gib’s noch keine Akkus die recycled werden müssen, weil sie offensichtlich doch einige Jährchen länger halten als oft kolportiert.
Ich bin nun wirklich ein Gegner dieses unnötigen Klimaquatsches, aber man sollte gerade dann nicht mit den infamen Mitteln der Gegenseite arbeiten.
Bis jetzt…, nach immerhin 8 Jahren Tesla…, ist noch kein Akku bei der Recycling-Anlage gelandet. Bei einer Reichweite von 1 Mill Km auch nicht verwunderlich. Im Übrigen können Akkus, die eine Degradation von 20% haben als Hausakkus weiterverwendet werden.
Hr. Meissner,
wieder mal keine Ahnung. Zurzeit wird das Lithium aus Li-Ionen-Akkus schlicht mit Wasser entsorgt oder mit der Ofenschlacke verfüllt. Recycelt werden allein die Metalle wie Cobalt oder Nickel. Es gibt zwar diverse Projekte, wo vollmundige Versprechungen gemacht werden, aber weisen Sie uns hier doch mal bitte auch nur ein einziges grosstechnisch realisiertes und langfristig wirtschaftlich betreibbares Projekt nach.
Nein, aber wenn wir wirklich und wahrhaftig umweltneutral leben wollen…? Ich fürchte, das war nicht einmal in der Steinzeit möglich. A bissl Dreck wird’s schon brauchen, denke ich. Mir sind die Argumente beider Seiten etwas zu überhöht, zu ideologisch und zu weltfremd.
Der Klimawandel ist ein unabwendbares Ereignis, das vom Menschen in seiner Hybris nicht beeinflusst werden kann, deshalb wär es besser, der Mensch würde das tun, was er immer schon getan hat, wie viele andere Tiere übrigens auch, sich an die Umweltbedingungen anpasst. Es lebt ja schließlich auch kein Mensch wirklich in der Atakama Wüste.
Wo der Herr Lesch hin will verbreitet er ja hier
https://www.youtube.com/watch?v=TswNLBnAPjU
Der Wasserstoffantrieb mit Brennstoffzelle soll es wohl werden.
@Axel Robert Göhring
„Für den Akku eines einzigen E-Autos werden bis zu 80.000 Liter kostbaren Wassers verballert.“
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für den Anlasser beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für die Auspuffanlage beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für den Katalysator beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für die Kraftstoffpumpe und den Kraftstoffflieder den man auch ab und zu tauschen muss beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für den Luftfilter den man ja auch ab und zu mal tauschen muss beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für den Wasserkühler und Frostschutz beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für die Wasserpumpe beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für die Kupplung beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für das Schaltgetriebe beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Und was bracht man an Wasser und Rohstoffe für das Motoröl beim Auto mit Verbrennungsmotor?
Der Intervall reicht, je nach Fabrikat, von 15.000 bis 40.000 Kilometer.
Bei 300.000 km sind das bereits um die 60 Liter Motorenöl das auch mal wo entsorgt werden möchte.
und so weiter
und so weiter
Ein E-Auto hat zusätzlich einen Akku der auch Wasser und Rohstoffe verbraucht wobei die Rohstoffe werden nur gebraucht die werden zum Großteils wieder zurückgewonnen.
Aber ein Auto mit Verbrennungsmotor hat jede Menge an Komponenten die das E-Auto nicht hat.
Nur den Akku zu rechnen und zu betrachten ist nur die halbe Wahrheit.
Deshalb sind die Fahrzeuge die Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal verglichen ca. gleich vom Gewicht.
Mercedes C 220 d ca. 1660 kg
Tesla Model 3 ca. 1610 kg (50kWh) , 1730kg (75kWh).
(Los geht’s bei um die 40.000 € für den Mercedes, beim Tesla ab 48.000 €)
Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal haben die zusätzliche Akku gerechnet beim E-Auto.
Die zusätzlichen Komponenten die ein Auto mit Verbrennungsmotor braucht aber nicht.
Für ein E Auto wird doppelt soviel Umwelt zerstört, wie für ein Verbrenner. Kam auch im Beitrag. Ebenfalls zu sehen, dass es keinen Rohstoffkreislauf für die Autobatterien gibt. Ebenso kam, dass allein für die Herstellung der Batterien soviel CO2 verbraucht wir, dass das E Auto über 100.000km fahren muss, erst dann wird die Bilanz positiv. Je größer das E Auto, also je mehr Batterien es mitführt, desto schlechter wird die Bilanz. Die Chemikalien, die zur Gewinnung des Lithiumkarbonats eingesetzt werden, sind in ihrer Kombination giftig. Entsorgung unklar. Der Staub dieser Substanzen, der über die Flächen weht, macht die Nutztiere blind. Weil das Eine schlecht ist, darf das Andere noch schlechter sein? Tolle Argumentation! Also weitermachen für eine neue saubere Scheinwelt?
Die Bilanz eines E-Autos wird nie positiv, sondern um so negativer, je länger, bzw. weiter, es fährt.
Da der EE-Strom ja nicht einmal für den schon vorhandenen Bedarf ausreicht, wird hinzukommender Bedarf von Kohle- oder Gasstrom gedeckt, falls er nicht aus dem Ausland kommt und da auch zum Teil Kohlestrom ist. Und aus dem Ausland muss er kommen, wenn man hier aus Allem rausgeht.
Das kann man leicht an Hand des Dokumentes des Bundestages auf S. 21 erkennen: ttps://www.bundestag.de/resource/blob/406432/c4cbd6c8c74ec40df8d9cda8fe2f7dbb/WD-8-056-07-pdf-data.pdf
Zudem ist das Recycling der Akkus immer noch nicht wirklich gelöst und wenn China bei den seltenen Erden „dicht“ macht wird’s teurer als es jetzt schon ist.
Was will ich mit einem Auto, das mindestens 30.000€ kostet und nur 200km oder auch mal ein bisschen mehr, wenn die Bedingungen günstig sind, schafft und bei dem die Anhängelast meist null beträgt? Bei dem der Wiederverkaufswert fraglich ist, besonders, wenn es sich doch nicht durchsetzt, was zu hoffen, andere werden sagen zu befürchten, ist.
Und das alles wegen der CO₂-Lüge, einer gänzlich aus der Luft gegriffenen Behauptung, 0,002% CO₂ mehr oder weniger seien der Unterschied zwischen noch erträglich und einer Katastrophe!
@Stubenvoll H.
„Was will ich mit einem Auto, das mindestens 30.000€ kostet und nur 200km oder auch mal ein bisschen mehr,“
Das Tesla Model 3 besitzt eine Reichweite von ca. 400km, nichts mit 200km.
Beim Tesla Model 3 inklusive einer Photovoltaik für die Fahrstrommenge
sind die Kosten um die 12.000 € höher als beim Mercedes C 220 d.
Nur sind da die „Kraftstoffkosten“ für z.B. 300.000km bereits dabei beim Tesla Model 3 + Photovoltaik.
Rechnet man den Kraftstoffverbrauch, Kraftstoffkosten beim Mercedes C 220 d auch noch dazu ist der Mercedes C 220 d um ca. 8.000 teurerer in der Anschaffung inclusive den Einkauf von Diesel.
Rechnet man noch die zusätzlichen Ausgaben für die KFZ-Steuer beim Mercedes C 220 d mit ein sind das bereits über 10.000 € an Mehrausgaben beim Mercedes C 220 d.
Die Kaufprämie für Elektroautos 4000€ müsste man auch noch von den Tesla Model 3 abziehen, somit die Ausgaben beim Mercedes C 220 d um die 14.000 € höher als beim Tesla Model 3 sind bei 300.000km.
Mann, Herr Karsten Leibner, verwirren sie doch bitte Fred Meissner nicht mit Fakten. Das führt zu massiver Kognitive Dissonanz.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Mann, Herr Karsten Leibner, verwirren sie doch bitte Fred Meissner nicht mit Fakten. Das führt zu massiver Kognitive Dissonanz.“
Fakten?
Ich lach mich schlapp. 400 km mit nem Akku-Auto? Aber nicht im Stadtverkehr und auch nicht auf den Autobahnen. Sowas geht nur auf Landstraßen mit Tempo 50 bis 70.
Nur kann man da die Akkus nicht aufladen. Und in Hamburg geht das übrigens nur an ganz wenigen Orten. Müßte 20 km fahren um den Akku aufzuladen und im Hotel übernachten … .
Wie bescheuert sind eigentlich die Deutschen inzwischen geworden?
@T. Heinzow
„Und in Hamburg geht das übrigens nur an ganz wenigen Orten. Müßte 20 km fahren um den Akku aufzuladen und im Hotel übernachten …“
Fast 800 Ladesäulen sind es in Hamburg, Herr T. Heinzow.
Immer mehr Lebensmittelhändler, Einkaufszentren und Baumärkte installieren Ladesäulen und an so machen ist das aufladen sogar kostenlos.
Erst informieren Herr T. Heinzow dann was schreiben.
Mal ein Beispiel für Gratis-Strom
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/gratis-strom-angebot-ladesaeulen-supermarkt/
„Ich lach mich schlapp. 400 km mit nem Akku-Auto? Aber nicht im Stadtverkehr und auch nicht auf den Autobahnen. Sowas geht nur auf Landstraßen mit Tempo 50 bis 70.“
Na, dann lachen Sie mal. Mein Tesla Model X schafft 500 Km. Ich fahre jeden Monat einmal zwischen Deutschland und meinem zuhause in Italien hin und her, 770 Km. Ich muss ein Mal laden, am Brenner, mit 150KWh. Ich fahre Autobahn. Ich halte mich an ALLE Geschwindigkeitsbegrenzungen, also Bundesstraße 90km/h, Autobahn Deutschland 130km/h, Autobahn Österreich 100Km/h, in Italien bis Bolzano 110km/h und dann weiter bis Modena mit 130km/h.
Funktioniert wunderbar. Und kostet mich…, keinen Cent.
Ich bin kein Gegner von Verbrennern, aber lasst doch die Menschen fahren, womit sie fahren wollen. Wenn ich Großhandelsvertreter wäre, würde ich auch kein E-Auto fahren, aber ich bin eben keiner.
„Immer mehr Lebensmittelhändler, Einkaufszentren und Baumärkte installieren Ladesäulen und an so machen ist das aufladen sogar kostenlos.“
Dieser Satz beweist die Verlogenheit/Blödheit der Ökoschmarotzer.
„Kostenlos“ ist gar nix. Die Supermärkte legen die Kosten aus dem Marketingbudget auf die verkauften Produkte um.
Für das Tanken des Herrn Meissner zahlen die Kunden des Supermarktes.
Grüne Schmarotzer halt!
Über „bescheuert“ würde ich da an Ihrer Stelle eher nicht diskutieren.
Ich fahre seit 1,5 Jahren ein Tesla Model X. 55.000 Km bin ich damit bereits gefahren. Auf der Autobahn, im Stadtverkehr, und auch Landstraße. Verbrauch durchschnittlich (Winter-Sommer gemittelt) 205 W/km. Das entspricht einer realen Reichweite von genau 487km.
Ich habe nur eine Regel für’s Fahren. Ich halte mich strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Also Österreich 100km/h, Italien vom Brenner bis Bolzano 110 Km/h, von Bolzano bis nach hause (Modena) 130 km/h. Landstraßen sind mehr als 90 km/h kaum drin und in der Stadt 45km/h.
Merkwürdig, dass Argumente wie die Ihren stets von Menschen kommen, die noch nie in einem E-Auto gesessen sind.
Für Verbrennerautos brauch man hauptsächlich Stahl, an den man leicht herankommt. Ein E-Auto brauch eine Menge Sondermetalle/seltene Erden, die nur mit erheblichem Aufwand, extremen sozialen Kosten und Naturzerstörung zu haben sind.
Axel Robert Göhring
„Für Verbrennerautos brauch man hauptsächlich Stahl, an den man leicht herankommt.“
1. Stahl fällt auch nicht vom Himmel den müsste Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal auch berücksichtigen der beim Tesla Model 3 nicht vorhanden ist im Vergleich zum Mercedes C 220 d.
2. Ist doch Stahl in einigen meiner Beispielen gar nicht vorhanden. Kennen Sie einen Luftfilter einen Autokühler der aus Stahl ist oder ist im Motoröl Stahl.
Bein Anlasser und Wasserpumpe, Lichtmaschine, Schaltgetriebe, Kupplung, da ist auch Stahl verbaut aber auch jede Menge anderer Materialien, das hat irgendwie Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal auch vergessen, gut die Akku beim E-Auto haben die beiden gerechnet.
3. Das erzeugen von Stahl ist ja nur die halbe Geschichte genauso wie das Material der Akkus nur eine Teil der CO2 Bilanz ist. Bei den Akkus und auch beim Stahl kommt die Verarbeitung zum Endprodukt und da wird es beim Energie und Werkzeug und Personaleinsatz erst richtig interessant.
Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal sind eben der Meinung das man nur die Akku berechnen braucht und die Materialvermeidungen an anderer Stelle beim E-Auto nicht zur kenntnis- nimmt.
Am ende wird das E-Auto aber immer noch mit einer höheren CO2 Mengen vom Band fahren, das ist auch klar.
Aber nicht in dieser Größenortung wie Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal bei der NUR Akku Berechnung.
Ja, das sagen SIE. Da die Klimalügnerszene aber biegt und manipuliert, was das Zeug hält („97%“), tendiere ich eher zu Sinn.
Axel Robert Göhring
„Ja, das sagen SIE. Da die Klimalügnerszene aber biegt und manipuliert, was das Zeug hält („97%“), tendiere ich eher zu Sinn.“
Herr Axel Robert Göhring,
Sie sollten erst mal die Veröffentlichung von Herrn Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal lesen oder gehören die beiden auch zu der Klimalügnersz ?
Dann werden Sie auch merken das Herrn Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal nur den Akku als zusätzliche CO2 Menge berechnet haben.
Der C 220 d kommt ja CO2 Neutral von Mercedes so Herrn Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal.
Herr Axel Robert Göhring,
wenn beide Fahrzeuge so ziemlich das gleiche Gewicht haben dann kann man noch darüber Diskutieren was bei den eingesetzten Materialien der Unterschied ist.
1kg Akku hat mit Sicherheit mehr CO2 in der Herstellungskette als 1 kg Stahl oder 1 kg Aluminium.
Aber nur den Akku zu rechnen ist einfach nicht Wissenschaftlich wenn man zwei Fahrzeuge vergleicht.
Auch ist das was Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal bei den Stromquellen sagt unrealistisch.
Herr Hans-Werner Sinn und Herr Christoph Buchal sind ja der Meinung das man den Strom mit Kohlekraftwerken macht, so nach dem Deutschland Strommix.
Das ist ja so als wie wenn man mit dem Diesel-Notstromagregat das E-Auto aufladen möchte, da kann man gleich eine Dieselmotor in das Auto einbauen.
Die Leute die sich ein E-Auto kaufen haben meistens auch eine PV um den eigen Strom besser zu nutzen.
Ist Ihnen mein Artikel zu Sinn entgangen?
Natürlich kann man ewig über die E-Mobilität herumtheoritisieren. Aber wie sieht die PRAXIS aus?
https://www.achgut.com/artikel/die_leiden_eines_hausplaners_hilfe_e_auto_ladestation/P50#comment_entries
Und wer bitte interessiert sich für die ausgestoßene CO² Menge? Ist doch toll für die grüne Umwelt, wenn’s mehr davon gäbe.
Es ist wie bei den Konventionellen und den Erneuerbaren.
Der Verbrenner funktioniert immer und überall. Man kann mit ihm Wüsten durchqueren oder arktische Zonen. Kurz- und Langstrecke, schnell und langsam, leer und schwer beladen mit Anhängern. Man kann ihn schnell nachladen und Betriebsstoff auch für längste Strecken mitführen. Er besteht aus Werkstoffen, die billig und reichlich verfügbar sind. Zudem sind sie restlos und einfach zu recyceln.
Und jetzt kommen Sie mit Ihrem Batterie-Auto. Schießen Sie los!
@Stubenvoll H.
„Der Verbrenner funktioniert immer und überall.“
Ja wenn man Kraftstoff im Tank hat, keine Frage.
Das wurde bereit vor 75 Jahren eine Herrn Römmelt bei der Wüste Durchquerung bei El Alamein zum Verhängnis.
Gut man hat da LKWs im Wehrt von einigen Millionen Reichsmark zurücklassen wegen 1000 Liter Diesel die man nicht hate.
Solarstrom können sich Milliarden von Menschen sehr günstig selber erzeugen, eine Erdölquelle haben doch die wenigsten im Garten oder nicht Herr Stubenvoll H..
Verbrennungsmotoren benötigen Kraftstoff?
Echt?
Gut, dass Sie es sagen!
Eine Sensation!
Geht man davon aus, dass, seit Geburt der Verbrennungsmotoren, diese mit Kraftstoff versorgt werden, erkennt jeder sofort, dass dieses von Anfang an bekannt gewesen ist.
Deshalb funktionieren die Motoren, eingebaut in Fahrzeuge, auch so gut, weil die Besitzer die Fahrzeuge betanken.
Vom ersten Tag, der freien Mobilität, an wussten die Betreiber dieser Fahrzeuge, dass die ohne zu betanken stehen bleiben.
Warum erwähnen Sie das?
Glauben Sie alle Leser wären Idioten?
Und heute haben Elektrofahrzeuge eine Fotovoltaik‑Anlage, zur eigenen Stromversorgung, an Bord und können so durch die Wüste fahren – dahin tendiert Ihre Argumentation.
Sagen Sie mal – stimmt irgendetwas bei Ihnen nicht richtig?
@Bernhard Bühner
„Warum erwähnen Sie das?
Glauben Sie alle Leser wären Idioten?“
@Stubenvoll H. ist der Meinung:
„Der Verbrenner funktioniert immer und überall.“
Nur wenn man sich Kraftstoff besorgen kann, Kraftstoff hat.
Solarstrom können sich Milliarden von Menschen sehr einfach und sehr günstig besorgen und jeden Tag geht die Sonne auf, also auch extrem zuverlässig.
@Bernhard Bühner
„Und heute haben Elektrofahrzeuge eine Fotovoltaik-Anlage, zur eigenen Stromversorgung, an Bord und können so durch die Wüste fahren“
In diese Richtung wird bei den E-Autos es gehen das man auch Fotovoltaik auf dem Auto hat um die Nachladungen aus dem Netz zu verringern und leicht die Reichweite zu erhöhen.
Die Firma Sono Motors aus München mach in dieser Richtung mal die ersten Gehversuche.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/solarauto-startup-sono-belebt-ex-saab-werk-als-auftragsfertiger-wieder-a-1263197.html
„Solarstrom können sich Milliarden von Menschen sehr günstig selber erzeugen“
Genial sind Sie. Vor allem nachts und im Winter geht das in Deutschland perfekt. Erzählen Sie mir mal wie ich das meiner Genossenschaft beibringen kann.
T. Heinzow
„Genial sind Sie. Vor allem nachts und im Winter geht das in Deutschland perfekt.“
Genau Herr T. Heinzow,
genau das ist genial das geht wunderbar auch im Winter und in der Nacht mit den E-Auto zu fahren.
T. Heinzow
„Erzählen Sie mir mal wie ich das meiner Genossenschaft beibringen kann.“
Genau Herr T. Heinzow,
genau im E-Auto ist doch ein Akku und im Akku kann man elektrische Energie speichern, gut mache Leute haben das noch nicht verstanden, aber das ist so.
Das können Sie Herr T. Heinzow und ihre Genossenschaft bei Google und bei Wikipedia nachlesen.
@Stubenvoll H.
„Der Verbrenner funktioniert immer und überall. Man kann mit ihm Wüsten durchqueren oder arktische Zonen.“
Und in der arktischen Zone leben 2 oder doch 10 Leute auf den Quadratkilometer ?
Die wenigen Leute können auch mit dem Verbrenner fahren das ist vollkommen nebensächlich.
In Deutschland leben ca. 230 Leute auf dem Quadratkilometer, wenn da jeder mit einen Verbrenner unterwegs ist wird man langfristig Probleme bekommen und die Fahrverbote für Diesel sind nur eine Randerscheinung.
In die meisten Leute leben doch da wo auch ein lebenswerter Klima vorherrschen und da kann man auch die Strommengen die ein E-Auto braucht leicht mit Photovoltaik herstellen.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie noch nie ein E-Auto gefahren haben.
Ich fahre ein Tesla Model X, fahre im Monat ein Mal von Italien nach Deutschland und zurück (700km). Ich starre nicht auf den Ladebalken, das ist bei einer Reichweite von fast 500 Km auch völlig unnötig. So wie zuvor, als ich noch einen Diesel hatte, mache ich am Brenner halt, und während ich etwas esse, lädt der Wagen sich auf. Bei meinem Diesel den ich bis 2018 fuhr, war’s das nämliche. Ich betankte den Wagen und ging dann bei McDonalds am Brenner oben etwas essen.
E-Auto fahren macht einfach viel mehr Spaß. Keine Erinnerung an ein Serviceintervall, keine Werkstattbesuche, Ölwechsel, AddBlue und all den Zirkus. Keine ständig steigenden Treibstoffpreise, denn mein Tesla hat lenbenslanges kostenloses Laden.
Rechnen Sie’s sich aus. In 18 Monaten bin ich 55.000 Km gefahren, allein der Sprit hätte mich 8.250€ gekostet. Inspektionen? Keine! Werkstattbesuche? Keine! Ölwechsel? Niente! Einfach nur einsteigen und fahren.
Ich wohne in Italien. Vor einer halben Stunde stand ich gerade am Supercharger und habe den Wagen für die nächsten zwei Wochen geladen. Ich habe bei Fini einen Kaffee getrunken eine Briosh gegessen und als ich damit fertig war, war der Wagen geladen.
Sagen Sie mir! Warum sollte ich einen Verbrenner fahren?
Hr. Meissner,
und was hat ein Liter Wasser in einer Hochwüste an Bedeutung für die Bevölkerung und ihre Landwirtschaft im Vergleich zu einem Liter Wasser im regendurchtränkten England?
Sie merken offensichtlich gar nicht, auf welche ignorante Weise Sie hier Äpfel mit Birnen vergleichen.
Herr Anton Pirolmal,
soweit mir bekannt ist gehört z.B. das regendurchtränkten England nicht gerade zu den Top 10 Ölförderländern nicht mal unter den Top 20, oder hat da EIKE oder Sie Herr Anton Pirolmal wieder andere Zahlen ?
Unter den Top 10 findet man Saudi-Arabien, Irak, Iran, VAE, Kuwait ich denke nicht das diese Länder regendurchtränkt sind, zumindest haben ich mal was von Wüsten gehört.
Beim Abbau von Lithium in den Hochwüste wird doch hauptsächlich Salzwasser, Salzlauge abgepumpt, gut bei Ihnen Herr Anton Pirolmal kann man das Salzwasser auch in der Landwirtschaft einsetzen.
Nur mal so nebenbei Herr Anton Pirolmal die 5,1 Liter Diesel sind nach 100km verbrannt.
Das Lithium ist auch noch nach 300.000 km vorhanden und wird auch zurückgewonnen ist ja nicht so das die Autoakku auf dem Müll landet.
E-Autor sind und bleiben Spielzeug für die Reichen.Kälteempfindlich ,kleine Reichweite extrem teuer und wo „tanken“.Umweltbilanz fragwürdig.Herr Lesch hat auch gleich gesagt,wie er sich das denkt.Alles mit Stromschienen oder MINNIAUTO
(Einsitzer Wie Rentner-Mobiel mit Dach)benutzen.Wenn alle Menschen den Stand wie in Deutschland haben wollen ,wo sollen die Rohstoffe und Nahrungsmittel herkommen.Wenn die Menschheit sich noch einmal verdoppelt was dann? Es ist zwingend erforderlich,das bei steigender Lebensqualität und Lebensalter die Bevölkerungszahl stagnieren muß. Die Kirchen der Welt wollen genau das verhindern.Verstand und Logic werden aber da ausgesetzt.So werden billige Arbeitskräfte, Sklaven und Soldaten(Söldner)geschaffen.( wie seit über 2000 Jahre)
Alles richtig. Nur sind auch Kupferminen und die Uran-Bergwerke und die Ölquellen bei unseren russischen und saudischen Freunden auch nicht eben besenrein. Und wie die Rinder gehalten und massakriert werden, aus denen das schöne Leder im deutschen SUV gemacht wird, will auch keiner wissen. Was also soll der Beitrag? Zurück ins Mittelalter?
„Was also soll der Beitrag? Zurück ins Mittelalter?“
Der Beitrag soll zeigen, dass man mit den Ressourcen unseres Planeten schonend umgehen soll. Ich habe in Peru eine Demonstration von Bauern gegen Kupfer-Minen miterlebt. Bei allem Verständnis für die Bevölkerung haben wir einen sicheren Ort gesucht.
http://www.taz.de/Konflikt-um-Kupferabbau-in-Peru/!5534542/
Was soll der Beitrag ? ,fragen Sie Herr Heinecke. Meine Antwort: er soll aufzeigen, wie jetzt schon bei einem Nischenmarkt erhebliche Probleme auftreten. Wenn dieser Nischenmarkt zu einem Massenmarkt wird- wie von den Grünen gewünscht- werden sich die Probleme potenzieren. Dann werden die von Ihnen aufgeführten Problembereiche wohl zu Bagatellen reduziert. Im übrigen hatten schon meine Kinder zu deren Schulzeiten in der Diskussion schlechte Karten, wenn sie bei einer versauten Klassenarbeit darauf hinwiesen, dass der XY eine noch schlechtere Note bekommen habe.
Leider gibt es in der uns bestimmenden Politik bis auf wenige Ausnahmen niemanden mehr der kybernetisch denken kann. Die Auswirkungen werden wir meines Erachtens bei der augenblicklichen Hysterie nicht erst in 20, 30 Jahren, sondern in den nächsten paar Jahren drastisch zu spüren bekommen.
Sehr geehrter Her Heinecke,
wenn Sie diesen Artikel nicht verstehen („Was also soll der Beitrag?“), ist ja nur der Normalfall eingetreten. Vergessen Sie daher bitte nicht, einen Kommentar zu posten, wenn Sie einen Artikel von Eike einmal vollständig verstanden haben. Das wäre dann für mich und wahrscheinlich auch die anderen Leser interessant.
MfG
Kupferminen, Uranbergwerke und Rinderfarmen sind nach herrschendem Ökomainstream per se üble Drecklöcher, die zuzuschütten sind, während Elektromobile der einzig wahre blaue Himmel auf Erden seien, anbetungswürdig von der ersten Kilowattstunde bis zur Verschrottung.
@Rainer Hoffmann Küper: „Elektromobile der einzig wahre blaue Himmel auf Erden seien, anbetungswürdig von der ersten Kilowattstunde bis zur Verschrottung“
Wer aus Ihnen sagt das?
Sie schreiben Stuss und verlangen von anderen, unter Austausch der Vorzeichen, sich fundamental und vernünftig auszudrücken.
Der Grüne sind Sie hier, ein Trojaner, der das, was er sagt, noch nicht einmal abschätzen kann und andere, die darauf verärgert antworten, versucht, in die Pflicht zu nehmen.
Als ich jung war, sagte ich zu Leuten, wie ich Sie einschätze, „XXXXXloch“.
Nein, das sind sie natürlich nicht. Aber E-Autos sind eben auch eine Wahl der Fortbewegung, so wie Diesel- Benzin- und gasbetriebene Fahrzeuge. Meinen Sie nicht auch, dass man dem Bürger überlassen sollte, womit er gerne fahren möchte? Warum dieses E-Auto bashing?
Herr Küper, fallen Sie nicht auf Zeitgenossen wie HH herein. Es geht nicht um „umweltfreundliche Autos“, es geht gegen die individuelle Mobilität. Erst wird der Verbrennungsmotor dämonisiert – die Falle schnappt langsam zu – und das Elektroauto wird als Heilsbringer verkündet. Dann stellt sich schnell richtigerweise heraus, oh, die sind ja absolut umweltschädlich – schade. Anschließendes Ökofazit, eigentlich ist doch jeder, der sich individuell fortbewegen möchte, ein Narzisst. Zeitgenossen wie HH sind Reaktionäre, die halten den Rückwärtsgang für progressiv. Wenn Charaktere wie HH vom Mittelalter faseln, haben Sie es mit einem lupenreinen Spiegelredner zu tun. Zeitgenossen wie HH können ihr misanthropisches Gedankengut kaum verbergen, jede Diskussion mit solchen Zeitgenossen endet bei der Überbevölkerung; der Unterbau des heutigen Ökofanatismus ist die menschenverachtende Eugenik. Wetter- und tageszeitabhängige Energie – Mutter Natur wird für uns sorgen – und das neolithische Biobauerntum – wie die Nationalsozialisten es nach ihrem Endsieg anstrebten – sind die Erfüllung solcher Endzeitler.
Schönes Bild, häng’n Sie’s über ihr Bett. (https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Geologisches%20Portrait/Lagerst%C3%A4tten/Gangf%C3%B6rmige%20Uran-Lagerst%C3%A4tten)
Hr. Schubert,
das Bild zeigt einen klassischen Tagebau. Was stört Sie daran? Ohne Bergbau hätten Sie noch nicht einmal Steine und Zement für den Hausbau, keine Metalle und keine Zivilisation. Von Ihrem heissgeliebten E-Karren ganz zu schweigen. Sollen wir all das aufgeben und wieder in die Höhlen oder auf die Bäume zurückkehren?
Weil die klassischen Rohstofflieferanten Umweltferkel sind, sollen die Medien (auch die ARD, nicht vergessen) die Umweltferkeleien der Lithium-Minen verschweigen?
Sagen Sie mal, in welchem Land leben wir eigentlich? China?
Wer sagt denn etwas von verschweigen? Ganz im Gegenteil. Ans Licht damit, da bin ich voll dabei. Ich wusste gar nicht, dass Sie eine grüne Seele haben, Herr Göhring!
Konservative sind typischerweise Heimat- und Naturfreunde; linke Weltbürger interessieren sich nur dafür, wenn es Geld bringt.
Oben schreiben Sie, „was soll das“, und jetzt wollen Sie das Thema im „Licht“ haben? Mir scheint, das Thema ist Ihnen eigentlich schnuppe; Sie wollen nur Streit bzw. die Vorteile der „Sorge“ ums Klima abgreifen.
„… , aus denen das schöne Leder im deutschen SUV gemacht wird, ..“
Leder ist Leder, egal ob im SUV oder E‑Auto. Das Leben ist doch keine Wunschmelodie und keiner soll alles überwachen können. Man kann versuchen, alles richtigzumachen, aber das Herumjammern ist widerlich und außerdem ist es die Art der CO₂/Klima‑Verbrecher, so zu argumentieren. Elektromobilität ist gesetzlich gefördert, ohne ausgereift zu sein und es gibt keinen Grund diese einzuführen. Der Markt muss entscheiden. Darum geht es eigentlich. Lesch hat seine Glaubwürdigkeit verloren.
Man hat gewaltige Schlacke Ablagerungen aus der Bronzezeit gefunden. Der spanische König hat Spanien für seine Armada praktisch entwaldet. Was wollen Sie in der Vergangenheit? Für Faulgas werden riesige Monokulturen angelegt u. staatlich gefördert. Für Palmöl u. Biodiesel ist alles erlaubt. Wie es scheint, jetzt für E Autos auch. Eine zweite Kolonialisierung Südamerikas? Erst durch Cortes wg. Gold, jetzt wir für Lithium? Warum müssen Rinder für Fleisch u. Leder in der Gedankenwelt der Grünlinge immer massakriert werden? Es gibt genügend Beispiele für gute Haltungsformen. In Indien werden sie verehrt in Kobe jeden Tag massiert. Der grüne Wahn des Veganismus ist in Wahrheit eine Form uns VERZICHT anzutrainieren. Hat NULL mit jedwedem Umweltschutz zu tun! Aber das wissen sie alles.
Ledersitze und Seiten Bezüge gibt es auch im Tesla.
Woraus sind ihre Schuhe gemacht?
🙂 Nein, im Tesla ist veganes Leder verarbeitet, was immer das auch sein mag. Aber eine Kuh mit veganem Leder ist mir bisher noch nicht untergekommen.
ich frage mich immer wieder:
Weshalb werden solche Informationen nicht „zwangsgesendet“ in den Öffentlich Rechtlichen Medien, die als GEZ-Nutznießer zur Neutralität verpflichtet sind.
Diese Frage stellte ich mir im Zusammenhang mit den AKWs, WKAs, Biosprit (Monokulturen, Waldrodungen, Anwendung von Pflanzenschutzmittel, die großzügig ausgebracht werden dürfen, Bienensterben wg. Maisanbau), Biogasanlagen (in Verbindung mit dem Ehec-Virus), Stromverteilung/Verbundnetz (wir haben mehrfach beinahe das Netz unserer Nachbarn „abgeschossen“)
Ein Versagen der Industrie UND der Behörden.
Der Journalismus ist eh nur noch Gefälligkeitsgeschreibsel.
Es ist eine Schande, was in diesem Land abgeht.
Bleibt nur resignieren oder auswandern – alles verlogen
Da ist der Autor vielleicht etwas naiv. Die Öko-Phantasten wollen den Individualverkehr abschaffen. Wenn die E-Mobilität auch zu „dreckig“ ist, bleibt nur noch das Pferd, oder zu Fuß gehen. Zuerst wird der Diesel bekämpft , dann der Benziner und letztendlich das E-Auto. Es geht sich um eine andere Gesellschaft, im Endeffekt um eine Öko-faschistische….
Da das Fahrrad ja auch jede Menge Feinstaub freissetzt?! Und da die Hufeisen ja auch nicht CO2 frei sind ,gehen wieder zu Fuß!!! Aber barfuß.
Die Große Transformation-diesen Begriff der in den kaputten Hirnen der Klimahysteriker ausgebrütet wurde- sollte vielmehr publik gemacht werden, um zu zeigen was für eine faschistische Zukunft sich unsere blauäugigen Grüngimpel wünschen.
die Losung dieser Faschisten heist nicht Umweltschutz! Menschenverachtend wie er ist, heißt er :unter Umgehung des Höhlenzeitalters direkt zurück auf die Schlafbäume.
Hallo Herr Pesch,
Sie bringen es auf den Punkt. Für die Grünen Khmer hat der Verbrenner fertig. Die A-Gesetzgebung 2020/2021 macht ihm den Gar aus. Und nachdem man die Autobauer in die Elektrofalle getrieben hat, Alternativen wird es bis 2021 nicht mehr geben, wird jetzt das E-Auto bekämpft. Ziel war von Anfang an die AUTOFREIE GESELLSCHAFT. Es war niemals geplant, dass wir zukünftig E-Autos besitzen werden.
Und das ist nur der Anfang der “Großen Ökologischen Transformation“. Das ist ein ökologischer Morgenthau-Plan zur Deindustrialisierung Deutschlands.
Ich kenne diese Verkehrswendediskussion seit 25 Jahren. Die Argumente sind heute so dämlich wie seinerzeit. Frachtverkehr auf die Bahn! Schon Ende der Neunziger hätte eine Zehn Prozentige Verschiebung von der Straße auf die Bahn praktisch eine Verdoppelung des Schienennetzes bedeutet. Aber so sind sie halt die Ökos, selbst die Grundrechenarten werden durch stramme ökokonforme Haltung ersetzt. Wenn durch den Abbau von Lithium die Lebensgrundlage der Bauern zerstört wird, ist das zwar bedauerlich, aber mit Blick auf das „Große Ganze“ leider nicht zu vermeiden. Dies erinnert fatal an deutsche Gerichtsurteile am Ende des zweiten Weltkrieges, als Soldaten, die die Truppe verlassen hatten, wortreich erklärt wurde, warum es unerlässlich sei, sie für den Endsieg zu erschießen.
Ausgeprägte kognitive Dissonanz darf mittlerweile als Erkennungsmerkmal unserer moralisierenden Grünapostel gesehen werden. Ich werde dieses Jahr noch siebzig und habe somit eine vergleichsweise kleine Restlaufzeit. Eines macht mich aber zunehmend vergnügt: Die Roberts, Annalenas und Katrins dieser Welt sind noch jung genug, daß sie das Chaos, das sie angerichtet haben, selbst ausleben dürfen!
Na, kommen Sie, wer rastet, der rostet! Und wer bei Eike kommentiert, rostet nicht. 70 ist das neue 60. Außerdem brauchen wir die alten Recken, um den FFF-Kids zu erklären, wie die Welt wirklich funktioniert.
Daß Robert, Annalena und meine Kusine etwas von dem Chaos selber erleben müssen, ist zweifelhaft; die haben ihre Schäfchen längst im Trockenen und leben später zudem von dem , was wir an Steuern entrichten. Und wenn die drei nach Prag oder Budapest geflüchtet sind, ist es ihnen eh egal.
Ich fürchte, damit haben Sie recht.
Das Merkelchen hat ja auch schon ihren Alterssitz geplant…, nicht in Deutschland…, um Himmels willen, man will schließlich von dem, was man angerichtet hat nicht betroffen sein.
@ Stephan Bujnoch
Woher haben Sie den Unsinn, die grünen Kommunisten würden unter dem Blenderbegriff „kognitiver Dissonanz“ leiden? Mein Prof. hat ihn damals ein oder zweimal in der Vorlesung erwähnt und auch nur weil er ein Blender sein wollte, was er immer wieder bewies.
Besser, sehr viel besser ist Ihre berechtigte Forderung, diese geisteskranken, zutiefst bösartigen Menschen würden den Dreck selber ausbaden müssen.
Aufgabe dieser Grünen ist es, das Erbe der Eltern und Großeltern zu verbraten. Sonst können die nichts.
@ Axel Robert Göhring
Hier geht es vor allem um einen fürchterlichen Krieg auf geistiger Ebene. Dieser spielt sich nicht nur in der Energiewende ab. Und der Klima-, Wetterschwachsinn, ist lediglich ein Aufhänger, ein Ablenkungsmanöver, in einem für Europa schrecklichen Handels- und Wirtschaftskrieg.
Ist Ihnen entgangen, Italien hat eine zweite Währung gegenüber dem EURO ins Leben gerufen. Russland kooperiert enger mit dem hochkriminellen, Menschen verachtenden kommunistischen Regime in China. Es gibt zu wenig LKW-Fahrer, es soll, und daraus wiederum ein möglicher Versorgungskollaps erwachsen. Egal wohin man blickt, künstliche Probleme türmen sich auf. Vor allem das Versagen des Rechtsstaates ist hochproblematisch. Wie soll das jemals wieder in Ordnung gebracht werden. Mit Vorlesungen in Quantenphysik oder was?
Vor allem die illegale forcierte Migration an Barbaren die uns hassen und nichts von Schule halten wollen, aber sehr viel von der durch die perversen Grünen geförderten sozialen Hängematte halten.
Die Grünen sind echte Fachleute für Perversion und Dekadenz. Man möge sich mal hereinziehen, was ein Jürgen Trittin und ein Daniel Cohn-Bendit dazu sagen wollten. Die Konsequenzen sind in der Geschichte sehr gut, sehr ausführlich bekannt.
„Die Schock-Strategie“ nannte das die Sozialistin Naomi Klein
Die Ökos haben stets das Argument zur Hand, dass wenn alle Menschen so leben würden wie in der 1. Welt, dann müssten wir mindestens 3 Planeten wie die Erde haben.
Wieviel Planeten Erde müssten wir denn haben, um genug Rohstoffe zu haben, wenn alle leben müssten (nicht wollten?) wie die Grünen Ideologen es v̶̶o̶̶r̶̶s̶̶c̶̶h̶̶l̶̶a̶̶g̶̶e̶̶n̶̶.̶̶.̶̶.̶̶ v̶̶o̶̶r̶̶l̶̶e̶̶b̶̶e̶̶n̶̶.̶̶.̶̶.̶̶ ̶̶a̶̶l̶̶s̶̶o̶ kommandieren?
hier noch eine alte ZDF-Sendung (2011) „Abenteuer Wissen“ mit Karsten Schwanke, Thema ‚Lithium‘. Die Bilder könnten auch von heute sein.
https://youtu.be/fNtin0ooFoY
The losers are losing. Expect anything. [internet meme]
E.g. Glacier National Park Quietly Removes Its ‘Gone by 2020’ Signs As ‚Glaciers Appear to be Growing, not Melting in Recent Years‘.