Zwei meiner vielen Leistungen, die zur Verleihung des Centennial Award führte, waren:
● Innovationen von mir oder zusammen mit Kollegen, welche 500.000 Arbeitsplätze schufen, 250 Milliarden Dollar Kapital-Investitionen in Alberta und welche Kanada zum fünftgrößten Ölproduzenten der Welt machten;
● Entschiedene Maßnahmen unter Inkaufnahme bedeutender persönlicher Risiken, als Mitarbeiter an einem Gas-Projekt es wegen einer Störung nicht wagten zu arbeiten, was bis zu 300.000 Menschenleben in Calgary gerettet haben könnte.
In aller Kürze: Ich habe hier nicht all die Details erwähnt, welche meine Statements stützen. Für das Protokoll: Ich habe zwei Ingenieursgrade bzgl. Geowissenschaften, habe auf sechs Kontinenten gearbeitet und die betreffenden Fachbereiche seit 1985 unablässig studiert. Ende der sechziger Jahre war ich Mitglied einer Umweltgruppe an der Queens University in Kingston, Ontario, einem Vorläufer von greenpeace. Wir konzentrierten uns auf die wirkliche Verschmutzung von Land, Wasser und Luft, welche weitgehend gesäubert werden konnte während der achtziger und neunziger Jahre.
Folgende Beiträge von mir erregten den Unwillen der APEGA, obwohl ich sie als meine persönliche Meinung gekennzeichnet hatte:
„Im 20. Jahrhundert waren der Sozialist Stalin sowie Hitler und Mao verantwortlich für über 200 Millionen Todesopfer, zumeist jeweils Bürger ihrer eigenen Länder. Mörder geringeren Kalibers wie Pol Pot und die vielen Schmalspur-Diktatoren in Südamerika und Afrika töteten viele weitere Menschen. Der grüne Tod unserer Tage begann mit der Verbannung von DDT von 1972 bis 2002, was die globalen Sterbefälle durch Malaria zunehmen ließ, und zwar von 1 Million auf etwa 2 Millionen Menschen pro Jahr. Die meisten dieser Todesopfer waren Kinder unter 5 Jahren in Afrika südlich der Sahara – um Himmels Willen, das waren teils noch Babys!“ – Kommentar vom 1. Februar 2019.
„…radikale Grüne (in Wirklichkeit Linksradikale) sind die großen Mörder unserer Zeit. Die Grünen sorgen für die Erblindung und den Tod von Babys mit ihrer Opposition gegen den sog. Goldenen Reis …“ – Kommentar vom 10. März 2019
„Die grüne Bewegung ist im Grunde ein Tarnmantel der alten Marxisten – und sie sind die Massenmörder unserer Zeit“ – Kommentar vom 11. März 2019
Die APEGA lehnte es ab, sich meine Beweise anzuhören, und reklamierte die moralische Überlegenheit für sich.
2. Zu meiner Hypothese, dass „radikale Grüne die großen Mörder unserer Zeit sind“. Diese Hypothese möchte ich mit folgenden Punkten untermauern:
●Das Verbot von DDT von ~1972 bis 2002, welches zu Malaria-Todesfällen in der Größenordnung von Zehner-Millionen von Kindern unter fünf Jahren führte, und welches viele weitere Erwachsene und Kinder krank werden ließ:
● Der wütende grüne Protest gegen Goldenen Reis, welcher zur Erblindung und zum Tode von Millionen Kindern führte (hier, hier, hier);
● Die Fehlallokation seltener globaler Ressourcen für Programme bzgl. unberechenbarer „grüner Energie“, welche nicht grün sind und kaum nutzbare Energie erzeugen;
● Vernünftig ausgegeben hätte schon ein Bruchteil der für grüne Energie verschwendeten Billionen Dollar ausgereicht, um jede Gemeinde auf diesem Planeten mit Trinkwasser und Kanalisation zu versorgen, was das Leben vieler Zehner-Millionen von Kindern und Erwachsenen retten würde. Der Rest hätte Todesfälle durch Malaria und Mangelernährung signifikant reduzieren können. Quelle: Global Crises, Global Solutions, The 1st Copenhagen Consensus, edited by Bjorn Lomborg, 2004, Cambridge University Press, Cambridge, UK, 648 pp.
● Die Anzahl von Excess Winter Deaths (mehr Todesfälle in Wintermonaten als in anderen Monaten), verursacht durch ausufernde Energiekosten in der entwickelten Welt und fehlender Zugang zu moderner Energieversorgung in den Entwicklungsländern, geht möglicherweise noch über die Zehner-Millionen Todesfälle durch Malaria hinaus. Sie belaufen sich auf 2 Millionen Seelen pro Jahr, was nebenbei zeigt, dass die Erde für die Menschheit kälter ist als es optimal wäre (Quelle)
● Luftverschmutzung im Inneren von Häusern durch Kochfeuer tötet viele Frauen und Kinder in den Entwicklungsländern;
● Zusätzlich zu ausufernden Energiekosten und der zunehmenden Zahl von Winter-Kältetoten haben die Programme für unberechenbare Wind- und Solarenergie die Stabilität des Netzes immer mehr verringert mit zunehmendem Risiko von Stromausfällen (hier, hier);
● Riesige Flächen von Ackerland sind dem Anbau von Nahrungsmitteln entzogen worden, um darauf Biotreibstoff-Pflanzen anzubauen. Das ließ die Kosten für Nahrungsmittel steigen und den Hunger unter den ärmsten Menschen dieser Welt zunehmen.
3. Es gibt KEINERLEI glaubwürdige wissenschaftliche Beweise, dass das Klima hoch sensitiv auf ein steigendes atmosphärisches CO2-Niveau reagiert, und eine Fülle an Beweisen für das Gegenteil
Eine katastrophale, vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist eine falsche Krise. Kompetente Wissenschaftler wussten das schon seit Jahrzehnten. In einem schriftlichen, von der APEGA gesponserten Austausch, auf unserer Seite mit Dr. Sallie Baliunas, Dr. Tim Patterson und mir selbst, schrieben wir:
„Die Klimawissenschaft stützt nicht die Theorie einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung – die vermeintliche Erwärmungs-Krise existiert nicht“.
„Die ultimative Agenda der Kyoto-Befürworter ist die Eliminierung fossiler Treibstoffe, aber dies hätte eine katastrophale Verknappung der globalen Energieversorgung zur Folge – die verschwenderischen, ineffizienten Energie-Lösungen nach Kyoto können fossile Treibstoffe einfach nicht ersetzen“.
Viele wissenschaftliche Beobachtungen demonstrieren bis auf den heutigen Tag, dass beide Schlussfolgerungen korrekt sind.
Der gegenwärtige Gebrauch des Terminus‘ „Klimawandel“ ist vage, und die Definition wird in der Literatur regelmäßig geändert auf eine Weise, dass er zu einer nicht falsifizierbaren Hypothese geworden ist. Er ist daher unwissenschaftlicher Unsinn.
„Eine Theorie, die nicht durch irgendein vorstellbares Ereignis widerlegt werden kann, ist unwissenschaftlich!“ – Karl Popper
Das Klima hat sich immer geändert. Das gegenwärtige Klima ist keineswegs ungewöhnlich und außerdem vorteilhaft für Menschheit und Umwelt. Die Erde durchläuft derzeit eine Warmzeit von ~10.000 Jahren im Zuge eines ~100.000-jährigen Zyklus‘ globaler Eiszeiten.
Der Terminus „katastrophale, vom Menschen verursachte globale Erwärmung“ ist eine falsifizierbare Hypothese und wurde auch schon vor Jahrzehnten falsifiziert – als die Verbrennung fossiler Treibstoffe und der atmosphärische CO2-Gehalt nach ~1940 rapide gestiegen waren, während die globale Temperatur von ~1945 bis ~1977 eher rückläufig war. Auch gibt es keine glaubwürdigen Belege dafür, dass das Wetter chaotischer wird – sowohl Hurrikane als auch Tornados zeigen derzeit ein multidekadisch niedriges Niveau ihres Auftretens.
Selbst falls die gesamte globale Erwärmung einem steigenden atmosphärischen CO2-Gehalt zugeordnet werden könnte, ist die berechnete maximale Klimasensitivität bei einer hypothetischen Verdoppelung des CO2-Gehaltes so gering (hier, hier), dass sie nicht ausreicht, um eine gefährliche globale Erwärmung zu erzeugen.
Klima-Computermodelle des IPCC und von anderen Klima-Aktivisten lassen viel höhere vermutete Werte der Sensitivität eingehen, die einen falschen Alarm erzeugen. Die Fähigkeit, etwas vorherzusagen, ist die vielleicht objektivste Messlatte für wissenschaftliche Kompetenz. All die Angst erzeugenden Prophezeiungen der Klima-Aktivisten bzgl. einer gefährlichen globalen Erwärmung und extremerem Wetter haben sich bis heute als falsch erwiesen – ein perfekt negatives Vorhersage-Verhalten.
Auf der Grundlage des derzeitigen Wissensstandes besteht die einzige signifikante Auswirkung eines gestiegenen atmosphärischen CO2-Gehaltes darin, dass Pflanzenwachstum und Erntemengen erheblich zugenommen haben, wozu möglicherweise auch das geringfügig wärmere Klima beigetragen hat.
4. Die Menschheit bedarf moderner Energie zum Überleben und um unsere Nahrung zu erzeugen und zu transportieren sowie für Obdach, Wärme und überhaupt alles, das wir zum Leben brauchen. Grüne Energie-Programme waren kostspielige Fehlschläge.
85% der globalen Primär-Energie stammt von fossilen Treibstoffen – Kohle, Öl und Erdgas. Die verbleibenden ~15% sind fast vollständig Kern- und Wasserkraft. Grüne Energie hat nur von über 1% auf weniger als 2% zugenommen – trotz vieler Billionen Dollar verschwendeter Subventionen. Die Komponente von 85% fossiler Treibstoffe hat sich während der letzten Jahrzehnte praktisch nicht verändert, und sie wird sich aller Voraussicht nach auch in zukünftigen Jahrzehnten nicht wesentlich ändern.
Die Ursache des grandiosen Scheiterns grüner Energie im Netz ist, dass sie eben nicht grün ist und kaum nutzbare Energie erzeugt, hauptsächlich wegen deren Unberechenbarkeit – der Wind weht nicht immer, wie er soll, und die Sonne scheint niemals einen ganzen Tag lang. Eine solche unberechenbare Energie ins Netz zu bringen bedeutet, dass man eine Backup-Reserve von fast 100% aus konventionellen Energiequellen bereithalten muss. Stromerzeugung durch Sonne und Wind reduzieren nicht einmal signifikant die CO2-Emissionen – alles, was sie mit sich bringen, sind steigende Energiekosten.
Behauptungen, wonach Energiespeicherung in großem Umfang das Problem der Unberechenbarkeit lösen wird, haben sich bis heute als falsch herausgestellt. Die einzige belegte „Super-Batterie“ sind Pumpspeicher, aber dafür geeignete Stellen sind rar. Alberta ist zwar größer als viele Länder, weist aber keine einzige geeignete Stelle für Pumpspeicher auf (link).
5. Die Billionen Dollar, die für seltene globale Ressourcen, die Hysterie um die globale Erwärmung, anti-fossilen Fanatismus und grüne Energie-Programme verschwendet worden sind, hätten viele Menschenleben retten und verbessern können.
Etwa zwei Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben jedes Jahr durch verunreinigtes Wasser – etwa 70 Millionen tote Kinder seit dem Auftauchen des Alarmismus‘ um die globale Erwärmung. Björn Lomborg schätzt, dass man mit einem Bruchteil dieser verschwendeten Fonds grüner Energie jeder Gemeinde weltweit sauberes Wasser und sanitäre Systeme hätte verschaffen können.
Verschwendung von Geldern, nicht genutzte Gelegenheiten aufgrund des Globale-Erwärmung-Alarmismus‘ sowie grüner Energie-Unsinn haben den Menschen auf der ganzen Welt geschadet. In Nordamerika und Europa sind Billionen Dollar verschwendet worden für grüne Energie-Programme, die aber nur zu steigenden Energiekosten, zunehmender Winter-Sterblichkeit und verringerter Netzstabilität geführt haben (link).
In den Entwicklungsländern wurde die Installation elektrischer Stromnetze seit Jahrzehnten blockiert – nur aufgrund des falschen Globale-Erwärmung-Alarmismus‘.
Im vorigen Winter traten in England und Wales über 50.000 Todesfälle im Winter auf. Diese Exzess-Pro-Kopf-Rate britischer Kältetoter lag um etwa das Dreifache über der entsprechenden Rate in den USA und Kanada.
Die Energiekosten sind in UK viel höher, und zwar wegen der radikalen grünen Opposition gegen das Fracking gashaltigen Schiefergesteins.
Die Anti-Ölpipeline-Kampagne hat mittlerweile rund 120 Milliarden Dollar gekostet an verloren gegangenen Öl-Einnahmen und etwa 200.000 Arbeitsplätze in Alberta und ganz Kanada vernichtet. Dies sind enorme Verluste finanzieller und arbeitstechnischer Art für Kanada (hier, hier).
6. Das Verhalten der Klima-Aktivisten war destruktiv, betrügerisch und gewalttätig.
Alarmisten der globalen Erwärmung haben jede legitime Debatte niedergebrüllt und auch nicht vor betrügerischen und gewalttätigen Aktivitäten zur Unterstützung ihr falsches Anliegen zurückgeschreckt. Die Klimagate-E-Mails zeigen unwiderlegbare Beweise wissenschaftlicher Konspiration und betrügerischen Fehlverhaltens. Siehe auch hier.
In Kanada waren der skeptische Klimatologe Dr. Tim Ball und andere Skeptiker Bedrohungen ausgesetzt, und Gebäude der Energieindustrie, darunter der Calgary Petroleum Club, waren das Ziel von Brandanschlägen. In den USA ist man in die Wohnungen skeptischer Wissenschaftler eingedrungen, und viele hoch kompetente skeptische Wissenschaftler sind geächtet und von ihren akademischen Stellungen vertrieben worden.
7. Radikale Grüne haben der Umwelt schwerste Schäden zugefügt. Beispiele:
● Rodung der tropischen Regenwälder für den Anbau von Zuckerrohr und Palmöl für Biotreibstoffe,
● Rapides Abpumpen von lebenswichtigem Grundwasser im Gebiet der Ogallala-Indianer für den Maisanbau und die Produktion von Biodiesel.
● Rodung von Wäldern im Osten der USA für die Belieferung des Drax-Kraftwerkes in UK mit Holz,
● destruktive Windräder, welche Vögel und Fledermäuse in Massen schreddern.
8. Warum sind die radikalen Grünen so sehr Anti-umweltlich?
Dr. Patrick Moore, Mitbegründer und ehemals Präsident von Greenpeace, gab die Antwort schon vor Jahrzehnten. Moore erkannte, dass Öko-Extremismus die neue „Fassade“ ökonomischer Marxisten ist, welche nach dem Zerfall der Sowjetunion um das Jahr 1990 diskreditiert waren. Sie übernahmen die grüne Bewegung, um ihre politischen Ziele voranzutreiben. Moore beschreibt dies in seinem Artikel mit dem Titel „Hard Choices for the Environmental Movement“ aus dem Jahr 1994. Besonders interessant ist das Kapitel „The Rise of Eco-Imperialism“ hier.
Für radikale Grüne ging es niemals um die Umwelt – diese war lediglich ein Deckmäntelchen für ihre extrem linken, totalitären politischen Ziele. Um diese radikalen Zeile besser zu verstehen, schaue man hier. Daraus einige Auszüge:
„Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch. Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns einigen kann, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, die Bedrohung der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und so weiter, diesen Feind darstellen kann. Alle diese Gefahren sind menschlicher Intervention geschuldet, und nur mit verändertem Verhalten kann diesen Gefahren begegnet werden. Der wirkliche Feind ist demnach die Menschheit selbst“. – Club of Rome, führende Umwelt-Denkfabrik, Berater der UN.
„Wir benötigen breit gefächerte Unterstützung von außen, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen … Darum müssen wir ängstigende Szenarien verbreitet, dramatische Erklärungen abgeben und kein Aufhebens um irgendwelche Zweifel machen … Jeder von uns muss für sich entscheiden, welches das richtige Gleichgewicht ist zwischen effektiv sein und ehrlich sein ist“. – Prof. Stephen Schneider, Stanford-Professor für Klimatologie, Leitautor vieler IPCC-Berichte.
„Besteht nicht die einzige Hoffnung für den Planeten darin, die industrialisierten Zivilisationen zu zerschlagen? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, genau das zu erreichen?“ – Maurice Strong, Gründer der UN-Umweltprogramme.
„Das Aussterben der menschlichen Rasse könnte nicht nur unvermeidlich, sondern auch eine gute Sache sein“. – Christopher Manes, Earth First!
„Es muss eine massive Kampagne losgetreten werden, die USA zu de-entwickeln. De-Entwicklung bedeutet, unser ökonomisches System auf eine Linie zu bringen mit den Realitäten der Ökologie und der Welt-Ressourcen-Lage“. – Paul Ehrlich, Professor von Bevölkerungs-Studien.
„Ein Amerikaner belastet die Erde so stark wie 20 Bewohner von Bangla-Desh. Das zu sagen ist schlimm. Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren, müssen wir jeden Tag 350.000 Menschen eliminieren. Das zu sagen ist schrecklich, aber genauso schrecklich ist es, das nicht zusagen“. – Jacques Cousteau, UNESCO-Kurier
[Hervorhebung vom Übersetzer]
„Es spielt keine Rolle, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung falsch ist oder nicht … Klimapolitik ist die beste Gelegenheit, um Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt zu bringen“. – Christine Stewart, ehemalige kanadische Umweltministerin.
„Ich denke, dass die Ausrottung der Pocken falsch war. Die Krankheit spielte eine bedeutende Rolle beim Gleichgewicht von Ökosystemen“. – John Davis, Herausgeber des Journals von Earth First!
„Wir müssen auf diesem Thema globale Erwärmung weiter herumreiten. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, tun wir das Richtige hinsichtlich Wirtschafts- und Umweltpolitik“. – Timothy Wirth, Präsident der UN-Foundation
„Das Aussterben der Menschheit würde das Überleben von Millionen, wenn nicht Milliarden Spezies sicher stellen. Das Auslöschen der menschlichen Rasse wird jedes Problem auf der Erde lösen – in sozialer und umweltlicher Hinsicht“. – Ingrid Newkirk, ehemalige Präsidentin von PETA.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
„Das Ziel ist jetzt eine sozialistische Umverteilungs-Gesellschaft, welche der angemessene Wärter der Natur und die einzige Hoffnung der Gesellschaft ist“. – David Brower, erster Direktor des Sierra Club, ehemals Friends of the Earth.
9. Schlussfolgerung
All diese Beweise belegen meine Hypothese, dass „radikale Grüne die Großen Mörder unserer Zeit sind“.
Die vom radikal grünen Aktivismus verursachte Anzahl der Todesfälle und zerstörter Lebensumstände seit ~1970 reicht an die Todesopfer der Großen Mörder des 20. Jahrhunderts heran – Stalin, Hitler und Mao. Sie vertreten eine ähnlich linksradikale, totalitäre Politik und sind unempfänglich für die daraus resultierende Umweltzerstörung und das menschliche Leiden.
Link: http://icecap.us/images/uploads/Radical_Greens_are_the_Great_Killers_of_Our_Age_FINAL.pdf
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Kommentar des Übersetzers: Zunächst wollte ich die Übersetzung dieses Beitrags etwa in der Mitte abbrechen, weil er mir zu radikal vorkam. Man ermunterte mich aber, dennoch die Übersetzung zu vollenden. Die unter Punkt 8 genannten Zitate, von mir teils hervorgehoben, bewogen mich dann aber zum Umdenken – der Titel des Beitrags selbst erscheint mir jetzt noch fast zu harmlos.
In einem zweiteiligen Beitrag hat KÄMPFE (2019) schon über die Grünen in Deutschland vor der Europa-Wahl geschrieben. Es ist mir unbegreiflich, wie eine so große Masse des Wahlvolkes diesen grünen Mördern nachlaufen kann – und noch unbegreiflicher, dass fast die gesamte, ach so freie Presse und die Politik hinter diesen Massenmördern steht. – C. F.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo Herr Zippan, Ihre Definition für Faschismus würde mich interessieren. Mag sein,
dass Mussolini, von dem der Begriff „Faschismus“ ja wohl herrührt, diese Staatsform diktatorisch betrieb. Die NSDAP Anhänger war zunächst und vor allem Sozialisten und keine Faschisten, aber natürlich nicht der Sozialistischen Internationale verpflichtet, sondern im Gegenteil streng national ausgerichtet, aber wie die Kommunisten mit ihrer Vision der Weltrevolution auch von einer NS Weltherrschaft beseelt.
Man lese Götz Aly, „Der NS Volksstaat“ darin er ausführlich beschreibt in welchen vielen Gesetzen noch heute NS Sozialpolitiker sich verewigt haben. (Ehegattensplitting, Sonntagsarbeit steuerfrei, Gesundheitsaufwendungen absetzbar, Anspruch auf Jahresurlaub usw.usw.) Es sollen noch 29 Sozialgesetze NS Begründet sein. Die Partei verstand sich durchaus als Arbeiterpartei und bekämpfte die Kapitalisten, die freilich bei NS Plutokraten hießen.
Am besten kann man ein sozialistisches Programm an der Höhe des Steuersatzes für Reiche erkennen. Da war Deutschland aus Sicht der Sozialisten vorbildlich. Hitler persönlich hatte den Steuersatz für Reiche auf Rekordverdächtige 85 % festgelegt.
Die typische Bereitschaft totalitärer Regime Menschenmassen aus ideologischen Gründen zu vernichten, war bei den internationalen Soziallisten (Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot) genau so vorhanden wie bei den nationalen Sozialisten (Hitler) und findet sich heute bei den Grünen Sozialisten wieder in ihrem zynischen Bedauern, dass es die Pocken zur Bevölkerungsregelung nicht mehr gibt.
All das hat schon Franz Josef Strauß (CSU) seinerzeit im Bundestag gesagt und wurde deswegen massiv angegriffen.
Heute haben wir eine Bundeskanzlerin die den „,Kalergi“ Preis erhielt für ihren hervorragenden Einsatz für die Umsetzung des Coudenhove – Kaletgi Plans. Dieser Plan ist die Grundidee von NWO und bezieht sich u.a. auch auf die Theorie von Malthus, dass die Weltbevölkerung maximal 1 Milliarde Menschen sein dürfte.
Hinter dem ganzen Irrsinn unserer Gegenwart stecken vermutlich die Protagonisten dieser Theorie.
Richtig Herr Abels….
ich hatte dazu schon einen Kommentar geschrieben.
Aber offenbar ist eine direkte Sprache für die Moderation hier doch zu viel des Mutes.
Die Komentatoren Zippan und Scheel wissen nicht wovon sie Schreiben.
Die Sozialisten haben über Jahrzehnte versucht ihre Ideologie in andere Länder zu Exportieren und dabei haben sie so viel, ja viel mehr Opfer erzeugt wie die Gegenseite es vermochte.
Der Sozialismus hat seit 1914 ca. 140-200 Millionen Opfer erzeugt und steht damit auf Platz 2 hinter dem Islam der 200 Millionen auf seinem Konto hat. Nicht zu vergessen jene ca. 80 Millionen im Indien unter den Muslimischen Mogulkaisern.
Nach Platz 2 findet man eine grosse Leere ……bis dann die „Rechten“ Diktatoren im Ranking mit einigen wenigen Millionen Opfern im unteren 1-stelligen Bereich aufscheinen.
Z.B. Pinochet, Videla, Stroessner und Franco waren rechte Diktatoren.
Mussolini nannte sich zwar Faschist, das hat er im alten Rom gelesen, aber er hat ebenfalls sehr vieles im Sozialismus abgekupfert.
Trotzdem würde ich ihm per Definition einen Sonderplatz einräumen.
Der Braune Sozialist hat mit dem Roten Sozialisten paktiert, diesen aber 1941 angegriffen. Stalin musste daraufhin um seine eigene Macht abzusichern, eine Sprachregelung erlassen um die Propaganda halbwegs Logisch erscheinen zu lassen. Denn der weiseste aller grossen Weltenführer durfte ja nicht auf einen anderen Sozialisten hereingefallen sein.
Er machte also aus dem „Braunen Sozialisten“ einen „Rechten“ Diktator.
Die Sozis hierzulande übernahmen diese Sprachregelung nur zu gerne, denn gerade diese ermöglichte ihnen nach 1945 das weitere überleben.
Der Rote Sozialist Stalin ermordete Millionen in seinem Gulag durch Zwangsarbeit und Gewalt.
Der braune Sozialist kopierte ihn fleissig und schuf darüber hinaus noch den Industriellen Mord an den Juden. Hätten die West-Sozis zugeben müssen das sie aus dem selben Stall kommen, sie hätten eigentlich im tiefsten Loch der Erde versinken müssen.
So aber gab es ein weitermachen ……und was im Gulag passierte, das erfuhr man im Westen eh nie so recht. Das wurde hier erst so breiter bekannt mit den Büchern von Alexander Solschenizyn wie „Archipel Gulag“ usw.
Natürlich wurde ihnen das sehr erleichtert indem der „braune Sozialist“ die „roten Sozialisten“ eh zum Staatsfeind per seh erklärt, und man sich bis zum Untergang bekämpft hatte.
Unter diesem Link lässt sich das ganze sehr gut erlesen.
Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalär ist.
28.10.2013 – von George Reisman.
https://www.misesde.org/?p=6343
Bravo……
Also was der Mann über die Grünen … ich nenne sie wie alle Linken nur Sozis, schreibt, kann ich Wort für Wort unterschreiben.
Genau das predige ich seit vielen Jahren selber unter allerlei massiven Abwehrreaktionen meiner Mitbürger.
Aber er hat recht, es ist genau das.
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Zitat aus dem Artikel.
8. Warum sind die radikalen Grünen so sehr Anti-umweltlich?
Dr. Patrick Moore, Mitbegründer und ehemals Präsident von Greenpeace, gab die Antwort schon vor Jahrzehnten. Moore erkannte, dass Öko-Extremismus die neue „Fassade“ ökonomischer Marxisten ist, welche nach dem Zerfall der Sowjetunion um das Jahr 1990 diskreditiert waren. Sie übernahmen die grüne Bewegung, um ihre politischen Ziele voranzutreiben. Moore beschreibt dies in seinem Artikel mit dem Titel „Hard Choices for the Environmental Movement“ aus dem Jahr 1994. Besonders interessant ist das Kapitel „The Rise of Eco-Imperialism“ hier.
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Kapitel 8 finde ich besonders wichtig.
Ich selber habe lange darüber nachgedacht was mit den Sozis / Grünsozis los ist …..das sie sich selber in den Themen die sie ständig beackern nicht besser bilden ? Ja sie haben kein wirkliches Interesse daran, denn es ist nur vorgeschoben. Diejenigen unter den Sozis die sich mit aller Kraft dafür einsetzen, die sind nur das Kanonenfutter welches nicht weiss was in ihren eigenen Reihen wirklich vorgeht.
Ich bin genau auf das selbe Resultat gekommen wie im obigen Artikel.
Es ist nur der Deckmantel mit dem diese Kreise glauben die Menschen umerziehen zu können.
Sozis wollten schon immer einen neuen Menschen schaffen, und da die Grünen eben Sozis sind, benutzen sie nun die Umwelt als Hebel um zu erreichen was kein Mensch freiwillig will……
Tod, Gewalt, Repression, Abschaffung der Demokratie, Abbau der Redefreiheit, Umverteilung, Verlust jeder persönlichen Freiheit ………..
Es freut mich ausserordentlich das ich hier auf EIKE nun genau so einen Artikel lesen durfte.
Schließe mich ausdrücklich der Meinung von Herrn Zippan an!
Lieber Chris,
sie schreiben „.. Es ist mir unbegreiflich, wie eine so große Masse des Wahlvolkes diesen grünen Mördern nachlaufen kann ..“,
sie selbst haben aber “ .. die Übersetzung dieses Beitrags etwa in der Mitte abbrechen (wollen), weil er mir zu radikal vorkam.“
Nein Chris, wie Sie schon festgestellt haben, ist der Text alles andere als radikal. Nur die Wahrheit.
Sie haben schon so viele Texte gelesen/übersetzt und noch immer wollen sie es nicht begreifen, noch immer gehen sie fälschlicherweise von MENSCHLICHEN, vernunftbegabten Gegenspielern aus.
Und genau da liegt das Problem! Rechtschaffende Menschen wie sie können die Bosheit dieser Menschenfeinde überhaubt nicht ermessen. Sie wollen noch immer nicht wahr haben, mit wem wir es hier zu tun haben: MIT DEM ABSOLUT BÖSEN, ein Todfeind, mit dem man NICHT VERHANDELN KANN!
Leid interessiert ihn nicht, Argumente zählen nicht, Ziel ist die Ausrottung der Menschheit, nichts anderes! Unterstützt von verblödet/verblendeten „Gretas“, „Snowflakes“, „Libtards“, „Antifas“ und anderen politisch-korrekten, mit Hilfe der geschmierten Presse manipulierten Gutmenschinnen!
„Hölle ist die totale Abwesenheit von Vernunft“ heißt es, und genau dahin drängen uns „die Eliten“, die Beweise einer total durchgeknallten Politik sind Legion. Wissenschaftliche Erklärungsversuche für das Verhalten unserer „Führer“ gehen sämtlich am Kern des Problems vorbei, weder „Schuldkomplexe“, Gier, Geisteskrankheiten oder Weltrettungshybris sind die Gründe, allenfalls hilfreiche Nebenantriebe.
Folgen sie der Spur der Finanzierungen für die verbrecherischen NGOs (z.B. Greenpeace, WWF), Institute (z.B. DIW), Politiker, Konzernbosse und Presse, dann sehen sie klarer.
Wir leben in interessanten Zeiten…
Schade,das auch dieser Text wieder Faschismus und Sozialismus in ein Topf wirf.Sozialismus war antifaschistisch.Jeder Toter,der durch politische und religiöse Scharfmacher geopfert wird ,ist einer zu viel.Sicher ist aber,das Ihre kapitalistischen Freunde in den über 100 Kriegen nach den 2. Welt nicht gut aussehen.Allein USA und England sind mit 20 Mil.Tote dabei. Völkermord,Kolonialkriege,Rassenkriege,Morde der Urbevölkerungen ,Handelskriege und
Finanzielle Erpressung haben eine Spur von Hunger -Armut und Verelendung hinterlassen.
Wenn wir uns auf grünen Faschismus einigen Können, ist sicher in kürze der Ist-zustand beschrieben.Alle auf der Welt verschwendeten Mittel (um Reichtum in wenigen Händen zu schaufeln),können natürlich dafür sorgen,das Trinkwasser,Nahrung ,Wohnraum und Arbeit für alle da wäre.Das Schuldgeldsystem ist nicht mehr finanzierbar.Neue Abhängigkeiten ,Steuern und Schuldkomplexe müssen her.Da kommen die Grünen ins Spiel.Ihre Beschreibung trifft hier voll zu.Ohne politisches Verständnis und geschichtliches Wissen braucht keiner zur
Wahl gehen.( eine Farbe wählen ohne Inhalt und gleichgeschalteten korrupten Politikern hat nichts mit Demokratie zu tun) Wie kann die soziale Marktwirtschaft wieder eingeführt werden .Die Marktwirtschaft ist der Globalisierung (Fischer und Schröder)geopfert worden.
Bargeld abschaffen,die neue Luftsteuer und ein Volk ohne Allgemeinbildung mit Naturwissenschaften machte den „Volksverrätern“ ihr Treiben leicht.Sollte der Weber EU Chef werden,ist ein Gegner gegen das eigene Volk in der EU an der Macht.( „Ich vertrete nicht deutsche Interessen-so seine Aussage) Das sagt alles!
Nein, der Adolf, der Benito, der Josef, der Mao, der Pol und wie sie alle hiessen, waren als Kommunisten oder Sozialisten, oder wie man diesen bequemsten Steigbügel zur Diktatur nennen will, zum Vollstrecker des Grauens geworden. Dass sowohl Sozialismus, wie Kommunismus (wo ist die Grenzlinie?) zwangsläufig in die Diktatur führen und Diktaturen diverse Gesichter zeigen, ändert nichts daran, dass der selbe Irrtum der „Massen“ diese Mörder auf den Sattel hob. Diese Tatsache wir seit Jahrzehnten verschwiegen oder wie im Fall des schnauzbärtigen Österreichers sogar nach „rechts“ umgebogen. Gegen diese für viele wohl unangenehme Tatsache hilft auch kein Relativieren wie, „der Kapitalismus hat aber auch….“.
Grüne Khmer finde ich eine ganz griffige und passende Bezeichnung!