Monat: April 2016

Der Mensch verliert durch Kohlekraftwerke statistisch insgesamt 3 Stunden an Lebenszeit nachdem er vorher damit 40 Jahre Lebenszeit gewann, deshalb muss er Greenpeace zufolge auf billigen Kohlestrom verzichten

Helmut Kuntz
Seit 150 Jahren verlängerte sich das Leben der Bürger jährlich durchschnittlich um 3 Monate (in Summe um 40 Jahre) – dank einer vor allem durch Kohle angetriebenen Industrialisierung[1]. Weil Kohlekraftwerke in Deutschland statistisch gemittelt das Leben jedes Bürgers um 3 Stunden verringern, müssen sie laut Greenpeace jedoch abgeschaltet werden [2].

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Klimamodelle rekonstruieren Niederschlagsentwicklungen nur mit gröbsten Fehlern

Helmut Kuntz
Wenn man nicht schon wüsste, was heraus kommen muss, würde man das Ergebnis nicht finden.
Was seit längerem kein Geheimnis ist [2], wird immer öffentlicher. Die Klimamodelle können Niederschlag nur ungenau simulieren[1]. Eigentlich kein Wunder, nachdem dies bereits für die Temperatursimulationen festgestellt wurde, welche bisher (noch) als relativ sicher galten [4] [5]. Wenn sich das erhärtet – was nicht unwahrscheinlich ist – , fällt bald das ganze Simulationsgebäude des Klimawandels und auch das dogmatische Klimamärchen, dass es in der Vergangenheit keine größeren Schwankungen gegeben hätte in sich zusammen.

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Globales Meereis: starkes Comeback

Climate Info
Während des Jahres 2015 verstärkte sich ein El Nino deutlich und erreichte im Dezember seinen Höhepunkt als einer der stärksten der letzten fünfzig Jahre. Obwohl ein El Nino charakterisiert ist durch ungewöhnlich warmes Wasser im äquatorialen Pazifik, kann er Auswirkungen auf der ganzen Welt zeitigen. Tatsächlich erreichten die globalen Temperaturen während der zweiten Hälfte des Jahres 2015 einen Spitzenwert als Folge des starken El Nino. Selbst noch bis zum vorigen Monat lagen sie auf einem sehr hohen Niveau.

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Wie der von SPIEGEL-Online im Interview mit Hans v. Storch veröffentlichte sachliche Unsinn keine Grenzen mehr kennt.

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg
Prof. Hans v. Storch äußert sich im SPIEGEL-Online zum Programmentwurfspunkt Klimawandel der AfD. Das Ergebnis dieses Interviews ist ein Gemenge von fachlicher Inkompetenz des Herrn v.Storch oder seiner bewussten Verfälschung der Fakten. In jedem Fall ist es eine Demonstration von Diskussionsverweigerung. Und schlussendlich ist es die Selbstentlarvung des SPIEGEL als eines ideologischen Blatts, das sich der journalistischen Pflicht von Recherche und Neutralität entledigt hat. Wer für den abstrusen Interview-Salat hauptverantwortlich war, ist ohne Insiderwissen nicht zu entscheiden. Nehmen wir daher in Ermangelung besseren Wissens die SPON-Aussagen, so wie sie veröffentlicht sind und machen den Faktencheck.

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