Bild rechts: Jährliche Wachstumsrate globaler Windenergie (2000 bis 2014)
STT nimmt ihr Leiden und unseren „sakrosankten“ Status ernst – und stellt unsere Kommentare Menschen zur Verfügung, die auf tragische Weise von gigantischen industriellen Windturbinen betroffen sind – oder gegen deren Bedrohung kämpfen.
Bei SST kann jeder offen und frei reden – und ohne Angst vor Verunglimpfungen oder ins Lächerliche gezogen zu werden, wie es Trolle wie Ketan Joshi, Mike Barnard & Co. praktizieren. Und wir haben nicht vor, daran in nächster Zukunft etwas zu ändern.
STT erachtet Mitleid und Einfühlungsvermögen als wesentlich größere Werte als selbstgerechte Herablassung.
Wahr ist, dass der Ausbau dieser Dinge Gott sei Dank in Australien und anderswo zum Stillstand gekommen ist, aber für viele Unglückliche geht das tägliche Elend unvermindert weiter. Hier folgt jetzt ein Beitrag aus Irland, in dem das vollkommen unnötige Leiden beschrieben wird, verursacht durch den niederfrequenten Lärm (LFN) und Infraschall, den die Windkraft erzeugt.
Das Unglück, neben einem Windpark zu leben
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Die Wahrheit darüber, neben dem Windpark Grouselodge wind farm, Co. Limerick zu leben; die Krankheiten, die er mit sich bringt, den Lärm, die Unannehmlichkeiten, die Lügen der Entwickler und der Eigentümer bzw. Betreiber des Windparks.
Ein neues Jahr und immer noch LFN/Infraschall und hörbarem Lärm ausgesetzt. Hier folgt eine Art „Tagebuch“ für jeden Tag im Dezember 2015:
1. Dezember: Ein leises brummendes/summendes Geräusch ist die ganze Nacht über zu hören. Heute früh Ohrensausen und ein Gefühl der Taubheit, Kribbeln im Gesicht, Kopfjucken, Kopfschmerzen.
2. Dezember: Erneut die ganze Nacht über dieses brummende und summende Geräusch – Gefühl der Taubheit, Kopfjucken und -schmerzen, tränende Augen
3. Dezember: Niedrige Wolken und Regen scheinen Lärm und Infraschall in Schach zu halten, aber dennoch Ohrensausen, tränende Augen, Kopfschmerzen, pulsierender Ohrendruck – kein angenehmes Gefühl.
4. Dezember: Nach dem gestrigen Ansturm leiden wir immer noch unter Kopfschmerzen, tränenden und juckenden Augen, Pulsieren in den Ohren. Zum Glück haben wir panadol mints.
5. Dezember: Ohrensausen, Kopfschmerzen, juckende Haut, tränende Augen, die sich immer noch erholen vom LFN-Krach am Vortag. 3 Turbinen stehen derzeit still. Industrieller Lärm folgt; es könnte schlimmer sein, wenn alle 6 Turbinen laufen würden.
6. Dezember: Vorige Nacht waren wir Lärm ausgesetzt, und obwohl sich mein Kopf anfühlte, als würde er gleich explodieren, waren wir LFN/Infraschall ausgesetzt; Pulsieren in den Ohren, Kribbeln im Gesicht. Gott sei Dank stehen im Moment alle Turbinen still.
7. Dezember: Erneut die ganze Nacht über Lärm – ein konstantes Brummen/Summen. Heute früh wieder Ohrensausen,Taubheitsgefühl, Tinnitus, Kopfjucken, Kribbeln im Gesicht und tränende Augen.
8. Dezember: eine weitere Nacht mit konstantem Brummen/Summen, auch heute Morgen noch – Kopfschmerzen, Ohrensausen, juckende Haut, tränende Augen. Laute Rausch-Impulse von den Turbinen hörbar.
9. Dezember: Eine weitere Nacht mit Brummen/Summen, zu hören drinnen und draußen; es klang wie Luftschiffe im Garten. Keine Änderung des Lärmpegels heute, und heute Morgen wieder Ohrensausen, Kopfschmerzen, Gefühl der Atemlosigkeit, kribbelnde,juckende Haut.
10. Dezember: Das Gleiche wie gestern. Eine weitere Nacht konstanten Summens/Brummens, drinnen und draußen zu hören, die gleichen Beschwerden. Kopfschmerzen und Ohrensausen scheint die Folge des konstanten Summens/Brummens zu sein, das man den ganzen Tag über hören kann, vor allem aber nachts, wenn die normalen Tagesgeräusche wie Autos, Traktoren, Fernsehen und Radio usw. verstummt sind.
11. Dezember: Eine weitere Nacht mit Summen/Brummen. Obwohl ich Radio mit Kopfhörer hörte, war dieser Lärm immer noch zu hören. Heute hört man ihn drinnen und draußen, immer dieser Lärm wie von einem Luftschiff. Die Rotorblätter sind es, die diesen Lärm erzeugen, mit Kopfschmerzen, Ohrensausen, brennenden Augen, juckende Haut. Ich weiß jetzt schon, dass heute wieder ein schlimmer Tag wird.
12. Dezember: Wieder genau das Gleiche wie während der letzten Tage – eine weitere Nacht mit wummerndem Brummen/Summen. Heute hört man ihn drinnen und draußen, immer dieser Lärm wie von einem Luftschiff. Außerdem Atemschwierigkeiten. Diese Symptome sind inzwischen an der Tagesordnung.
13. Dezember: Heute Nebel, derzeit kann ich die Turbinen nicht sehen, aber immer noch hören, rauschen und wummern in der Ferne. Ein Gefühl des Pulsierens in den Ohren und als ob sie gleich explodieren würden; Kopfschmerzen, tränende Augen.
14. Dezember: Nebel, Regen, tiefe Wolken – alle den LFN/Infraschall verstärkend. Ohren fühlen sich wie explodierend an, hämmernde Kopfschmerzen, Schwindelgefühl
15. Dezember: Vorige Nacht waren wir sehr lautem wummernden Lärm ausgesetzt, was drinnen zu einem leiseren summenden/brummenden Geräusch wurde. Heute morgen fühlen sich die Ohren an, als würden sie explodieren, sehr akute Kopfschmerzen, tränende Augen, Ohrensausen.
16. Dezember: vorige Nacht draußen die ganze Nacht über wummerndes dumpfes Quietschen, drinnen das normale Summen/Brummen die ganze Nacht über, heute fühlen sich die Ohren pulsierend und mit Tinnitus an; tränende Augen, Kopfschmerzen
17. Dezember: Immer noch Rauschen – wumm, Rauschen – wumm, ewig, konstant, niemals aufhörend. Kopfschmerzen, Ohrensausen – was drinnen fast schlimmer ist als draußen, Kribbeln im Gesicht, ein Gefühl wie Seekrankheit, schreckliches Gefühl
18. Dezember: 5. Arbeitstag, aber immer noch Luftschiffe draußen, Ohrensausen, juckende Haut, brennende Augen
19. Dezember: Eine Turbine ist kaputt, hoffentlich zum Nutzen, Kopfschmerzen, Atemschwierigkeiten. Spaziergang über die Felder heute Vormittag, tränende Augen.
20. Dezember: Ein Kran arbeitet an dem kaputten Ding. Wieder mit Atemschwierigkeiten aufgewacht, Ohrensausen, Kopfschmerzen, juckende Haut, brennende und tränende Augen.
21. Dezember: Immer noch Lärm wie von Luftschiffen draußen und ein konstantes summendes Brummen drinnen, die ganze Nacht über und auch noch heute Morgen, Schlafschwierigkeiten, Prickeln im Gesicht, brennende Augen, Ohrensausen, verschwommene Sicht.
22. Dezember: Man weiß, dass es wieder ein furchtbarer Tag wird, wenn man nachts schlecht schläft wegen des ständig zu hörenden Lärms und LFN/Infraschall, und wenn man geweckt wird durch den Lärm, kaum atmen kann. Ein Gefühl wie nach einem Marathon-Lauf. Aber man ist ja gerade erst aufgewacht, Ohrensausen, Kopfschmerzen, tränende Augen.
23. Dezember: Erneut aufgewacht mit Atemschwierigkeiten und dem Gefühl wie nach einem Marathon-Lauf, Ohrendruck, als ob sie gleich explodieren würden, Gesicht wie betäubt, Kopfschmerzen
24. Dezember: Ein konstantes brummendes/summendes Geräusch seit gestern Nachmittag, wieder früh aufgewacht und Schwierigkeiten beim Atmen, kribbelndes Gesicht, tränende Augen, Ohrensausen, Kopfschmerzen.
25. Dezember: Atemschwierigkeiten die ganze Nacht über und auch noch heute Morgen. Vergleichbar nur mit einem Asthma-Anfall und Mühe zu atmen, kribbelndes Gesicht, tränende Augen, Ohrensausen, Herzrasen.Im Moment kann ich sie wegen Nebels nicht sehen, aber ich höre sie und fühle, wie sie die Luft, in der wir leben, zum Pulsieren bringen.
26. Dezember: Alles scheint gut, ruhig und ungestört für den Moment.Ich kann den Windpark nicht sehen und auch nicht hören, also muss er wohl stehen. Aber nach Weihnachten erneut LFN/Infraschall und hörbarer Lärm, Ohrensausen, taubes Gefühl, Kopfschmerzen, juckende Haut, brennende Augen.
27. Dezember: Früh aufgewacht mit Atemschwierigkeiten wie üblich, tränende Augen, Gesicht taub, Ohrensausen, verschwommene Sicht, fehlende Konzentration.
28. Dezember: Wieder Schlafstörungen, aufgewacht mit Kopfschmerzen, Ohrensausen, verschwommene Sicht, kribbelndes Gesicht.
29. Dezember: Eine weitere Nacht mit konstant hörbarem Lärm, der im Haus zu hören war. Wäre der Lärm im Bereich der zulässigen Grenzen, würden wir ihn nicht hören. Aufgewacht erneut durch den hörbaren und unhörbaren Lärm.
30. Dezember: Wieder früh aufgewacht, um 5 Uhr morgens, gestörter Schlaf durch LFN/Infrasound, konstanter hörbarer industrieller Lärm die ganze Nacht über, Ohrensausen, Taubheitsgefühl, brennende Augen, verschwommene Sicht. Sturm muss stärker wehen und die verdammten Turbinen umblasen oder die Rotorblätter sich außer Kontrolle drehen lassen. Das Gute an diesem starken Wind ist, dass er den Lärm der Turbinen übertönt.
31. Dezember: Jetzt ist der Sturm vorüber, und der Lärm der Turbinen ist im Haus wieder zu hören. Wieder früh um 5 Uhr aufgewacht, gestörter Schlaf, konstanter hörbarer industrieller Lärm die ganze Nacht über, Ohrensausen, Kopfschmerzen, brennende Augen, verschwommene Sicht.
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Bild: Schlaflosigkeit: Wird sie täglich durch äußere Ursachen hervorgerufen, ist es Folter.
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Für all jene, die glücklich genug sind, niemals die Auswirkungen des konstanten Lärms einer industriellen Windturbine erlebt zu haben, folgt hier ein kleines Beispiel:
Allerdings wird die von Vestas & Co. in diesem Video verbreitete bösartige Melodie nicht einmal annähernd der Auswirkung der unhörbaren Geräusche (alias ,Infraschall‘) gerecht, die man nicht hören kann, die aber mit Sicherheit von jenen, die ihnen ausgesetzt sind, wahrgenommen werden.
Der Versuch, die kombinierten Auswirkungen des hörbaren niederfrequenten Lärms und der unhörbaren Frequenzen, der von gigantischen Windturbinen erzeugt wird, jenen zu erklären, die diesem Lärm nicht täglich ausgesetzt sind, gleicht dem Versuch, jemandem, der nie Kopfschmerzen hatte, Migräne zu erklären.
Eine eindeutige und prägnante Erklärung gibt hier Prof. Alec Salt:
Was hier detailliert in dem Tagebuch beschrieben wird, ist perfekt konsistent mit Anwohnern bei Windparks auf der ganzen Welt. Hier folgt ein Auszug aus einem früheren Beitrag (hier), in dem u. A. Rob Rand und Rick James die Symptome erklären, die durch pulsierenden Infraschall hervorgerufen werden (von genau der Art wie oben beschrieben):
Unserer Anwohnerin, die anonym bleiben möchte, sagte, dass sie von vornherein wusste, dass sich die Turbinen drehen, weil ihr schlecht wurde, zusammen mit Kopfschmerzen. „Nördlich von mir stehen 100 Windturbinen, 25 im Westen und 20 im Südwesten“, sagte sie. „Wehte der Wind aus Nord, wachte ich mit Schwindel und Übelkeit auf“.
Sie beobachtete auch, dass ihre Tiere sich seltsam verhielten. „Meine Esel und die Pferde wollten immer wieder zurück in ihre Ställe“, sagte sie. „Sie wollten die Scheune den ganzen Tag über nicht verlassen“.
Robert Rand, ein Einwohner von Boulder, Colorado, Akustik-Experte und Mitglied der Acoustical Society of America sagte, der Grund für die Kopfschmerzen und die Übelkeit hängt direkt zusammen mit den Windturbinen. Es hat zu tun mit Infraschall und niederfrequentem Lärm, sagte er.
Einem Artikel des Akustik-Ingenieurs Richard James zufolge, veröffentlicht hier, „ist Infraschall akustische Energie, Lärmdruck, genau wieder nieder- bis hochfrequente Lärm, den zu hören wir gewohnt sind. Was den Infraschall davon unterscheidet ist, dass er am untersten Ende des akustischen Frequenz-Spektrums liegt, noch unter dem dumpfen Rumpeln eines fernen Donners oder dem Ton der größten Orgelpfeifen“.
„Nehmen die Frequenzen von Infraschall immer mehr ab, bis auf 5 Hz, 2 Hz, 1 Hz oder noch niedriger, werden diese Töne wahrscheinlich als separates Druck-Pulsieren empfunden … Anders als mittel- und hochfrequenter Lärm wird Infraschall nicht durch normale Lärmschutzeinrichtungen blockiert. Daher ist er innerhalb von Häusern oftmals ein größeres Problem, weil es davon abgesehen im Haus ruhiger ist als außerhalb“.
Rand sagte, dass das separate Druck-Pulsieren wie „wumm, wumm, wumm“ daherkommt. Manchmal tritt dieser Lärm auf, wenn man mit offenem Fenster Auto fährt. „Ich habe versucht, Phänomene akustisch zu messen, die Probleme hinsichtlich der menschlichen Physiologie bringen können, die dann als Grundlage für weitere Forschungen dienen sollten“, sagte Rand. „Meine Arbeit im Bereich Akustik beschränkte sich im Wesentlichen auf Planung und Durchführung. Weitere medizinische Forschungen brauchte ich nicht, weil ich wusste, was Windturbinen den Menschen antun können, habe ich das doch selbst erlebt“.
Einem Artikel zufolge, der vom Journal of the Acoustical Society of America am 4. Februar angenommen worden war, erlebt der Körper eine externe Kraft, die auf das Innenohr einwirkt, so wie akustische Druckimpulse – aber es gibt keine visuellen Anhaltspunkte, die mit diesem Druck zusammenhängen könnten – was zu einem Konflikt der Empfindungen führt. Dieser Konflikt wird gefühlt als Reisekrankheit und wird genauso stark empfunden wie Seekrankheit.
Das Problem des beständigen, von Windturbinen erzeugen niederfrequenten Lärms war der Windindustrie seit rund 30 Jahren bekannt (es wurde verschleiert und geleugnet):
Three Decades of Wind Industry Deception: A Chronology of a Global Conspiracy of Silence and Subterfuge
Und unser irisches Opfer hat zu Recht den Infraschall als den wirklichen Bösewicht ausgemacht, der für ihre tägliche Tortur verantwortlich ist:
Wind Turbine Infrasound: What Drives Wind Farm Neighbours to Despair
Und all dieses vom Staat sanktionierte Elend und Leiden wird uns auferlegt durch eine vollkommen bedeutungslose Energiequelle, die im 19. Jahrhundert aus ziemlich offensichtlichen Gründen aufgegeben worden ist.
Link: http://stopthesethings.com/2016/01/11/irish-wind-farm-neighbours-detail-unnecessary-daily-acoustic-misery/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Ich empfehle dringend einen Blick in das Original. Aus dem ,Tagebuch‘ geht nämlich im Original die ganze Verzweiflung und das Krankheitsgefühl hervor in Gestalt eines Stils, der in der Übersetzung nicht reproduzierbar ist. Vor allem die Tage Mitte Dezember geben darüber Aufschluss.
Man kann wohl davon ausgehen, dass Ähnliches auch in der Studie unserer werten Regierung steht, die seit Jahr und Tag unter Verschluss gehalten wird.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Markus Münch hat völlig recht mit seiner Beschreibung der Ursachen und Auswirkungen von Infraschall auf den Menschen.
Zitat:
„Das Wissen über die Auswirkungen von Infraschall und niederfrequenten Tönen besteht bereits seit einigen Jahren im fachmännischen Bereich. Genauso ist bekannt, dass nicht jeder davon betroffen sein kann, da die Eigenfrequenz des jeweiligen Knochens ähnlich des Schalls sein muss. Soweit eine Kompatibilität vorliegt, führt dies zu Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Über Jahre hinweg sind sogar Organschäden möglich, auch wenn die bereits vorher beschriebenen Beschwerden nicht vorliegen – schließlich kommt es immer darauf an, welcher Körperbereich angeregt wird.“
In der Tat werden die Beschwerden von den Menschen, die über entsprechende Symptome wie Ohrensausen, Herzrasen etc. klagen, dadurch hervorgerufen, dass die betroffenen Körperteile durch die Anregungsfrequenz der Windkraftanlage in Eigenresonaz (natural frequency)schwingen.
Da sowohl die Anregungsfrequenz der Windkraftanlage durch unterschiedliche, weil windabhängige Drehzahl variiert, als auch die Eigenresonanz der betroffenen Körperteile der Menschen nicht absolut deckungsgleich ist, sind nicht unbedingt alle Menschen von den Symptomen betroffen. Das macht auch eine medizinische Diagnose so schwierig, weil der Zustand „Eigenresonanz“ zum Zeitpunkt der Diagnose vorliegen muß.
Wie ja also Schall, also das gesurre der Getriebe beispielsweise die Orientierung der an Nordseekueste gestrandeten Pottwale beeiflusst haben kann.
Doch auch schon unterliegt Mensch bei optischen Taeuschung einem mulmigen gefuehl. Siehe sich drehendes Haus auf Jahrmaerkten.
Das mit der Resonanz von Knochen in #11 laesst das ganze klar sehr nachvollziehbar erscheinen.
Danke fuer die Hinweise!
#10: Neulen Holger sagt: „Weil insgesamt halte ich da ein Vorkommen von “Infraschall” fuer nicht relevant: Geschweigedenn diesen fuer real vorkommend, also dies als Resonanzerscheinung als nicht existent.“
Das Wissen über die Auswirkungen von Infraschall und niederfrequenten Tönen besteht bereits seit einigen Jahren im fachmännischen Bereich. Genauso ist bekannt, dass nicht jeder davon betroffen sein kann, da die Eigenfrequenz des jeweiligen Knochens ähnlich des Schalls sein muss. Soweit eine Kompatibilität vorliegt, führt dies zu Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Über Jahre hinweg sind sogar Organschäden möglich, auch wenn die bereits vorher beschriebenen Beschwerden nicht vorliegen – schließlich kommt es immer darauf an, welcher Körperbereich angeregt wird.
Bei Tieren haben wir es wiederum um Lebewesen zu tun, die sich in einem Stall von solch einer Anlage nicht aus optischen Gründen beeinflussen lassen; aber dennoch unterliegen auch diese gewissen physischen Auswirkungen.
Bezüglich der Auswirkungen muss man zusätzlich beachten, dass die Tonfrequenz je nach Modell variiert und je nach Menge der Anlagen die Intensität unterschiedlich ausfällt. Zusätzlich verändert sich der Ton je nach Umdrehungen pro Minute.
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#2: F. Blücher sagt: „Auch wenn ich von der Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ nichts mehr halte, ist diese Information ein Hinweis darauf, dass sich der Infraschall der Windturbinen mit ihren riesigen Fundamenten noch auf eine ganz andere Weise ausbreitet als bisher diskutiert, nämlich als seismische Wellen bis in das tiefste Innere der Häuser.“
Wenn der Turm in Schwingung gebracht werden kann, ja. Hierfür muss aber die einwirkende Frequenz ähnlich oder gleich der des Körpers (Turms) sein, ansonsten kommt im Erdreich nicht sonderlich viel davon an. Aber möglich ist es. Beachten muss man jedoch auch, dass es Türme jeweils aus Beton oder Stahl gibt.
Danke fuer die Studie Frau Hung, doch wie geschrieben:
… halte ich …
wie das nunmal so ist – anderer Menschen Feinfueligkeit nicht einstufen zu koennen, womit das ganze doch dem Tehma psychosomatische Erscheinung untergeordnet werden kann.
Es gibt ja auch die Menschen die da Wuenschelrutengaengern vertrauen, bzw. deren Wissenschaft folgen, wie es auch halt welche, – und gar viele gibt, die den Klimatologen folgen und deren Darstelllungen in jeder weise als bar muenze anerkennen zu was man schwerlich messen kann.
#7: Neulen, Holger sagt:
„Weil insgesamt halte ich da ein Vorkommen von “Infraschall” fuer nicht relevant: Geschweigedenn diesen fuer real vorkommend, also dies als Resonanzerscheinung als nicht existent.“
Das sollte wohl ein Spaß sein.
http://tinyurl.com/oaw5jb4
Helga Hung
„wumm, wumm, wumm“: wird erzuegt wie das hydrostatische Paradoxon :von Wasserstrahl angestrahlt Platte. Dies ueber kurzen Abstand gegen die grosse Flaeche der Platte.:
Hat dann aber letzlich mit Resonanz zu tun, weil kann man einstellen, das dann die Platte hin und her bewegt wird also auf Richtung des Wasserstrahl einmal gegen, dann wieder mit des Wassers Bewegungsrichtung, was unterschiedliche Druckvorkommen erzeugt , die jeweils aus der Bewegung der Platte, Bewegung des Wassers veraendert werden
: was bei Luft im Auto dem „wumm, wumm, wumm“ entspricht : hin und her bewegte Luftmassen, die aus unterschiedlichen Druckverhaeltnissen, die dann auch nicht stabil bleiben, angeregt werden zu schwingen.
Und Anregen und Schwingen hier kommt von Rotorblatt streicht Turm gegen bewegte Luft, nur ob dies dann als seismische Wellen noch von Menschen explizit Wahrgenommen werden kann halte ich fuer weit hergeholt.
Jedenfalls erscheint mir das Bauwerk an sich den betroffenen ihre Leiden zuzufuegen. Es tun ja auch nicht alle Menschen Aussichtstuerme einfach mal so besteigen, wie war das mit dem Eiffelturm anno dazu mal?
„Weitere medizinische Forschungen“ sollten wohl zu den psychosomatischen Erscheinungen durchgefuehrt werden welche die Menschen hier dokumentiert haben. Und seien sie nur aus der Ohnmacht: sich gegen diese aufgezwungene Technologie nicht wehren zu koennen, die Symtome dann wohl daraus psychisch Kranker.
Offensichtlich haben das so Psychologen und Psychiater noch nicht fuer deren Geldbeutel entdeckt. Wobei eine gewisse Wehrlosigkeit gegen “Neues” doch schon immer solches “Unbehagen” hervorgerufen haben, wobei es dann darauf ankommt wieviel Aufmerksamkeit man diesen – davon betroffenen Menschen widmet. Auch als die EISENBAHN eingefuehrt wurde, waren damals schon manche psychosomatisch davon getroffen, wie sich denn die hohe Geschwindigkeit der Bahn auf des Menschen Wohlsein/Psyche auswirken wuerde. Was heute noch so manchen am Stand des Tachometer widerfaehrt. 250 faehrt nunmal nicht jeder auf der Autobahn auch wenn’s ihm technisch moeglich ist.
Weil insgesamt halte ich da ein Vorkommen von “Infraschall” fuer nicht relevant: Geschweigedenn diesen fuer real vorkommend, also dies als Resonanzerscheinung als nicht existent.
Meines erachtens spielt das Unbehagen ueber das Dasein solch grosser Windkraftanlagen mehr in die Gesundheit der betroffenen ein, wie es auch nunmal die “Meiler” – also Kuehltuerme – von AKWs es tun: Schaffen Unbehagen. Vielleicht haben diese nicht gelernt diese Anlagen als imposant majestaetisch zu betrachten, wie es mit der Werbetrommel dafuer wohl angedacht gewesen war. Wie das mit so duesteren Wolkenbergen – und sein es nur Gewitterwolken auch so ist.
Aus der rein menschlichen Basis zu Verhalten: Was der Bauer nicht kennt isst er nicht, und manche wollen Neues halt nicht immer haben.
Zu zu diesem Infraschallgetue mal einen anderen Blickwinkel zu geben, vielleicht klappts ja ueber die Psychoschiene mehr Einfluss gegen Windenergieanlagen zu gewinnen, jedenfalls fand ich noch keinen Beitrag zu psychisch krank aus Windenergieanlage, obwohl’s ja oft aus „Kampf gegen die Windmuehlen“ entsteht.
@ #2 F. Blücher
„…dass sich der Infraschall der Windturbinen mit ihren riesigen Fundamenten noch auf eine ganz andere Weise ausbreitet als bisher diskutiert, nämlich als seismische Wellen bis in das tiefste Innere der Häuser.“
Das ist doch schon lange bekannt. Die Geophysiker können das auch messen. Ist nur sauteuer so eine Meßkampagne.
zu #4
Wo ist das hier abgeblieben?
„>>
@ #1 F. Endres
>>“Infraschall hört man nicht, also schadet er nicht!“
Wir können des Bericht aus eigenem Erleiden voll und ganz bestätigen. Es gibt auch keine Gewöhnung daran. Es ist kein Leben mehr, man schleppt sich nur noch durch den Alltag und bekömmt immer weniger hin. Auf lange Sicht geht man zugrunde! Schweren herzens haben wir uns in 2014 entschlossen unser Anwesen aufzugeben, verbunden mit einem ungeheueren finaziellen Verlust, und sind weggezogen.
# Herr Endres – zum Thema Öko-Diktatur, hier sind wir schon mittendrin. Was in dem Bereich Windkraft von den Politikern gelogen, von den zuständigen Behörden Recht gebeugt und gebrochen, gegen Betroffene gearbeitet wird – hier tun sich Abgründe auf. Anstatt für die Bevölkerungund ihre Rechte da zu sein, wird deren Unkenntnis/Unwissenheit in der Materie massiv zu deren Nachteil ausgenutzt.
In „Bild der Wissenschaft“ Nr. 2/2016 fand ich auf Seite 98 folgende Information: Mit ihren sensiblen Füßen können Elefanten „rumbeln“. Sie erzeugen Vibrationen, die Artgenossen über 100 km weit hören. Fast 90% ihrer Unterhaltung führen Elefanten mit diesen niederfrequenten Lauten (5 bis 20 Hertz). Sie breiten sich über den Erdboden über 100 km weit aus und kommen dann bei anderen Elefanten als „seismischer Anruf“ an. Vor gut 10 Jahren hat die US-Wissenschaftlerin Caitlin O’Connell-Rodwell diese ungewöhnliche Art der Tierkommunikation entdeckt.
Auch wenn ich von der Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ nichts mehr halte, ist diese Information ein Hinweis darauf, dass sich der Infraschall der Windturbinen mit ihren riesigen Fundamenten noch auf eine ganz andere Weise ausbreitet als bisher diskutiert, nämlich als seismische Wellen bis in das tiefste Innere der Häuser.
Gut, und wie kann man den Deutschen diese schlimmen Folgen gegen die täglich ganztägige mediale Indoktrination näher bringen, wenn der nds. Umweltminister, unterstützt durch „Energiewende-Professoren“ sagt: „Infraschall hört man nicht, also schadet er nicht!“? Ich habe da keine allzu gute Idee. Der Druck auf die Energiewende-Kritiker wird erhöht, die CO2-Lüge wird immer stärker forciert (Deutschland entwickelt sich zu einem Land der Pseudowissenschaften), und wer sich von der „Klima- und Energiewende-Kirche“ abwendet, wird auf die ein oder andere Art bekämpft, was ich nun zu spüren bekomme, obwohl ich „Dienstlich“ und „Privat“ von einander trenne. Wo leben wir eigentlich? Ist die Öko-Diktatur schon vollzogen worden?