Teil 3: Warum und wie El Niño das Wettergeschehen in Europa und Nordamerika steuert
Teil 3 zeigt, wie die Sonne ihre Energie auf die irdischen Wettersysteme einprägt. Die physikalischen Grundlagen werden dargelegt, über die die Auswirkungen von El Niño-Ereignissen global wirken und wie das Wettergeschehen (über die NAO) in Europa und Nordamerika diesen Parametern folgt.
Bleibt noch die Frage zu klären, wie die in den Teilen 1 und 2 gezeigte Sonnenaktivität ihren Einfluss sozusagen umsetzt? Hier geben die Antwort, die Passatwinde (englisch: Trade Winds), also die Großraumwetterlage, die durch die Hadley-Zellen bestimmt wird. Die Passatwinde sind ein beständiges Windsystem, welches sich auf beiden Seiten des Äquators bis zum 24. Breitengrad ausbildet. Es liegt damit im Bereich der Hadley-Zellen und unterteilt sich in den Nordost-Passat (Nordhalbkugel) und in den Südost-Passat (Südhalbkugel). In der Wissenschaft ist unstrittig, dass die Passatwinde durch die Sonne entstehen und ihre Ausbildung und Stärke von der Sonnenscheindauer und -Stärke abhängt. Durch erwärmte, aufsteigende Luftschichten (Tiefdruckgebiet entlang der innertropischen Konvergenzzone) die an der Tropopause vom Äquator weg strömt und ca. 30° Nord oder Süd wieder zu Boden fällt (Hochdruckgebiet) entsteht ein Druckgefälle, wodurch sich Ausgleichströmungen zwischen den Hoch-/Tiefdruckgebieten bilden. Durch die Corioliskraft werden sie entsprechend abgelenkt.
Abb.23 (Quelle) zeigt die ENSO und die invertierte Windstärke der Passatwinde (Trade Winds). Unschwer ist zu erkennen, dass beide zusammenhängen. Die Passatwinde werden von den Hoch- und Tiefdrucksystemen (neben der Corioliskraft = Erddrehung) bestimmt. Diese wiederum durch die Wolkenbedeckung und dies ist der Ansatzpunkt, wie die Sonne neben ihrer Strahlungsleistung ihren Einfluss auf das irdische Wettersystem umsetzt. Seit Svensmark gibt es eine These, wie die solare Aktivität die Bewölkung beeinflusst. Den Einfluss des Polfeldes (Hale-Zyklus) auf die Wolkenbedeckung hat der Autor in seiner 8-teiligen EIKE-Reihe “Dynamisches Sonnensystem – Die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels“ gezeigt.
Da die Passatwinde Ausdruck der Hadley-Zellen sind und diese in einem Band zwischen ±30° um den Globus verlaufen, wird der unmittelbare solare Einfluss auf die Hadley-Zellen untersucht.
Die Hadley-Zelle ist ein wesentlicher Bestandteil der atmosphärischen Zirkulation. Sie entsteht durch die meridional unterschiedliche Sonneneinstrahlung und dem daraus resultierenden Energietransport von den Tropen zu den Polen. Diese thermisch angeregte Zirkulation reicht jedoch im ersten Schritt nur bis zum 30-Breitengrad, weil dort die Strahlungsenergie der Sonne deutlich abfällt (Abb.25). Die daraus entstehende Hadley-Zelle ist als globale (verläuft um den ganzen Globus) Vertikalzirkulation zwischen dem Hochdruckgürtel der Subtropen und der äquatorialen Tiefdruckrinne ausgebildet. Die Hadley-Zelle kann näherungsweise als ein in sich abgeschlossenes System betrachtet werden (Abb.24).
Abb.24: Über der ITCZ (Innertropische Konvergenzzone) steigt aufgrund der Konvektion warme und feuchte Luft auf, wobei dort ein Tiefdruckgebiet entsteht. Die Luft expandiert, kühlt dabei ab, was zur Wolkenbildung führt. Durch die Corioliskraft wird die Luft abgelenkt. Im Bereich des Subtropenhochdruckgürtels sinkt die kalte und trockene Luft (schwerer) ab, wodurch am Boden ein Hochdruckgebiet entsteht. Die sich dabei erwärmende Luft nimmt über den Ozeanen große Mengen an thermischer Energie in Form von fühlbarer und latenter Wärme (Luftfeuchte) auf und fließt als Nord/Ost-Passat zum Äquator zurück. Der übrige meridionale Energietransport findet über die sich anschließenden Zellen durch horizontale zyklonale (entgegen dem Uhrzeigersinn drehende) und antizyklonale (mit dem Uhrzeigersinn drehende) Zirkulation statt. In der Ferrel-Zelle wird die Energie durch die Westwinddrift abgeführt. Diese entsteht aus thermodynamischen Gründen wegen des Temperaturgegensatzes der Luft von ca. 20K zwischen 30° und 60°-Breite.
Wie Untersuchungen zeigen, hat sich die Hadley-Zelle im Zeitraum der moderaten Erwärmung zwischen 1979 und 2005 (Anstieg des Hauptsonnenzyklus und dem Brückner-Zyklus) um 5-8 Breitengrade ausgedehnt und sich deren Volumen, da auch die Tropopause wegen der erhöhten Konvektion durch die Wärmeflüsse um einige Zehnmeter erhöhte, um ca. 5% vergrößert, D. J. Seidel et al. (2008), ”Widening of the tropical belt in a changing climate“, Nature Geoscience 1, 21-24.
Abb.25 zeigt das Jahresmittel der Energieflüsse der Atmosphäre in Abhängigkeit von der geographischen Breite nach Häckel, 1990. Neben der Strahlungsbilanz dominieren die Flüsse von sensibler und latenter Wärme (Luftfeuchte). Die Advektion von Wärme durch die Luft, verhindert die Auskühlung der Pole. Gut zu sehen, wie Energie meridional transportiert wird, Quelle: Häckel, 1990, “Meteorologie“. Bis etwa zum 25. Breitengrad ist die Strahlungsenergie konstant und am größten. Ab dem 30-Breitengrad fällt der Energiestrom der Strahlungsbilanz deutlich ab.
Die Wissenschaftler Xiao-Wei Quan et al. untersuchten, wie sich die Hadley-Zelle seit den 1950-Jahren veränderte “Change of the Tropical Hadley Cell Since 1950“. Abb.26 entstammt ihrer Untersuchung. Dieser wird aus der gemittelten Windgeschwindigkeit der 200 hpa-Höhe, minus der gemittelten Windgeschwindigkeit in der 850 hpa-Höhe gebildet und ist somit ein Maß für die Luftmassengeschwindigkeit und des Luftmassenstroms in der Hadley-Zelle.
Abb.26 zeigt den Hadley-Zirkulations-Index. Dies ist die Abweichung vom Mittel der zonalen Meridiangeschwindigkeit in der 200 hpa-Höhe minus des Mittels der zonalen Meridiangeschwindigkeit in 850 hpa-Höhe und steht für die Luftmassenströmungen in der Hadley-Zelle. Y-Achse = 1010 kg/s. Während die südliche Hadley-Zelle (unten) eine Schwingung von ca. 23 Jahren zeigt, was der Länge des Polaritätszyklus (Hale-Zyklus) der Sonne entspricht, steigt der Index auf der Nordhalbkugel bis zur Jahrtausendwende stetig an. Die Erklärung für das unterschiedliche Verhalten könnte in der Zellgröße und den Landmassen liegen. So ist die nördliche Zelle fast doppelt so groß (kleine Abbildung), was wiederum mit der größeren Landfläche auf der Nordhalbkugel zusammenhängen könnte, die sich mit dem Ansteigen des Hauptsonnenzyklus direkter und schneller erwärmt, als die großen Wasserflächen unter der südlichen Hadley-Zelle.
Da die Untersuchungsergebnisse von Xiao-Wei Quan et al. auf solare Einflüsse hindeuten, sollen diese mit den gezeigten Untersuchungen des Autors in Relation gesetzt werden (Abb.27).
Abb.27 bestätigt, dass die El Niño-Ereignisse unmittelbar mit der Aktivität in der Hadley-Zelle gekoppelt sind. Wie bereits gezeigt, sind die Auswirkungen von El Niño um den ganzen Globus zu verzeichnen, insbesondere in einem Band von ±30° nördlicher und südlicher Breite, was dem Gebiet der Hadley-Zellen entspricht. Wie die Gesamtabbildung zeigt, ist jeder El Niño einem Hadley-Ereignis direkt zugeordnet (rote gestrichelte Linien) und damit, wie bereits bewiesen, der solaren Aktivität unmittelbar zuzuordnen. Die Abbildung zeigt ganz deutlich, dass mit Eintreten eines El Niño-Ereignisses und des entsprechenden solaren Parameters, die Windgeschwindigkeiten in der Höhe zunehmen. Dies ist auch der Schlüssel zu der Erkenntnis, dass die El Niño-Auswirkungen nicht nur zonal (zwischen ±30° geographischer Breite), sondern global auftreten.
Abb.25 zeigt schematisch, wie der Energietransport zwischen der Hadley-Zelle und den nördlichen Breiten verläuft, sowie der Luftmassenstrom über die Hadley-Zelle zu den nördlichen Breiten. Daraus wird ersichtlich, dass El Niño-Ereignisse über den Bereich der Hadley-Zelle Einfluss auf das Wettergeschehen haben, wie dies aus den Untersuchungen von Prof. Brönnimann und des MPI-M und der University of Cambridge (“Central Pacific El Niño, the “subtropical bridge,” and Eurasian climate“, Journal of Geophysical Research, Vol. 117, D01102, 10 PP., 2012), sowie Prof. Malberg (erschienen in der Berliner Wetterkarte e.V. am 31.01.2012) hervorgeht. Die Erklärung ist im Drehimpulserhaltungssatz zu finden.
Abb.28 zeigt das Druckverteilungsmuster und die Windverhältnisse der bodennahen Troposphäre. Im Absinkbereich der Hadley-Zelle bilden sich Hochdruckgebiete, wodurch dort trockenes Klima vorherrscht. So liegen in ihrem Bereich die Wüstengebiete der Erde. Durch die Passatwinde fließt ein stetiger Rückstrom (Oststrom) in Richtung Äquator. In der IPCZ fließt daher ein schwacher Ostwind. In der Westwinddrift der Ferrel-Zelle fließen die Frontensysteme der Tiefdruckgebiete nach Osten und zwar entlang des Polarfrontjet, an dem sich fortwährend Tiefdruckgebiete bilden. An der sich angrenzenden Polar-Zelle entsteht an der absinkenden schweren Kaltluft ein Hochdruckgebiet. Zwischen dem Druckgradient und der Corioliskraft bildet sich dort ein Gleichgewicht, welches einen schwachen Ostwind verursacht. Sowohl die Ostwinde der Subtropen/Tropen, als auch die Ostwinde der Polargebiete und der Westwind der mittleren Breiten sind mit einem Drehimpuls verbunden. Aus Gründen der Drehimpulserhaltung muss deren Summe Null ergeben.
Drehimpuls
Der Drehimpuls (Einheit: Nms) wirkt bei einer Kreisbewegung in Richtung Zentrum und gibt die Drehachse der Bewegung an. Er steht damit senkrecht zur Ebene, in der sich die Masse bewegt. Der Drehimpuls ist abhängig von der Geschwindigkeit, der Masse, sowie dem Abstand zur Drehachse. Bei Zunahme einer der drei vorgenannten Parameter, wächst der Drehimpuls an. Der Drehimpulserhaltungssatz gibt an, dass der Gesamtdrehimpuls in abgeschlossenen Systemen konstant ist.
Verändert sich z.B. der Drehimpuls auf Grund einer Geschwindigkeitszunahme der Luftströmungen in der Hadley-Zelle, so muss dies wegen dem Drehimpulserhaltungssatz Auswirkungen auf die Luftströmungen in den beiden anderen Zellen (Ferrel- und/oder Polar-Zelle) haben. Wird die Geschwindigkeit der Luftströmungen durch ein solares Ereignis in der (oberen) Hadley-Zelle erhöht, so sind durch die Kopplung über den Drehimpuls auch die anderen Zelle(n) beeinflusst. In der Ferrel/Polarzelle stellen sich dann geringere Drehimpulse ein, was zu einem ruhigen, kalten Winter führt (siehe Untersuchungen von Prof. Brönnimann).
Da die Hadley-Zelle zeitlich begrenzt, als geschlossenes System betrachtet werden kann, gilt natürlich, wie für jedes geschlossene System, der Energieerhaltungssatz. D.h. eine Erhöhung der Windgeschwindigkeiten in der Höhe muss mit einer zeitlich begrenzten Verringerung der Windgeschwindigkeiten in niedriger Höhe verbunden sein, wodurch bei einem El Niño die Passatwinde erschlaffen.
Abklingen des El Niño-Ereignisses
Stellt sich noch die Frage, warum das El Niño-Ereignis nicht bestehen bleibt? Dies ist bei El Niño-Ereignissen, die vom magn. Maximum des jeweiligen Schwabe-Zyklus oder durch die Polarfeldaktivitäten ausgelöst werden, recht einfach zu begründen: Weil die solare Aktivität und damit die Energiezufuhr dann am höchsten ist und anschließend wieder abfällt. Die mit einem Ereignis unter den Punkten 2 oder 3 erfolgte Energiezufuhr baut sich also wieder ab.
Diese Begründung kann jedoch nicht für die El Niño-Ereignisse unter Punkt 1 heran gezogen werden, weil nach der integralen Zunahme der Koronatemperatur (der integralen Zunahme der Korona-Aktivität) die solare Aktivität nicht abnimmt, sondern weiter zunimmt, bzw. die Korona-Temperatur in der Fläche auf ihrem hohen Wert von nahezu 2 Mio. Kelvin verbleibt. Also müsste das El Niño-Ereignis bestehen bleiben.
Der Gund, warum ein El Niño-Ereignis letztendlich entsteht (ausgelöst wird), besteht in den Änderungen von Energiedifferenzen zwischen den oberen Atmosphärenschichten und den unteren Atmosphärenschichten. Wie die Untersuchungen von Xiao-Wei Quan et al., “Change of the Tropical Hadley Cell Since 1950“ und die Korrelation mit der solaren Aktivität zeigen, wird durch die Aktivitätszunahme der Sonne die Luftmassenströmung zwischen oberen und unteren Atmosphärenschichten deutlich erhöht. Auch bei der Aktivitätszunahme der Korona. Die Änderung in der Aktivitätszunahme löst die Erhöhung des Luftmassenstromes und der Luftgeschwindigkeit in den oberen Atmosphärenschichten aus.
Xiao-Wei Quan et al. konnten zeigen, dass durch die entstandenen Energiedifferenzen zwischen oberen und unteren Atmosphärenschichten, die Erhöhung des Luftmassenstromes, damit verbunden, der Drehimpulsänderung und dem Erschlaffen der Passatwinde, entsteht. Obere und untere Atmosphärenschichten gelangen durch die Änderung (Impuls) aus ihrem vorherigen relativen Gleichgewichtszustand und zwar so lange, bis die Energie der oberen Atmosphäre, die die Erhöhung des Luftmassenstroms zwischen 200 hPa und 800 hPa bewirkt, an die unteren Atmosphärenschichten (und die übrigen Zellen – Ferrel- und Polarzelle) abgegeben wird. Also der Energieausgleich stattfindet. Ist dieser Energieaustausch abgeschlossen, also das vor dem Ereignis gültige relative Gleichgewicht wieder hergestellt, ist das El Niño-Ereignis beendet. Eine weitere gleichbleibend hohe Aktivität (Koronatemperatur bleibt auf 2 Mio. Kelvin) kann dann keine weitere Zustandsänderung hervorrufen. Der stabile Zustand zwischen oberen und unteren Atmosphärenschichten ist allerdings jetzt auf einem höheren Niveau und zwar für beide Luftschichten, die oberen und unteren, was keinen Einfluss mehr auf Änderungen der Luftmassenströmungen zwischen beiden Schichten (daher relatives Gleichgewicht) haben kann, also auch kein El Niño-Ereignis bestehen lassen oder entstehen lassen kann.
Vereinfacht dargestellt: Das System wird durch den Aktivitätsschub der Sonne vorrübergehend aus seinem Gleichgewicht gebracht, wodurch der El Niño entsteht. Dieser bleibt so lange bestehen, bis sich das vorherige relative Gleichgewicht wieder einstellt. Dies ist auch der Grund, warum das El Niño-Ereignis unter Punkt 1 stärker ausgeprägt ist, als die El Niño-Ereignisse, die durch Punkt 2 oder 3 ausgelöst werden. Zum einen, ist das System zwischen oberen und unteren Atmosphärenschichten durch das solare Minimum in seinem energieärmsten Zustand (eine „plötzliche“ Aktivitätssteigerung der Sonne kann also ein starkes Ungleichgewicht auslösen) und zum anderen, verhindert die weiter ansteigende solare Aktivität, den schnellen Energieabbau und damit das Einstellen des vorherigen relativen Gleichgewichts zwischen oberen und unteren Atmosphärenschichten, wogegen der Abfall der Energiezufuhr der Sonne bei den El Niño-Ereignissen unter Punkt 2 oder 3 das einstellen des vorherigen relativen Gleichgewichts unterstützt.
Weiter steht die Hadley-Zelle, wie gezeigt, mit der Ferrel-Zelle im Energieaustausch, so dass die Energiezunahme, die ein solares Ereignis auslöst, über diese und den Jetstream wieder abgebaut wird, wodurch sich die „normalen“ Bedingungen wieder einstellen und die Passatwinde an Kraft gewinnen. Dieser Energieaustausch (Abbau) beschleunigt den vorgenannten Energieangleich und damit den Abbau des El Niño-Ereignisses.
Soweit zur Theorie, die sich erst noch anhand der Realität bestätigen oder verworfen werden muss. Dies wird Ende dieses Jahres sein.
Wenn ein El Niño sich so verhält und auf diese Weise seine Auswirkungen an Ferrel- und/oder Polarzelle weitergibt, dann sollte sich auch sein „Fingerabdruck“ dort finden lassen. Exakt, der Verlauf des El Niño 3.4 (oder seiner größeren „Schwester“, der ENSO) sollten sich auch in den Parametern der Ferrel-Zelle abzeichnen. Daher soll die NAO, die unser Wettergeschehen in Europa maßgeblich beeinflusst, mit der ENSO in Relation gesetzt werden, Abb.29.
Abb.29 zeigt, dass NAO und ENSO zusammenhängen und deren Extrema weitgehend identisch sind. Wobei die Ereignisse in der NAO mit einem zeitlichen Versatz von ca. 1 Jahr auftreten. Markante Ereignisse in der ENSO (rote und grüne Ovale) hinterlassen in der NAO regelrecht ihren Fingerabdruck.
Wie eingangs gezeigt, lässt sich der gesamte Temperaturgang der letzten 35 Jahre, der Zeitraum also, der für die solare Abkopplung der Temperaturen und dem Temperaturantrieb durch Treibhausgase stehen soll, mit den El Niño-Ereignissen und damit der solaren Aktivität erklären. Diesem Beweis und der Logik, dass El Niño über die Drehimpulskopplung auf die anderen Zellen unmittelbaren Einfluss ausübt, müsste sich der Temperaturgang der letzten 35 Jahre genauso in der Ferrelzelle, ihren Parametern, abzeichnen und wie in Abb.30 gezeigt, zeitversetzt.
Abb.30 zeigt die NAO mit dem El Niño 3.4, der in Abb.7 den Beweis zum Temperaturgang erbrachte. Wie unschwer zu erkennen, tritt in der NAO jedes Maxima des El Niño 3.4 auf und mit einem Versatz von im Mittel 1 Jahr.
Abb.31 zeigt die Gesamtabbildung, aus der die NAO in Teilbereichen für den Vergleich in Abb.29 und Abb.30 stammt.
Abb.31 zeigt die verwendete Zeitreihe der NAO.
Wer die Wetter- und deren Klimageschehen verstehen will, der muss sich der Natur zuwenden. Insofern betrachtet der Autor die sog. Klimarealisten, als die Naturforscher unter den Klimaforschern, die das Erbe Alexander von Humboldts, einem der größten Naturforscher, leben. Das Zentrum zum Verständnis der Wetter- und Klimavorgänge, sofern ein statistischer Mittewert überhaupt als wissenschaftliches Refugium betrachtet werden darf, ist unser Zentralgestirn, die Sonne. Ihr gilt es, die Forschungsanstrengungen zu konzentrieren und die notwendigen Mittel dazu bereitzustellen, als diese für sinnlose Forschung in pseudowissenschaftlichen Bereichen, wie der von Treibhausgasen zu vergeuden und für "Forscher" bereitzustellen, die sich in immer aberwitzigeren Theorien und Horrorgeschichten verstricken, die sie dann einer unwissenden Presse- und Politikerschar verkaufen. Lenin nannte Journalisten einst "nützliche Idioten". Er hätte gewiss seine Freude, würde er sehen, wie ein Großteil der heutigen deutschen Journalistenschar seine Aussage immer wieder aufs Neue bestätigt.
El Niño – ein Rätsel. Wie beschrieben, Nein! Die Natur kennt keine Rätsel. Das Rätsel sind allein wir Menschen. Betrachten wir die Natur doch immer nur mit unseren eigenen Augen und spiegeln damit lediglich die Natur an uns selbst, wodurch zwangsläufig ein Zerrbild entsteht (was übrigens durch die Quantentheorie begründet ist, aber dies ist ein anderes Thema). Dabei gilt es, sich diesem bewusst zu sein und es zu erkennen. Dies gelingt einzig durch unseren Verstand und unsere Fähigkeit zu denken. So entsteht „Blindheit“, wenn Verstand und Denken abgeschaltet und/oder durch ideologische Vorgaben außer Kraft gesetzt werden. Insofern wird das Verhalten des IPCC und ihrer nahestehenden Institute erkenn- und begründbar und insbesondere das der deutschen Presse, bei der es aussieht, als ob der Verstand und das Denken durch ideologische „Blindheit“ außer Kraft gesetzt ist und daher solche Artikel entstehen, wie der eingangs genannte von Fokus. In Kenntnis der kurz angerissenen menschlichen Eigenschaften geht der Autor davon aus, dass der deutsche Leser von ideologischen Zerrbildern in der Wissenschaft und ihrer Berichterstattung, auch in Zukunft nicht verschont bleiben wird. Um das entstandene Zerrbild wieder der Natur anzugleichen und damit der Realität zuzuführen, gibt es die Wissenschaftler von EIKE. Wir werden unseren Lesern die Natur zeigen, wie sie ist. Ohne Zerrbilder und ohne ideologische Verblendung. Einfach nur schön anzusehen…
Raimund Leistenschneider – EIKE
@ #64: Katrin Meinhardt sagt am Mittwoch, 23.04.2014, 18:13
„Auch ich bin der tiefen Überzeugung, dass beide anständige Physiker sind. … Unsere Meinungsverschiedenheit bezog sich nur auf den angeblichen anthropogenen Treibhauseffekt.“
Na dann lesen Sie mal ohne Vorurteil meine Präsentation.
@ #64: Katrin Meinhardt sagt am Mittwoch, 23.04.2014, 18:13
„Es war nur im Hinblick auf den anthropogenen Treibhauseffekt. Weil ich immer noch nicht akzeptieren kann, welcher böse Unsinn auf dieser schönen Welt damit angerichtet und gerechtfertigt wird. Unzählige Menschen werden in die Armut geschickt, und ohne das diese Menschen es oft bemerken.“
Nicht der Treibhauseffekt ist Schuld an dem „böse Unsinn auf dieser schönen Welt damit“ begründet „und gerechtfertigt wird.“ Dafür ist die falsche Politik verantwortlich. Statt für Arbeitslosigkeit zu sorgen, sollte Sie die Lebensbedingungen verbessern. Obwohl schon „Keynessche Löcher“ dafür ausreichen, können stattdessen Umweltarbeiten gemacht werden.
MfG
#62:Verehrter Herr Dr. Kuhnle warum richten Sie bitte ihren merkwürdigen „Mäßigungsappell nicht gegen Ebel, Baecker und inhaltlich auch gegen Herrn Heß, der beide ohne Argumente völlig ohne jede Einschränkung unterstützt?
Zwischen „richtig“ und „falsch“ gibt es kaum einen „diplomatischen“ Mittelweg.
Ich habe von Ihnen bzgl. der physikalischen Erklärung des verrückten „CO2-Treibhauseffektes“, der hinten und vorne falsch ist, noch nichts konkretes gehört!!!!
Auch Sie „können sich eine Existenz eines CO2-Treibhauseffektes vorstellen“ obwohl ALLES dagegen spricht.
Soll das bitte ein Stellungnahme eines Physikers sein?
Haben Sie Gerlich gelesen, einen Physiker?
oder den Geophysiker und Klimaforscher Ole Humlum?
da werden Sie geholfen!
Einen Kompromiss zu vorsätzlicher Manipulation von Physik wie hier:
http://tinyurl.com/lrvupp
GIBT ES NICHT
mfG
#62: Dr. Kuhnle sagt, am Dienstag, 22.04.2014, 22:22
Sehr geehrter Herr Dr. Kuhnle,
ich weiss Ihre Intention zu schätzen und richtig einzuordnen.
Sie haben recht. Ich war töricht.
Herr Ebel ist selbstverständlich keine (!) Null, sondern ich (!) habe mich ganz allein (!) wie eine Null benommen, als ich das gesagt habe. Ich trage die alleinige Verantwortung und alleinige Schuld. Und dies gilt auch, natürlich, für Herrn NicoBaecker, auch er ist keine (!) Null, das geht gar nicht, denn die Null bin ich. Und die war ich schon vorher, im wahrsten Sinne des Wortes. 🙂
Zu meiner Verteidigung erlauben Sie mir folgendes zu schreiben. Das habe ich auch niemals gedacht, im Grunde meines Herzens, es war ein unglücklicher und ungenauer, sprich unpräziser Ausdruck. Es war nur im Hinblick auf den anthropogenen Treibhauseffekt. Weil ich immer noch nicht akzeptieren kann, welcher böse Unsinn auf dieser schönen Welt damit angerichtet und gerechtfertigt wird. Unzählige Menschen werden in die Armut geschickt, und ohne das diese Menschen es oft bemerken. Ich sage Ihnen nichts Neues. Nur in diesem einfachen und speziellen Fall. Das ist auch schon alles. Niemals habe ich weder über Herrn Ebel noch über Herrn NicoBaecker so gedacht, noch einen anderen Menschen auf dieser Welt. Es war nur ein Schreibstil, ohne reale Grundlage.
Ich habe höchsten Respekt vor meinem Gegenüber, vor jedem Menschen.
Hätte ich geahnt, Herr Ebel und Herr NicoBaecker, würden dies nicht aushalten, hätte ich mich schon längst zurückgenommen. Ich meinte, die beiden Herren wären dieses Niveau gewöhnt. Daher, meinen aufrichtigen Dank für Ihren wertvollen Hinweis.
Auch ich bin der tiefen Überzeugung, dass beide anständige Physiker sind. Unzweifelhaft. Eine andere Meinung würde ich mir auch nicht erlauben.
Unsere Meinungsverschiedenheit bezog sich nur auf den angeblichen anthropogenen Treibhauseffekt. Über andere Themenbereiche bin ich nicht befugt zu sprechen. Das steht mir nicht zu, im Gegenteil, ich lerne viel, von allen Fachleuten, auch von Herrn Ebel und Herrn NicoBaecker.
Wie konnte es dazu kommen? Es ist nur so, ich diskutiere gerne und ich trenne, intern, zwischen dem Menschen und seinen Argumenten. Meine Gegenüber können dies aber nicht automatisch wissen. Und Sie haben recht, man kann nicht vorsichtig genug sein. Daher. Und ja, ich lerne daraus. Wenn eine Null wie ich lernen kann. 🙂
Und Herr Dr. Kuhnle ich werde mir Ihren Rat zu Herzen nehmen. Danke.
Mit freundlichen Grüssen
Katrin Meinhardt
P.S.:
Das mit dem Wort Prügel. Es war unglücklich. Es stimmt. Aber, auch hier: Niemals hatte ich körperliche Prügel im Sinn. Ich hätte ein anderes Wort benutzen müssen. Herr NicoBaecker? Herr Ebel? Hoffentlich lesen Sie das. Es war eher eine weiche Metapher. Ich habe zu wenig bedacht, wie Sie rüberkommen könnte. Herr NicoBaecker? 🙂 Trösten Sie sich. Ich bin die Null und ich allein verdiene Prügel. 🙂 Seien Sie uns willkommen. Es lebe die Wissenschaft und die Diskussionskultur.
P.P.S.:
Und Sie, verehrter Herr Dr. Kuhnle, sind völlig unschuldig. Die Idee mit der Prügelei. Dies war ausschliesslich meine Erfindung, eine sehr törichte, wie ich gerne zu erkennen bereit bin. 🙂
P.P.P.S.:
Als Wiedergutmachung dürfen Herr NicoBaecker und Herr Ebel auch mal auf mich einprügeln. Ich gestatte es beiden. Aber nur ein paar Mal. Merci. 😉
Und mit Argumenten, so oft diese beiden wertvollen Menschen es mögen und wollen.
@ #61: Katrin Meinhardt sagt am Dienstag, 22.04.2014, 21:55
„Wieso ist die Partei Die Linke eigentlich nicht gegen die Energiewende?“
Weil das mit Wissenschaft zu tun hat – aber Sie vergessen, daß für die Auswirkungen der Energiewende die Politik verantwortlich ist. Und gegen eine Politk, die die Bevölkerung unnötig belastet, stellt die Linke Alternativen vor.
MfG
@#51
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
Ihre Ausführungen enthalten interessante Aspekte, aber Sie sollten etwas vorsichtiger sein. Auch wenn hier unterschiedliche Ansichten aufeinander treffen, ist ein respektvolles Miteinander immer erstrebenswert. Nicht immer gelingt dies (auch mir nicht), insbesondere weil das Thema emotional aufwühlt und das Internet eine gewisse Anonymität bietet.
Es ist niemals meine Absicht irgendwen hier zu „verprügeln“. Mit Herrn Ebel habe ich eigentlich wenig Streit, ich finde seine Ausführungen interessant. Manche seiner Überlegungen erweisen sich als falsch, aber er ist mir lieber als andere, die garnicht selberdenken können. Auch ich habe hier eine Lernkurve. In vielen Punkten sind meine Bewertungen und die des Herrn Ebel gegenteilig. Ich habe damit kein Problem, Herr Ebel scheint sich aber ab und zu über meine Ausführungen zu ärgern. Dies ist aber wie gasagt nicht meine Absicht.
Etwas größere Probleme habe ich mit Herrn Baecker. Seine Denkweise ist mir oft völlig fremd und meine scheint ihm fremd. Daher interpretieren wir uns gegenseitig immer wieder falsch. Dies ist bedauerlich, aber wenn die Wellenlänge nicht stimmt ist der Funkverkehr einfach schwierig. Wir bemühen uns trotzdem.
Meine Tips für Sie:
– bleiben Sie am Ball und geben weiter wertvolle Anregungen!
– vergessen Sie Beschimpfungen so schnell es geht!
– Bemühen Sie sich stets um Höflichkeit!
– Fassen Sie sich kurz und bringen Ihre Ansichten schnell auf den Punkt!
– Wenn Sie emotional geladen sind, schreiben Sie es aus der Seele, aber löschen Sie es bitte wieder, bevor Sie es absenden!
Ich möchte hier nicht den Oberlehrer spielen, es sind nur ein paar gutgemeinte Ratschläge, auch für die Anderen und für mich selbst.
Gruß, Dr. Kuhnle
#56: Ebel sagt, am Montag, 21.04.2014, 20:51
Herr Ebel, ich bin kein Freund von Haarspaltereien. Diese Feinheiten sind für unser Verständnis nicht so wichtig. Darüber werden wir uns schon einig.
Wirtschaftsforum. Nun, beraten Sie die Partei, Die Linke, in Fragen der Wirtschaftskompetenz? Wenn dies nicht der Fall sein solte, dann entschuldige ich mich, selbstverständlich.
Aber, wenn Ihre Antwort ein ja sein sollte, dann stehe ich zu allem gesagtem. 🙂 Und nicht einen Nanometer nehme ich weg.
Ich bin absolut unabhängig, und der Achtung, dem Respekt und der absoluten Wahrheit verpflichtet. Und ich habe mich einzig und allein auf Ihre Aussagen gestürzt. Sonst nichts. Das ist Wissenschaft und Diskussion. Unabhängig davon bin ich überzeugt, dass Sie ein netter und sympathischer Mensch sind.
Aber Ihre Argumente sind falsch. Wieso ist die Partei Die Linke eigentlich nicht gegen die Energiewende?
Spalten Sie sich auf. Sie sind ein Körper, der Aussagen emittiert. Sie verschmutzen unsere Umgebung. 🙂 Und die vielen Fachleute hier, reinigen unsere Umgebung, unser wunderschönes Land, von der Lüge. 🙂
Mit freundlichen Grüssen
Der Mensch soll nicht lügen. Lügen sind für ein Opfer gemein und schädigen das gleiche Opfer. Kein guter Mensch sollte lügen.
#53: NicoBaecker sagt, am Montag, 21.04.2014, 18:51
Ich bin ernst, jedoch Sie wissen ja noch nicht einmal wie man prüft.
Sie sollen und Sie dürfen jede (!) Aussage, von dem was ich schreibe, prüfen, nachprüfen, so oft und so lange wie Sie es wünschen. Ich werde mit wehenden Fahnen alle Prüfungen meistern und als Siegerin hervorgehen. Ich bin durch und durch, mit jedem Millimeter meines Körpers ein wissenschaftlich denkender Mensch. Und ich (!) betrüge niemanden, ich schreibe transparent und nachvollziehbar. Wollen Sie meine Fussnoten?
#54: NicoBaecker sagt, am Montag, 21.04.2014, 18:58
„Eine Formel, hier mathematisch, ist eine streng komprimierte Definition“
Zitat:
‚In der Physik nicht. Wenn ich (oder andere technisch-natuerwissenschaftluch [..]) den Begriff „Formel“ verwende, so meine ich damit im mathematischen Sinne eine Gleichung. Eine Gleichung ist keine Definition, sondern eine logische Folgerung aus einem Axiomensystem (Mathematik) bzw. ein empirisch gefundener Zusammenhang zwischen definierten physikalischen Messgroessen (Physik).‘
Mathematik ist auch eine Sprache, mit vielen Vorteilen. Und glücklich derjenige, der Sie lesen kann. Ich habe Verständnis (Verstehen) für Ihre Sicht der Dinge. Auch dies ist Ihr gutes Recht, und ich akzeptiere diese Ihrige Sichtweise. 🙂 Und trotzdem behalte ich recht. Wie kann man das erklären? Versuchen Sie mal mich zu verstehen, bitte. Ihre Art mit Formeln und/oder mathematischen Gleichungen umzugehen ist vielleicht nicht die Beste? Dies vermag ich von hieraus nicht gut zu beurteilen und ich will Ihnen in keinster Weise Unrecht tun.
Eine Formel, eine mathematische Gleichung, sollte man immer von rechts nach links lesen wollen. Rechts von der Gleichung steht in der Regel der Rechenweg, mit seinen Brüchen und seinen Potenzen, und was sonst da stehen möge. Halt was notwendig ist. Links von der Gleichung steht ein Wert. Und nichts anderes ist eine Definition. Bevor wir hier zu sehr ins Detail gehen wollen, es ist wahrscheinlich nicht der richtige Ort, verkürzen wir es. Seien Sie doch mal wagemutig, in die richtige Richtung. Lesen Sie den Text von 1945, Zwei Arten von Definitionen. Sie können nur gewinnen. Irren ist menschlich. Sie können immer noch ein guter Physiker werden. Machen Sie es richtig.
Eine mathematische Gleichung darf als Definition gelten. Ja. Sollte ich es nicht gut genug erklärt haben, dann sagen Sie es mir. Dann war es meine (!) Schuld.
MfG
Ich bin überzeugt, wenn Sie en überzeugter und bewusster Schüler des Kritischen Rationalismus werden sollten, dann könnte man Sie nicht wiedererkennen. 🙂 Es besteht Hoffnung. Machen Sie doch das Beste aus sich. In diesem Sinne. Hoffentlich sind Sie auch warm angezogen. Da oben in der Exosphäre. Also ich weiss nicht. Es wäre nix für mich. 😉
#52: NicoBaecker sagt, am Montag, 21.04.2014, 18:47
Sind Sie schon dort oben? Dann sind Sie der allerschnellste Mensch auf Erden. Ich bin überrascht. Das ist doch auch etwas. Und schreiben aus der Exosphäre zu uns herunter? Die Oberfläche dieser wunderschönen Erde ist riesig. Können Sie ermessen wie gross diese ist? Ich rede jetzt nicht in erster Linie von Zahlen, sondern davon, dass die Oberfläche Ihre Vorstellung sprengt. Sie kommen an Ihre Grenzen. Diese Schönheit, diese Herrlichkeit. Und das Volumen der verschiedenen Sphären. Jetzt sollten Sie dort oben weiter an Ihrem sensationellen Aufsatz: Klimaforschung kann Automotor anlassen. 🙂 Sie wollen doch einen Nobelpreis? Wissen Sie eigentlich wieviele ausgezeichnete Physiker einen Nobelpreis verdient hätten und nie einen haben bekommen dürfen?
Seien Sie gerecht und fair. Und spielen Sie transparent.
Wenn einer ein Esoteriker sein sollte, dann heisst dieser: NicoBaecker. Sie allein stehen sich im Weg. Und Herr Ebel genauso.
Und warum Klimaskeptiker. Sie spielen mit den Menschen. Das Gegenteil ist der Fall. Nicht-Skeptiker sind menschenverachtend. Sie haben Beweise zu liefern, und niemand sonst. Aber wie sollten Sie auch, ein Mesch, der nichts von Beweisen verstehen will.
Sie träumen also da oben, immer noch von Formeln? Und tun Sie Herrn Dr.Paul kein Unrecht an. Das ziemt sich nicht. Bleiben Sie bitte sachlich. Er ist auf jeden Fall besser als Sie, unzweifelhaft. Und selbst wenn, irren ist menschlich. Sie, Herr NicoBaecker, machen ja nie Fehler. Allein dieser winzige Punkt zeigt, dass Sie es verdienen würden auf der dunklen Seite des Mondes zu leben, nachdem Sie die gesamte Fläche der Erde durchlaufen haben.
Ihre Fehler sind methodischer Art. Sie sind zu schnell vorgerückt. Diese Detailfragen, welche Sie interessieren, sind noch gar nicht von Belang.
MfG
Ich sage jetzt ein Wort und dann laufen Sie davon: komplex.
Und wagen Sie sich ja nicht zu weit herunter in die Thermosphäre, sonst lasse sich Sie verhaften. 🙂 Geniessen Sie einfach den einzigartigen Blick, und vergessen Sie die Details. Und ändern Sie auch mal Ihre Perspektive. Es wirkt Wunder.
Lieber Herr Ebel,
ich meine nur den Ausdruck, aber macht nichts, ich kanns auch nicht besser.
@ #52: NicoBaecker sagt am Montag, 21.04.2014, 18:47
„auch wenn es sprachlich manchmal unschoen ist.“
Herr NicoBaecker schicken Sie mir bitte eine eMail mit Vorschlägen für sprachlische und sachliche Verbesserungen. Oder ich schicke Ihnen die Latex-Quelle.
MfG
@ #51: Katrin Meinhardt sagt am Montag, 21.04.2014, 14:56
„Herr Ebel hat …“
Sogar wissenschaftstheoretisch liegen Sie falsch, denn die physikalischen Formeln „definieren nicht“ physikalische Sachverhalte, sondern „beschreiben“ diese.
Ansonsten sollten Sie sich schämen, hier noch ein Wirtschaftsforum aufmachen zu wollen – und auch dabei zu demonstrieren, daß Sie davon auch keine Ahnung haben und nur rummotzen.
Aber warum haben Sie sich so gründlich mit mir beschäftigt? Sind meine Ausführungen so überzeugend, daß Sie einen Versuch starten, mich zu diskreditieren? Haben Sie dafür Auftraggeber?
MfG
aus zu #41 Angaben, jedenfalls nicht meines Messen sein, jedoch nachvollziehbar vor der Tatsache, dass OZON also nichts anderes als eine Hohe Konzentration von ‚O‘ in der Atmosphäre also Luft also im weitesten Sinne ‚Stickstoff‘ Vorkommen darstellt
–
weil es nunmal auch ‚O2‘ Molekulär überhaupt nicht gibt, sondern ‚O‘ ohnehin immer als Radikal in der Luft vorhanden ist
– ist
welcher einfach aus :Sonne radioaktiven Strahlen Menge an INPUT (fehlen): nicht per (aus N + ??Alpha zu O und H)’Kernfusion'[in upper Atmosphere]’Dasein in Wasser Teil übergeht.
Und das wissen welche – nicht nur bei der NASA – schon lange.
Wenn so einige Menschen hier in Deutschland ja nur mal englisch lesen und auch verstehen würden nicht nur würden, sondern auch wollen können.
Wüssten die das auch, aber nicht wissen schützt ja vor Strafe nicht.
Weil essen Sie mal einen Pilz von dem Sie nichtmal wissen, ob der :aus CO2 nicht sein: giftig ist.
Dann strafen sie der Natur Gesetze
, weil die sagt halt nicht tu das und jenes nicht: kann man nur beobachten: … so?!, … dann nicht!
Am schlimmsten wird es doch dann, wenn Sie dazu gezwungen werden
:esse dies Pilz: auch Psychopharmaka können sein
, weil ist ja Lebensmittel allgemein;
also dies noch zu tun aus Gesetze :zu Richtern Sprüche – nichtmal Urteilen –: zu tun zu haben, …
zu Politiker sich daran laben : habt ihr Richter ja entschieden, … wir haben nur geraten
:
… zu doch dann der Deutschen Politiker ja doch auch sich selbst bestellt
, aus deren gegen des Rest der Welt
vermögenswerter Rechtspositionen
zu Recht sein Güte
Wirken verstoßen
:
der Großen Generalbundesanwälte zu mal sehen
:wieviele der Deutschen nicht nur Politiker sind denn also nun
:nicht nur angeblich: paranoid schizophren
:zu also daraus
gegen anderer besonderen bedeutende Rechtsgüter
; – deren Gesund sein
aus deren
Verhalten
gegen besseren Wissen
:
Ignoranten
– auch gegen Menschen Rechte Verbrechens begangen –, :haben: zu sein
aus Völkerstrafgesetzbuch Rechte haben zu Strafen Maße Durchsetzen
aus
UN CARTA Blauen-Helme Kraft unter UN POLICE Orders
:some on engineers Knowledge former than ….me built,
but within II 4.46-Pk:070371–N–41314 Gesch.-Z
arose on GG Article 12a Set 1 first Sentence
, within ‚Zivilschutzverband‘ lastly on Family done
– anyhow –
and and in front of German Lawers
to know about some more
.
Zu ihren Vorstellung[
… nehmen sie mal Nahrung – also Lebensmittel :im weitesten Sinne aus natürlich Dasein Medizin: – in sich auf, von welchen sie deren Wirken in ihrem Körper nicht kennen;
ein Verbrechen ist ja deshalb auch
:dazu aus mit Gewalt einwirken dazu gezwungen worden zu sein:
wie Deutsche Psychologen auch Ärzte das sogar noch mit Psychopharmaka so ‚gerne‘ tun ‚betreiben‘
; wie gegen mich :ähnlich: ich das hab getan
– gegen meinen Tochter Wille –
allerdings mit Haferflocken, –keime
:doch nicht mit zu Lebensmittel Psychopharmaka:
doch zu kämpfen gegen deren Weinen an
, wozu wusste nichtmal Anthropologe Studierter Arzt uns zu geben seinen Rat
, vielleicht nur zu geben unseren Tocher Lab
, wie Heb–Ammen haben manchmal so getan, vielleicht war es auch Lebertran?
: weil sie wohl Enzym(e) noch nicht genügend hatte zu verdauen ihren Mutter Milch
– unser Knilch –
;
und dann zu ‚Schnuller‘-Plage :nicht mehr habe: weiss Mutter ‚Andrea‘ euch zu geben einen Rat,
ruft sie mal einfach an –
:06772 966 8931; besser 01705501548, auch Urban.Betreuungen@t-online.de, Matthias.Urban@epost.de – nicht:
weil da ist niemand zu erreichen, zu euch erzählen kann :was dagegen halt getan:
, vielleicht schreibt sie(Andrea.Leiter@kbs.de) euch – auch per emaiL zu weiterleiten –
:dann:
nach : zu lesen was sie dagegen hat gemacht
– weil ich war nicht dabei
, jedenfalls war es dann vorbei … mit uns Emilia Kinde Schnullerei
, ging dann – Schlafen – einfach so: … so, so
, was mein anderen Kinde ohne ihn getan
aus einfach Säugen satt und deswegen müde
, und auch zu halt platt gewesen gemacht.
]zu produzierten CO2 auch Methan
zu angenehm sein Atmosphäre :haben:
– auch unter deren Bette Decke tat es : warm.
Liebe Frau Meinhardt,
„Eine Formel, hier mathematisch, ist eine streng komprimierte Definition“
In der Physik nicht. Wenn ich (oder andere technisch-natuerwissenschaftluch Gebildete) den Begriff „Formel“ verwende, so meine ich damit im mathematischen Sinne eine Gleichung. Eine Gleichung ist keine Definition, sondern eine logische Folgerung aus einem Axiomensystem (Mathematik) bzw. ein empirisch gefundener Zusammenhang zwischen definierten physikalischen Messgroessen (Physik).
Liebe Frau Meinhardt,
ich wuerde mich freuen, wenn sich mal jemand hier in diesem Forum fuer Details bei der Kljmaphysik interessieren wuerde. Um eine intelligente Detailfrage zu stellen, muss man aber viel wissen. Und daran mangelt es den Klimaskeptikern und sonstigen Esoterikern. Die bezweifeln eben selbst die Grundlagen, wenn diese als ideologisch gefaehrlich angesehen werden.
Gutes Beispiel Herr Ebels Foliensatz. Daran ist physikalisch nichts auszusetzen, auch wenn es sprachlich manchmal unschoen ist. So Leute wie Paul aber glauben, die Gegenstrahlung haette der Teufel geschafften. Was soll man von solchen Physikversagern schon intelligente Detailfragen erwarten?
und Frau Meinhardt,
faire Regeln hat die Bildung schon: Sie muessen einfach nur zeigen, dass Sie etwas ernsthaft ueber die Physik des Klimas verstehen wollen. Das ist alles.
# 47: NicoBaecker sagt, am Montag, 21.04.2014, 08:25
„Nett man das nicht einen Forentroll?“
Nein. 🙂 Man nennt es nicht.
In diesem Fall ist das unmöglich, physikalisch. 😀
Und auch inhaltlich. In jeder Hinsicht. 😉
———————————–
„Die Widersprüche im Denken eines Herrn Ebel (1967 Dresden) sind also systemimmanent.“
Warum können Sie unmöglich ein Physiker sein, Sie Mensch?
Sie haben es ja noch nie lernen wollen, gute Fragen zu stellen. Ja.
Eine gute Fragetechnik gehört dazu. Wer nicht fragt, der […], wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?
Eine gute Frage ist manchmal besser als Ihre Antworten? 🙂
Und mit guten und überzeugenden Antworten sind Sie geizig.
Und Sie hassen es immer konkret zu werden.
Sie haben doch schon so viel Prügel bekommen, von Dr. Kuhnle, Dr. Paul, T. Heinzow, und viele viele andere Fachleute in diesem Forum, seit langer Zeit.
Wovor fürchten Sie sich? Warum spielen Sie nicht nach klaren und faire Regeln? Warum? 🙂
—————————————
„[…] Mangel an Sachverstand ueber die Physik des Klimasystems […]“
Woran glauben Sie dies zu erkennen? Was macht Sie da so sicher? 🙂 Sie meinen, weil ich mit keinen Formeln um mich werfe? Und nie auf Details eingehe? Aus der Welt der Klimaforschung? 🙂
Sie sind ein blindes Huhn. Warum?
Eine Formel ist eine Definition. Erinnern Sie sich? Ich habe Ihnen mal geschrieben, etwas sehr wichtiges würde uns beide unterscheiden. Von den Fachleuten hier, in diesem Forum, gar nicht zu reden. Ich bin eine Expertin für Definitionen. Sie haben die Tragweite nicht verstanden? Eine Formel, hier mathematisch, ist eine streng komprimierte Definition. Wussten Sie das? Eine Formel ist kein Schlagstock oder ein Totschlag-Argument, ne ne, Herr NicoBaecker. 🙂
Und eine Formel zu zitieren oder aufzuschreiben, dies beeindruckt keinen Chinesen, und niemanden der wirklich etwas von Wissenschaft versteht.
Daher, es wird Ihnen weiterhin dringendst empfohlen den Text „Zwei Arten von Defintionen“ aus dem Jahre 1945 zu lesen. Wir werden es dann erleben, ob Sie den Text auch verstehen, Sie Möchtegern-Physiker? 🙂 Dann würden Sie nämlich schneller erkennen, wer sehr wohl etwas von Physik versteht. 🙂 Herr NicoBaecker? Sie sind ein Mensch, welcher nicht für die Wissenschaft geschaffen ist. Es gibt noch so viele andere Berufe, wo Sie einen sinnvolen Beitrag leisten werden können.
Herr NicoBaecker, wollen Sie nicht lieber an Ihrem Aufsatz „Klimaforschung kann Automoter anlassen“ weiterarbeiten? Ich hoffe, Sie können ernstaft die Behauptung untermauern.
—————————————-
„Die Widersprüche im Denken eines Herrn Ebel (1967 Dresden) sind also systemimmanent.“
Noch ein Wort zur Systemimmanenz eines edlen Möchtegern-Physikers, Jochen Ebel.
Herr Ebel hat im Jahre 1967 in Dresden, nach eigenen Angaben, seinen Diplom machen dürfen, in einem Paradies, mit dem Namen DDR.
Jetzt versucht er verzweifelt, mir, Katrin M., nachzuweisen, dass ich am angeblichen Treibhauseffekt mitschuldig sein soll. Und als ob dies nicht reichen würde, an Unverschämtheit, will er auch, dass daraus gravierende politische Entscheidungen resultieren sollen, die meine Freiheit in eine zunehmende Gefangenschaft umwandeln, langsam aber sicher. Wie verrückt muss man noch sein?
Als Physiker ist Herr Ebel eine Null. Für Herrn Ebel wäre es besser, nicht nur Formeln hinschreiben zu können, sondern diese auch zu begreifen und lesen zu können. Und erklären wäre auch wünschenswert. 🙂
Und was ist daran systemimmanent?
Jetzt versucht er sich auch noch als Fachmann für Wirtschaftsfragen. Wenn es stimmt, dann berät er die Partei Die Linke in Wirtschaftskompetenz. Der Mann ist ein Witz. Marx ist tot, mausetot. Sein Finanzier Engels auch. Marx ist längst vielfach und mehrfach widerlegt. Marx kann nicht funktionieren, es funktioniert nicht, es wird nie funktionieren. Verstehen Sie deutsch? Wollen Sie das in einer Formel ausgedrückt wissen?
Mit freundlichen Grüssen
P.S.:
Sie vertehen Formeln nicht. Sie können Sie nicht richtig lesen. Daher verstecken Sie sich dauernd dahinter. Beantworten Sie doch erst einmal Dr. Paul und Dr. Kuhnle deren Fragen korrekt. Und wenn beide mal recht haben, dann schämen Sie sich nicht: Sagen Sie: Ja, Sie haben recht.
P.P.S.:
Ach ja, noch eine Bitte. 🙂
An der Grenze zur Exosphäre.
Fahren Sie mal da hoch, wie das sollte Ihre private Vorsorge sein, und erkunden Sie eine Möglichkeit herauszufinden, wo die Grenze zur Thermosphäre verlaufen tut. Die Oberfläche dieser wunderschönen Erde ist riesig, im wahrsten Sinne des Wortes, für Ihre Verhältnisse. Sie haben also viel zu tun. Nehmen Sie sich ein Notizbuch mit, was zum schreiben und immer ordentlich und gewissenhaft arbeiten. Sie werden viele viele Jahre benötigen. Also, denken Sie auch an genug Proviant. Und bitte keine Daten fälschen, gell? Nicht mogeln, Herr Mensch.
Und nehmen Sie einen Schutzanzug mit. 🙂
Ich verlasse mich auf Sie.
#46: Hallo Ferdinand Peters freut mich sehr, dass Sie mitgedacht oder „umgedacht?“ haben.
Ich bin übrigens Hobbyphilosoph und nicht besonders begeistert über bestimmte Hirnforscher, die eher materialistisch deterministisch argumentieren und beständig ihr Gebiet überschreiten in Richtung Philosophie oder Politik,
wobei Hüther sicher einer der besten ist.
Mein Zugang zu „Umweltrettung“ ist allerdings der organisierte BETRUG, den ein „wissenschaftlich geschulter“ Mensch spätestens dann argwöhnt, wenn Dinge mit großem publizistischen tam tam behauptet werden (IPCC) und im Nachsatz kleinlaut erklärt wird, dass die Beweise und sachlichen Begründungen erst später vorgelegt werden würden,
schlimmer:
im Falle M.Mann z.B. empört zurückgewiesen wurde, dass man überhaupt die Daten rausrücken sollte, die die Grundlagen seiner Behauptungen (hockeystick) darstellen konnten.
Das machte mich sowohl skeptisch, wie neugierig nacheinander alles nachzufragen, was denn von diesen AGW-Ideologen (Antropogenic Global Warming) behauptet wird, von den „Eisbären“ und der „Ausdehnung der Sahara“ angefangen, bis schließlich zur Physik der „CO2-Treibhaushypothese“ selbst, die ebenso falsch ist.
Buchstäblich überall da schlimme Falschaussagen, wo man etwas genauer nachbohrt, ganz abgesehen davon, dass eine Erwärmung besser wäre als eine Abkühlung.
Dazu gehört auch eine unrealistische Naturschwärmerei mit dem „Resourcen-Raub“ Thema, bei der verräterischerweise die ordentliche Abfallentsorgung, insbesondere der Grund- und Trinkwasserschutz regelmäßig zu kurz kommt.
mfG
p.s. off topic
Was mir an Hüther sehr gefällt ist sein Appell an Selbstverantwortung, sehr ungewöhnlich für „Hirnforscher“ und ich teile seine Außenseiterskepsis über den Einsatz von Ritalin bei Kindern mit „ADHS“,
weil ich mich im Rahmen eines Gutachtens sehr intensiv mit der Neurotoxizität von Dopamin (vulgo Glückshormon) beschäftigt habe. Neurotoxizität heisst Zelluntergang, Absterben von Hirnzellen mit entsprechenden Funktionsdefiziten, am bekanntesten bei Parkinson, aber auch besonders bei fast allen Drogen, vom Alkohol angefangen. Ritalin ist zweifellos eine Droge.
Und „Amerikanische Kultur“ ist die schleichende aber unaufhaltsame Ausbreitung von Drogen, die schrittweise legalisiert und gesellschaftsfähig gemacht wird,
achten Sie mal drauf.
Unter der Fahne der persönlichen Freiheit werden Menschen abhängig, also unfrei und dumm gemacht (neurotoxisch).
@ #45: Dr.Paul sagt am Sonntag, 20.04.2014, 20:56
„die gelbe „Dämmung“ in der Mitte muss wärmer sein, als der rote Strahler Tw links daneben“
Paul, Ihre Kenntnisse erreichen noch nicht mal das Niveau von 1864 – ganz abgesehen davon, daß nach Ihrem Unsinn die Erdoberfläche nicht strahlen dürfte, denn sie ist kälter als die Sonne, von der sie erwärmt wird.
http://tinyurl.com/Klasius schreibt:
„Bei der Behandlung des zweiten Hauptsatzes der mechanischen Wärmetheorie bin ich davon ausgegangen, daß zwischen dem Wärmeübergange aus einem wärmeren in einen kälteren Körper und demjenigen aus einem kälteren in einen wärmeren Körper …“
Ergänzung: In den Folien habe ich mal die Dicke der Pfeile der Stärke des Wärmestroms angepaßt.
MfG
zu #45 was das Ebel-Modell noch wohltuend von den Heiligen der Klimakirche (K&T) unterscheidet:
http://tinyurl.com/lrvupp
ist,
dass sein „gelber Balken“ wenigsten nicht mehr zurück in die Wärme strahlt als nach außen in die Kälte.
Das könnte also die IPCC noch von Ebel lernen.
Hat genau etwas mit dem 2.HS zu tun, den er uns unbedingt vorenthalten möchte. (Wärme aus der Kälte!)
Also fundamentale Fehler über Fehler bei den Treibhauskünstlern.
Frohe Ostern
Lieber Herr Ebel,
„Die Widersprüche im Denken eines Herrn Ebel (1967 Dresden) sind also systemimmanent.“
Die nette Frau Meinhardt probiert es aus Mangel an Sachverstand ueber die Physik des Klimasystems mit psychologischer Kriegsfuehrung.
Nett man das nicht einen Forentroll?
Sehr geehrter Dr.Paul,
in unserem Regionalen Rundfunk wurde die Frage gestellt, ob man etwas Besonderes erlebt hätte über die Osterfeiertage.
Ihr Zitat:
…..
Das trifft für Strahlung NICHT zu, die man allerdings NICHT Wärme nennen kann, dazu muss sie erst absorbiert und damit in Wärme umgewandelt werden….
Wenn man persönlich in der Lage ist, zu begreifen was diese Aussage bedeutet,kommt ein schönes Glücksgefühl auf.
Es gehört viel Mut dazu, seine persönliche Meinung zu überprüfen und zu ändern.
Wir sollten es dem Herr Ebel nicht so schwer machen.
Mir fällt da spontan die Geschichte mit den Lachsen in Canada ein. Vorgetragen von Gerald Hüther:
(Video ab :22:00 min)
http://tinyurl.com/mm5jqhj
Nachtrag zur Gegenstrahlung à la Ebel,
da er meinen Hinweis zum blauen (Gegen)Strahl wohl nicht verstanden hat.
Auf Folie 12 zeigen sich die typischen Fehler der Treibhauskünstler.
Wenn von „Wärmestrom“ geredet wird, handelt es sich physikalisch um materiellen Wärmestrom der IMMER nur eine Richtung haben kann,
wie ein realer Fluss aus Wasser der nicht „netto“ nach unten fließt, sondern ausschließlich.
Das trifft für Strahlung NICHT zu, die man allerdings NICHT Wärme nennen kann, dazu muss sie erst absorbiert und damit in Wärme umgewandelt werden.
Wenn man jetzt das rechte Bild in Folie 12 betrachtet, sieht man das Dilemma,
das auch den Treibhauseffekt nach K&T zur Kindergartenphysik werden lässt:
die gelbe „Dämmung“ in der Mitte muss wärmer sein, als der rote Strahler Tw links daneben,
gleiche materielle „Emessivität“ vorausgesetzt,
da er nicht nur einen gleich roten Pfeil nach rechts abgibt, sondern auch noch zusätzlich den blauen Pfeil nach links, egal wo diese Wärmeenergie her kommt (rechts aus der Kälte).
Für die Gegenstrahlung aus der Atmosphäre bedeutet dass dort,
1) die gleiche Emessivität herrschen muss wie auf der Erdoberfläche
(völlig unmöglich!!!)
und dass
2) diese Gegenstrahlungsquelle, selbst wenn sie die gleiche Emessivität hätte,
noch wärmer als die Erdoberfläche sein müsste.
… ist sie aber nicht,
siehe adiabatischen Temperaturgradient.
zu schwer für Ebel?
mfG
#34: Gerald Pesch
Ich bin stolz auf Sie. 🙂
Ich kann nicht aufhören Ihre kluge Arbeit zu loben.
Die Widersprüche im Denken eines Herrn Ebel (1967 Dresden) sind also systemimmanent.
Dieser Mann macht spektakuläre Fehler.
Aus der Geschichte und (!) aus der Wissenschaft nix gelernt. 😀
Herrn Ebel fallen seine Fehler nicht auf.
#34: Hallo, Herr Gerald Pesch, völlig richtig,
welches Gesetz verlangt, dass der gelbe Balken, den er eingezeichnet hat, zurückstrahlt?
Und was soll denn in der Atmosphäre dieser gelbe Balken sein?
Haben wir irgendwo einen unbeweglichen Styroporbalken in der Atmosphäre, der auch noch strahlen kann?
Eher nicht.
Nun, bei Religion ist es eigentlich egal,
wenn man partout „glauben“ will, glaubt man alles und ärgert sich wenn einer nicht „mitspielt“.
mfG
#38: Ebel, Sie haben auf Folie 9 die „blaue“ Gegenstrahlung von Tk vergessen, die in Folie 12 auftaucht.
Und als Bauinschenschör sollten Sie doch wissen, dass Argon, das überhaupt nicht strahlen kann,
besser isoliert als CO2,
verdammt kniffelig,
wahrscheinlich zu schwer für Sie,
ABER UNERBITTLICHER FAKT (Isolierfenster).
Das mit der Geschichte müssen Sie auch noch korrigieren.
Ist schlicht gefälscht.
mfG
#39: Ebel reicht es nicht einmal für eine einfache Formel???
T = (p*v)/(n*R)
Wo steht denn hier in den 3 variablen Faktoren (R ist eine Konstante) etwas von Konvektion???
Ebel:
„Damit ist die Temperatur nicht vom Druck abhängig, sondern vom Volumen oder genauer vom Produkt Druck mal Volumen.
Also wenn die Temperatur sowohl vom Druck als auch vom Volumen abhängt, reicht die ideale Gasgleichung nicht, um dei Temperatur zu bestimmen.“
„Also“ doch vom Druck abhängig und Sie haben noch „n“, die Teilchenzahl vergessen, die mit der Höhe abnimmt.
Sie repräsentiert die Masse M, die im Schwerefeld den Druck erzeugt, kann man so berechnen:
M = m / n,
wobei m das durchschnittliche Mol-Gewicht der beteiligten Gasmoleküle darstellt.
Sie können wirklich nichts dagegen tun,
dass die Dichte, also die Anzahl der Gasteilchen/Volumen nach oben abnimmt.
Der adiabatische Gradient gilt also IMMER bis zur Grenze des materiefreien Weltraums.
Die gemessene Temperatur weicht nur deshalb davon ab weil ZUSÄTZLICH Wärmetransport passiert.
Es wäre also ohne den Wärmetransport nach oben = Konvektion NOCH KÄLTER, nicht wärmer,
das haben wir hier doch schon beim Mt.Everest durchgerechnet, hat übrigens nur Avatar Baecker richtig geschafft (seinen Prof. gefragt).
In der Stratosphäre geschieht dieser zusätzliche Wärmeeinstrom durch die UV-Strahlung,
die folgendes auslöst:
1) O2 + 498,6kJ/mol(Sonnenlicht) -> O + O,
das nennt man eine endotherme Reaktion, die Energie benötigt (Sonne)
2) O + O2 -> O3 (Ozon) – 106,5 kJ/mol das ist eine exotherme Reaktion, bei der WÄRME frei wird,
das ist noch nicht alles,
3) O + O3 -> O2 + O2 – 392,1 kJ/mol also noch mehr Wärme.
Wer mitgerechnet hat, sieht, dass exakt genauso viel Wärme entsteht, wie die Sonne mit ihrem UV-Licht zur Spaltung von O2 hineingesteckt hat:
1) = 2)+3)
mfG
@ #36: Ferdinand Peters sagt am Sonntag, 20.04.2014, 09:57
„Ob Einflüsse aus der Stratosphäre auf den Ausgleich der Wärmemengen und der damit einhergehenden Temperaturschwankung von Bedeutung sind, glaube ich persönlich nicht.“
Bei Wissenschaft geht es nicht um Glauben, sondern um Wissen.
Leistenschneider vor Abb. 25 „da auch die Tropopause wegen der erhöhten Konvektion durch die Wärmeflüsse um einige Zehnmeter erhöhte,“
Also auch Leistenschneider bestätigt den Anstieg der Tropopause, wenn er auch die Ursache falsch sieht. Die Ursache dieses Anstiegs der Tropopause ist schon seit 1906 (Schwarzschild) bzw. 1908 (Gold) bekannt – nämlich die erhöhte Treibhausgaskonzentration. Und wegen der adiabatischen Ursache des Temperaturgradienten in der Troposphäre wirkt sich dieser Anstieg als Temperaturerhöhung an der Erdoberfläche aus.
Sie sehen also: Mit Wissen weiß man, daß sich die Veränderungen der Stratosphäre als Temperaturerhöhungen an der Oberfläche auswirken – Sie sollten also Glauben durch Wissen ersetzen.
MfG
@ #32: Dr.Paul sagt am Samstag, 19.04.2014, 12:25
„T = (p*v)/(n*R)
n ist die Teilchenzahl“ und
V ist das Volumen, in dem dieTeilchenzahl n ist.
Damit ist die Temperatur nicht vom Druck abhängig, sondern vom Volumen oder genauer vom Produkt Druck mal Volumen.
Also wenn die Temperatur sowohl vom Druck als auch vom Volumen abhängt, reicht die ideale Gasgleichung nicht, um dei Temperatur zu bestimmen.
Ohne Konvektion (Stratosphäre) wird die Temperatur durch die Strahlungstransportgleichung bestimmt,
mit Konvektion (Troposphäre) durch die Adiabatik der Konvektion.
MfG
@ #34: Gerald Pesch sagt am Samstag, 19.04.2014, 18:47
„Dass die auf den Folien 9 – 12 dargestellten Strahlungsflüsse für die Wärmetransportmechanismen in der Troposphäre gar nicht anwendbar sind,“
Meine Präsentation muß wirklich gut sein, wenn Sie eine Pesch’sche Physik gegen die die wissenschaftliche Physik stellen wollen.
MfG
zu #35, na dann berschreiben Sie mal mit Ihrem Modell das Vorkommen von Smog
, … warum also die Luft trotz hohem Gehalt an CO2 nicht aufsteigt
, und das sogar bei Sonne, Licht darauf Strahlen.
Und:
schauen Sie mal beispeilsweise Wikipedia
‚Kernfusion‘
was die so anno 1919 gefunden haben schon.
Aus Stickstoff wird bei mit alpha Strahlen treffen, ‚O‘ und ‚H‘ also ‚ganz oben‘ in der Atmosphäre klar
:
und ist ein Vorgang zu Delta H negativ,
setzt also ‚Wärme‘: jedenfalls Wellen deren Länge wir als Wärme spüren an die Umgebung ab.
Und kann ja auch nichts anderes sein als sich des Wasser bilden daraus allein, weil H und O und noch ein H dabei, was gibt das?
O(LG)H!
… jedenfalls nicht CO2.
Sondern des Verbrennen der H mit O zu Wasser in blauen Flamme, was macht der Erde blauen Schimmer an Wert Meßbar zu sehen zu haben zu Atmosphäre Dasein dann.
Schaut euch mal dies
:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenstrahlung
:
Diagramme Graphen also Grafik und auch sondern Graphik also mal an.
Zeigt es nicht des Lichte Leistung Dichte ‚Energie‘ bei ebengerade diesen blauen Farbe an:
aus Maximum hingehen gen UV also in der ‚Weltraum‘ Strahlung dann.
Also aus blau zu grün gereicht am intensivsten.
Nur hat das mit Politik nichts zu tun ausser vielleicht sein Synonym
, wollen die ‚Grünen‘ denn nicht die Wüste begrünen?
… also schicken die ‚Blauen‘ aus zwischen grünem Dasein
– also diesen
:
UN.org
: –
Bande
: diese mal eben dorthin.
… womit ich wäre dann bei Gravitation
– nichts anderes als
:
eines „Element ‚H‘!“–Ladung
{vielleicht auch ‚Elementar’– geschrieben
, weil falsch gehört
, brachten denn so die Journalisten
gar schon vor ein paar Jahr die Menschen zu verstehen der Welt Physik verköhrt?}
:
also elektrostatischen aus Ionen Dasein haben
’sich Aufladen tun‘ Vorkommen Wirken
, gegen der Erde innern, nun wer weiß das schon
… Kern aus ‚Trocken–Eis‘
also CO2.
Welches ja auch Sublimiert, weil Temperatur in Umgebung ‚All‘
ist halt noch viel kälter
und so ließ aus Sonne gegen ‚Erde‘ Wärme, also Strahlen
in Stickstoff eine ‚Prallfront‘ in sich wachsen
zu H und O mit C dabei und H
aus dem Weltraum klar
… ist halt ‚Wärme‘ Übertragung
, und hängt halt vom Element – Stoffes – Perioden
:elektroagnetischen Wellen Schwingen Dasein: System ab
, – wie das ist im All
,ja nun auch wiedermal bekannt.
Zu General zu Bunde Anwalt
Petition
und sogar vor Vereinter Nationen(UN)United Nation
to
PeaceKeeping OPERATIONS
Best Practice within
UN POLICE ORDERS.
Zu deren zu Wissen
, wo ist er denn nun der Wicht
kommt nicht mal zu gerufen sein zu Schlicht?
:wie denn auch:
, wenn da ein anderer :Urban.Betreuungen@t-online.de, Matthias.Urban@epost.de:
– hält gar noch aus seines nichtmal sein Pflicht – auf
:
des vermeintlichen Wicht Post, gar Briefe
gegen seines aus GG Artikel 12a Absatz 1 Anwenden zu
– Gesch.-Z:II 4.46-Pk:070371–N–41314: –
vor zu Ingenieur sein Inne sein haben wollen gezeichnet haben
erwachsen sein
: eigentlichen zu Zivilisation Schutz Maßnahmen
:
Widerstand gegen Normen aus besseren Wissen sein haben zu leisten haben
:
zu tun zu haben.
Es hat ja eine Weile gedauert, um diese Informationen der Folien 9-12 zu verstehen und zu begreifen.
Für mich als Absolvent einer Zwergenschule(staatliche Ingenieurschule) hatte bis heute nur Kenntnis von der Formel für den Wärmeübergang.
Den Praktiker interessiert nur die Summe der Wärmemenge, die zu einem Temperaturunterschied nach dem Eingriff und der verstrichenen Zeit erfolgt .
Da gibt es neue Erkenntisse unseres Wettermanns aus dem Frühjahr 2014 .
http://tinyurl.com/kubmmru
Jetzt kommt es noch darauf an, wie Sie den Betrachtungsbereich festlegen, wo diese Überlegungen der Gegenstrahlung von Bedeutung sind.
Wenn Sie die Betrachtungsgrenze an der Tropopause enden lassen, und mit -80 ° Celsius einverstanden sind, wird die Bewertung wesentlich erleichtert und verständlicher.
Ob Einflüsse aus der Stratosphäre auf den Ausgleich der Wärmemengen und der damit einhergehenden Temperaturschwankung von Bedeutung sind, glaube ich persönlich nicht.
PS: an dieser Stelle mal einen herzlichen Dank an Herrn Leistenschneider für die übersichtliche Darstellung der Wetterereignisse auf unserer Erde.Das Dilemma bleibt leider bei der Vorstellungskraft der Leser bestehen, wenn die räumlichen Zusammenhänge und zeitlichen Abfolgen nicht zugeordnet werden.
@ #3
„Das „wegen der erhöhten Konvektion“ erklärt gar nichts, denn warum ist die Konvektion erhöht? Ganz einfach, weil die Konvektion eher einsetzt, wenn der stratosphärische Temperaturgradient wegen mehr CO2 steigt (Schwarzschild-Kriterium).“
Genial Herr Ebel.
Da ist was Wahres dran. Über Städten mit viel CO2 setzt die Thermik eher ein. Und dann erst mal über Kohlekraftwerken und Hochöfen, wo die Luft überladen ist mit CO2.
Kann ich als Segelflieger bestätigen. Da wo viel CO2 ist, ist die Thermik besser und da wo wenig ist – über Wäldern – schlechter.
#31: Ebel sagt:
am Samstag, 19.04.2014, 10:16
Ausführlicher siehe in http://tinyurl.com/klamite
Folie 9 – 12
Antwort:
Was lesen wir direkt am Anfang: „Ab ca. 2000 zunehmende Beschäftigung mit Klimafragen, weil Klimafragen Begründungen für staatliche Maßnahmen sind.“
Wenn der Leser jetzt noch weiß, dass Sie Funktionär der „LINKE“ sind, fällt es wie Schuppen aus den Haaren…
Ihre hanebüchene Präsentation soll also nur Ihrem eigentlichen Herzensanliegen zum Durchbruch verhelfen, der Begründung von „staatlichen Maßnahmen“! Dass die auf den Folien 9 – 12 dargestellten Strahlungsflüsse für die Wärmetransportmechanismen in der Troposphäre gar nicht anwendbar sind, sei nur mal so am Rande erwähnt, es geht sich ja eh nur um die „Klimafrage als Begründung staatlicher Maßnahmen“.
N.B. Dass Sie tatsächlich so dumm sind, das auch noch vorne auf Ihre Präsentation zu schreiben, hätte ich selbst Ihnen nicht zugetraut…..
#30: Ferdinand Peters sagt:
am Samstag, 19.04.2014, 06:28
Sehr geehrter Herr Ebel,
meine Wortmeldung war von mir beabsichtigt, mit Ihnen in eine Debatte einzusteigen,von der wir beide und die Leser profitieren können.
Der Vorschlag mit den verschiedenen Wolkentypen oder ganz ohne, ist nicht angekommen.
Nehmen wir beispielsweise die Cumulonimbus Wolke als thermodynamisches System, ergibt sich
die Möglichkeit, Prozesse zu veranschaulichen, die prinzipell an der Tropopause ihr Ende finden.
Mich würde interssieren, wo die von Ihnen postulierte Gegenstrahlung ihre Wirkung zeigt.
Antwort:
Nur als Hinweis, da sich eine „Gegenstrahlung“ durch ir-aktivierte CO2 Moleküle innerhalb der Troposphäre physikalisch plausibel nicht begründen lässt, ist H. Ebel längst weiter. Bei ihm kommt das Unheil, das der Menschheit durch CO2 droht, inzwischen aus der Stratosphäre. Und da das Universum nach oben ziemlich weit offen ist, wird sich die Diskussion mit H. Ebel wohl Richtung unendlich entwickeln….
#26: Ebel Treibhausgase kühlen also,
na endlich.
(Der „Aufrieb“ von warmer Luft ist nicht der Temperaturdifferenz geschuldet, sondern dem geringeren Gewicht / Volumen, genannt Dichte im Schwerefeld der Erde, entsprechend einem Luftballon im Wasser, der muss doch nicht wärmer sein, Sie Dummkopf)
Ich wiederhole,
Der adiabatische Temperaturgradient schließt der Wortbedeutung entsprechend, Wärmetransport aus
und Konvektion ist nun mal mit Wärmetransport verbunden.
Konstant ist bei Adiabatik das Produkt von Druck und Volumen:
p * v = const.
Die Temperaturabhängigkeit von der Dichte, die schwerkraftverursacht nach oben kontinuierlich abnimmt, ergibt sich aus dem „idealen Gasgesetz“
p * V = n * R * T
umgerechnet ist also
T = (p*v)/(n*R)
n ist die Teilchenzahl
R ist die „Gaskonstante“ 8,3145 (aufgerundet)
Zur Temperaturabnahme „nach oben“
ist es daher nicht erforderlich,
das warme Luft aufsteigt, wie Sie dummerweise hier predigen,
im Gegenteil,
dieser Wärmetransport VERMINDERT die Temperaturabnahme nach oben.
So schwer ist das doch nicht, Ebel.
mfG
@ #30: Ferdinand Peters sagt am Samstag, 19.04.2014, 06:28
„Mich würde interssieren, wo die von Ihnen postulierte Gegenstrahlung ihre Wirkung zeigt.“
Sehr geehrter Herr Peters,
dort wo die Aufwärtsstrahlung herkommt, den Aufwärtsstrahlung und Gegenstrahlung sind „nur“ 2 Seiten der Medaille Nettostrahlung.
Ausführlicher siehe in http://tinyurl.com/klamite
Folie 9 – 12
MfG
Sehr geehrter Herr Ebel,
meine Wortmeldung war von mir beabsichtigt, mit Ihnen in eine Debatte einzusteigen,von der wir beide und die Leser profitieren können.
Der Vorschlag mit den verschiedenen Wolkentypen oder ganz ohne, ist nicht angekommen.
Nehmen wir beispielsweise die Cumulonimbus Wolke als thermodynamisches System, ergibt sich
die Möglichkeit, Prozesse zu veranschaulichen, die prinzipell an der Tropopause ihr Ende finden.
Mich würde interssieren, wo die von Ihnen postulierte Gegenstrahlung ihre Wirkung zeigt.
@ #28: Ferdinand Peters sagt am Donnerstag, 17.04.2014, 19:27
„was ist denn hier keine Energieumwandlung ???“
Können Sie nicht lesen? Wo steht denn bei mir, daß keine Energieumwandlung stattfindet?
MfG
#27 Herr Ebel
was ist denn hier keine Energieumwandlung ???
http://tinyurl.com/opfexaa
Spannend wird es wenn Sie jetzt die Wirkung der Gegenstrahlung skizzieren.
Da ist jede Menge Energieumwandlung im Spiel. Ganz konkret und wirkungsvoll !!!
@ #25: Ferdinand Peters sagt am Mittwoch, 16.04.2014, 07:09
„In der Thermodynamik … geht es immer um die beste erreichbare Umwandlung von Energie.“
Falsch. Die Thermodynamik ist universeller. Nur ein Unterpunkt ist dabei die Bestimmung der Umwandlungsgrenze (beste …).
MfG
@ #24: Dr.Paul sagt am Dienstag, 15.04.2014, 23:01
„wenn also warme Luft aufsteigt, wird es dadurch oben kälter.
Wenn keine warme Luft aufsteigt, ist es dann oben wärmer.“
Paul Sie demostrieren wieder keine Ahnung von Physik zu haben.
Mit Treibhausgasen wird oben Wärme ins All abgestrahlt und muß dorthin transportiert werden. Zum Wärmetransport ist eine Temperaturdifferenz erforderlich (II.HS der TD). Entsprechend der Wärmestromrichtung ist es oben kälter als unten.
Sind keine Treibhausgase vorhanden, dann kann die Wärme oben nicht abgegeben werden und die Temperaturen steigen so lange, bis wegen Temperaturgleichheit keine Konvektion mehr stattfindet.
MfG
Mein lieber Herr Ebel,
wenn Sie die Gunst der Stunde nutzen, ihre eigene Welt über die Hauptsätze der Thermodynamik zu verbreiten, Während Dr.Paul mit Plakatkleben beschäftigt ist, möchte ich mal eine kurze Wortmeldung loslassen.
In der Thermodynamik geht es wie immer um den Kompromiss zwischen Vernunft und Habgier.
Im Carnot-Prozess ist das anschaulich beschrieben. Das ist aber die Theorie.
Im richtigen Leben, also in der Wirklichkeit oder besser Realen Welt, sind diese theoretischen Zustandsänderungen nicht zu erreichen. Das hängt mit der Zeit zusammen, die in der Realität eben vergeht.
Wenn dieses Bewustsein in Ihrem Verständnis für Thermodynamik verinnerlicht ist, verstehen Sie erst, warum diese Abstraktion mit mathematischem Handwerk abgebildet wird.
In der Thermodynamik gibt es keine Regel -rechts vor links- oder was immer Ihnen einfällt.
Es geht immer um die beste erreichbare Umwandlung von Energie.
In technischen Abläufen versucht man es zu optimieren.
In der Natur muss man mit dem Vorliegenden zurechtkommen.
Im schlimmsten Fall, braucht man da einen Regenschirm, wenn man bei Regenwetter unbedingt über die Strasse laufen will.Unter der Voraussetzung nicht nass zu werden. Sonst nicht.
#23: Gerti Winter verstehe,
wenn also warme Luft aufsteigt, wird es dadurch oben kälter.
Wenn keine warme Luft aufsteigt, ist es dann oben wärmer.
Sie sind wahrscheinlich Lehrerin.
mfG
Paul, was für ein Unsinn:
„Der adiabatische Gradient ist, wie das Wort sagt, ein Gradient OHNE Wärmetransport.“
Passen sie mal gut auf! Der sg. trocken- od. feuchtadiabatische T Gradient in der Troposphäre kommt ausschließlich durch vertikale Luftbewegungen zustande, Konvektion zum Bleistift. Es heisst, der Wärmeaustausch mit der Ungebung geht gegen Null, was aber noch lange nicht ihre Sprüche deckt, denn selbstvertändlich wird dabei Wärme transportiert. Es wundert also gar nicht, dass sie den Rest vom Ganzen auch nicht verstehen, wenn sie schon bei derartigen Banalitäten aussteigen. Sehr schwach, setzen!
@ #21: Dr.Paul sagt am Montag, 14.04.2014, 19:54
„Dafür reicht mein Wissen nun wirklich locker,“
Offensichtlich haben Sie nichts außer Angeberei zu bieten – Wissen schon gar nicht.
Ageblich haben meine Ausflüge in die Geschichte der Physik zu Ihrem „Wissen“ beigetragen:
@ #21: Dr.Paul sagt am Montag, 14.04.2014, 19:54
„Sie haben mit … Ihren beliebten Ausflügen in die Geschichte der Physik übrigens dazu beigetragen,“
Kann ja sein, daß ich zu Ihrem Nichtwissen beigetragen habe, da Ihnen die Grundlagen fehlen, um selbst einfachste Physikaussagen zu verstehen.
Mit Ihrem Stolz auf Ihre Unkenntnis machen Sie keine Wahlwerbung für die AfD, wie Sie es versuchen, sondern wenn Sie tatsächlich Ihre Mitkämpfer auch für so dumm halten, dann dürften Leser Ihre Schlüsse ziehen.
MfG
#20: Ebel meint:
„Paul Sie müssen noch ganz viel lernen.“
Antwort:
Für den „CO2-Treibhauseffekt“ wirklich nicht
und um Ihre Physikmanipulationsversuche zu erkennen erst recht nicht,
wie hier wieder einmal vorgeführt.
Dafür reicht mein Wissen nun wirklich locker, Sie haben mit Ihren vielen Varianten, insbes. Ihren beliebten Ausflügen in die Geschichte der Physik übrigens dazu beigetragen,
wobei Sie es allerdings nicht bis zu Aristoteles und der Logik des Denkens geschafft haben.
Ich hab allerdings nicht so viel Zeit, jeden Ihrer Beiträge zu kommentieren,
das ist Ihre Schance, Ebel, die Sie nur durch Ihre ewige Arroganz und ad hominem-Abschweifungen selbst zerstören.
Gelernt habe ich am Wochenende zum ersten mal in meinem Leben wie man schnell und wirksam Wahlplakate aufhängen kann.
In NRW ist am 25.05. gleichzeitig Kommunal-und Europaparlamentswahl.
Die AfD wird auf Anhieb erstmals in Stadträte und ins Europaparlament einziehen, das ist ganz sicher, sie ist als Partei gerade mal 1 Jahr alt!
nur,
weil Sie „Mut zur Wahrheit“ verspricht.
Stellen Sie sich vor!
Nur deshalb helfe auch ich mit, auch wenn ich keinen Pfennig dafür bekomme und sogar noch was investiere.
Bis Mittwoch werden wir alle Plakate hängen haben, so viele, wie maximal (gesetzlich?) erlaubt sind. Da ist der Deutsche gründlich, ganz besonders wenn da eine neue rein will. Auch hier sind die „Etablierten“ natürlich erheblich bevorzugt, auch auf Staatskosten.
Aber dann wird es für sie schwieriger mit der Lügerei.
Wünsche Ihnen noch ein angenehmes weiterlügen.
Kann allerdings auch krank machen,
als kostenloser Tip von einem Fachmann.
mfG
Paul Sie müssen noch ganz viel lernen. Vielleicht helfen Ihnen ein paar Sprüche:
Niccolò Machiavelli: „Es gibt viel Gutes, das zwar von einem klugen Mann erkannt wird, aber doch keine so auffälligen Gründe hat, um andere von seiner Richtigkeit überzeugen zu können.“
Anton Pawlowitsch Tschechow: „Der Kluge lernt, der Dummkopf erteilt gern Belehrungen.“
Peter Rosegger: „Immer lernt der Kluge vom Dummen mehr als der Dumme vom Klugen.“
Uns so machen Sie aus bewußter Unwissenheit keine Fortschritte im Wissen:
@ #19: Dr.Paul sagt am Montag, 14.04.2014, 13:34
„denn es macht irgend einen auch nur minimalen Fortschritt unmöglich,“
Nun zur Adiabatik
@ #19: Dr.Paul sagt am Montag, 14.04.2014, 13:34
„Der adiabatische Gradient ist, wie das Wort sagt, ein Gradient OHNE Wärmetransport.“
In der Praxis wird das Wort „adiabatisch“ nicht ganz streng benutzt, da es sowieso keine absolut adiabatischen Vorgänge gibt, denn adiabatische Vorgänge sind immer mit Veränderung verbunden. Stationäre Adiabatik gibt es nicht – diese Tatsache folgt aus dem II. HS der Thermodynamik.
In der Troposphäre ist die Veränderung die Vertikalzirkulation. Da aber ein Wärmetransport damit verbunnden ist (sonst könnte das reine Strahlungsgleichgewicht nicht auf das adiabatische Gleichgewicht reduziert werden) existiert eine Abweichung vom idealen Wert. Eine Abschätzung zeigt, das von den ca. 70K der Temperaturänderung zwischen Oberfläche und Tropopause nur weniger als 2 K auf den Wärmetransport gehen.
Das Wort „adiabatisch“ wird auch im Zusammenhang mit Feuchtigkeit als „feuchtadiabatischer“ Temperaturgradient bezeichnet, der niedriger als der trockenadiabatische Gradient ist.
Die Abnahme des Gradienten in der Stratosphäre hat nichts mit der Ozonschicht zu tun. Lediglich im massenmäßig geringen oberen Teil der Stratosphäre spielt die UV-Heizung durch die Sonne (Ozonschicht) eine Rolle.
MfG
#17: Ebel Sie können nun mal nicht normal sachlich diskutieren, das disqualifiziert Sie am meisten,
denn es macht irgend einen auch nur minimalen Fortschritt unmöglich,
was wohl ihre Absicht ist.
Im übrigen bestätigen Sie Ihre Unkenntnis,
weil Sie
0,65°C als „adiabatischen Gradient“ bezeichnen.
Es ist aber der gemessene Wert als die Summe aller Einflüsse auf die Temperaturverteilung,
genannt US-Standardatmosphäre 1976 (ICAO-Dokument 7488),
http://tinyurl.com/qfuykam
der wegen der latenten Wärme des Wasserdampfes in den unteren 2-3000 Metern zu hoch ist (geringerer Temperaturabfall) und oberhalb zu niedrig (stärkerer Temperaturabfall).
Erst in der Stratosphäre kommt es durch Sonneneinstrahlung, also Energiezufuhr wieder zu einem Temperaturanstieg trotz Druckabfall.
Der adiabatische Gradient ist, wie das Wort sagt, ein Gradient OHNE Wärmetransport.
Aber das möchte so mancher Treibhauskünstler nicht hören, zu denen auch Sie gehören.
Bessern Sie Ihren Diskussionsstil.
Wir haben also 3 atmosphärische Gradienten
1) einen theoretischen (nicht existenten) Strahlungsgleichgewichtsgradienten von 1,5 K pro 100m (Sonnentheorie)
2) einen gemessenen von ca.0,65 K
und
3)den errechneten adiabatischen Gradient von 1 K (0,976) bezogen auf die reale Gravitationskraft der Erde und das reale Gewicht des komprimierbaren Gases.
2) ist also genau die Verminderung von 3) durch den materiellen Wärmetransport von der Erdoberfläche in die Atmosphäre
und damit die Erklärung des massiven Kühleffektes der Erdoberfläche am Tag,
verglichen mit der viel heißeren Mondoberfläche ohne Atmosphäre.
Ohne 3) würde der materielle Wärmetransport zu einem Temperaturanstieg führen, da Wärme bekanntlich nach oben steigt.
Damit ist 2) ebenfalls kein theoretischer Wert, sondern physikalische Realität.
Da bleibt für 1), einem Strahlungsmodell für die Sonnenoberfläche schlicht fast 0 übrig (Absorption ohne Emission entsprechend der bek. „Transparenz“ der Atmosphäre).
In der Stratosphäre gibt es kaum noch Wasserdampf, der Hauptemitter (Kühleffekt) ist das CO2, das seine Energie dazu aus der Umgebungstemperatur generiert.
http://tinyurl.com/cnj6bnh
„In the upper stratosphere, increases in all well-mixed gases lead to a cooling as the increased emission becomes greater than the increased absorption.“
mfG
@ #16: Dr.Paul sagt am Montag, 14.04.2014, 09:08
„Damit handelt es sich hier um möglicherweise politisch erwünscht und beauftragte Kindergartenphysik.“
Es ist schon putzig, wenn die Treibhausleugner einen großen Teil der Tatsachen bestätigen um nicht ganz unglaubwürdig zu sein – aber jeder sich einen anderen Punkt für die Leugnung aussucht.
Z.B. bei der Gegenstrahlung
Stehlik: http://tinyurl.com/prosi16 „die wärmende Gegenstrahlung“
Prof. Harde http://tinyurl.com/HardArd Abb. 22
usw.
Also Kindergarten spielen die Leugner.
MfG
@ #15: Dr.Paul sagt am Sonntag, 13.04.2014, 23:50
„Das hat z.B. Manabe und Strickler 1964 mit dem reinen Strahlungsgleichgewicht durchgerechnet,“
Die Betonung liegt auf „reinen“ – aber alle mit Verstand weisen immer darauf hin, daß bei einem rechnerischen Temperaturgradienten (1,5°C pro 100m), der größer als der adiabatische ist (0,65°C pro 100m) Konvektion einsetzt und den beobachteten Temperaturgradienten durch die Konvektion auf den adiabatischen Wert reduziert. Das wußte schon Fourier 1824, Schwarzschild 1906, Ernest Gold 1908 usw. und demzufolge, daß die Atmosphäre zweigeteilt ist: oben die Stratosphäre fast ohne Konvektion und einem Temperaturgradienten unter dem adiabatischen und unten die Troposphäre mit Konvektion und deshalb adiabatischen Temperaturgradienten.
Sie sollten mal
#3: Ebel sagt am Dienstag, 08.04.2014, 06:18
lesen und folgende Zitate berücksichtigen:
La Rochefoucauld: „Ein Dummkopf hat bisweilen Witz, aber nie Verstand.“
Jean Paul Sartre: „Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.“
Heinrich Heine: „Ein Kluger bemerkt alles – ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.“
Albert Einstein: „Die Dummheit der Menschen und das Weltall sind unendlich, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin.“
MfG
Ergänzung#15: Hinzu kommt bei diesem Strahlungsgleichgewicht der Sonnenoberfläche nach Schwarzschild von 6000 K und wesentlich mehr im Inneren der Sonne,
dass davon ausgeht, alles strahlt, was da an Molekülen herumschwirrt,
während in der Troposphäre der Erde vielleicht gar nichts strahlt bis auf die Erdoberfläche.
Jedenfalls haben Sie erkannt, dass die Existenz eines Infrarot-Fotos von NewYork aus dem Weltall schon mal im Strahlungsmaximum der Erde einen „Strahlungsaustausch“ in der Atmosphäre à la Schwarzschild AUSSCHLIEßT.
Was dann an Strahlung durch CO2 „in alle Richtung“ noch übrig bleibt, müsste nicht nur modelliert werden, sondern GEMESSEN werden.
Das hat man natürlich gemessen
und siehe da,
auch eine CO2-Strahlung in der Troposphäre insbesondere erdnah existiert nicht.
Und damit auch keine Gegenstrahlung,
abgesehen von den kühlenden Wolken, die sowohl reflektieren als auch strahlen können.
Der Strahlungsbianzfeteschismus der Treibhauskünstler ist also empirisch längst widerlegt.
Insbesondere missachten Modelle, wie das immer noch vielerorts zitierte Modell von Kiel und Trenberth 1997
http://tinyurl.com/3s457xm
die physikalische Temperaturabhängigkeit und Emessivität einer Strahlungsquelle.
Damit handelt es sich hier um möglicherweise politisch erwünscht und beauftragte Kindergartenphysik.
Schande über alle „Wissenschaftler“, die ihr Fachwissen zur Täuschung des Bürgers missbrauchen.
mfG
#12: Herr Ebel, Sie drücken sich mal wieder um eine Antwort
und meinen, mit persönlichen Beleidigungen und Themawechsel könnten Sie irgend jemand überzeugen?
Ich sagte:
„Man kann das mit dem Schwarzschild ja unschwer modellmäßig durchrechnen
und siehe da,
es stimmt nicht. Das ist ihnen sicherlich bekannt.“
Hier drücken Sie sich einfach,
oder wissen Sie das wirklich nicht???
Das hat z.B. Manabe und Strickler 1964 mit dem reinen Strahlungsgleichgewicht durchgerechnet,
wie das Ihr geliebter Schwarzschildt für die Sonnenatmosphäre annimmt.
Übrigens von Bakan und Raschke 2002 zitiert,
und von dem hat es wieder Lüdecke in seiner bekannten „Treibhaus“-Erklärung abgeschrieben.
Ja, dieses reine Strahlungsgleichgewicht auf der Erde kommt auf eine Temperaturabnahme von ca. 1,5°C pro 100m, noch mehr als der adiabatische Gradient, den Sie nicht verstehen
und gemessen werden so ganz grob nur 0,65 (Konvektion).
Also ist nichts mit Schwarzschild von der Sonne hier auf der Erde.
Das haben wir Ihnen nun aber schon des öfteren gesagt.
Sie sollten sich das mal merken, Ebel.
mfG
@ #13: Raimund Leistenschneider sagt am Sonntag, 13.04.2014, 18:06
„dass Sie meinen kurzen Exkurs zur Strahlungsübertragungsgleichung billigen“
Schön, daß Sie indirekt bestätigen, daß die Strahlungsübertragungsgleichung auch in der Troposphäre gilt. Da Sie hier Probleme mit der Schreibweise haben, empfehle ich zu lesen http://tinyurl.com/KlumZus Folie 40. Die folgenden Folien zeigen den Anstieg der Tropopausenhöhe und den Zusammenhang mit der CO2-Konzentration.
Das Konzept des Strahlungsantriebs als Erklärung halte ich für unzweckmäßig.
MfG
Sehr geehrter Herr Ebel, #5
„Sie schreiben solch ein Gebräu von Richtigem, Unverstandenen und Falschen zusammen…“
ganz außerordentlich bin ich erfreut, dass Sie mir Richtiges attestieren. Allerdings auch Falsches, was mich betrübt. Daher lassen Sie mich versuchen, Ihre Gedankengänge aufzugreifen.
Sicher gehe ich richtig davon aus, dass Sie meinen kurzen Exkurs zur Strahlungsübertragungsgleichung billigen, jedoch meine Sichtweise zum Treibhauseffekt missbilligen. Daher will ich versuchen, Sie zu verstehen und Ihnen dadurch gerecht zu werden. Auch werde ich mich mit meinen Überlegungen, streng an die Vorgaben des IPCC halten. Also, wir suchen nach der Bestätigung Ihrer Behauptung, dass ein erhöhter CO2-Gahalt die Tropopasenhöhe ansteigen lässt. wir beginnen also mit der Strahlungsübertragungsgleichung, bzw. der Schuster-Schwarzschildgleichung:
d I? (?)/ds = k? ? (? I? (?) + J (?))
Bitte verzeihen Sie mir, dass ich nicht die Vektoren angegeben habe, aber dies lässt sich leider nicht von der Schreibweise abbilden.
Nach IPCC hat CO2 die folgende Wirkung. Auch Radiative Forcing genannt:
RF = ln[CO2 (t) / CO2 (t0) ] W/m2
Hierbei ist CO2(t) der heutige CO2-Gehalt und CO2(t0) der CO2-Gehalt aus dem Jahr 1750, den das IPCC damals gemessen hat. Für die Leser der deutschen Presse, wie man sie in den selbsternannten Qualitätsmedien findet, zur Erläuterung: ln ist der natürliche Logarithmus, weil es sich um natürliche Substanzen handelt.
Jetzt brauchen wir noch die Höhe. Denn diese ist wichtig für die Tropopausenhöhe, die CO2 bewirkt. Hier werden wir in der barometrischen Höhenformel fündig und niemand wird bestreiten können, dass die barometrischen Höhenformel für die Atmosphäre ihre Gültigkeit hat:
dp/p = -Mp/RT(gdh).
Wir erhalten die Formel, der ich gleich Ihren Namen gab, die Ebel´sche Atmosphärenformel:
d I? (?)/ds = k? ? (? I? (?) + J (?)) + ln [CO2 (t) / CO2 (t0) ] W/m2+ Mp/RT(gdh)
Niemand wird ernsthaft bestreiten wollen, dass es sich hier um eine mathematische Formel handelt, denn, werden dort mathematische Werte eingesetzt, so erhält man als Ergebnis ebenfalls mathematische Werte und zwar solche, die man sich wünscht und erwartet. Somit ist nach IPCC-Lesart der hinlängliche Beweis erbracht, dass es sich um eine sinnvolle Formel handelt. Sie hat nur einen entscheidenden Fehler: Für die v.g. Damen und Herren der deutschen Qualitätspresse ist sie viel zu kompliziert und damit unverständlich. Also muss die Ebel´sche Atmosphärenformel vereinfacht werden. Hier kommt uns entgegen, dass die Aussagen der IPCC mehr als grenzwertig sind. Dies versetzt und in die Lage, die Fressnel-Gleichungen anzuwenden, denn an ihren Grenzschichten werden die unerwünschten Terme herausgefiltert. Weiter wenden wir die Wessel-Gleichungen an, da es sich hier um sehr komplexe Zahlen handelt. So gelangen wir zu der auch für die deutschen Presse verständlichen Formel:
t = (CO2)hoch2 mal pi,
wobei pi der IPCC-Variabilitätsfaktor ist, der besonders vor IPCC-Veröffentlichungen und Kongressen sehr hohe Werte annimmt.
Sie sehen, in dieser Formel ist keine Strahlung und damit auch keine Sonne mehr enthalten. Dies ist auch nicht verwunderlich, kommt doch die Sonne im aktuellen IPCC-Bericht AR5 als Klimafaktor auch nicht mehr vor. Ob dies etwas mit der geistigen Umnachtung zu tun hat, die die Treibhäusler ergriffen zu haben scheint, können Sie sicher besser beurteilen.
Abschließend ist festzuhalten, dass man mit der Ebel´schen Traumphysik immer wieder auf Neue auf abenteuerliche und spannende Wege gelangt. Ähnlich den Pfaden von Star Trek. Viele Grüße R.L.
@ #11: Dr.Paul sagt am Samstag, 12.04.2014, 01:35
„Wie sollte man sonst vom Satellit aus NewYork erkennen können, auch als Infrarot-Bild.“
Auch dieser Satz zeigt wieder Ihre mangelhaften Kenntnisse. Sie haben scheibar – trotz Ihres „selektiven „Absorbers““ – noch nichts vom atmosphäreischen Fenster gehört – also einem Wellenlängenbereich, in dem fast keine Wechselwirkung mit der Atmosphäre erfolgt (ca. 8 µm – 12 µm). In den stark absorbierenden Wellenlängenbereichen, von denen Sie schreiben:
@ #7: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 10.04.2014, 14:21
„CO2 ist ebenso ein selektiver „Absorber“ wie ein selektiver „Emitter“, hier dürfen Sie sich ausnahmsweise auf Kirchhoff beziehen. …
Und das was von der Erdoberfläche an Strahlung im CO2-Frequenzbereich emittiert ist nach wenigen Hundert Metern komplett absorbiert (selektiver Absorber) und“ durch Eigenstrahlung ersetzt.
Infrarotphotograhien werden deshalb im atmosphärischen Fenster gemacht und Ihre Aussage gilt nur für die stark absorbierenden Wellenlängenbereiche:
@ #11: Dr.Paul sagt am Samstag, 12.04.2014, 01:35
„Wie sollte man sonst vom Satellit aus NewYork erkennen können, auch als Infrarot-Bild.“
Wer eben Ahnung hat, photographiert im atmosphärischen Fenster und nicht im CO2-Bereich. Sie sollten mal das sogar von Thüne empfohlene Buch „Infrarot-Thermographie“ von Schuster und Kolobrodv lesen.
@ #11: Dr.Paul sagt am Samstag, 12.04.2014, 01:35
„Nichts zu tun hat allerdings die Schuster-Schwarzschildgleichung mit den Verhältnissen der Erdatmosphäre in der Troposphäre. Es strahlt hier einfach viel zu wenig.“
Gleich zweifach falsch
1.) Die Temperaturen in Oberflächennähe sind am Höchsten, deswegen sind dort auch die Strahlungsintensitäten am Höchsten.
2.) Natürlich gilt die Schuster-Schwarzschildgleichung auch in der Troposphäre.
@ #11: Dr.Paul sagt am Samstag, 12.04.2014, 01:35
„Man kann das mit dem Schwarzschild ja unschwer modellmäßig durchrechnen und siehe da, es stimmt nicht. Das ist ihnen sicherlich bekannt.“
Mir ist die Wissenschaft bekannt einschließlich der Aussagen der Aussgen der Wissenschaftler von Dulong-Petit 1817 über Schwarzschild 1906 und weitere u.a. Milne. Demzufolge ist mir auch bekannt, daß Sie Unsinn schreiben.
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„Mit Ihrem Hinweis sind Sie sich wieder einmal, treu geblieben – ein echter Ebel also.“
Der Satz ist sicher vergiftet gemeint. Aber richtig:
“ – ein echter Ebel also“ und wie immer auf wissenschaftlicher Grundlage.
Wenn Sie einen Rest an Wissenschaft zeigen, dann sagen Sie Herrn Paul, daß die Schuster-Schwarzschildgleichung auch die Strahlungsverhältnisse in der Troposphäre richtig beschreibt.
MfG
#10: Ebel Sie sind wirklich allzu großzügig mit dem „nichts zu tun“. Wieder auf Abwegen?
Nichts zu tun hat allerdings die Schuster-Schwarzschildgleichung mit den Verhältnissen der Erdatmosphäre in der Troposphäre.
Es strahlt hier einfach viel zu wenig.
Man merkt es sich am einfachsten, wenn man formuliert:
Es strahlt durch die Atmosphäre
und nicht aus der Atmosphäre.
Wie sollte man sonst vom Satellit aus NewYork erkennen können, auch als infrarot-Bild.
Mit Schwarzschild wäre rein gar nichts mehr zu sehen, soviel Vorstellungskraft muss schon sein, Herr Ebel.
Das sollten Sie allerdings wissen.
Man kann das mit dem Schwarzschild ja unschwer modellmäßig durchrechnen
und siehe da,
es stimmt nicht. Das ist ihnen sicherlich bekannt.
mfG
@ #6: NicoBaecker sagt am Donnerstag, 10.04.2014, 09:34
„Das müssen Sie präziser ausdrücken, sonst laufen Sie wieder ins Messer derjenigen, die jeden Pups als Skandal interpretieren.“
Das zeigt ganz eindeutig: #8: besso keks sagt am Freitag, 11.04.2014, 00:24. Er hat noch nicht mal Ihre Aussage verstanden.
Herr Leistenschneider nennt Boltzmann in seinem Text, wenn auch mit falscher Zuordnung. Angeregte Moleküle emittieren, nicht angeregte Moleküle absorbieren. Nach Boltzmann ist im Infrarotbereich und bei Atmosphärentemperatur der Anteil angeregter Moleküle an der Gesamtzahl der Moleküle sehr gering und stark temperaturabhängig – was durch die e-Funktion (Boltzmann) beschrieben wird. Da der Anteil der angeregten Moleküle so gering ist, ist der Rest (unangeregte Moleküle) fast temperaturunabhängig. Das Ergebnis ist die Planckintensität, die schon Einstein auf Grund des Boltzmann-Verhältnisses ausgerechnet hat.
Herr Paul, da wollen Sie Herrn Leistenschneider beistehen, aber Ihre „Hilfe“ zeigt, daß Ihre Kenntnisse noch geringer sind, als die von Herrn Leistenschneider.
@ #7: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 10.04.2014, 14:21
„Aber was bei Ihnen deutlich wird, ist,“
Bei Ihnen wird deutlich, daß Ihre Kenntnisse noch geringer sind, als die von Herrn Leistenschneider.
Keine Strahlung wird zu Null, wenn nicht dieTemperatur auf Null sinkt, was in der Atmosphäre nicht der Fall ist. Richtig hat Herr Leistenschneider geschrieben, daß für die Strahlungsausbreitung die Strahlungsübertragungsgleichung gilt:
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„… dass die Strahlungsübertragungsgleichung oder die Schuster-Schwarzschildgleichung zur Ermittlung von Strahlungsintensitäten …“
Die Strahlungsübertragungsgleichung beschreibt, daß bei der Strahlungsausbreitung sich die Strahlungsintensität der Plackintensität entsprechend der lokakalen Temperatur nähert – durch Absorption (wenn die Intensität über der lokalen Planckintensität ist) bzw. durch Emission (wenn die Intensität unter der lokalen Planckintensität ist). Da die Temperatur in der Atmosphäre immer über Null ist, wird auch die Intensität nicht Null.
@ #7: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 10.04.2014, 14:21
„CO2 hat mit der „Tropopausenhöhe“ nichts zu tun.“
Anders herum – Ihre Aussagen haben mit Physik nichts zu tun.
MfG
#4: Raimund Leistenschneider sagt:
„Sie haben vollkommen Recht, ich muss etwas verwechseln mit meiner Herleitung zum El Nino: Ursache und Wirkung! Also, dann wäre demnach zuerst der El Nino da, der wirkt auf die Sonne zurück und die Sonne hat dadurch ihre Aktivitätsmaxima. Dass ich da nicht selbst draufgekommen bin.“
Sie sehen Herr Leistenschneider,
wenn Sie in der Logik Herrn Ebels bleiben kommen Sie automatisch zu den „richtigen“ Ergebnissen
MfG
„Lieber Herr Ebel,
Das müssen Sie präziser ausdrücken, sonst laufen Sie wieder ins Messer derjenigen, die jeden Pups als Skandal interpretieren.“
Keine Angst Herr Baeker,
Ebel hat grade wieder eine seiner „kreativen“ Phasen. Seine „Pupser“ stören nicht im Geringsten, sondern tragen zur Erheiterung anderer Foristen bei.
Die zunehmende Komplexität seiner Erklärungen ist nur die Folge seiner zunehmenden Verzweiflung. Wir haben Verständnis dafür.
MfG
#5: Ebel ich will hier nicht einfach die wirklich verdiente Retourkutsche gegen Sie fahren mit den fehlenden physikalischen Grundkenntnissen ihrer Aussagen etc., dann hätten Sie ihr wesentliches Ziel ja schon erreicht,
denn ich traue ihnen zu, diese weitgehend zu kennen.
Aber was bei Ihnen deutlich wird, ist,
dass Sie es offenbar als ihre (bezahlte) Aufgabe ansehen, immer dann, wenn hier etwas gegen die falsche CO2-Treibhaustheorie vorgebracht wird, eine sachliche Klärung sofort mit haarstreubenden Gegenargumenten zu torpedieren, neben plumpen Beschimpfungen, möglichst aber so „kompliziert“ für den Laien formuliert, damit der nun gar nichts mehr versteht und von der z.T. einfachen Erklärung der Zusammenhänge möglich maximal verwirrt abgehalten wird.
Sie argumentieren hier also nicht sachlich gegen Leistenschneider wie auch vorher bei der nicht existierenden Gegenstrahlung,
sondern präsentieren ihre lächerliche Ebel-Spezialphysik, bei der Sie allerdings auf nichts und niemand beziehen können,
und es Sie auch nicht stört, wenn Sie kurz davor gerade das Gegenteil behauptet haben (Kirchhoff).
z.B. mit ihrer geliebten Tropopausenerhöhung angeblich durch CO2:
„Und wegen dieser Temperaturänderungen als Folge der Absorptionsänderungen ändert sich die Höhe der Tropopause. Und die Folge der CO2-Konzentrationszunahme ist folglich der Anstieg der Tropopause.“
Das ist typische Treibhäusler-Kindergartenwunsch-Physik.
CO2 ist ebenso ein selektiver „Absorber“ wie ein selektiver „Emitter“, hier dürfen Sie sich ausnahmsweise auf Kirchhoff beziehen.
Aber es kann nur das absorbieren, was an diesen FREQUENZSELEKTIVEN Strahlen überhaupt vorhanden ist, mehr nicht, egal wieviel CO2 existiert.
Und das was von der Erdoberfläche an Strahlung im CO2-Frequenzbereich emittiert ist nach wenigen Hundert Metern komplett absorbiert und damit verschwunden.
CO2 hat mit der „Tropopausenhöhe“ nichts zu tun.
Mit mehr CO2 in der Stratosphäre, in der die Emission wieder möglich ist, führt zu mehr Abkühlung, also das genaue Gegenteil Ihrer „Ebeltheorie“, welcher Zufall.
mfG
Lieber Herr Ebel,
„Absorption fast temperaturunabhängig, die Emission dagegen stark temperaturabhängig“
Das müssen Sie präziser ausdrücken, sonst laufen Sie wieder ins Messer derjenigen, die jeden Pups als Skandal interpretieren.
Welche physikalischen Begriffe genau meinen Sie?
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„warum der THE falsch ist:“
Sie schreiben solch ein Gebräu von Richtigem, Unverstandenen und Falschen zusammen, daß einem graust. Aber das wissen offensichtlich Sie selbst, weil Sie mit dem Unsinn angefangen haben, daß der El Nino die Sonne beeinflußt. Ist zwar nicht ganz falsch, aber so gering, daß man getrost sagen kann: Die Sonne wird nicht beeinflußt. Und von El Nino steht bei mir sowieso gar nichts.
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„Nach Prof. Kramm entsteht …-Gesetzes ein Fehler“ Ja Prof. Kramm schreibt auch von Ihrem grauenhaften Gebräu. Auch von Linearisierung von S&B steht bei mir nichts. Sie erfinden also Unsinn, widerlegen Ihren Unsinn und behaupten dann, Sie hätten andere Ausführungen widerlegt.
Die Frage nach der Ursache der erhöhten Konvektion beantworten Sie vorsichtshalber nicht.
Selbst mit begriffen kommen Sie nicht klar, weil Sie die Grundlagen nicht verstanden haben:
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„wobei die Übergangswahrscheinlichkeiten im Sinne von Boltzmann ausgedrückt werden…“
Boltzmann betrifft die Besetzungswahrscheinlichkeiten, nicht die Übergangswahrscheinlichkeiten – für die Übergangswahrscheinlichkeiten hat Einstein Koeffizienten formuliert, weshalb man diese Konstanten Einsteinkoeffizienten nennt.
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„zumindest ist mir bis jetzt unbekannt geblieben, dass die Strahlungsübertragungsgleichung oder die Schuster-Schwarzschildgleichung zur Ermittlung von Strahlungsintensitäten an irgendeiner Stelle CO2 enthält,“
Ihnen ist so Manches unbekannt geblieben. Sie schreiben ausnahmsweise richtig
@ #4: Raimund Leistenschneider sagt am Mittwoch, 09.04.2014, 18:17
„Zur Berechnung des Strahlungsflusses im Infrarotbereich wird die Schuster-Schwarzschild-Gleichung verwendet.“und erwähnen den Absorptionskoeffizienten, der ein wesentlicher Parameter in der Schuster-Schwarzschild-Gleichung ist. Dieser Absorptionskoeffizient ist von der CO2-Konzentration abhängig.
Und dieses minimale Wissen plus Energieerhaltungssatz reicht aus, um die Änderungen des Treibhauseffektes zu beschreiben – ob es bei Ihnen reicht, das auch zu verstehen, weiß ich nicht. Aber ich versuche es mal:
Jede Änderung der Strahlungsintensität entsprechend der Schuster-Schwarzschild-Gleichung bedeutet eine Beeinflussung des Wärmegehalts der durchstrahlten Luft (z.B. Thermalisierung). In der Stratosphäre geschieht der Energietransport fast ausschließlich durch Strahlungstransport – Sie schreiben ja selbst, daß die Konvektin in der Troposphäre ist. Aus Gründen der Energieerhaltung muß deshalb an jedem Ort der Stratosphäre die Gesamtänderung über alle Wellenlängen und Richtungen Null sein – wäre es anders, dann könnte die Temperaur nicht stationär sein.
Nun ist die Absorption fast temperaturunabhängig, die Emission dagegen stark temperaturabhängig. Deswegen stellt sich die Temperatur an einem betrachteten Ort so ein, daß die temperaturunabhängige Absorption und die temperaturabhängige Emission bilanzieren. Ändert sich die Absorption (ausgedrückt durch den Absorptionskoeffizienten, der u.a. abhängig ist von der CO2-Konzentration), muß sich die Temperatur ändern, damit die Bilanz erhalten bleibt. Und wegen dieser Temperaturänderungen als Folge der Absorptionsänderungen ändert sich die Höhe der Tropopause. Und die Folge der CO2-Konzentrationszunahme ist folglich der Anstieg der Tropopause. Diesen Anstieg haben Sie selbst genannt – aber nicht die Ursachen dafür genannt, das habe ich hiermit nachgeholt.
MfG
Sehr geehrter Herr Ebel #3
„Herr Leistenschneider, sie verwechseln Ursache und Wirkung:“
Sie haben vollkommen Recht, ich muss etwas verwechseln mit meiner Herleitung zum El Nino: Ursache und Wirkung! Also, dann wäre demnach zuerst der El Nino da, der wirkt auf die Sonne zurück und die Sonne hat dadurch ihre Aktivitätsmaxima. Dass ich da nicht selbst draufgekommen bin. Aber Sie sind ja auch ein Klimahysterika, Verzeihung, ein Treibhäusler. Die setzen für ihre Ausgangsbasis (-18°C) auch Erde und Sonne gleich und beide wirken aufeinander und deren Temperaturen gleichen sich dadurch an. Sie können da aus dem Vollen schöpfen, wogegen wir uns mit den „Niederungen“ der Physik herumplagen müssen. Mit Ihrem Hinweis sind Sie sich wieder einmal, treu geblieben – ein echter Ebel also.
PS.:
„Diesen Anstieg der Tropopause durch erhöhte CO2-Konzentration haben schon 1906 Schwarzschild und 1908 Gold festgestellt.“
Nun scheinen Sie etwas zu verwechseln, zumindest ist mir bis jetzt unbekannt geblieben, dass die Strahlungsübertragungsgleichung oder die Schuster-Schwarzschildgleichung zur Ermittlung von Strahlungsintensitäten an irgendeiner Stelle CO2 enthält, dass dann Strahlungsdichten (bzw. das Transmissionsverhalten) ändert und dadurch zu Veränderungen in der Atmosphäre führen könnte. In meiner 800-seitigen Abhandlung (ich kann Sie beruhigen, nicht veröffentlicht) steht folgendes:
Für die Temperaturbetrachtung eines sich erwärmenden realen Körpers ist das Plancksche Strahlungsgesetz jedoch grundsätzlich ungeeignet, da das Ergebnis unabhängig der Existenz des Absorbers (bzw. des Emitters) ist. Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Planckschen Strahlungsformel und der Masse. Die Energie, der Energiemengenfluss ist aber das Produkt aus Masse und Zeit. Jeder weiß, je massereicher ein Körper, umso langsamer erwärmt er sich, bzw. umso langsamer kühlt er sich ab. Um den Einfluss der Masse berücksichtigen zu können, bedarf es jedoch der Strahlungsübertragungsgleichung SÜG (auch Schwarzschildgleichung, nach dem Astronom Karl Schwarzschild, der sie vor 100 Jahren herleitete), die die Verteilung der Strahldichte in der Atmosphäre beschreibt:
Die Formel kann leider nicht im Kommentar abgebildet werden (unten die einzelnen Parameter)
?=Wellenlänge, ?=Zenitwinkel, ?=Azimutwinkel, L?(?,?)=spektrale Strahldichte in Richtung (?,?), J?(?,?)=sogenannte Quellfunktion in Richtung (?,?), m=Masse der absorbierenden und streuenden Moleküle sowie Aerosolpartikel, ?e,?=Extinktionskoeffizient für die Wellenlänge ?
Unter Vernachlässigung der Streuung (im mittleren IR-Bereich unter normalen atmosphärischen Bedingungen) kann die Quellfunktion durch die Planckfunktion und der Extinktions- durch den Absorptionskoeffizienten ersetzt werden. Unter Vernachlässigung von Eigenemission (wenn die Strahlungsintensität erheblich über der eigenen, thermischen Eigenstrahlung liegt) und Streuung, kann die Quellfunktion vernachlässigt werden und es ergibt sich das Bouguer-Lambert-Beersche Gesetz (S. 58), das ein Spezialfall der SÜG darstellt und für die direkte, sichtbare Sonnenstrahlung angewendet werden kann.
Die S&B-Gleichung ist ausschließlich für Hohlraumstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) im stationären Zustand und nicht für Mittelwerte anwendbar. Das Integral über die Strahlungsflüsse an der betrachteten Grenzfläche muss dabei Null sein, d.h. es existieren keine anderen Energieflüsse. Einzig in diesem Spezialfall beschreibt die Gleichung nach S&B den Zusammenhang zwischen Temperatur und Strahlungsleistung korrekt. Auf der Erdoberfläche ist diese Grundbedingung jedoch nicht erfüllt, wie die folgende Abbildung (Anmerkung: In meiner 800-seitigen Abhandlung) zeigt. Nach Prof. Kramm entsteht durch die Linearisierung des S&B-Gesetzes ein Fehler, der etwa dem vierfachen des anthropogenen radiativen Forcings beträgt.
Und weiter an anderer Stelle zur Erläuterung, warum der THE falsch ist:
Zur Berechnung des Strahlungsflusses im Infrarotbereich wird die Schuster-Schwarzschild-Gleichung verwendet. Darin ist ein Quellterm enthalten, der im Falle des lokalen thermodynamischen Gleichgewichtes durch die Plancksche Strahlungsfunktion ersetzt wird (wenn Eiswolken keine Rolle spielen). Die Plancksche Strahlungsfunktion erfordert die Vorgabe der absoluten Temperatur. Einstein hat bereits im Jahre 1916 (1917 veröffentlicht) gezeigt, dass im Falle von Molekülen die Plancksche Strahlungsfunktion nur dann hergeleitet werden kann, wenn neben der Absorption, zwei verschiedene Formen der Emission berücksichtigt werden: Spontane Emission und vom Strahlungsfeld induzierte Emission. Damit sind Änderungen der Energiezustände der Moleküle von einem niedrigeren zu einem höheren Energielevel (Absorption), von einem höheren zu einem niedriger Energielevel (spontane und induzierte Emission) verbunden, wobei die Übergangswahrscheinlichkeiten im Sinne von Boltzmann ausgedrückt werden…
Was das bedeutet, wissen Sie: Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Viele Grüße R.L.
Herr Leistenschneider, sie verwechseln Ursache und Wirkung:
„da auch die Tropopause wegen der erhöhten Konvektion durch die Wärmeflüsse um einige Zehnmeter erhöhte, um ca. 5% vergrößert,“
Diesen Anstieg der Tropopause durch erhöhte CO2-Konzentration haben schon 1906 Schwarzschild und 1908 Gold festgestellt. Wo die Konvektion einsetzt, folgt aus dem Schwarzschild-Kriterium.
Sie sollten sich mal mit den Grundlagen beschäftigen und keinen deus ex machina bemühen um Änderungen zu erklären.
Das „wegen der erhöhten Konvektion“ erklärt gar nichts, denn warum ist die Konvektion erhöht? Ganz einfach, weil die Konvektion eher einsetzt, wenn der stratosphärische Temperaturgradient wegen mehr CO2 steigt (Schwarzschild-Kriterium).
MfG
Lieber Herr Kämpfe,
danke für den Hinweis! In der Einleitung war es noch richtig, zu den Abbildungen dann falsch. Ist korrigiert. Viele Grüße R.L.
Also, irgend was stimmt da nicht: Im Text über der Abbildung 29 ist noch richtigerweise von der NAO die Rede, welche von ENSO beeinflusst wird, darunter aber im Text immer von der AMO. Ich denke, es kann hier nur um die NAO gehen. Bitte unbedingt korrigieren, da dieser Fehler den ansonsten guten Beitrag entwertet.