Monat: Februar 2014

Ein normaler Sonntag, oder „Geben ist seliger denn nehmen!“

Der Februar – ein normaler Wintermonat in unseren Breiten- zeigt immer wieder die Planwirtschafts-Absurdität der sog. Energiewende auf. In dieser Woche sorgte Starkwind samt dem Gebot der Vorrangeinspeisung für „Erneuerbare“ für ein Überangebot an Strom. Nur unter Zugabe von reichlich Geld konnte dieser an die sonst unwilligen Abnehmer ins Ausland abgeleitet werden. Die Grünen feierten diesen „Erfolg“ wieder als „Stromexport“ und beklagten lauthals, dass die bösen Versorger diese niedrigen Preise nicht an die hiesigen Verbraucher weitergeben. Verrückte Welt? Richtig! Unser Autor Edgar Gärtner macht sich dazu seine eignen Gedanken.

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Flutbekämpfung am Met. Office

Anthony Watts
Einer der leitenden und erfahrensten Experten am Met. Office in UK intervenierte dramatisch in der Debatte um die Klimaänderung, hat er doch darauf bestanden, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Regenstürmen in UK in diesem Winter und der globalen Erwärmung gibt.

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Umweltsünden der „erneuerbaren Energien“ Die hässliche Kehrseite des „sauberen“ Stroms

Fred F. Mueller
Wind ist geradezu ein Synonym für frische Luft, für freies Atmen in gesunder Umgebung. Die Öko-Profiteure der Windenergiebranche nutzen diese Assoziation selbstverständlich nach Kräften, um ihrer Branche ein Saubermann-Image zu verschaffen, während man im Gegensatz dazu die Kohlekraftwerke als „Dreckschleudern“ verunglimpft und die Kernkraft gleich ganz und gar verteufelt. Da letztere eine für große Industrieanlagen fast schon unglaublich gute Gesundheitsbilanz der Beschäftigten aufweisen, wird nach dem Abklingen des Fukushima-Schocks aktuell wieder einmal mit besonderem Nachdruck versucht, den Bergbau zum generellen Sündenbock zu machen, indem man ihn wegen der damit verbundenen Eingriffe in die Natur an den Pranger stellt. Verschwiegen wird dabei, dass bei konsequenter Anwendung dieser Ideologie auch Wind- und Solarenergie mit zu den ganz großen Umweltsündern gehören.

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