Monat: Februar 2014

Energiewende wirkt: Erfinder des EEG Hans Josef Fell – EEG ist toll, es schafft Arbeitsplätze in „Kina“!

von Michael Limburg
Der Vorschlag der Expertenkommission „Forschung und Innovation“ das EEG wg. erwiesener Nutzlosigkeit abzuschaffen hat alle, die davon profitieren, ins Mark getroffen. Ein Sakrileg. Dürfen die das? Nein, dürfen sie nicht. Die Mainstream Medien insbesondere die Staatssender ARD und ZDF, durch die Haushaltsabgabe wieder im Geld schwimmend, bedachten den Vorschlag daher weitgehendst mit Stillschweigen. In der klaren Erkentnis: Worüber nicht berichtet wird, existiert nicht. Lediglich die FAZ und das Handelsblatt berichteten bisher neutral darüber. Doch auch die links-grüne, von allen im Geiste verwandten Journalisten mit unerschütterlichem Wohlwollen gehätschelte, taz fühlte sich sofort bemüßigt eine Philippika gegen die Häretiker der Kommission zu schreiben:

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Die Sündflut

Südengland wird von den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten heimgesucht. Schuld daran ist nicht der Klimawandel. Staatliche Behörden kümmern sich lieber um das Wohlergehen von Wildtieren als um die Entwässerung der Moorlandschaften.

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Energiewende wirkt: Regierungskommission „Forschung und Innovation“ fordert EEG Abschaffung wegen erwiesener Nutzlosigkeit

Im letzten Jahr durften die Netzbetreiber ca. 23 Mrd € an die Besitzer von NIE (Neue Instabile Energie) auszahlen. Dafür bekamen sie nutzlosen Flatterstrom, der an der Strom-Börse gerade mal ca. 3,4 Mrd € wert war. Das war ein sehr schlechtes Geschäft für die Netzbetreiber, aber sie machten es trotzdem, denn sie holten sich die Differenz per EEG Umlage beim hilflosen Verbraucher wieder. Insgesamt kassierten die NIE Besitzer auf diese Weise seit 2001 bereits 122 Mrd €. Das Geld ist weg, bzw. bei den wenigen Gewinnern der Energiewende gelandet. Es mutet an, wie ein Stück aus dem Tollhaus, oder aus einer Satire-Sendung wie der Heute Show.

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GAU zuhause? Die Bundesregierung auf dem Wege zu einer oberirdischen Endlagerung hochradioaktiver Abfälle – Das Standortauswahlgesetz macht es möglich –

Klaus Tägder
Sie stutzen und sind ungläubig? Dann lesen Sie diesen Beitrag und bilden sich Ihr eigenes Urteil. Für jemand, der 32 Jahre lang mit der Endlagerthematik befasst war, drängt sich der Eindruck auf, der gute politische Wille ist nur vorgetäuscht, denn umgesetzt wurde von den Bundesregierungsplänen der Endlagerung in tiefen geologischen Formationen trotz rechtlicher Verpflichtung bis heute nichts. In diversen Zwischenlagern stapeln sich derweil die radioaktiven Abfälle.

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Klimakonsens-Betrügereien

S. Fred Singer
Angesichts des Fehlens jedweder globaler Erwärmung seit über 15 Jahren wird der Streit über einen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ hinsichtlich der globalen Erwärmung immer lächerlicher.
Um es gleich vorweg ganz klar zu sagen: Es gibt keinen Konsens über eine gefährliche anthropogene globale Erwärmung (DAGW) – und es hat ihn nie gegeben. Es gibt nicht einmal einen Konsens darüber, ob menschliche Aktivitäten wie das Verbrennen fossiler Treibstoffe zur Erzeugung notwendiger Energie das globale Klima signifikant beeinflussen. Was also soll das ganze Geschrei?

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