Die Bundesminister wenden sich damit gegen die Pläne von Energiekonzernen, die insbesondere in Nord- und Ostdeutschland auf in Gestein eingeschlossene Erdgasvorkommen gestoßen sind.
Mit Dank an Benny Peiser von ACHGUT
Die Bundesminister wenden sich damit gegen die Pläne von Energiekonzernen, die insbesondere in Nord- und Ostdeutschland auf in Gestein eingeschlossene Erdgasvorkommen gestoßen sind.
Mit Dank an Benny Peiser von ACHGUT
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo, 22: Andreas Kapitzke
Was ist zur Zeit an den Fördermethoden des Fracking soooo gefährlich? Bitte um Erklärung.
Gruss
#21: Frank Schwabe
Und was ist mit der kontinuierlichen Wasservergiftung durch „Biogasanlagen“ Und was ist, wenn das hier eintritt:
Gefahren durch Biogaanlagen
Bei Biogasanlagen bin ich geteilter Meinung, es ist falsch hier eine Angst zu schürren die so nicht haltbar ist
Das ist völlig richtig!
Es ist genau so falsch wie das Angst-Schüren vor Kernkraft.
Ich habe nur den Spieß umgedreht, um das heraus zu arbeiten. Das heisst, ich war mal genau so demagogisch wie die Atomkraftgegner. So etwas ist ein bewährtes Mittel der Diskussion, um extremistische und übertriebene Argumentationen bloß zu stellen.
Und es ist keineswegs so an den Haaren herbei gezogen! Mutationensind nun einmal von der Menge der Teilungen abhängig sowie von den Umgebungsbedingungen, die die Selektion in eine bestimmte Richtung treiben.
Bernd Schottdorf, Cef des grössten deutschen Laborarzt-Unternehmens, ist sicherlich, da die Mikrobiologie von Krankheitserregern ein zentrales Geschäftsfeld seines Unternehmens ist, ein kompetenter Fachmann auf diesem Gebiet. Er äussterte sich so:
Schottdorf sagt, er könne sich vorstellen, dass Biogasanlagen zur Entstehung und Verbreitung neuer Ehec-Varianten beitragen. „Die Bakterien kreuzen sich in den Anlagen und verschmelzen miteinander“, sagte Schottdorf. „Was da genau passiert, ist weitgehend unerforscht.“ Die Gärreste würden als Düngemittel auf Äcker ausgebracht und könnten so Gemüse kontaminieren
….
die Hypothese, Biogasanlagen seien eine Brutstätte für Krankheitserreger, ist nicht neu. Unter Agrarexperten und Veterinärmedizinern wird seit etwa zwei Jahren vermehrt darüber diskutiert, ob die Biogasanlagen zur Verbreitung des Bakteriums Clostridium botulinum beitragen….Unter den Verfechtern der Theorie, Botulismusfälle seien durch Biogasanlagen auszulösen, befindet sich auch Ernst-Günther Hellwig, der Leiter eines agrar- und veterinärwissenschaftlichen Fortbildungszentrums im westfälischen Horstmar. Hellwig gab schon vor mehr als einer Woche eine Pressemeldung heraus, in der er darauf hinwies, dass Biogasanlagen für den aktuellen Ehec-Ausbruch mitverantwortlich sein könnten. „Die Frage darf gestellt werden: Birgt nicht Biogasrestmasse unzählige unbekannte gesundheitliche Risiken für Mensch und Tier?“
Sie sehen, der Biogas-GAU ist unwahrscheinlich, aber möglich. Bei gleichen Maßstäben müsste jede Biogas-Anlage eine Haftpflichtversicherung in Milliardenhöhe nachweisen, was natürlich den Strompreis erheblich verteuern würde:
Eine durchschnittliche Biogasanlage liefert ca. 3.000.000 kWh jährlich. Bei einer Haftpflicht-Deckungssumme von 100 Milliarden € (Man geht ja auch bei KKWs vom worst case aus, da sind 100 Milliarden für das Risiko einer Pandemie nicht mal viel!) und einer jährlichen Prämie von nur 0,1% des Deckungsbetrags wären das zusätzliche Kosten von 100 Millionen € pro Jahr und Anlage oder 34 € pro kWh!
Warum nehmen wir die derzeitige Ablehnung gegen das Fracking so negativ hin? Sehen wir es einfach mal positiv: Wir haben eine Gasreserve und nutzen das derzeitige ausländische Gas.
Und wenn von aussen nix mehr kommt, haben wir immer noch unsere Reserven. Und in ein paar Jahrzehnten auch eine ungefährlichere Fördermöglichkeit….
Andreas
@ #5 Mommentar M.L.
Bei aller Euphorie über die Frackingmethoden, es lohnt sich, auch mal diesen Film anzuschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=vi0u9it6GEY
Wollen wir wirklich, daß amerikanische Konzerne ebenso in unserer Heimat nur vergiftete Flüsse und tote Landschaften hinterlassen? Können wir das unseren Kindern mit ruhigem Gewissen hinterlassen?
Bedenken zu Umweltbelastungen bei Schiefergas-Förderung lassen sich schnell ausräumen über die Informationen auf http://tinyurl.com/2cmfh9m
So zeigen z.B. die Bilder, dass sich die Eingriffe in die Umgebung durch Errichtung der Förderanlagen in Grenzen halten.
Zu #16 und #18 über den Club of Rome:
Erfreulich ist, dass solche Meldungen nicht mehr einfach unkommentiert geglaubt wird, sondern auch kritische bis ablehnende Reaktionen veröffentlicht werden. Hier z. B.:
„Bevölkerungsentwicklung: Die unsinnige Prognose des Club of Rome
08.05.2012 · Die Weltbevölkerung hört bald auf zu wachsen – das schätzt der Club of Rome in einem neuen Bericht. Doch viele Fachleute glauben das nicht. Der zuständige UN-Experte bezeichnet die Prognose als „kompletten Unsinn“.
Von Philip Plickert“
http://www.faz.net/-gpc-6zpu5
Gruß
Herrmann Hurz
Herr Klasen, Danke für den link in #16.
Wovor in 1972 gewarnt wurde, ist jetzt nach 40 Jahren nicht eingetreten. Na gut, dann erneuern wir eben unsere Katastrophenwarnung für in 40 Jahren ab heute. Mal sehen, ob es dann vielleicht klappt mit dem Weltuntergang.
Aber interessant ist ja, dass vor Überbevölkerung gewarnt wird, gleichzeitig aber wird beklagt, dass die Leute in den entwickelten Ländern keine Kinder mehr bekommen und dass ab 2040 die Weltbevölkerung abnehmen wird. Na dann ist doch alles gut. Dann löst also unser Wachstumsstreben das Problem der Überbevölkerung, welches durch das Wachstumsstreben erst geschaffen wurde?
Excel meldet in solchen Fällen „Zirkelschluss“. :-)))
Das die Frac-Technik das Grundwasser gefährden soll wird gerne als Argument gegen diese Technologie gebraucht.
Dass das Grundwasser durch z.B. Störfälle in sogenannten Biogasanlagen weitaus gefährdeter ist, liest sich so gut wie Nirgendwo, wird mitunter sogar negiert (sind ja natürliche Rückstände!).
Genauso die Rückstände aus dem Anbau von sogenannten „Energiepflanzen“ (welch abartige Wortschöpfung!), der Belastung von Flora und Fauna sowie dem Grundwasser durch die dadurch bedingten Monokulturen wird ebenfalls kaum Bedeutung geschenkt. Nebenbei wird die Landschaft dadurch gleichförmig Langweilig, unterbrochen durch Windkraftanlagen … nicht der Klimawandel richtet das deutsche / europäische Landschaftsbild zugrunde, dass sind unsere sogenannten „Gutmenschen“ mit ihren ach so hehren Absichten!
Wie zur Bestätigung meldet der „Club Of Rome“ das alles noch viel Schlimmer wird als 1972 vorhergesagt … und zwar 2052!
Textauszug:
„40 Jahre nach „Grenzen des Wachstums“: „Club of Rome“ erneuert Warnung
1972 warnen Forscher im Auftrag des „Club of Rome“ erstmals: Die Weltbevölkerung lebt über ihre Verhältnisse, wenn die Menschen nicht umsteuern, führt die Umweltverschmutzung in eine globale Katastrophe.“
Quelle: http://tinyurl.com/ck9mt64
Mich stört schon, dass es überhaupt eine politische Entscheidung ist, ob in Deutschland gebohrt wird oder nicht.
Jeder sollte die Freiheit haben, in Deutschland nach eigenem Gutdünken nach Gas zu bohren, unter Beachtung der Eigentumsrechte betroffener Grundstücksbesitzer und vernünftiger Umweltschutzauflagen versteht sich.
Die Regierung sollte sich da gar nicht einmischen dürfen.
Gruß,
Herrmann Hurz
Passend zur Umweltproblematik…
Bei Biogasanlagen und „ökologisch wertvollem Maisanbau“ scheinen die Weltenretter auf ihrem grünen Auge blind.
http://networkedblogs.com/xlSRE
Leider geht es diesem Land noch zu gut.
Zumindest aus Sicht der Politik.
Es ist zum heulen. Aber: Es ist eben nicht nur die Politik, es sind auch die Bürger, die den ganzen Unsinn glauben, wie eben brennende Wasserhähne. Ich kenne da auch so ein paar „Experten“, die sich nicht helfen lassen. „Komm mir nicht Argumenten, ich habe doch Ideologie!“
Schade.
VG
Dat will man doch in unseren mehrheitlich grünrotverpilzten Republik nicht – wo kämen wir denn da hin, wenn es wieder preiswerte Energie für alle und das dazu lange und aus dem eigenen Land gäbe? Da wäre doch der Kampf für „eine bessere Welt“ vergebens gewesen! So wie 45 oder bleiben besser bei 89. Das reicht auch schon.
Alles umsonst… die schönen Posten in allerorts geschaffenen Energieberatungsbüros, NGOS, EE-Lobbys und in den allseits unterwanderten Behörden, Ämtern, Firmen, Parteien, Vereinen… das gilt es zu verhindern. Wehret den Anfängen!
Und so eine Allparteienclique wird dann dennoch immer noch und immer wieder gewählt und der eine oder andere des zweiteren
aus der weiter unten stehenden Energie-xy ist dann noch bestens in der Bevölkerung angesehen, glaubt man den Umfragen.
Armes Deutschland oder besser irres?
Mich hätte es wirklich gewundert, wenn die Schlagzeile anders als „Förderung von Schiefergasvorkommen untersagt!“ gelautet hätte. Aus dem verlinkten Artikel vom Manager Magazin sticht wieder ein Satz besonders hervor – „… haben sich aus Sorge vor Grundwasserverschmutzungen bereits einige Bürgerinitiativen gegründet.“
Toll, die Bürgerinitiativleute, denen ich sehr wohl Ängste und Sorge zu dem Thema Fracking zugestehe, sollten vielleicht erst mal ihre Abwasserrohre bis zum öffentlichen Übergabepunkt prüfen lassen und sich schämen über die Sauerei, die mancherorts bei dem einen oder anderen der Grundwasserbesorgten aus undichten Leitungen versickert. Nämlich ins Grundwasser. Es wundert mich so nebenbei, dass es in meinem Umfeld noch keine BI gegen die Erdölsondierungen gibt, die hier zur Zeit großräumig laufen. Aber vielleicht weiß ich nur noch davon nichts…
Klar, wo es keine Aufklärung und Sachabwägungen mehr gibt, entscheidet der Bauch und das Herz, alltäglich genährt durch die medial, mit GEZ-zwangsgeldern finanzierte Volksverdummung und gepflegten Dauerkatastrophenmeldungen und Betroffenheitskult gewisser GrünInnen aller Parteifarben.
Ich vermute, dass es unter heutiger üblicher politisch-korrekter Großhirnschwellung weder das Ruhrgebiet in seiner alten industriellen Struktur oder eine BASF geben würde, vor lauter BIs und Betroffenheitsunterstützer aus Presse und Politik. Wir sind Deutschland hieß mal eine PR-Kampagne. Nein, wir sind Verweigerer heißt es richtig.
Schöne Schlagzeile bei Benny Peiser auf Achgut – Energie-Realisten & Energie-Idioten…
Gute Nacht, Deutschland.
Zu dem Schwurzitat von Herrn Thiele:
Hätte der Schwurbruch die Folge wie früher dann mit der Schwurhand, würde der Schwur ja vielleicht seitens der Schwörenden nachhaltig ernst genommen werden. Die drakonischen Strafen hatten zumindest nach aussen eine offensichtliche Wahrnehmungswirkung. Aber nein, wir sind doch heute zivilisiert und demokratisch. Dann sei die Frage erlaubt:
Hatten und haben Rechtsbrüche wie der ESM, die Beschneidung und Verhinderung wirtschaftlicher Tätigkeit wie beim Schiefergas unserer gewählten Herr- und Damschaften irgendwelche dauerexistenzvernichtende Folgen für den Rechtsbrecher? Politisch unkorrekte Äußerungen mal ausgenommen, weil die führen bei uns grundsätzlich in die Hölle und in Talkshows die auch dort gerne geholten GrünInnnen.
Sterben wie sinnig das Chaptcha.
„Bei der Erschließung von Erdgaslagerstätten wird in Deutschland schon seit den 1950er Jahren
die sog. Frac-Technik angewandt. Sie wurde in Deutschland bereits rund 300 mal eingesetzt.“
„Die Sicherheitsvorschriften in Deutschland gewährleisten die sichere Beherrschung der Frac-
Technologie. Bei rund 300 Fracs, die in Deutschland durchgeführt worden sind, ist es in keinem einzigen Fall zu einer Beeinträchtigung des Trinkwassers gekommen.“
„Eine Gefährdung des Trinkwassers durch Fracs ist auch aus geologischen Gründen nicht möglich.“
http://tinyurl.com/cmqs8v7
Admin:
Danke für die Info. Aber das hatte ich nicht gemeint. Ich habe Meldungen über verseuchtes Grundwasser gelesen, weshalb Menschen wochenlang aus Trinkwasser-Tankwagen versorgt werden mussten.
Ob das stimmt, weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass man dieses Problem nach menschlichem Ermessen in den Griff bekommen sollte, bevor man dann (hoffentlich) mit dem „Abbau“ von Schiefergas auch in Deutschland beginnt.
Ein gutes Anzeichen dafür, dass man das technisch in den Griff bekommt, ist einfach das Verhältnis aus „positiven“ und „negativen“ Nachrichten über die Förderung von Schiefergas. Und die positiven überwiegen. Jedenfalls sind die Zeitungen nicht voll von Meldungen über verseuchtes Grundwasser und vergiftete Menschen. Natürlich weiß ich auch, dass die Anzahl von Berichten „pro eine bestimmte Sache“ kein Maßstab für die Richtigkeit ist, wie man ja bei der angeblichen Bedrohung unseres Klimas sieht. Aber nach Abwägung der mir bekannten Informationen halte ich die Schiefergas-Förderung für beherrschbar und gut.
Und wir alle sehen weiter tatenlos zu…
Also ich bin auch grundsätzlich dafür, Shale Gas als Energielieferant abzubauen, dennoch muss man der Objektivität sagen, dass es in den USA schon zu Verunreinigungen des Grundwassers gekommen ist, wenn man entsprechenden Meldungen trauen darf. Nur leider befürchte ich, dass es in Deutschland wieder mal keine sachliche Diskussion um das Thema geben wird und deshalb auch keine Förderung mit entsprechenden Umweltschutzauflagen zustande kommen wird.
Deutschland ist mitten in der großen Transformation,da würden die Nachhaltigen sich vom billigen Gas nur gestört fühlen.
Die Grenzen des Wachstumsglaubensbruderschaft verbietet einfach Ressourcen, wenn sie nicht enden wollen.
Als die wohlmeinenden Vollidioten um Ehrlich und Meadows das Ende der fossilen Energie erfanden, glaubten sie nicht, dass man in 5km Tiefe horizontal bohren kann.
Der älteste Naturschutzbund der USA der Sierra Club möchte aber jetzt auch vom Kohlebashing ablassen und sich dem ShaleGasBashing zuwenden, sonst wird Energie zu billig 😉
Mal davon abesehen, dass ich für die Nutzung des Schiefergases bin, will ich aber nicht, dass unser Grundwasser verseucht wird. Erst einmal sollen Fracking-Verfahren gefunden werden, die ohne Verseuchung des Grundwassers auskommen. Dass wir unser eigenes Schiefergas verwenden, um uns unabhängig von Importen zu machen, wäre ja eigentlich die volkswirtschaftlich vernünftige Lösung. Wenn die Förderung aber an amerikanische oder britische Konzerne vergeben wird, haben wir Deutschen nichts davon. Also immer wieder die große Politik zur Vernichtung der Deutschen, auch beim Thema Schiefergas…
Es sei mal dahingestellt, in welchem Sinn Intelligenz eingesetzt wurde oder nicht vorhandene, zu den Schildbürger-Streichen, einer sogenannten „Energie-Politik“ führte, die im Ergebnis dramatisch dilettantische Probleme verursacht.
Nebenbei – unsere Verbraucher-Ministerin, hat die Strom-Preis-Rally noch gar nicht bemerkt!
Die auf Jahrzehnte angelegte progressive Strompreis-Entwicklung, trifft nicht nur die Privathaushalte, sondern vertreibt ganze Wert schöpfende Industrie-Branchen, die Energie intensive Verfahren anwenden, ob in der Metallindustrie oder Chemie. Zum Beispiel schließen die deutschen Aluminiumhütten und Gießereien, die Qualitäts-Stahlhersteller, usw. und gehen ins Ausland.
Damit wandern sehr viele Arbeitsplätze ab, die dem Wohlstand schaffenden Export schon in der Erzeugung von Vorprodukten auch den Weg weisen, sich zu verlagern.
Volkswirtschaftlich ist die Konsequenz, eines politischen Hirnversagens nicht nur exotisch, aus Sicht der Nachbarländer, sie gezeichnet auch etwas typisch Deutsches – dramatische Blödheit.
Nun kommt erschwerend hinzu, das „Firmenvertreter mit politischem Mandat“ die Bevölkerung bewirtschaften, weil wir sie gar nicht abwählen können, denn sie sind durch die vorderen Listenplätze in ihrer „politischen Agentur“ auf Jahrzehnte sicher untergebracht, Partei-intern die Paten, die den anderen und ihrem Verein die „Nebeneinkünfte“ sichern. Also da sitzen wir in der Zwickmühle, fall`s nicht neue Parteien etwas ändern, läuft das weiter wie geschmiert.
Darum wird z.B. auch jede Form von neuen Techniken zur Gasförderung als des Teufels verschrien, denn die Ostsee-Gas-Pipline des Herrn Ex-Bundeskanzlers ist fertig und das Gas soll von seinen Auftraggebern geliefert werden. Also ziehen protestierende „Bauchtanz-Gruppen“ durch die Medien und beschwören das heilige Grundwasser. Zwar gab es schon immer Bergbau, über und untertage, der nur durch entsprechende Wasserbewirtschaftung möglich ist „aber das ist gaanz was anderes“. Denn solche Vergleiche sind gemein, genauso wie mit den Atom-Ubooten, Eisbrechern und Flugzeugträgern, die seit zig Jahrzehnten unterwegs sind, deren Besatzungen weniger Strahlung erleben als Flugpersonal.
Aber es zeigt sich auch, das so als pöhse verschriene Wissenschaftler, die einen direkten Zusammenhang empirisch bewiesen, das Intelligenz, Sozialstruktur und Politik eine grundlegende Abhängigkeit spiegeln, wenn Intelligenz in drei Gruppen nach der Auffälligkeit eingeteilt wird.
Provozierend brutal kurz zusammengefasst, 5% erfinden und entwickeln, 30% montieren, reparieren und die andern sind gesellschaftlich auch vorhanden.
„GAZPROM … ick hör dir trapsen“
Nur zur Erinnerung an unsere Damen und Herren Minister:
„Ich schwöre, dass ich MEINE KRAFT DEM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES WIDMEN, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Gute Nacht, Narrenschiff Deutschland!
Naja, was will man schon von unseren Ökosozialisten in der Regierung erwarten!
Da hätten die Politiker mal die Chance in Nord- und Ostdeutschland zukunftsfähige und gut bezahlte Arbeitsplätze in der Energiewirtschaft zu schaffen. Ohne Subventionen alleine vom Markt getragen. Und was machen unser Ökosozialisten in Berlin….verweigern sich dieser neuen wirtschafltichen Arbeitswelt!
Lieber subventionieren unser Ökospinner weiter in die sog. erneuerbaren Energieformen und stopfen den Subventionsabzockern weiter deren giergien Geldrachen. Die handeln schon lange nicht mehr zum zukünfitgen Wohle des deutschen Volkes!