Monat: Dezember 2009

Berühmte Klimaschutzprofessoren verheddern sich beim Einmaleins: Alles ist „ganz genau; exakt; ca.& ungefähr“ 700 oder 800 Mrd. t CO2 Budget?

Die weltbekannten Klimafolgenforscher des PIK, die Professoren Schellnhuber und Edenhofer vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung haben es seit jeher verstanden ihre „wissenschaftlich“ verbrämten Horrormeldungen über eine drohende Klimakatastrophe unter´s Volk, besser gesagt, unter die Medien zu bringen. Dabei nutzen sie bedenkenlos die immer noch vorhandene unbedingte Wissenschaftsgläubigkeit ihrer Mitmenschen aus, indem sie ungesicherte Vermutungen, sehr oft auch schlicht falsche Behauptungen, als wissenschaftlich gesicherte Tatsachen präsentieren. Dazu bieten ihnen alle Medien, ob Fernsehen oder Print, immer wieder aufs Neue die Plattformen. Doch gelegentlich verfangen und verheddern sie sich in Scheinzahlen, die eine tiefe Kenntnis des Sachverhaltes und eine Präzision vortäuschen, die real nicht vorhanden ist. Aber sehen Sie selbst.

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Klimawandel und die ARD: Pilawas Scheinwelt ist Propaganda

In seiner Sendung „Pilawas Welt von morgen – Wie wir das Klima retten können“ pünktlich zum Klimagipfel in Kopenhagen ausgestrahlt, versuchte der beliebte Moderator Jörg Pilawa seine Zuschauer von der unsinnigen Tatsache zu überzeugen, dass es möglich sei, die statistische Zusammenfassung von Wetter, Klima genannt, zu retten. Dabei verrannte sich der Moderator und seine Mitmacher in immer unmöglichere Behauptungen und Falschaussagen, dass sich der Biologe und CO2 Experte Beck von EIKE genötigt sah gegen diese Desinformation in einem Schreiben an Pilawa (s. ganz unten) zu protestieren. Diesmal wurde das Schreiben von der ARD beantwortet. Daraus entspann sich ein interessanter Mailwechsel, der einen tiefen Einblick in de Gemütslage mancher ARD Verantwortlicher und -Zuarbeiter zulässt.Wir möchten ihn unseren Lesern nicht vorenthalten. Schauen und schreiben Sie selbst.

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Climategate Update 7 – Der Mantel des Schweigens wird gelüftet!

In den letzten Wochen gab es in Deutschland einigen Grund sich zu fragen, ob die Medien ihrer Pflicht uns mit ausgewogener Berichterstattung über die wichtigen Ereignisse in der Welt zu informieren auch wirklich nachkommen. Hatte sich doch durch die Veröffentlichung von E-Mails und Daten vom Server der britischen Climate Research Unit (CRU), einer der weltweit wichtigsten Forschungsanstalten zum globalen Klimawandel, ein Abgrund an Lügen , Manipulation und Desinformation aufgetan, der von der renommierten britischen Tageszeitung Telegraph völlig ungeschönt als „Schlimmster wissenschaftlicher Skandal unserer Generation“ bezeichnet wurde. Und was erfuhren wir hier in Deutschland bislang über die Presse zu diesem Thema? So gut wie gar nichts. Stellen wir uns vor, etwas Vergleichbares wäre in einem anderen Wissenschaftszweig passiert. Dass etwa in der Kernenergie- oder der Genforschung bekannt würde, dass Daten gefälscht, kritische Veröffentlichungen unterdrückt oder unliebsame Forscher kaltgestellt worden wären. Aus den Redaktionen unserer Zeitungen und Nachrichtenstationen würde ein Aufschrei zu vernehmen sein, wie wir ihn bislang nicht erlebt hätten. Nicht nur die Glaubwürdigkeit der beteiligten Forscher, sondern auch die Ergebnisse dieser Forschung der letzten Jahre und Jahrzehnte würde plötzlich von allen Seiten massiv infrage gestellt werden. Und das völlig zurecht. Ergänzung: Prof. Stephen Schneider* – einer der Hauptakteure der Hype um die „Klimakatastrophe“, versucht in CPH einen unbequem fragenden Journalisten aus dem Saal zu entfernen. http://www.youtube.com/watch?v=3XJs1yuuPeY

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Klimakonferenz COP 15 in Kopenhagen – Der große Showdown!

Vom 7.12.09 bis 18.12.09 findet in Kopenhagen die größte und teuerste jemals von der UNO veranstaltete Konferenz, COP 15 genannt, statt. Der dänischen Steuerzahler darf dazu ca. mit 160 Millionen € berappen. Wenn schon riesig, dann sollte das Thema wohl angemessen sein. Und das ist es. Es geht um nicht anderes als um die Rettung der Welt. Es geht – man ahnt es- um die Eindämmung der Klimakatastrophe. Da haben so geringe Malaissen, wie die Bekämpfung der bitteren Armut von mehr als einer Milliarde Menschen, die Bekämpfung der mangelnden Hygiene bei der Trinkwasser- und Sanitärversorgung mit unmittelbarer Todesfolge für Millionen Menschen, mit lebenslangem Siechtum hunderter von Millionen von Menschen auch die Malariabekämpfung mit DDT zurückzustehen. Denn, so der neue deutsche Umweltminister Dr. Norbert Roettgen: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, wäre ein Leben auf unserem Planeten, wie wir es bisher kennen, nicht mehr möglich.“

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