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ich habe Ihren Vortrag im Bundesumweltausschuss gesehen. Es ist erfreulich, dass Sie die aktuelle Klimadiskussion sehr neutral und nüchtern sehen. Mir ist aber aufgefallen, dass auch Sie nur zwischen dem natürlichen und dem antropogenen CO2 Klimawandel unterscheiden. Ich selbst bin Physiker, habe aber mit Klimarechnugnen nichts zu tun. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der in den Modellen veranschlagte Treibhauseffekt des CO2 bereits weit jenseits des physikalisch Möglichen liegt. Anders ausgedrückt, die CO2-Menge in der Atmosphäre reicht für den beobachteten Effekt einfach nicht aus. Es gibt aber einige Wissenschafter, die vermuten, dass die beobachtete Klimaänderung vom antropogenen H2O herrührt. Während die Menschheit ca. 300 ppm (die Zahl weiß ich leider nicht mehr genau) CO2 verursacht hat, sind es beim Wasserdampf 1,5%, der hauptsächlich aus landwirtschaftlichen Projekten stammt! Außerdem hat Wasserdampf eine ca. 5 mal stärkere Infrarotabsorption als CO2. Das scheint mir persönlich der wahrscheinlichere Kandidat für die Klimaerwärmung zu sein. Haben Sie Forschungsergebnisse bezüglich des Wasserdampfklimamodells?
Ich habe mich mit dem CO2-Thema viele Jahre lang nicht mehr beschäftigt. Deshalb diese etwas ungewöhnliche Frage: Gibt es außer der Vostok-Gruppe originäre, experimentelle Forschungsergebnisse über den Zusammenhang CO2 – Temperatur? Von der Vostok-Grupe habe ich die Originalmessdaten erhalten, mit denen ich die Retardierung zwischen CO2- und Temperaturanstieg ermiteln wollte. Leider ging das nicht, da die beiden Peaks aus der bekannten Veröffentlichung in den Originalmessdaten nicht mehr annähernd zusammenfielen. Es stellte sich heraus, dass für die CO2-Daten eine andere Datierung als für die Temperatur gewählt wurde, obwohl beide Daten aus dem selben Eisbohrkern entnommen wurden. Falls es tatsächlich neue Messdaten gibt, wäre es nützlich, die Retardierung zu bestimmen. Nur so kann man sehen, wer Ursache und wer Wirkung ist.