Autor: Wolfgang Müller

Wasser predigen, Wein trinken! Wissenschaftler in Cancun fordern strenge Rationierung im Westen, um das Klima zu retten!

Der britische Telegraph brachte die Meldung als erster. „Die globale Erwärmung ist eine so ernsthafte Bedrohung für die Menschheit, dass Klima-Experten in einem Aufruf für eine strenge Rationierung im Stile wie zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges in den reichen Ländern werben, um die Kohlendioxidemissionen zu senken. Dieser Aufruf schlug erwartungsgemäß einige Wellen, doch nicht in Cancun, dem diesjährigen Mekka der Klimaschützer….Lesen Sie was Antony Watts dazu herausgefunden hat.

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180 Jahre atmosphärischer CO2-Gasanalyse mittels chemischer Methoden

Mehr als 90.000 genaue chemische Analysen des CO2 der Luft lassen sich seit 1812 aufzählen. Die historischen chemischen Daten enthüllen, daß Veränderungen des CO2 den Veränderungen der Temperatur und damit des Klimas folgen, im Gegensatz zum einfachen, monotonen Trend der Zunahme von CO2, wie er in der Literatur zum Klimawechsel nach 1990 dargestellt wird. Seit 1812 schwankte die CO2-Konzentration auf der nördlichen Halbkugel, wobei sie drei maximale Niveaus um 1825, 1857 und 1942 aufweist; letzteres zeigte mehr als 400 ppm (Teile pro Million).
Zwischen 1857 und 1958 war das Pettenkofer-Verfahren die analytische Standardmethode um das atmosphärische Kohlendioxydniveau festzustellen. Sie erreichte für gewöhnlich eine Genauigkeit von mehr als 3 Prozent. Diese Feststellungen wurden von seriösen Wissenschaftlern von Nebelpreisrang getroffen. Indem sie Callendar (1938) folgen, haben moderne Klimaforscher generell CO2-Bestimmungen in der Vergangenheit ignoriert, ganz abgesehen von den Techniken, die zu den Standardverfahren in den Lehrbüchern verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gehören. Chemische Methoden wurden als unzuverlässig abgetan, indem man nur wenige zuließ, welche zu der Annahme passen, daß das Klima zum CO2 in Verbindung steht.

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Asse und Gorleben: Die wahre Geschichte!

Wir produzieren radioaktiven Abfall nicht nur in Atomkraftwerken, sondern auch in anderen Lebensbereichen, zum Beispiel in der Medizin. Obwohl das Problem der Endlagerung dringend gelöst werden muss, finden Politik und Gesellschaft nicht die Kraft dazu, verdrängen das Prob­lem und zögern eine Lösung immer wieder hinaus. Dass immer noch Nuklearabfälle, einbeto­niert in Fässer, in der Tiefsee versenkt werden, und damit direkt im Wasserkreislauf bleiben, ist der Öffentlichkeit kaum be­wusst oder scheint sie nicht zu stören. Jedenfalls wird offensichtlich eine solche Entsorgung für ungefährlicher gehalten, als den Abfall dort zu begraben, wo er dem Wasserkreislauf für im­mer entzogen bleibt.

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16. Juni 2009 Klimakonferenz von EIKE & IUF in Berlin: Die Ergänzung zum Mainstream

am 16. Juni werden Prof. Jan Veizer, Prof. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Benny Peiser und Steffen Hentrich wichtige natur- und wirtschaftswissenschaftliche Aspekte des Klimawandels und der damit verbundenen Forschung vorstellen.
Während in den Naturwissenschaften die Diskussion um Ausmaß und Ursachen des globalen Klimawandels noch lange nicht beendet ist, scheint in der politischen Debatte die Antwort auf den Umgang mit klimabedingten globalen Veränderungen schon gefunden: Ein globaler klimapolitischer New Deal muss her, mit dem Krisenbekämpfung und Klimaschutz vereinbar sind.

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ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!

Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.

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