Autor: Wolfgang Müller

2014 war das schlechteste Windstromsjahr seit 10 Jahren – Bayern ist mit Baden-Würtemberg „Bunkerführer“

von Johannes Waldmann (Dipl. Ing)
Eberhard Wagner aus Bensheim hat uns hier (siehe Anlage) die neuesten Ergebnisse der installierten WKA – Leistung und der jährlichen WKA- Stromerzeugung von Deutschland zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Jahr 2014 mit 1297 VLS/a das schlechteste „Windstrom-Jahr“ der letzten 10 Jahre war.

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Klimaerwärmung durch Kohlendioxid?

Leserbrief von Dr. S. Dittrich zur dpa-Meldung in Focus-Online am 27.2.2015
Klimaerwärmung durch Kohlendioxid: Der Beweis: CO2 tatsächlich schuld am Treibhauseffekt
„Die tatsächliche Schuld des CO2 am Treibhauseffekt ist endlich bewiesen“ heißt es im Kopf einer dpa-Meldung, die am 27.2. in Focus-Online bekanntgegeben wurde.

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Reaktortypen in Europa – Teil5, ESBWR

von Klaus Dieter Humpich
Der ESBWR (Economic Simplified Boiling Water Reactor) ist die bisherige Krönung in der Evolution der Leichtwasserreaktoren. Es ist ein Reaktor der Generation III+ und erfüllt sicherheitstechnisch bereits die Ziele der vierten Generation: Passive und inhärente Sicherheit, die die Anlage stets selbstständig in einen sicheren Zustand überführt

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Die Winter in den USA und ihre Propheten

von Dr. Dietmar Ufer
Extrem harte Winter in den USA der letzten Jahre und dazu „wissenschaftliche“ Heilsversprechen für eine starke Erwärmung – wie passt das zusammen? Die Antwort lautet: Gar nicht! Das Wetter richtet sich trotz öffentlichkeitswirksamer Warnungen von Politikern, Klimaforschern und des IPCC vor einer drohenden Erwärmung, immer noch nicht an die mit Hilfe von modernsten Rechnern produzierten Vorhersagen.

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Der Marsch in den grünen Energie-Kannibalismus

Deutschlands Weg in den Energie-Selbstmord
von Fred F. Mueller
Deutsche Politiker spielen sich gerne als „Klimaretter“ auf. Schon seit den frühen 90er Jahren begann man mit der Einführung der politischen Strategien, die letztlich im Projekt der „Energiewende“ gipfelten, mit deren Hilfe sowohl die gesamte nukleare Stromerzeugung wie auch 76 % der fossil betriebenen Stromerzeugung ersetzt werden sollen. Bis 2050 sollen 80 % der Stromproduktion von „erneuerbaren“ Quellen wie Wind, Fotovoltaik, Biomasse, Müllverbrennung oder Wasserkraft stammen. Da die unzuverlässigen Energiequellen Sonne und Wind an diesem Mix den größten Anteil haben werden, hat die Politik den zuverlässigen fossil befeuerten Kraftwerken widerwillig einen Restanteil von 20 % zugestanden, damit diese das Netz in den Zeiten, wenn die beiden künftigen Hauptakteure mal wieder gemeinsam keinen Bock haben, weiterhin aufrechterhalten.

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