Die deutsche Ökostrom-Trunkenheit
Sie führt zu einer Verdopplung der deutschen Stromerzeugungskapazität und bedeutet: Je mehr Sonne und Wind, umso teurer der Strom
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Gepostet von Wolfgang Müller | Jul 13, 2012 | Energie | 25 |
Sie führt zu einer Verdopplung der deutschen Stromerzeugungskapazität und bedeutet: Je mehr Sonne und Wind, umso teurer der Strom
WeiterlesenGepostet von Wolfgang Müller | Jan 24, 2012 | Klima | 80 |
Die Messstationen der Antarktis dokumentieren seit Jahrzehnten einen Abkühlungs- Trend, sowie eine Zunahme des Eises in Fläche und Volumen. Das betrifft sowohl Antarktika als auch den peripheren schwimmenden Eisgürtel. Eine Ausnahme stellt die Antarktische Halbinsel dar, die jedoch kaum 1% der Fläche von Antarktika umfasst. Die Erwärmung dieser Region hat meteorologische Ursachen, weil diese Halbinsel in die Westwinddrift der gemäßigten Breiten hinein reicht. Dieser West-Wind-Gürtel unterliegt wie alle Windsysteme dieser Art stochastischen zyklischen Schwankungen und befindet sich seit etwa zwei Jahrzehnten in einer intensivierten Phase (positive AAO). Vergleichbares ist auf der Nordhalbkugel bekannt (z.B. NAO).
WeiterlesenGepostet von Wolfgang Müller | Jan 05, 2012 | Klima | 4 |
Ende November 2011 begann die jährliche Weltklimakonferenz in südafrikanischen Durban. Sie dauerte diesmal länger als die veranschlagten 12 Tage und endete, genau wie ihre Vorgängerkonferenzen, wieder als Flop. Natürlich wurde dieser Flop von den interessierten Reise-Offiziellen mal wieder schön geredet. Das Medienecho – mit einiger Verzögerung, war – trotz aller versuchter Schönfärberei – äußerst ernüchternd. Lesen Sie selbst.
WeiterlesenGepostet von Wolfgang Müller | Dez 09, 2011 | Klima, Lesezeichen | 2 |
Scheinbar hat die Jahrzehnte andauernde Berieselung mit „wissenschaftsbasierten“ Klimakatastrophenmeldungen (die sich bislang weigerten einzutreten), seitens des „Weltklimarates“ IPCC (Intergovernmentl Panel on Climate Change) nun auch manche hart gesottenen Journalisten dazu gebracht, die neuen Katastrophenmeldungen des IPCC (hier und hier) über kommende Extremwetter auf ihren Wahrheitsgehalt abzuklopfen. Selbst solche, die sich stets in vorderster Front und ohne jeden Vorbehalt für die „Katastrophen-Wahrheiten“ des IPCC stark gemacht haben, äußern sich inzwischen kritisch. Manche Edelfeder merkt nun, da ist nichts – nur heiße Luft. Allerdings gibt es auch weiterhin noch Unbelehrbare: Und die sitzen z.B. in der warmen, sicherlich ökogeheizten Redaktionsstube des Qualitätsblattes SZ (Süddeutschen Zeitung (hier)
Unser Autor Dipl. Meteorologe Klaus-Eckard Puls hat die Presseberichte der letzten Tage über die vermeintlich drohende Extremwetterzunahme darufhin gesichtet.
Gepostet von Wolfgang Müller | Okt 25, 2011 | Klima | 15 |
Die Berkeley-Temperaturkurve (abgekürzt BEST nach Berkeley Earth Surface Temperatures) macht zur Zeit nicht nur in der Klimawissenschaft sondern auch in den englischsprechenden Medien Schlagzeilen. Wir wollen hier nur zwei ihrer Eigenschaften näher betrachten, die belegen, dass etwas mit BEST nicht stimmen kann. Für eine Gesamtanalyse ist es noch zu früh, denn in wissenschaftlich unüblicher Vorgehensweise haben die Autoren dieser Kurve ihre Ergebnisse vor dem abgeschlossenen Peer-Review an die Presse gegeben. Wir werden zu gegebener Zeit weiter berichten.
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