Autor: Wolfgang Müller

Versteckte Kosten – Der Strom von See ist teurer als ausgewiesen – Die EEG-Umlage enthält nur einen Teil der tatsächlichen Kosten dieses „Ökostroms“

von Klaus-Peter Krause
Die großen stählernen Windmühlen in der Landschaft, die Strom erzeugen, sind Industrieanlagen. Das Wort „Windmühle“ verniedlicht ihre wahre Natur. Stehen mehrere oder viele solcher Windturbinen zusammen, nennen die Erzeuger und Sympathisanten von Windstrom diese Ansammlung schönfärberisch „Windpark“, denn das Wort „Park“ ist positiv besetzt; jeder verbindet damit etwas Schönes, Angenehmes, Erholsames. Zutreffend muss die Ansammlung Industriegebiet heißen. Inzwischen haben wir in Deutschland schon viel zu viele solcher Industriegebiete. Liegen sie auf dem Festland spricht man von onshore-Windstrom, liegen sie im Meer von offshore-Windstrom. In der Nordsee werden derzeit acht große „Windparks“ errichtet, in der Ostsee einer. Energiekonzerne wie Dong und Vattenfall haben den Bau weiterer Parks angekündigt.

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Klimaschutz – Von einer Glaubensmagie zu einer „Weltreligion“?

von Wolfgang Thüne
Die Vereinten Nationen als Katalysator einer globalen „Weltbürgerbewegung“
„Hollywood“ kann als Synonym für eine Mythenschmiede und Sinngebungszentrale für die globalisierte Welt bezeichnet werden. Hier werden Horrorvisionen verfilmt und alle möglichen Katastrophenszenarien durchgespielt, bis hin zu potentiellen Science-Fiction-Weltuntergängen. „Hollywood“ ist eine gigantische Film- und Unterhaltungsindustrie, die weiß, wie man Mythen macht und vermarktet sowie Meinungen bildet. Was wäre die Menschheitsgeschichte ohne Mythen? Ohne einen Himmel voller Götter, ohne Helden und ihre Taten, ohne Liebe und Leid, ohne Intrigen und Hass, ohne Rivalitäten und Glaubenskämpfe wäre die Weltgeschichte wie die Suppe ohne Salz, fade!

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Landtagswahlen 2014- Energiewendegegner AfD gewinnen auf Anhieb 2 stellig Wählerstimmen

von Michael Limburg
Innerhalb von nur zwei Wochen gelang es der Alternative für Deutschland (AfD) die politische Landschaft in drei Bundesländern umzukrempeln. Nach dem Sensationserfolgen bei der Bundestagswahl 2013, wo sie mit 4,7 % nur sehr knapp den Einzug ins Parlament verpasste, dem anschließenden Triumpf im Mai bei der Europawahl mit 7 %, gelang es nun den Energiewendegegnern auf Anhieb nicht nur sicher in die Landtage von Sachsen, Thüringen und Brandenburg einzuziehen, sondern auch mit 9,7 %(Sachsen), 10,6 % (Thüringen) und sensationellen 12,2 % der abgegebenen Wählerstimmen fast überall zweistellige Zustimmungsraten zu erzielen.

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Am Ende der Energiewende-Sackgasse lauert das Dunkelflaute-Gespenst

Von Günter Keil
Eigentlich wollte ich nur mal nachlesen, was sich genau hinter dem §13a Abs.2 EnWG verbirgt. Das ist der Paragraph im Energiewirtschaftsgesetz EnWG, mit dem die Regierung allen Kraftwerksbesitzern, denen das EEG die Wirtschaftlichkeit ruiniert hat und die deshalb ihre Anlagen so schnell wie möglich stilllegen wollen, die Pläne durchkreuzt hat.
Sie haben davon gelesen: Die Kraftwerksbesitzer müssen einen Antrag auf Stilllegung stellen, den ihr Netzbetreiber (ÜNB) – also Amprion, Transnet, Tennet und 50Hertz – prüft. Dieser soll bewerten, ob das Kraftwerk „systemrelevant“ ist oder nicht – und dann der Bundesnetzagentur BNetzA einen entsprechenden Antrag zur Entscheidung vorlegen.

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