Die Aktuelle Energiepolitik ist für den Standort Deutschland selbstmörderisch
Von Fritz Vahrenholt
Zwei Ereignisse der letzten Woche [Anfang Dezember 2014] werden große Wirkung auf den europäischen und deutschen Energiemarkt haben. Der Rückzug des größten europäischen und deutschen Stromkonzerns E.ON aus der konventioneller Stromerzeugung sowie der Verzicht Russlands auf den Bau der Gaspipeline South Stream. Die öffentliche Reaktion in Deutschland war recht verhalten. Das zeigt, wie gering die deutsche Öffentlichkeit das Thema der Versorgungssicherheit begreift. Aber darum geht es genau in diesen beiden Fällen.
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