Lebensmittel in Fukushima
von Dr. Hermann Hinsch
Wie gefährlich sind Lebensmittel aus dem Gebiet von Fukushima? Das lässt sich aus folgender Veröffentlichung (Bild rechts) entnehmen:
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Gepostet von Wolfgang Müller | Feb 15, 2015 | Energie | 12 |
von Dr. Hermann Hinsch
Wie gefährlich sind Lebensmittel aus dem Gebiet von Fukushima? Das lässt sich aus folgender Veröffentlichung (Bild rechts) entnehmen:
Gepostet von Wolfgang Müller | Feb 14, 2015 | Klima | 39 |
von Wolfgang Thüne
Der vollständige Name des 1991 ins Leben gerufenen Instituts lautet „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“. Der Chef des Institutes ist seit dieser Zeit der Physiker Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber. Schellnhuber ist gleichzeitig Vorsitzender des WBGU, des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung. Was tut man als Klimafolgenforscher? Die ehrliche Antwort wäre: Nichts! Untersucht man die Folgen von Nichts? So ist es, denn „Klima“ ist ein „Ding an sich““, ein Konstrukt, das gar nicht existiert
Gepostet von Wolfgang Müller | Feb 13, 2015 | Energie | 10 |
von Klaus Peter Krause
Es geht um die Folgen der Energiewende – Die Gewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG BCE) warnt vor dem Vernichten von Arbeitsplätzen – Womit sie recht hat und womit nicht
Gepostet von Wolfgang Müller | Feb 12, 2015 | Energie | 48 |
von: Prof. Dr. Hans-Günter Appel NAEB
Infraschall können wir nicht wahrnehmen. Er gilt daher bei den meisten Mitbürgern ein-schließlich staatlicher Stellen als ungefährlich. Inzwischen mehren sich jedoch Berichte über gesundheitliche Schäden durch Infraschall von Windgeneratoren (siehe pdf Anlage). Wird diese Erkenntnis erhärtet, müssen die Windgeneratoren abgestellt werden mit großen Verlusten für die Anleger und die finanzierenden Banken. Gemeinde- und Stadträte, die dem Bau solcher Anlagen zugestimmt haben, können persönlich haftpflichtig gemacht werden.
Gepostet von Wolfgang Müller | Feb 11, 2015 | Energie | 71 |
So ähnlich lautete der selbstbewusste Werbespruch der Baden-Würtemberger als das Ländle noch schwarz regiert wurde und der gesunde Menschenverstand bei seinen fleißigen Bürgern herrschte. „Wir können alles, außer Hochdeutsch“ hieß die Originalfassung. Jetzt, unter Grün-Rot ist das ganz anders. Man kann kein Hochdeutsch, und auch keinen Wind. Dafür aber viel Ideologie:
Die im schönen Schwarzwald gelegene Baden-Würtembergische „Bürgerinitiative Gegenwind- Straubenhardt“ hat sich die Mühe gemacht, die aktuelle Windenergieproduktion gegenüber den projektierten und erwarteten Zahlen zu vergleichen. Der Autor Jürgen Falkenberg kommt -wie fast überall in deutschen Landen- zu erschreckenden Ergebnissen
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