Autor: Michael Limburg

Endlager Gorleben: geeignet oder ungeeignet?

Als Wahlkampfmunition erster Güte versteht Bundesumweltminister Sigmar Gabriel jede Nachricht über das geplante Endlager Gorleben. Keine Gelegenheit lässt er ungenutzt, um die abebbende Angst in der Bevölkerung neu anzustacheln, und darauf sein parteipolitisches Süppchen zu kochen. Es ging und geht ihm nie um Fakten, die werden beliebig zurecht gebogen. Es geht einzig und allein darum, Gabriel per Angstmache im Gespräch zu halten. Lesen Sie zur Faktenlage einen Leserbrief an die „Neue Westfälische“ unseres Geologen Prof. Dr. Ewert

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Richtigstellung: Der renommierte Wissenschaftsautor Dr. Sven Titz nennt CO2 nicht Giftgas“

In Telefonaten und emails stellte, sowohl Dr. Sven Titz als auch die Redakteurin der dpa, gegenüber der EIKE Redaktion richtig, dass Sven Titz in seinem Artikel über die CO2 Verklappung im brandenburgischen Ketzin die Bezeichnung „Giftgas“ oder „giftiges Gas“ nicht verwendet hätte. Dies sei allein der Redaktion der SHZ (KiNA Nachrichten für Kinder; Schleswig Holsteiner Nachrichten) anzulasten. Der Artikel selbst ist jedoch von ihm. Darin schreibt Titz deutlich, dass CO2 ein schädliches Klimagas ist, wofür es aber nicht die Spur eines Beweises gibt. Die Kinder sollen´s halt glauben. Irgendwas wird schon hängen bleiben.

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Elektromobilität im Test: Der Bund will 8 Modellregionen mit 500 Mill. € Steuergeld „fördern“!

Mit 500 Mill. € aus Steuermitteln will die Bundesregierung – vertreten durch ihren (Noch)-Bauminister Tiefensee die „Elektromobilität“ fördern. „Raus aus dem Nischen – rein in den Massenmarkt“ fordert dieser wackere und bisher weder durch hohe Effizienz noch besondere Marktkenntnis aufgefallene Vertreter der Bundesregierung. Unser Autor Prof. Alt sah sich die Sache mal genauer an.

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Das Ende des Solar-Märchens!

In Brandenburg wurde gestern die größte Solaranlage Deutschlands eingeweiht. Die Solar-Förderung hat der Branche zu einem Boom verholfen. Weil die Deutschen dadurch teuer blieben, geht die Produktion heute nach China. Über viele Jahre war [die Solarbranche] mit hohen Subventionen aufgepäppelt worden. Jetzt rächt sich die großzügige Subventionspolitik. “Durch die hohe Vergütung haben die deutschen Solarhersteller Speck angesetzt. Sie arbeiten durch jahrelang hohe Preise mit hohen Margen”, sagt Holger Krawinkel, Solarexperte des Verbraucherzentrale. Damit sind sie kaum konkurrenzfähig.

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Klimakatastrophensensation: Potsdam hat eigenen Treibhauseffekt! Vorzeitige Planerfüllung: Zwei Grad Ziel der Bundesregierung fast erreicht.

In einem im August vorigen Jahres geführten Interview mit den PNN sagte der stellvertretende Direktors des PIK in Potsdam Prof. Friedrich Wilhelm Gerstengarbe:“ .. Die Jah­res­mit­tel­wer­te von Pots­dam zei­gen, was hier los ist: 1893 la­gen wir bei rund acht Grad im Mit­tel­wert, heu­te sind wir im Mit­tel bei fast zehn Grad….“
Weil Potsdam -offenbar anders als die Nachbarstadt Berlin- einen ungewöhnlich starken Anstieg seiner Temperatur verzeichnet, muss es wohl über einen eigenen Treibhauseffekt verfügen. Vielleicht – so die nicht unbegründete Hoffnung- wird daraus sogar noch ein Tipping Point? An den Potsdamer Forschern soll es jedenfalls nicht liegen. Landauf landab wird dieser schöne Erfolg in medialem Trommelfeuer besungen. So auch wieder im Politmagazin Panorama (Sendung vom 6.8.09) wo der führende Kopf des PIK Prof. Schellnhuber die weltweit drohende Computer-Modell Katastrophe andächtig zuhörenden Journalisten darlegen durfte. Währenddessen dürften die Berliner Kollegen vom Meteorologischen Institut der Freien Universität wohl etwas neidisch auf diesen Erfolg der Potsdamer blicken. Maßen sie doch in Ihrer historischen Berliner Station im schönen Dahlem –nur 15 km Luftlinie vom PIK entfernt- über 300 Jahre nur den äusserst geringen Anstieg von 0,08°C/Jahrhundert. Die Temperatur kletterte in dieser Zeit im Mittel nur von 8,75 °C auf 9 °C, also glatte 0,25°C.

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