Wer nicht hören will, muss fühlen: Bis 2030 verschlingt der Ausbau des Ökostroms 200 Milliarden Euro.
Vorige Woche veröffentlichte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ein durch das Energiewirtschaftliche Institut (EWI) in Köln erstelltes Gutachten über die Kosten der „Energiewende“. Der Präsident des BDI, Keitel stellte die Studie den Medien vor. Dazu hatte der BDI in das Berliner historische „Umspannwerk Alexanderplatz“ geladen. Die Zeitung Die Welt titelt darauf hin treffend in ihrer Freitagsausgabe: „Industrie hält Energiewende für ruinös“.
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