Die Münchner Rück und das Geschäft mit dem Klimawandel: Wie man Katastrophen für eigene Profitzwecke einspannt.
In einer Pressemitteilung verbreitet über alle Medien, behauptet der Versicherungskonzern Münchner Rück – einer der weltgrößten Rückversicherer und großer Unterstützer des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung PIK- daß das Jahr 2008 zu den Jahren mit den größten Katastrophen gehört. Gemessen an den Verlusten an Menschenleben und an wirtschaftlichen Schäden. In der gleichen PM werden diese Schäden auf den fortschreitenden menschengemachten Klimawandel zurückgeführt. In die gleiche Kerbe haut – wen wundert´s- der Kanzlerinklimaberater und Chef des PIK Schellnhuber. Er verkündet, daß die Destabilisierung
des Weltklimas viel weiter fortgeschritten sei, als die meisten denken.
Woher weiß Herr Schellnhuber denn, was die meisten darüber denken? "Da er aber keine Daten dafür vorlegen kann, daß es in den letzten Jahren eine Erwärmung gegeben habe (weil es ja tatsächlich kühler
geworden ist), fabuliert er also munter über Destabilisierung (Durch
Abkühlung? Müßten wir uns nach dieser Logik nicht eine weitere
Erwärmung wünschen?). Ein Klimaleugner wie Schellnhuber hat es eben
auch nicht leicht" leicht schreibt amüsiert der Blogger Kreutzmann von klimaskeptikerBeweise dafür bleiben Münchner Rück und Schellnhuber aber nicht nur schuldig, sondern es läßt sich klar das glatte Gegenteil nachweisen, wie die nachfolgenden Artikel von Hans G. Bronik und Prof. Roger Pielke (Auszüge davon weiter unten) deutlich belegen.
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