Die Münchner Rück und das Geschäft mit dem Klimawandel: Wie man Katastrophen für eigene Profitzwecke einspannt.

Die Münchner Rück hat eine interessante Liste der zehn größten Naturkatastrophen des Jahres 2008 veröffentlicht:

Diese sind:

  1. Erdbeben in China (12.05.)
  2. Hurrikan Ike in Karibik/USA (06.-14.09.)
  3. Winterschäden in China (10.01.-13.02.)
  4. Hurrikan Gustav in Karibik/USA (21.08.-02.09.)
  5. Überschwemmungen in USA (Juni)
  6. Zyklon Nargis in Myanmar (02.-05.05.)
  7. Überschwemmungen in China (Mai-Juni)
  8. Waldbrände in USA (13.-24.11.)
  9. Wintersturm Emma in Europa (01.-02.03.)
  10. Tornados in USA (22.-26.05.)

Betrachtet man diese Liste, fallen einem zunächst einmal die

Winterschäden (sic!) auf. Wo bleiben die bedrohlichen Folgen der

Globalen Erwärmung?

Nachdem es keinen erwiesenen Zusammenhang zwischen Wirbelstürmen und

der Globalen Erwärmung gibt, Waldbrände in den USA ebenso wenig der

Erwärmung angelastet werden können, wie das Auftreten von Tornados,

Überschwemmungen da wie dort immer wieder einmal auftreten, bleibt auf

dieser Liste nichts Ungewöhnliches übrig.

Dass Versicherungsschäden steigen sollte die Rück angesichts ihrer

aggressiven Marketingstrategie doch freuen, denn das bedeutet auch,

dass mehr Versicherungen verkauft worden sind.

Trotzdem veranlasst diese Liste die Rück zur Forderung eines dringendst nötigen Klimaabkommens (Pressemitteilung vom 29.12.) Ständig steigende Opferzahlen und Schäden würden allerdringendstes Handeln erfordern.

Sieht man sich die Opferzahlen bei Naturkatastrophen seit 1900 aber

einmal genauer an, zeigt sich ein gänzlich anderes Bild (Daten des

Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) der

Université Catholique de Louvain):

Ein ausführlicher Bericht zu dieser Thematik ist hier nachzulesen.

Trotz deutlichem Bevölkerungswachstum (und damit verbundenen

wesentlich höheren potentiellen Opferzahlen) hat die Zahl der Opfer bei

Naturkatastrophen abgenommen. Zudem ist es unmöglich, hieraus

irgendeine Aussage über gestiegene Opferzahlen aufgrund von Folgen des

Klimawandels zu machen.

Zu den wirtschaftlichen Schäden hat Roger Pielke, Jr. noch einiges in seinem Blog geschrieben:

Overselling Disasters and Climate Change by Munich Re

Wirtschaftliche Schäden in Folge von Naturkatastrophen haben in den

letzten Jahren zugenommen. Steigende Versicherungsschäden sind jedoch

eher ein Zeichen zunehmenden Wohlstandes als ein Klimamenetekel. Zum

Thema Normalized Hurricane Damage in the United States: 1900-2005

hat Roger A. Pielke Jr. kürzlich ein Paper in Natural Hazards Review

veröffentlicht. Auch diese Veröffentlichung bescheinigt keinerlei

Trend in durch Wirbelstürme verursachte Schäden in den USA.

Bemerkenswert ist auch die von Pielke detektierte Diskrepanz diverser Veröffentlichung der Rück:

So Munich Re scientists (Hoeppe and E. Faust) publish in

Science that attribution of losses to greenhouse gas emissions is not

presently possible, and a Munich Re board member says that such

attribution is ?very probably? leading to more extreme events. Could

this be confusion between the research and operations sides of the

business?

Jedenfalls ist aus den von der Rück veröffentlichten Daten keinerlei

?Beleg? für negative Folgen eines durch Menschenhand verursachten

Klimawandels abzuleiten.

Und potentielle Schäden als Folge von Naturkatastrophen lassen sich wesentlich besser durch Anpassungsmaßnahmen als durch Weltwetterschutzverträge (mit Vorschriften zur Reduktion des Wohlstandes in Industrieländern) reduzieren.

Den größten Schaden hatte angesichts dieser Presseerklärung jedenfalls die Glaubwürdigkeit der Rück.

Der ganze Artikel erschien auf Ökologismus.de mit Dank an den Autor Hans. G. Bronik




Klimawandel: Die 10 dümmsten Vorhersagen!

1. Unsere Städte werden an Durst eingehen

Tim Flannery, ein Experte für Knochen, warnte in Vorträgen und Büchern seit Jahren vor Wassermangel. Im März 2008 sagte er ?Das Wasserproblem ist so schlimm für ADELAIDE, dass Anfang 2009 mit einer Versorgungskrise gerechnet werden muss. Tatsache ist heute, dass die Wasserreservoirs zu 75 % gefüllt sind.
Im Juni 2008 warnte Flannery vor einer Wasserkatastrophe in BRISBANE Anfang 2009. Tatsache ist, dass Brisbane im Frühjahr 2008 die stärksten Niederschläge der letzten 27 Jahre hatte und die Speicher zu 46% gefüllt sind. 2005 sagte Flannery voraus, dass SYDNEY in zwei Jahren ausgetrocknet sein könnte. Tatsächlich sind heute die Stauseen zu 63 % gefüllt, nicht zuletzt deshalb weil im Juni die stärksten Regenfälle seit 1951 auftraten.
2004 behauptete Flannery, dass eine grosse Chance besteht, dass PERTH die erste Geisterstadt des 21.Jahrhunderts wird. Tatsache ist, dass die Wasserversorgung von Perth heute besser ist als je zuvor dank der installierten Meerwasser-Entsalzungsanlagen und dem nassesten November seit 17 Jahren.

DIE FOLGERUNG:  Australien ist ein ?Land von Dürre und Regenfluten?. Misstraue
jedem Panik-Guru, der das erste vorhersagt, aber das zweite ignoriert.

2. Das grosse Riff wird sterben

Professor Hoegh-Guldberg von der Queensland Universität ist Australiens prominentester Riff-Experte. Er ist Berater von Unternehmen, Grünen und Regierungsausschüssen, und erhielt den reichdotierten Eureca-Preis für Befürchtungen über das Riff. Er war Leiter einer 20 Mio.Dollar-Studie der Weltbank über globale Erwärmung.

1999 warnte Hoegh-Guldberg, dass ein grosser Teil des Great Barrier Reef unter dem Einfluss der globalen Erwärmung abgestorben ist. Tatsächlich gab er später zu, dass am Riff eine ?erstaunliche Gesundung? eingetreten ist.
Aber 2006 meinte er, höhere Temperaturen bedeuten, dass zwischen 30 und 40 % der Korallen in Queenslands Great Barrier Reef binnen eines Monats sterben könnten. Später gab er zu, dass die Korallenbleiche tatsächlich nur eine geringe Wirkung zeigte. Aber schon 2007 warnte er wieder, dass Temperaturänderungen, so wie sie von der ?globalen Erwärmung? erwartet werden, die Korallen absterben lassen können. Tatsächlich hat das ?Global Warming Coral Reef Monitoring Network? letzte Woche festgestellt, dass in den letzten 4 Jahren keine größeren klimabedingten Schäden am Riff festgestellt werden konnten. Der Taucher-Veteran Ben Cropp sagte in dieser Wochen, dass er in 50 Jahren keinen solchen Schadenseinfluss beobachtet hat.

FOLGERUNG:  Korallenriffe passen sich an, so wie vieles in der Natur. Man sieht wieder, die Produktion von Ängsten bringt Schlagzeilen und hilft der Karriere.

3. Das Arktische Eis wird verschwinden

Im April dieses Jahres waren die Zeitungen voll von Warnungen, dass alles Eis der Arktis schmelzen könnte. ?Wir  erwarten, dass der Nordpol dieses Jahr erstmals eisfrei sein wird? sagte Dr.David Barber (Universität von Manitoba), wobei er ignorierte, dass der Nordpol in der Erdgeschichte schon mehrmals eisfrei war.
Auch Tim Flannera warnte: ?dies könnte das erste eisfreie Jahr in der Arktis sein? und der ANC-Reporterin Marian Wilkinson schaute auf das Eis und klagte:  ?hier geschieht der Klimawandel vor deinen Augen?.
Tatsächlich lag die Menge des Sommereises in der Arktis 2008 um 10 % über der Menge des Vorjahres und hat sich in den letzten Monaten weiter stark aufgebaut. Dass das Eis in der Antarktis im Gegensatz zur Arktis einen zunehmenden Trend aufweist, wird von den Medien verschwiegen.

FOLGERUNG: Die Medien bevorzugen warme Ängste gegenüber kühlen Wahrheiten.

4. Achtung vor schrecklichen Stürmen

Al Gore verkaufte seinen ?Global Warming?-Film mit dem Poster eines schrecklichen Hurricans. Der frühere US Präsident Bill Clinton freute sich ?dass immer mehr anerkannt wird, dass die globale Erwärmung zu mehr und mehr Wirbelstürmen führen wird?. Tatsächlich gibt es aber immer noch keinen Nachweis dafür, dass Erwärmung und  die Zahl der Wirbelstürme etwas miteinander zu tun haben. In Australien gibt es jetzt weniger Zyklone, und im vergangenen Monat haben Forscher der Florida State University festgestellt, dass es 2007 und 2008 die geringste Hurrican-Aktivität in der nördlichen Hemisphäre seit 30 Jahren gegeben hat.

FOLGERUNG: Hüte Dich  vor Politikern, die auf den Klima-Zug aufspringen.

5. Gigantische Hagelstürme werden Dächer zerstören

Ross Garmaut, ein Wirtschafts-Professor, ist der Guru für die ?Global Warming?-Strategien? der australischen Regierung. Er verteidigte dieses Jahr das häßliche Stahldach auf seinem Grundstück mit dem Argument, dass er sich vor dem Klimawandel schützen müsse: ?Schwere und häufigere Hagelstürme werden Teil dieses Wandels sein?.

FOLGERUNG: Hüte dich auch vor Regierungsberatern, die auf der ?Globalen Erwärmungs-Welle? mitschwimmen.


6. Das Ende des Wintersports

Eine schlechte Skisaison vor drei Jahren (direkt nach einer besonders guten Saison) führten die Zeitung ?The Age? und andere Alarmisten auf die globale Erwärmung zurück. CSIRO, früher eine führende wissenschaftliche Institution, unterstützte diese Befürchtungen durch Ankündigungen, dass führende Ski-Resorts bis 2020 ein Viertel ihres Schnees verlieren könnten. Tatsächlich war 2008 aber ein Rekordjahr:  die Skisaison konnte 5 Wochen früher starten als normalerweise.

Die Analyse der 22 meist benutzten Klimamodelle im ?International Journal of Climatology? zeigte im vergangenen Jahr, dass die Modelle nicht imstande sind, das globale Klima der Vergangenheit zu erklären. Und was die Zukunft betrifft ….

FOLGERUNG: Die alarmistischen Vorhersagen von CSIRO sind so gut wie wertlos.

7. PERTH wird austrocknen

Das CSIRO verkündete im vergangenen Jahr, Perth ist ?besonders gefährdet? und hätte eine 90prozentige Chance auf weniger Regen und höhere Temperaturen. Es setzte hinzu, dass es nicht viele Orte auf der Erde gibt, für die der IPCC eine reduzierten Regenfall vorhergesagt hätte.
Tatsächlich hatte Perth gerade den kältesten und nassesten November seit 1991.

FOLGERUNG: Wie gesagt, traue nicht den Warnungen oder Vorhersagen des CSIRO.

8. Inseln werden untergehen

Der Meeresspiegel wird bis 2100 um bis zu 100 m ansteigen, behauptete die ?ABC Science Show? von Robyn Williams. Um sechs Meter, meint Al Gore. Deshalb müssen wir die ?Klimaflüchtlinge? von Tuvalu aufnehmen, sagt die Labour Party; und die weitere Besiedelung der Küsten verhindern.

Tatsächlich aber, trotzdem der Meeresspiegel seit der letzten Eiszeit angestiegen ist, gab es nach Messungen des Jason-I-Satelliten in den letzten zwei Jahren keinen Anstieg mehr. ?Es gibt keine Anzeichen für einen beschleunigten Meeresspiegel-Anstieg?  stellte das Königliche Niederländische Meteorologische Institut im letzten Monat fest.

FOLGERUNG: Vertraue den Daten, nicht den Politikern

9. Großbritannien wird schwitzen

Das Britische Meteorologische Amt, zuständig für das Hadley Center als eine der führenden Stellen der Globalen Erwärmungs-Hypothese, sagte im April voraus, dass ? ein typischer (warmer) Britischer Sommer? zu erwarten sei.  Im August mussten sie zugeben, dass dieser Sommer  einer der nassesten in Großbritannien überhaupt gewesen sei. Das hielt es aber nicht ab, im September vorherzusagen, dass der kommende Winter milder als im Durchschnitt sein wird.

Tatsächlich war der Winter in London bisher so kalt, dass erstmals seit 74 Jahren bereits im Oktober Schnee fiel ? genau an dem Tag, als das Parlament beschloss, ?die globale Erwärmung zu bekämpfen?.

FOLGERUNG: Wenn das Meteorologische Amt das Wetter keine 3 Monate voraussagen kann, wie kann es dann wissen, wie das Klima in 100 Jahren sein wird ?

10. Es wird immer heißer

Das Britische Met-Office hatte auch vorhergesagt, dass 2001, 2002, 2004, 2005 und 2007 jeweils das heißeste oder zweitheißeste Jahr der Geschichte sein werden, aber in 9 von 10 Jahren waren die vorhergesagten Temperaturen zu hoch. Tatsächlich musste das Met Office diesen Monat zugeben, dass 2008 das kälteste Jahr dieses Jahrhunderts sein wird. Das bedeutet, dass 1998 immer noch das wärmste Jahr war seit der mittelalterlichen Warmzeit vor rund 1000 Jahren. Tatsächlich sind die globalen Temperaturwerte seit 2002 im Fallen begriffen.

FOLGERUNG: Irgendetwas stimmt nicht mit den Klimamodellen, die eine ständige Erwärmung vorhersagen in einer Welt, die sich in Wirklichkeit abkühlt. Und das bei ständig steigenden CO2 Emissionen.

Dies sind die 10 dümmsten Vorhersagen der lauten marktschreierischen Klima-Alarmisten. Lies es und lache darüber. Und wage es, zu glauben, dass die Welt positiv ist und Vernunft siegen wird.

Andrew Bolt in der ?Herald Sun? vom 19.Dezember 2008,
übersetzt aus dem englischen/ australischen von D.E.Koelle

Und nun der Knüller:

From the New York Times, December 12: Soviet scientists on board an icebreaker drifting just 300 miles from the North Pole have concluded that the world is getting hotter. Warm-water fish are appearing in increasing numbers in Arctic seas as temperatures have risen, melting the ice caps. The Russian explorers believe that very soon ships will be able to sail right across the Pole.

This news appeared on December 12, 1938
Danach wurde es prompt für fast 4 Jahrzehnte kühler!
 Die dümmsten Voraussagen.docDie dümmsten Voraussagen.doc




Das Klima ist ungehorsam! EIKE-Wissenschaftler machen auf sinkende Global-Temperaturen aufmerksam

"Diese Hypothese

wird inzwischen von einer großen Anzahl von Wissenschaftlern in aller

Welt nicht mehr geteilt. Und sie steht auch im Widerspruch zum globalen

Temperaturrückgang der letzten 10 Jahre" erklärt dazu Professor

Horst Malberg, der ehemalige Direktor des Instituts für Meteorologie an

der Freien Universität Berlin und heute wissenschaftlicher Beirat von

EIKE, dem Europäischen Institut für Klima und Energie. Und er fährt

fort: "Das Klima macht einfach nicht das, was es soll!"

Von 1998 bis 2008 ist die globale Temperatur um 0,2°C zurückgegangen.

Die Nordhalbkugel hat sich um 0,1°C, die Südhalbkugel sogar um 0,3°C

abgekühlt. ?Diese

0,3 Grad sind ein dramatischer Wert, wenn man bedenkt, daß die

tatsächliche Erderwärmung zwischen den Jahren 1850 und 2000 gerade bei

0,6 Grad gelegen hat? ergänzt dazu der Diplom-Meteorologe und EIKE-Pressesprecher Klaus Puls.

Der

CO2-Gehalt der Luft nimmt zur Zeit pro Jahr um 1,9 ppm zu, d.h. er ist

seit 1998 um rund 20 ppm angestiegen. Damit steht der behauptete

CO2-Einfluß im Widerspruch zur aktuellen globalen

Temperaturentwicklung. "Tatsächlich" so die EIKE-Forscher, "korrespondiert

das gegenwärtige Klima verhalten mit der beobachteten Abnahme der

Sonnenaktivität. Die Sonne ist inaktiv. Die Fachleute nennen das ?die

Phase der ruhigen Sonne?".

"In den Klimamodellen wird" so Malberg, "der

solare Effekt auf unser Klima unterschätzt und der mögliche Einfluß des

Menschen durch CO2 massiv dramatisiert. Ich habe leider den Eindruck,

die Politik verlangt geradezu nach solchen tendenziösen Bewertungen".

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EIKE

(Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) ist ein

Zusammenschluss einer wachsenden Zahl von Natur- und

Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieuren und Publizisten, die die

Behauptung eines "menschengemachten Klimawandels" als

naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als "Betrug an der Bevölkerung" ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche ?Klimapolitik? als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten.
 Hinweise für die Redaktion

1.

Prof. Dr. Horst Malberg, Jahrgang 1936, Studium der Meteorologie,

Physik und Geo¬graphie in Köln und Berlin. 1965 Diplom, 1968 Promotion

zum Dr. rer. nat., 1969 Habilitätion.

1970-2004

Hochschullehrer für Meteorologie und Klimatologie und langjähriger

Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin.

Forschung

und Publikationen zur Satelliten- und Synoptischen Meteorologie, zur

Stadt-, Regional- und Umweltklimatologie, zum solaren Einfluss auf den

Klimawandel seit 1670.

Professor Malberg gehört zum wissenschaftlichen Beirat von EIKE.

2.

Die im Anhang gezeigte Graphik zeigt die Temperaturentwicklung der

letzten 130 Jahre. Seit einigen Jahren fallen die Temperaturen

kontinuierlich ? trotz gestiegenem CO2! Nach dem derzeitigen Stand der

Auswertung wird das Jahr 2008 das kälteste seit der Jahrtausendwende,

die letzten Wochen des Jahres werden daran nichts mehr ändern.

Quelle: Hadley-Center, UK, http://hadobs.metoffice.com/hadcrut3/diagnostics/global/nh+sh/

Den ganzen Text finden Sie im Datei-Anhang
Klaus E. Puls EIKE

Das Klima tut nicht was es soll!Das Klima tut nicht was es soll!




Globale Erwärmung? Rekord- Schneefall in Las Vegas

Einen seltenen Anblick bieten jetzt die Ebenen der Wüste von Las Vegas – Schnee, und sehr viel davon.

Es war der schlimmste Sturm seit 30 Jahren. Knapp 8 cm

Schnee wurden vorhergesagt und der würde sich auf die Palmen und Kasinos des

berühmten Las Vegas Strip legen.
Im nunmehr zweiten Schneesturm der Woche werden in anderen Teilen der Stadt sogar bis zu 20 cm erwartet.
Zum ersten Mal in 3 Jahrzehnten wurden Schulen wegen Schnee geschlossen, während die Stadt mit den winterlichen Bedingungen kämpft.
Einige Urlauber waren sogar gezwungen, ihre Ferien in der Stadt zu verlängern, da alle Flüge in und aus der Stadt gestrichen wurden.
Sie strömten stattdessen zum bekannten Wahrzeichen der Stadt "Welcome to Fabulous Las

Vegas" das – jetzt im Schnee – ein seltenes Bild für ihre Fotos abgibt.
 




Wie ein kaltes Jahr bei AP SPON zum ?Vorboten des Klimawandels? wird!

 Und hier noch einmal eine Analyse von David Whitehouse, einem bekannten britischen Wissenschafts-Publizisten und Naturfilmer:

?One would have thought that any dispassionate and scientifically

rigorous look at the general temperature standstill since 2001, and now

a slight fall in the average annual global temperature record would

provide pause for thought about what is really going on, and, whatever

side of the fence you sit, perhaps a humble appreciation that we do not

by any means know as much about the complexities of the climate as some

say we do.

And so it happened. The headline in the Guardian said;

?2008 will be coolest year of the decade; Global average for 2008

should come in close to 14.3C, but cooler temperature is not evidence

that global warming is slowing, say climate scientists? 

If I may quote from the article;

?Prof Myles Allen at Oxford University who runs the

climateprediction.net website, said he feared climate sceptics would

overinterpret the figure. ?You can bet your life there will be a lot of

fuss about what a cold year it is. Actually no, its not been that cold

a year, but the human memory is not very long, we are used to warm

years,? he said, ?Even in the 80s [this year] would have felt like a

warm year.?

And 2008 would have been a scorcher in Charles Dickens?s time –

without human-induced warming there would have been a one in a hundred

chance of getting a year this hot. ?For Dickens this would have been an

extremely warm year,? he said. On the flip side, in the current climate

there is a roughly one in 10chance of having a year this cool.?

Overinterpret? Is that a new way of saying don?t look at all the relevant data because it might be inconvenient?

As I pointed out, this is not telling the whole story, nor even

putting it into a proper context. The important point evaded is not

that 2008 would have been hot for Dickens but how hot is it with

respect to the current warming spell. Nobody is arguing that the past

decade is not warmer than previous ones and that the world¹s glaciers

and ecosystems are not reacting to it. If 2008 is the coldest year

since 2001 and the global average temperature didn?t change at all

between 2001 2007 one should ask why! Talking about 2008 on its own and

comparing it to Victorian times is misleading.

Then a few days later in the Guardian the environmental campaigner

George Monbiot wrote, in response to the first article that ?In the

physical world global warming appears to be spilling over into runaway

feedback.?

Really? What a load of nonsense. It?s statements like these that

make me wonder if I am either living in the same physical world and if

we need real world data at all?

It is said in that article that it?s all right because the Met

Office predicted that 2008 would be cool because of the la Nina effect.

What it didn?t say is that the previous year was predicted by the Met

Office to be the warmest ever and it wasn¹t. la Ninas come along

regularly and it?s no great scientific achievement to say that when one

occurs the world will cool. A failed prediction of warming however is

highly significant especially given the faith put in computer

modelling.

Also this supposed explanation is not in itself adequate. If the

predicted cooling by la Nina had not occurred then 2008 would probably

have been the same temperature (given the uncertainties) as every year

since 2001 and that in itself would require explanation.

Later on in the Monbiot article we have, as I predicted, the tired

old cliché about ?professional deniers employed by fossil fuel

companies.? Where I wonder are their counterparts, the professional

campaigners whose vested interests make them see a runaway warming

world despite what the real world the data says?

I am broadly in favour of the global warming CO2 hypothesis but I

know it is just that, a hypothesis – and that needs testing against

real observations in the physical world. If it isn?t, then it?s not

science.?

gefunden bei ACHGUT mit Dank an Dirk Maxeiner

Michael Limburg EIKE