VII. EIKE-Konferenz in Mannheim: Nüchterne Bestandsaufnahme statt Angstmache
Edgar Gärtner
Drei Tage vor der massenmedial inszenierten Vorstellung des Teils 3 des Fünften Sachstandsberichts des politischen „Weltklimarats“ der UN (IPCC) über Wege zum Abbremsen des Klimawandels in Berlin hatte das ausschließlich über Privatspenden finanzierte Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) am 10. April zu seiner VII. Internationalen Konferenz ins Steigenberger Hotel Mannheimer Hof eingeladen. Etwa 130 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich einen von den Machenschaften der „großen“ Politik unbeeinflussten Überblick über den Stand der Klimaforschung und die Widersprüche der „Klimaschutzpolitik“ in Gestalt der Geisterfahrt der deutschen Energiewende zu verschaffen.
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