VII. EIKE-Konferenz in Mannheim: Nüchterne Bestandsaufnahme statt Angstmache

Auf der Mannheimer Tagung stand der Einfluss der kosmischen Strahlung und der Sonne auf das irdische Klima im Mittelpunkt. Dieser Einfluss wird offenbar auch im neuesten IPCC-Bericht weit unterschätzt. Die Astrophysiker Prof. Nir Shaviv (Jerusalem) und Prof. Henrik Svensmark (Kopenhagen) wiesen auf die Parallelität zwischen astronomischen beziehungsweise solaren Zyklen und der Durchschnittstemperatur der Erde hin. Die von Svensmark schon in den 1990er Jahren aufgestellte Hypothese, wonach eine Abschwächung des solaren Magnetfeldes mehr kosmische Partikel in die Erdatmosphäre eintreten lässt und diese wiederum die Wolkenbildung begünstigen, konnte inzwischen am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf experimentell untermauert werden.

Der Geologe Sebastian Lüning, Co-Autor des Bestsellers „Die kalte Sonne“, wies darauf hin, dass der Einfluss der Sonne im gerade vorgestellten 5. IPCC-Bericht gegenüber den vorherigen Berichten sogar noch weiter herabgestuft worden ist. Das aber widerspreche auf skandalöse Weise den von Geologen gesammelten Fakten über die Entwicklung der Erde und ihrer Klimate. Man müsse davon ausgehen, dass die winzigen Schwankungen der Sonnenhelligkeit, die der IPCC allein in Betracht zieht, durch atmosphärische und ozeanische Prozesse verstärkt werden. Einer dieser Mechanismen ist höchstwahrscheinlich die von Svensmark postulierte Verstärkung der Wolkenbildung durch kosmische Partikel. (Wir haben mehrfach darüber berichtet.) Ein anderer Verstärkungsmechanismus ist die so genannte Pazifisch-Dekadische Oszillation (PDO), deren Rhythmus sich direkt in der Temperaturkurve der Erde widerspiegelt. Wie beides zusammenhängt, ist aber noch unbekannt.

Lüning verwies in diesem Zusammenhang vor allem auf die so genannten Bond-Zyklen benannt nach dem 2005 verstorbenen US-Geologen Gerard C. Bond), die rund um den Globus in ozeanischen Sedimenten feststellbar sind. Diese in Jahrtausende alten Ablagerungen sichtbaren Streifenmuster sind die Folge von Schwankungen des Meeresspiegels. Daraus geht hervor, dass diese Schwankungen dem Rhythmus der solaren Strahlungsintensität folgten. Außer in ozeanischen Sedimenten können Bond-Zyklen auch an den Stalagmiten von Tropfsteinhöhlen beobachtet werden, die von den Heidelberger Geologen Mangini und Neff untersucht wurden. Kurzlfristig folgen die Sonnenhelligkeit, die UV-Strahlung, die Stärke des solaren Magnetfeldes, die Radiowellen und die Erdtemperatur dem 11-jährigen Schwabe- und dem 22-jährigen Hale-Zyklus. Mittelfristig sind der 87-jährige Gleissberg- und der 210-jährige Suess/de Vries-Zyklus ausschlaggebend. Längerfristig folgt die Erdtemperatur dem etwa 1000-jährigen Eddy- und den etwa 2000-jährigen Hallstatt-Zyklus der Sonnenaktivität. Daraus lässt sich ableiten, dass die nunmehr seit 17 Jahren beobachtbare Stagnation der Durchschnittstemperatur über den Landmassen der Erde in den kommenden Jahrzehnten von einer spürbaren Abkühlung abgelöst werden wird. Das ist, wie auch Lüning betonte, durchaus keine gute Nachricht!

Es war nicht zu erwarten, dass auf dem Mannheimer Kongress, angesichts des Erfolges seiner sechs Vorgänger, lauter Neuigkeiten verkündet werden würden. Von daher war es umso interessanter, dass es den Veranstaltern erstmals gelang, den international führenden Klimaforscher Professor Richard Lindzen vom renommierten Massachusetts Institut of Technology (MIT) als Referenten zu gewinnen. Lindzen unterscheidet sich von vielen „Klima-Skeptikern“ dadurch, dass er die Existenz des so genannten atmosphärischen Treibhauseffekts und die Rolle des „Treibhausgases“ CO2, mit denen die alarmierenden Modellrechnungen der IPCC-Berichte begründet werden, nicht grundsätzlich in Frage stellt. Im Unterschied zu den hinter den IPCC-Berichten stehenden Wissenschaftlern stützt sich Lindzen jedoch nicht in erster Linie auf Computermodelle, sondern auf Satelliten-Messungen. Er wirft den Klima-Modellierern vor, nicht wirklich auf Erkenntnisgewinn aus zu sein, sondern nur die Möglichkeit von Katastrophen demonstrieren zu wollen – mit dem alleinigen Ziel, den Menschen Angst einzujagen. In Wirklichkeit liefere die Klimaforschung keine Rechtfertigung für die Panikmache, denn eine Verdoppelung des CO2-Gehalts der Atmosphäre könne allenfalls zu einem Temperaturanstieg von einem Grad Celsius führen und nicht von bis zu 4,5 Grad, wie der IPCC schätzt. Der Grund dafür seien negative Rückkopplungen in der Atmosphäre (zum Beispiel durch die verstärkte Bildung hoch fliegender Cirrus-Wolken, die die Erde gegenüber der Infrarotstrahlung der Sonne abschirmen, bei höheren Lufttemperaturen). Es besteht also kein Grund, Kohlenstoffdioxid und Kohlekraftwerke zu verteufeln, wie das jetzt anlässlich der Vorstellung des 5. IPCC-Berichts grüne Berufspolitiker aller Parteien wieder eifrig taten.

Die deutsche „Energiewende“ wird begründet mit heidnischen Ängsten, die den Deutschen durch Jahrzehnte währende grüne Gehirnwäsche eingetrichtert wurden: die Angst vor der Erschöpfung der Rohstoffe, die Angst vor der Klimakatastrophe und die Angst vor Radioaktivität. Nur diese inzwischen bei den Deutschen ganz tief sitzenden Ängsten erklären, warum es so wenigen auffällt, dass der gleichzeitige Ausstieg aus der Atomenergie und der Kohleverstromung dem wirtschaftlichen Selbstmord Deutschland gleichkommt. Prof. Dr. Ing. Dieter Ameling, der ehemalige Präsident der früher mächtigen Industrievereinigung Stahl, zeigte das am Beispiel seiner Branche auf. Deren Geschäft besteht nun einmal darin, dem Eisenerz den Sauerstoff zu entreißen und diesen mit Kohle beziehungsweise Koks zu Kohlenstoffdioxid zu verbinden. Würde die Stahlindustrie die von der Politik vorgegebene Drosselung des CO2-Ausstoßes um 80 Prozent bis zum Jahr 2050 und gar um 100 Prozent bis zum Ende des Jahrhunderts umsetzen, müsste sie schlicht dichtmachen. Doch daran hängen in Deutschland (einschließlich der stahlintensiven Industrien) etwa dreieinhalb Millionen Arbeitsplätze.

Deutschland leistet sich mit der massiven Subventionierung so genannter erneuerbarer Energien über garantierte Einspeisetarife nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) den Luxus einer doppelten Stromversorgung, von der der größere Teil nicht zuverlässig zur Verfügung steht.  Schon jetzt hat Deutschland die mit Abstand höchsten Industriestrompreise der Welt. (Nur in Tschechien und Bulgarien sind sie noch etwas höher). Die Industrie ist deshalb längst dabei, sich schleichend von Deutschland zu verabschieden. Bei Schlüsselindustrien wie Stahl und Chemie liegen die Inlandsinvestitionen bereits unter den Abschreibungen. Setzt der deutsche Wohlfahrtsstaat seine energiepolitische Geisterfahrt fort, entzieht er sich seine eigenen wirtschaftliche Grundlage.

 

Schadenfreude ist nicht die Sache von EIKE. Deshalb haben drei seiner Mitglieder, allesamt erfahrene Ingenieure, zu Beginn dieses Jahres ein „Energiepolitisches Manifest“ vorgelegt, das aufzeigt, wie jetzt noch das Schlimmste verhindert werden kann. Wir haben dieses Manifest an dieser Stelle ausführlich besprochen. Dipl. Ing. Michael Limburg, Vizepräsident von EIKE und einer der Verfasser des Manifests, stellte in Mannheim dessen wichtigste Punkte vor. Um die Kostenlawine der „Energiewende“ halbwegs in den griff zu bekommen, gehe an der ersatzlosen Streichung des EEG kein Weg vorbei, betonte Limburg. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist es zwar gelungen, gegenüber der EU-Kommission die teilweise Befreiung energieintensiver Betriebe von der EEG-Umlage zu verteidigen, er konnte sich mit seinem „EEG 2.0“ aber leider nicht gegen die massive Lobby der Profiteure der „Erneuerbaren“ durchsetzen. So steigt die Gefahr eines Netzzusammenbruchs infolge der Überproduktion von Ökostrom.




Ökologismus: Lukrative Modellweltrettung gegen Naturschutz

Von „Natur“ kann in Deutschland, wenn das so weitergeht, bald nicht mehr die Rede sein. Über unseren Äckern herrscht inzwischen eine geradezu unheimliche Ruhe, was nicht nur daran liegt, dass etliche Zugvögel wegen des kalten Frühlings in diesem Jahr wieder in ihre südlichen Winterquartiere zurückgekehrt sind. Vielmehr bieten die sich ausbreitenden Mais-Monokulturen Rebhühnern, Feldlerchen und Ammern keinen Lebensraum mehr. Auch die weiter oben fliegenden Greifvögel wie der Rotmilan werden immer seltener, weil sie von Windrädern, deren Spitzen sich mit über 300 Stundenkilometern bewegen, geschreddert werden. Fledermäusen platzt die Lunge, wenn sie in den durch die Windräder erzeugten Unterdruck geraten.
All das und noch viel mehr soll in Kauf genommen werden, um das Weltklima durch eine Senkung der CO2-Emissionen zu retten. Das erfordert nach Ansicht der Grünen einen Totalumbau der Industriegesellschaften, genannt „große Transformation“. Werde der Klimawandel nicht aufgehalten, würden noch viel mehr Tier- und Pflanzenarten aussterben als die, die jetzt der „Energiewende“ zum Opfer fallen, behaupten deren Befürworter. Dabei beziehen sich die Grünen und Naturschutzverbände wie der BUND und der NABU auf den letzten Bericht des zwischenstaatlichen Klimarates IPCC. Dort ist von 20 bis 30 Prozent der Tier- und Pflanzenarten die Rede, die bei einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um 1,2 bis zwei Grad Celsius verschwänden. Der IPCC wiederum bezieht sich bei dieser Schätzung offenbar auf eine Studie von Chris Thomas und 18 Mitautoren. Doch diese Studie war schon vor der Abfassung des IPCC-Berichts vom international führenden Ökologen Daniel Botkin widerlegt worden. Der gesunde Menschenverstand allein würde schon ausreichen, um die Studie von Chris Thomas und anderen als Hirngespinst zurückzuweisen. Denn die Artenvielfalt ist bekanntlich mit Abstand am größten in den feuchten Tropen und am geringsten in der arktischen Tundra. Wird es auf der Erde wärmer, werden die Bedingungen für eine große Artenvielfalt günstiger.
Doch was verstehen die Grünen eigentlich unter „Weltklima“? Als ich vor vielen Jahren Ökologie studierte, lernte ich, dass „Klima“ das ist, wodurch sich das Wetter einer Region im langjährigen Durchschnitt von einer anderen Region unterscheidet. Die beiden wichtigsten Klima-Kennlinien sind der Jahresgang der Temperatur und der Niederschläge. Das in Deutschland vorherrschende gemäßigt ozeanische Klima ist gekennzeichnet durch ein Niederschlagsmaximum im mäßg warmen Sommer und kühle, selten kalte Winter. Weiter im Osten finden wir das Kontinentalklima, gekennzeichnet durch heiße Sommer und kalte Winter. Rund ums Mittelmeer herrscht das mediterrane Klima, gekennzeichnet durch eine lange Sommertrockenheit und ein Regenmaximum im milden Winter. Von einem „Weltklima“ zu sprechen, ergibt aus diesem Blickwinkel keinen Sinn. Allenfalls beim Vergleich der Erde mit ihrem Trabanten, dem Mond, oder mit ihren Nachbarplaneten Mars oder Venus, könnte man vom „Weltklima“ sprechen.
Dass die Erde im Unterschied zum Mond und zu ihren Nachbarplaneten bewohnbar ist, hängt offenbar mit der Zusammensetzung ihrer Lufthülle zusammen. Diesen Satz würden auch die Grünen aller Parteien sofort unterschreiben. Allerdings sehen die Grünen die Ursache des lebensfreundlichen Klimas der Erde im so genannten Treibhauseffekt. In der Hauptsache verantwortlich dafür seien dreiatomige, das heißt aus asymmetrischen Molekülen bestehende Spurengase in der Atmosphäre wie vor allem Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid. Im Unterschied zu den zweiatomigen Hauptbestandteilen der Luft (Stickstoff und Sauerstoff) können die dreiatomigen Spurengase Infrarotstrahlen (Wärme) einfangen und auch wieder aussenden. Dadurch werde die vom Erdboden reflektierte Sonnenwärme in der Atmosphäre wie in einem Treibhaus aufgestaut. Steige der CO2-Gehalt der Luft infolge der Verbrennung von Kohle und Öl beträchtlich über das vorindustrielle Niveau von 0,028 Prozent, drohe eine Überhitzung der Erde. Zurzeit beträgt die CO2-Konzentration in der Luft knapp 0,04 Prozent.
Dabei verweisen die Verfechter dieser Hypothese gerne auf die Venus, deren Atmosphäre zu 96,5 Prozent aus CO2 besteht. Die Bodentemperatur der Venus liegt nach Angaben der US-Weltraumbehörde NASA bei 462 Grad Celsius. Das zeige, dass so viel CO2 einen „galoppierenden Treibhauseffekt“ verursache. Dem ist aber beileibe nicht so. Wegen ihrer größeren Nähe zur Sonne erhält die Venus im Vergleich zur Erde eine fast doppelt so starke Sonneneinstrahlung. Obendrein ist die Atmosphäre der Venus wegen ihrer anderen Zusammensetzung 90 mal schwerer als die Erdatmosphäre. Am Boden ergibt sich dadurch ein 50 mal höherer Druck als auf der Erde. Zusammen mit der stärkeren Sonneneinstrahlung erklärt dieser nach den Gesetzen der Schulphysik hinreichend die hohe Temperatur auf der Venus. Es ist völlig überflüssig, wenn nicht gar abwegig, dafür einen „Treibhauseffekt“ zu bemühen.
Welche Rolle so genannte Treibhausgase wie CO2 und H2O in der Atmosphäre tatsächlich spielen, zeigt der Vergleich der Erde mit dem Mond. Beide Himmelskörper erhalten auf ihrer Tagseite ungefähr die gleiche Sonneneinstrahlung. Doch auf dem Mond steigt die Temperatur auf +120 Grad, während sie auf der Erde höchstens auf 50 Grad (in Extremfällen auf + 70 Grad) steigen kann. Offensichtlich sorgt ihre Atmosphäre für Kühlung. Dafür verantwortlich sind ausgerechnet die fälschlich zu „Treibhausgasen“ erklärten Spurengase Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid sowie in geringerem Maße Stickstoffmonoxid (NO), denn die zweiatomigen Gase Stickstoff und Sauerstoff (N2 und O2) können nicht aktiv Wärme transportieren. Das können nur die die dreiatomigen Gase, deren Flügelatome die Wärme in Schwingungen umsetzen. Überflüssig, darauf hinzuweisen, dass ohne Wasser und Kohlenstoffdioxid Leben auf der Erde gar nicht möglich wäre. Fazit: Das Weltbild der Grünen stellt die realen Zusammenhänge auf den Kopf. Die darauf aufbauenden Klima-Modelle haben mit der Realität nichts zu tun. Das sieht man auch daran, dass ein Anstieg des CO2-Gehalts der Luft in der Erdgeschichte immer Warmzeiten folgte und nicht umgekehrt. Das kommt daher, dass der globale Kohlenstoffkreislauf vom viel mächtigeren Wasserkreislauf angetrieben wird. Wäre es umgekehrt, müsste der Schwanz mit dem Hund wedeln können.
Dennoch hat sich in der Politik die Vorstellung durchgesetzt, wir könnten durch eine Drosselung unserer Verbrennungsabgase die globale Durchschnittstemperatur der Erde senken. Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass alle, die der CO2-Hypothese anhängen, so verrückt sind wie die Grünen. Sie müssen andere Gründe für ihr stures Festhalten an dieser Hypothese haben. In Deutschland kam die erste Warnung vor einer nahenden „Klimakatastrophe“ infolge eines übermäßigen CO2-Ausstoßes im Jahre 1986 bekanntlich von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der hinter ihr stehenden Atomwirtschaft. Nach der Reaktor-Havarie im ukrainischen Tschernobyl wollten sie  dadurch die CO2-freie Kernenergie wieder hoffähig machen. Doch der Atomlobby erging es dabei wie Goethes Zauberlehrling. Denn bald ward CO2 auch bei den Grünen aller Parteien verteufelt und der Kampf dagegen mithilfe der Subventionierung „erneuerbarer“ Energien über den Strompreis zum Sinnbild des Guten schlechthin. Nach dem Verhältnis zwischen den Kosten und dem (vermeintlichen) Nutzen des „Klimaschutzes“ zu fragen, gilt als unschicklich. So rechtfertigen die Verfechter der „Energiewende“ ihr skrupelloses Vorgehen. Im Namen des „Klimaschutzes“ begehen sie ruhigen Gewissens die größten Umwelt-Frevel seit der Erfindung des Ackerbaus.
So hat etwa das bayerische Umweltministerium vor kurzem die für größere Investitionen vorgeschriebene artenschutzrechtliche Prüfung so weit reduziert, dass jetzt beinahe überall Windparks genehmigt werden können. Statt 386 Vogel- und 24 Fledermausarten müssen jetzt nur noch 26 Vogel- und acht Fledermausarten berücksichtigt werden. Statt aber ihrer Aufgabe gerecht zu werden, machen die etablierten Umweltverbände NABU, BUND und DUH gute Miene zum bösen Spiel, indem sie das ihnen von der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Jürgen Trittin eingeräumte Verbandsklagerecht  zur Erpressung von Schutzgeldern in Millionenhöhe nutzen. Wie gesagt: Der Kampf gegen das „böse“ CO2 rechtfertigt beinahe alles.
Freiherr Enoch zu Guttenberg hat im vergangenen Jahr bei seinem demonstrativen Austritt aus dem von ihm mitbegründeten BUND auf eklatante Beispiele der Schutzgelderpressung durch BUND und NABU hingewiesen. So hat sich die Meyer-Werft in Papenburg die Zustimmung der Umweltverbände zur Emsvertiefung für neun Millionen Euro erkauft. Der BUND zog seine Klage gegen den Windpark Nordergründe im Wattenmeer gegen die Zahlung von 800.000 Euro zurück. Der NABU hat kürzlich seine Klage gegen einen Windpark im hessischen Vogelsberg gegen die Zahlung von 500.000 Euro fallen gelassen. Die Liste wird immer länger. Die Verbandsfunktionäre weisen freilich den Vorwurf der Käuflichkeit zurück, indem sie darauf hinweisen, dass die Schutzgelder in ihre Kassen, sondern in verbandsnahe Stiftungen fließen. Doch deren Arbeit dient hauptsächlich der Rechtfertigung des neuen Geschäftsmodells der Verbände.
Literatur:
Edgar L. Gärtner: Öko-Nihilismus 2012. Selbstmord in Grün. Jena 2012
Donna Laframboise: Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde. Jena 2012
Nachweis der kühlenden Wirkung von CO2
Ökostrom vertreibt Vögel von deutschen Feldern
übernommen von eigentümlich frei




Energiewende: Billiges Styropor kann teuer kommen!

Die Bundesregierung möchte noch im Januar 2013 ein Förderprogramm für die so genannte energetische Sanierung von Wohngebäuden starten. Ursprünglich sollte die Förderung in Form von Steuer-Gutschriften erfolgen. Doch das entsprechende Gesetz wurde von der rot-grünen Mehrheit im Bundesrat blockiert. Nun sollen für den gleichen Zweck bis zum Jahre 2020 insgesamt 2,4 Milliarden Euro für direkte Zuschüsse von jeweils maximal 5.000 Euro je Sanierungsvorhaben bereitgestellt werden. So genannte Energieeffizienzhäuser sollen aber größere Zuschüsse von bis zu 25 Prozent der Investitionssumme erhalten können. Offenbar muss die Regierung dem Eifer der Deutschen in Sachen Wärmedämmung etwas nachhelfen.

Der den deutschen Immobilienbesitzern von der Bundesregierung im Namen der „Energiewende“ verordnete Wärmedämm-Wahn mit dicken Styropor-Platten auf den Außenwänden und dreifach verglasten Fenstern hatte einen Dämpfer bekommen. als im Internet Messwerte einer Untersuchung auftauchten, die die Außenstelle Holzkirchen des Fraunhofer Instituts für Bauphysik (IBP)  Mitte der 1980er Jahre im Auftrag des Ziegelforums e.V., München, durchgeführt hat. Die Ergebnisse des ersten und zweiten Untersuchungsabschnitts wurden 1983 als Forschungsbericht T 1187 im hauseigenen Verlag veröffentlicht. Daraus ergab es sich, dass Dämmstoffe wie Styropor oder Mineralwolle auf Außenwänden nicht besser dämmen als ausreichend dicke massive Ziegelwände. Da die Ingenieure des Holzkirchener Instituts vermuteten, dieses unerwartete Ergebnis sei durch Rechenfehler oder übersehene Wärmebrücken und andere unbekannte Einflüsse zustande gekommen, versuchten sie sich in einem dritten Untersuchungsabschnitt Klarheit zu verschaffen. Sie dichteten verdächtige Stellen zusätzlich ab und untersuchten auch den möglichen Einfluss unterschiedlicher Sonnenstrahlenabsorption durch dunkle oder helle Außenwände.

Zu diesem Zweck errichteten sie unter anderem vier verschiedene Testbauten mit identischen Wärmedurchgangskoeffizienten (k- oder U-Wert). Jeweils zwei davon bestanden aus massivem Ziegelmauerwerk und zwei aus Ziegeln mit Außendämmung. Jeweils eine Hälfte der identischen Mauern hatte eine helle Außenfassade, die andere eine dunkle.  Über einen Zeitraum von 28 Tagen maßen die Mitarbeiter des IBP bei einer winterlichen Außentemperatur von durchschnittlich minus vier Grad Celsius und einer Südstrahlungsintensität von 137 Watt je Quadratmeter den Heizenergieverbrauch. Die Protokolle dieser Versuchsreihe galten allerdings lange Zeit als „verschollen“. Erst in diesem Jahr gelang es dem als Kritiker des deutschen Dämmwahns bekannten Architekten Konrad Fischer, das von Prof. Dr. Ing. habil. Karl A. Gertis unterzeichnete Protokoll des 3. Untersuchungsabschnitts vom 20. Dezember 1985 aufzustöbern. Die darin enthaltenen Tabellen zeigen klar, dass die Außendämmung von Ziegelmauern den Heizenergiebedarf sogar leicht erhöht, statt ihn, wie erhofft, zu senken. Die Erklärung dafür: Ziegelmauern speichern tagsüber Sonnenwärme und geben einen Teil davon bis in den späten Abend an die Wohnräume ab. Isolierte Mauern hingegen sind vor den Sonnenstrahlen abgeschirmt.

Als ich in meiner Regionalzeitung auf diesen Befund hinwies, bekam ich Post von Dr. Ing. Helmut Künzel aus Valley, der die Außenstelle Holzkirchen des IBP in den 1980er Jahren leitete und das Protokoll der beiden ersten Untersuchungsabschnitte vom 5. Juli 1983 unterzeichnete. In seinem Schreiben vom 1. 10. 2012 behauptet er:„Als Leiter des Instituts Holzkirchen in den 1980er Jahren kann ich Ihnen versichern, dass die genannten Untersuchungen nicht vom Fraunhofer-Institut stammen. Mir ist nichts von einem 28-tägigen Testzeitraum und von Messungen an ungedämmten und gedämmten Räumen bekannt. Hier handelt es sich entweder um eine Verwechslung oder um eine glatte Lüge.“  Ohne Kommentar!

Inzwischen gibt es weitere Untersuchungen, die die „verschollenen“ Versuchsergebnisse aus den 1980er Jahren bestätigen. So hat das Hamburger GEWOS Institut den Heizenergiebedarf von 47 Mehrfamilienhäusern mit massiven Ziegelmauern mit und ohne Außendämmung, die zwischen 1984 und 1992 errichtet worden waren, verglichen. Daraus ging hervor, dass Gebäude ohne Außendämmung einen niedrigeren Heizenergiebedarf hatten als die gedämmten Gebäude. Zum gleichen Ergebnis kam ein vom Hildesheimer Bau-Professor Jens Fehrenberg an zwei Mietshäusern in Hannover durchgeführter langjähriger Heizkostenvergleich.

Im Juni dieses Jahres publizierten Minna Sunikka-Blank und Ray Galvin vom Architektur-Fachbereich der britischen Elite-Universität Cambridge in der Fachzeitschrift Building Research & Informationdie Auswertung der  Heizkostendaten von insgesamt 3.400 deutschen Wohnungen. Sie stellten fest, dass der tatsächliche Gas- oder Ölverbrauch älterer Gebäude um bis zu 40 Prozent unter dem nach den Formeln der Energieeinsparverordnung von 2002 (EnEV) errechneten theoretischen Energiebedarf  lag. So genannte Niedrigenergiehäuser verbrauchten hingegen deutlich mehr Heizenergie als angegeben. Die in der EnEV verwendeten Formeln scheinen also aus der Luft gegriffen. Wie sehr diese daneben liegen, zeigen die Betriebskosten des angeblich öko-effizienten Neubaus des Umweltbundesamtes in Dessau. Der Bundesrechnungshof hat gerade festgestellt, dass diese um 50 Prozent oder jährlich 400.000 Euro über den Betriebskosten vergleichbarer herkömmlicher Verwaltungsgebäude liegen. 

Da stellt sich die Frage, was die Versprechungen der Dämmstofflobby in Gestalt des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme und des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie wert sind. Beide Verbände sprechen von möglichen Heizkosteneinsparungen durch die Außenwanddämmung in der Größenordnung von 50 Prozent. Um die aktuellen Vorgaben der EnEV zu erfüllen, müssen jedoch bei einem älteren Einfamilienhaus nach Berechnungen des Verbandes Privater Bauherren (VPB) mindestens 70.000 Euro investiert werden. Selbst bei optimistischen Annahmen über mögliche Heizkosteneinsparungen rechnen sich solche Investitionen nicht. Axel Gedaschko, der Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, rechnet vor: Nach der fachgerechten „Komplettsanierung“ eines Wohngebäudes aus den 1960er Jahren nach den Vorgaben der EnEV müssten die Monatsmieten je Quadratmeter um 2,20 Euro erhöht werden. Die Mieter könnten aber bei optimistischen Annahmen höchstens 70 Cent Energiekosten einsparen.

Obendrein handeln sich die Hausbesitzer durch die Außenwand-Dämmung mit gängigem Polystyrol (Styropor) unkalkulierbare Brandrisiken ein. Nachdem die Fassade eines gerade fertiggestellten sechsstöckigen Hauses Ende Mai 2012 in Frankfurt am Main plötzlich in Flammen stand, forderte der Feuerwehrchef der Mainmetropole dringend eine Überprüfung der geltenden Brandschutz-Vorschriften. Das Material könne nicht weiterhin als „schwer entflammbar“ bezeichnet werden. Doch die Dämmstoff-Lobby verhinderte eine Anpassung der Feuer-Prüfung an die Testnorm DIN EN 13501.

Trotz des sozialen Sprengstoffs, der sich hier ansammelt, hat die Bundesregierung bereits eine erneute Verschärfung der EnEV-Vorgaben um 12,5 Prozent abgekündigt. Das hat durchaus seine Logik. Wir haben bereits berichtet, dass eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des in diesem Zusammenhang unverdächtigen Eduard-Pestel-Instituts in Hannover nachgewiesen hat, dass von jedem Euro, der in Deutschland für die „Gebäudesanierung“ ausgegeben wird, 54 Cent über Steuern und Sozialabgaben in den Kassen des Staates oder staatlicher Versicherungen landen. Der Staat hat also in erster Linie sein Eigeninteresse im Auge, wenn er – angeblich um das Weltklima zu retten – die Vorgaben für die „Gebäudesanierung“ immer weiter verschärft. So sieht es auch der Arbeitskreis „Richtig Bauen“ der Schutzgemenschaft für Wohnungseigentümer und Mieter e.V. In seiner Stellungnahme zur anstehenden Novellierung des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und der EnEV vom 10. November 2012 schreibt er: Uns „drängt sich der Verdacht auf, dass die mit der Novellierung weiter wachsende Aufblähung des Gesetzes- und Verwaltungsapparates nur die Eigeninteressen der Administration und der begünstigten Lobbyisten bedient.(…) Der Bürger fragt sich zu Recht, ob es nicht seine Pflicht ist, unsinnige Verordnungen zu missachten.“

Edgar L. Gärtner EIKE zuerst erschienen auf eigentümlich frei

Internet:

Introducing the prebound effect: the gap between performance and actual energy consumption

Kostenfalle Wärmedämmung

Die unterschätzte Brandgefahr bei Wärmedämmung

Schärfere Brandschutzregeln für Styropor gescheitert

Hausbesitzer erhalten 5000 Euro für Sanierung




5. IKEK München (I): Merkels Energiewende, der grüne Staatsstreich

Wir machen nur noch, was die grüne Partei will – eine Partei ängstlicher, staatlich alimentierter und kleinkarierter Biedermeier-Sozialisten, die nach Energie-Autarkie streben.“ So brachte der bekannte TV-Filmproduzent und Wirtschaftspublizist Günter Ederer die von Angela Merkel dekretierte „Energiewende“ auf der V. Internationalen Klima- und Energiekonferenz des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) am 30. November und 1. Dezember im noblen Bayerischen Hof in München auf den Punkt. Noch deutlicher wurde Prof. Gertrud Höhler in ihrer leidenschaftlichen Tischrede. Die als Beraterin Helmut Kohls bekannt gewordene Bestseller-Autorin und Unternehmensberaterin, die in ihrem neuesten Buch „Die Patin“ das Machtsystem Angela Merkels seziert, machte klar, dass sich hinter der Biedermeier-Fassade der „Energiewende“ ein handfester Staatsstreich verbirgt. Bei der überstürzten Stilllegung der Hälfte der deutschen Kernkraftwerke wurden unzählige aktien- und eigentumsrechtliche Bestimmungen verletzt. Rechtssicherheit war einmal in Deutschland.

Günter Ederer erinnerte daran, dass ihm ein britischer Freund schon 1995 prophezeite, keine politische Partei werde am Ende der Versuchung widerstehen, die Luft zum Atmen zu besteuern. Genau darum geht es bei der „Energiewende“. Die irrsinnige Verknüpfung der Energiepolitik mit dem Versuch, mithilfe des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) eine angeblich von uns Menschen durch CO2-Emissionen verursachte Klimakatastrophe abzuwenden, diene der Verschleierung einer massiven Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben. Die überhöhten Heizkosten- und Stromrechnungen einkommensschwacher Mieter füllen die Konten der grünen Oligarchie, die Villendächer und Grundstücke mit Photovoltaik-Panelen und Windrädern bestückt, um von den im EEG für 20 Jahre garantieren hohen Einspeisetarifen für Ökostrom zu profitieren. Die im EEG verankerte Abnahmegarantie für zufällig erzeugten Ökostrom führt zum ungesteuerten Aufbau von Windkraft- und Photovoltaik-Kapazitäten, deren Nennleistung bald den Spitzenbedarf übersteigen wird, aber nicht verlässlich zur Verfügung steht.

Wie undefinedUtz Tillmann, der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) ausführte, stellt das die Chemie und andere stromintensive Industriezweige vor wachsende Probleme. Er stellte aber Merkels Energiepolitik nicht grundsätzlich in Frage, zumal auch Mitgliedsunternehmen seines Verbandes von der „Energiewende“ profitieren. Er bot der Politik sogar Unterstützung in Form eines fachlich kompetenten Projektmanagements an.

 Im vergangenen Jahr erreichte die reale Gesamtleistung aller deutschen Windräder, wie EIKE-Pressesprecher Prof. undefinedHorst Lüdecke ausführte, nur 16 Prozent der installierten Nennleistung. Von den im Jahre 2011 von allen EEG-Anlagen erzeugten 124 Terawattstunden Strom stand nur etwa ein Zehntel einigermaßen zuverlässig zur Verfügung. Die langen Stillstandszeiten mussten durch Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt werden. Deshalb konnten die EEG-Anlagen kaum CO2 einsparen. Doch für diese klägliche Leistung kassierten die Betreiber von Ökostrom-Anlagen im vergangenen Jahr bereits über 17 Milliarden Euro Subventionen. Das sind 375 Euro je Durchschnittshaushalt.

Zweistellige Milliardenbeträge buchstäblich für Nichts.

Denn auch die ökologische Begründung der „Energiewende“ durch die Notwendigkeit, eine drohende Klimakatastrophe abzuwenden, steht auf äußerst wackligen Füßen. Das zeigten in München die Vorträge mehrerer international renommierter Naturforscher. So zeigte der schwedische Arktisforscher undefinedFred Goldberg, dass das Arktiseis nach einem in den Medien hochgespielten zeitweiligen Rückgang in diesem Herbst viel schneller zugenommen hat, als in den Vorjahren. Der schwedische Geophysiker undefinedNiels Axel Mörner demonstrierte, dass der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 höchstens um fünf bis zwanzig Zentimeter ansteigen kann. Der österreichische Gletscherforscher Gernot Patzelt berichtete über fossile Baumfunde weit oberhalb der heutigen Waldgrenze in den Alpen, die davon zeugen, dass es in den vergangenen 10.000 Jahren oft deutlich wärmer war als heute.

Der Stechmücken-Spezialist undefinedPaul Reiter vom Pariser Institut Pasteur wies nach, dass nicht der Klimawandel Malaria-, Dengue- und Chikungunya-Überträger bis in unsere Breiten treibt, sondern der globale Handel mit Altreifen, in denen Regenwasser stehen bleibt.

Reiter: „Die größte Malaria-Epidemie aller Zeiten mit über 600.000 Toten brach nicht in den Tropen, sondern in den 1920er Jahren im hohen Norden Russlands aus.“


Doch der UN-Klimarat IPCC ersetzte Reiter bei der Abfassung des Kapitels über gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels durch eine unerfahrene, aber gut protegierte Nachwuchs-Wissenschaftlerin, die bereitwillig das Märchen von der Malaria-Ausbreitung infolge der globalen Erwärmung nachbetete.

Auf dieses Detail wies die kanadische Journalistin undefinedDonna Laframboise hin. In ihrem gerade im TvR-Medienverlag, Jena, in deutscher Übersetzung erschienenen Buch mit dem Titel „Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde“ hat die Autorin mithilfe eines „Bürger-Audits“ untersucht, ob die Arbeitsweise des IPCC seinen hehren Ansprüchen gerecht wird und gelangte zu einem vernichtenden Urteil: Der von Regierungen und Massenmedien der ganzen Welt als über jeden Verdacht erhabene Institution behandelte UN-Klimarat sei in Wirklichkeit von WWF- und Greenpeace-Aktivisten unterwandert.

Edgar Gärtner; Zuerst erschienen in der Print Ausgabe vom 6.12.12 der Jungen Freiheit




Video – Klimapolitik: der späte Sieg der zentralen Planwirtschaft! Teil I

1. Günter Ederer: Klimapolitik: der späte Sieg der zentralen Planwirtschaft!

Fernsehjournalist und Buchautor (Träum weiter, Deutschland!: Politisch korrekt gegen die Wand) Günter Ederer zur Klimapolitik & Planwirtschaft. 

1. Edgar Gärtner : Aufgewärmter undefinedMalhusianismus: Von der Bevölkerungsbombe zur Kohlenstoff-Rationierung:

Der Wissenschaftsjournalist Edgar Gärtner (EIKE) am 15.6.12 in Berlin; Gärtner ist Autor des ausgezeichneten Buches Öko-Nihilismus  Selbstmord in Grün hier bzw. direkt beim Verlag TvR Medien zu bestellen.