Autor: Dr. Heinz Hug

Der anthropogene Treibhauseffekt – eine spektroskopische Geringfügigkeit

Im Februar 2011 brachten wir unter dem Titel „Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt!“ einen Beitrag des Chemikers und Spektralanalysten- Dr. Heinz Hug zum genannten Thema. Die dort dargestellten Ergebnisse regte viele Kommentatoren an, sich überwiegend sachlich, ebenso zustimmend wie ablehnend, zu äußern. Weil Dr. Hug, die Kommentare zum Anlass nahm seinen Aufsatz nochmals zu überarbeiten, haben wir die Kommentarfunktion nach über 200 Kommentaren am alten Beitrag abgestellt und den Beitrag selbst (vom Februar 2011) vom Netz genommen. Stattdessen erscheint hier der vollständig überarbeitete neue Beitrag in voller Länge. Zusammengefasst gesagt. Vieles ist jetzt genauer dargestellt, jedoch bleibt die Botschaft unverändert: Der anthropogene Treibhauseffekt bleibt eine spektroskopische Geringfügigkeit. Sie können den ganzen Beitrag auch als pdf am Ende oder in den Publikationen unter Dr. Hug herunterladen.

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Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt? von Dr. Heinz Hug 5.5.2007

Ganz offensichtlich wird die Wirkung des anthropogenen Treibhauseffekts weit überschätzt, denn insbesondere der CO2-Treibhauseffekt war im wesentlichem schon zu Zeiten Goethes ausgereizt. Dies zeigen eigene quantitative Untersuchungen der IR-Absorption von Kohlendioxid mittels eines FT-IR-Spektrometers. Außerdem gibt es Äußerungen hierzu in der anerkannten Literatur, die offiziell allerdings heruntergespielt werden (23). Wegen des weitgehenden Sättigungseffekts ist der anthropogene Anteil der Treibhausgase für die gegenwärtige Klimaänderung von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht die Varianz der Erdoberflächentemperatur mit der Wolkenbedeckung einher, die wiederum von der Fluktuation des solaren Magnetfelds abhängt. Mit anderen Worten: ähnlich wie ein offenes Kaminfeuers durch einen Paravent mehr oder weniger abgeschirmt wird, so steuert die Wolkendichte die Erdoberflächentemperatur weit stärker als der Treibhauseffekt. Der Einfluss der Wolkenbedeckung lä …

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