Autor: Chris Frey

Wie die NOAA und schlechte Model­lierung eine „Ozean-Versauerung“ erfunden haben: Teil 2 – schlechte Modelle

Jim Steele
Einführung des Übersetzers: Im Teil 1 geht es darum, wie sich verschiedene Spezies immer wieder an Schwankungen im Zuge der natürlichen Klimavariabilität anpassen. Autor Jim Steele erklärt, wie die NOAA die Auswirkungen dieser natürlichen Variabilität und auch die menschlicher Eingriffe verschleiert und daraus fälschlich einen katastrophalen Klimawandel ableitet und propagiert.
Hier im Teil 2 wird jetzt erklärt, wie die NOAA eine „Ozean-Versauerung“ erfunden hat. – Chris Frey, Übersetzer

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Beim Klimawandel bleiben Fake-News wohl „politisch korrekt“

Helmut Kuntz
An den meisten EIKE-Lesern wird der „Welt-Eisbärtag“ am 27.02. wohl unbeachtet vorüber gegangen sein. Dabei ist dieser Gedenktag ein beredtes Beispiel, wie beim Klimawandel Fake-News weiterhin vollkommen unbehelligt verbreitet werden (dürfen), obwohl genau dies unseren Politikern ein Dorn im Auge ist, sofern es sie betrifft [1][2] und Herr Maas extra ausführte, dass er damit Informationen meint, welche „politische Debatten manipulieren“[2].

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Warum spekulieren?

Von Michael Crichton
Vorbemerkung des Übersetzers: Diese ausführliche Analyse von Michael Crichton stammt zwar bereits aus dem Jahr 2002, ist aber nur zu aktuell! Zwar taucht der Begriff „globale Erwärmung“ erst ziemlich zum Schluss auf, aber bei der Übersetzung zog sich der Gedanke daran wie ein roter Faden durch die gesamte Abhandlung vom ersten Wort an. – Chris Frey, Übersetzer

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Winter 2016/17 in Deutschland mit Hochdruck und eiskalten Über­raschungen- gute Aussichten für Frühjahr und Sommer?

Teil 2: Wie zuverlässig waren die Prognosen für den Winter 2016/17?
Stefan Kämpfe
Auch in diesem Jahr werden die am Winterbeginn eingegangenen Prognosen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Mittlerweile sollte sich die Unmöglichkeit präziser Langfristprognosen herumgesprochen haben. Sie können aber zumindest sehr grobe Anhaltspunkte für die Witterung der jeweils kommenden Jahreszeiten liefern. Weil Niederschlagsprognosen noch schwieriger als solche für die Temperaturverhältnisse sind, werden nur die Aussagen zu den Temperaturen betrachtet; der Einfachheit halber nur die bis spätestens zum 5. Dezember 2016 vorliegenden. Die Ergebnisse sind insgesamt ernüchternd, aber etwas besser als im vergangenen Jahr; weil diesmal viele der Realität eines fast normalen Winters (gemessen am Mittelwert 1981 bis 2010) relativ nahe kamen. Doch die sehr allgemeinen, unkonkreten Vorhersagen führten in allen Fällen zu einer Herabstufung des Bewertungsergebnisses, wohl wissend, dass konkretere Aussagen nach dem gegenwärtigen Forschungsstand nicht möglich sind.

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Auch der Februar wird in Deutschland seit 30 Jahren kälter

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Der Februar ist der letzte der drei Wintermonate und zugleich der Übergang zum Vorfrühling. Uns so präsentierte er sich auch diesmal. Zu Beginn noch recht kalt und winterlich und ab der Monatsmitte zeigten sich der Reihe nach die ersten Frühblüher in Süddeutschland: Winterlinge, Krokusse und Schneeglöckchen.

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