Autor: Chris Frey

Aus Paris-Abkom­men aussteigen ist richtige Entschei­dung für die USA und die Welt

Larry Hamlin
Präsident Trump sollte das politisch gekünstelte und wissenschaftlich korrupte Pariser Klima-Abkommen aus dem Jahr 2015 auf den Müllhaufen der Geschichte werfen. Das wäre die richtige Entscheidung für die USA und die ganze Welt.
Wer argumentiert, dass die USA den Paris-Prozess weiter unterstützen, jedoch neue und andere Provisionen aushandeln sollten, ist naiv und erkennt nicht, dass der Paris-Prozess politischer und wissenschaftlicher Korruption als glaubwürdiges Vehikel einer Vorankommens einer legitimen künftigen Klimapolitik disqualifiziert ist.

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Rechnerisch lohnt sich die solare Eigenver­sorgung nicht – so lange unser Versor­gungsnetz stabil ist. Doch das wird sich ja ändern

Helmut Kuntz
SPD Super-Martin hat die EEG-Rettungsidee:
EIKE 13.05.2017: [1] Wie dank SPD-Super Martins genialer Idee die Energiewende gerettet wird, deren Ideenlosigkeit kaum mehr übertroffen werden kann und Solarworld ist als letzter verbliebener der namhaften deutschen Solarmodulhersteller pleite.
Das ist kein Zufall, sondern Abschluss eines politisch verordneten Wahnsinns. Leider wird dieser nun von der gierig gewordenen Industrie und auch kommunalen Versorgern konsequent und zielsicher weitergeführt.

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Die Amis bleiben beim Klima­wandel weiter reser­viert, nur in Europa „rennt man damit offene Türen ein“ – oder: In den USA gibt es noch Klima­vernunft bei Behörden

Helmut Kuntz
Ein schönes – und leider exemplarisches – Beispiel zur tendenziösen Klimawandel-Berichterstattung brachten die nordbayerischen Nachrichten. Am 8. Mai erschien ein halbseitiger Artikel: „Sein Kampf begann in einer Gletscherspalte“
Dabei ging es um den Forscher John All (Geographie-Professor), der beim Forschen „für den Klimawandel“ in eine Gletscherspalte fiel und dies überlebte. Darüber und über seine (alarmistischen) Ansichten zum Klimawandel haben er und ein Los Angeles Times Kolumnist das Buch ICEFALL geschrieben.

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10 neue Studien: Meeres­spiegel lag vor 4000 bis 6000 Jahren 1 bis 6 Meter höher

Bild: Erklärung siehe unten. Bildquelle: Yoon et al. 2007
Kenneth Richard
Der Meeresspiegel lag um einige METER höher, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre unter 300 ppm lag.
Vor Beginn der industriellen Revolution zum Ende des 18./Beginn des 19. Jahrhunderts verharrte das CO2-Niveau um 280 ppm. Während des vorigen Jahrhunderts sind die atmosphärischen CO2-Konzentrationen dramatisch gestiegen. Jüngst überschritten sie 400 ppm.

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Land unter im Norden ab 2050 – oder: Pünktlich zur Tagung des UN-Klimasekre­tariats in Bonn steigt der (simulierte) Meeres­spiegel verstärkt

Helmut Kuntz
Belege, dass die Klimawandeldiskussion in Deutschland inzwischen vollkommen in Hysterie und bewusster – auch von der Politik mit gelenkter – Desinformation verkommen ist, werden auf EIKE regelmäßig gebracht. Anbei wieder ein Beispiel aus dieser „unendlichen“, inzwischen makabren – Geschichte.

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