Autor: Chris Frey

,Heiß-Haus Erde‘: Extrem fragwürdig

Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie „welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle“? Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht. „So sieht Klimawandel aus!“, sagt Prof. Michael Mann. Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte. „Man erwarte so etwas immer öfter!“, lautet der Aufschrei.

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Erderwärmung: James Hansen hat sich geirrt

In den USA ist die Debatte über zentrale Aussagen des pensionierten Klimaforschers Prof. James Hansen neu aufgeflammt. Hansen gilt spätestens seit 1988 als „Vater der globalen Erwärmung“. Hansens Szenarien wurden vom UNFCCC übernommen und prägen die Klimapolitik bis heute.

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Zum Bedarf an Wasser für Pump­speicher­kraftwerke

Michael Treml, Bremen
Wenn 100% erneuerbare elektrische Energie möglich sein soll, dann muss man auch sonnenlose und windschwache Zeiten überstehen können. Viele Autoren kommen in ihren Berechnungen auf eine sehr große Anzahl von Speicheranlagen, die nach heutigem Wissen nur als Pumpspeicherwerke ausgeführt werden können. Leider ist den meisten entgangen, dass diese Pumpspeicherwerke für zwei unterschiedliche Aufgaben gebraucht werden.

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Der grobe Fehler der Klimatologie – eine Aktualisierung

Christopher Monckton of Brenchley
Wir haben inzwischen unsere Studie mit dem Titel On an error in defining temperature feedback einem führenden Journal zur Begutachtung eingereicht. Die Begutachter mochten die Studie überhaupt nicht.
Wir sind jedoch beharrlich, weil keiner der Begutachter irgendetwas zu der Studie gesagt hat, was die wissenschaftliche Validität unseres Ergebnisses unterminieren würde. Diese Ergebnisse habe ich während der vergangenen Monate in einer Reihe von Beiträgen vorgestellt.

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Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540 – ein Worst Case

Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita und weitere
Abstract
Die Hitzewellen der Jahre 2003 in Westeuropa und 2010 in Russland, welche allgemein als seltene klimatische Anomalien außerhalb bisheriger Erfahrungen apostrophiert werden, werden oftmals als Warnungen vor noch häufigeren Extremen in einer von der globalen Erwärmung beeinflussten Zukunft herangezogen. Eine neue Rekonstruktion der Temperaturen in Westeuropa im Frühjahr und Sommer zeigt jedoch, dass es im Jahre 1540 signifikant höhere Temperaturen gegeben haben muss. Um die Plausibilität dieses Ergebnisses zu überprüfen, untersuchten wir die Schwere der Dürre 1540, indem wir das Argument der bekannten Rückkopplung zwischen Austrocknung des Bodens und Temperatur untersuchten.

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