Autor: Chris Frey

Das Sommer­halbjahr 2018 machte seinem Namen alle Ehre Teil II – Ein Nachruf

Teil 2 – Witterungsverlauf, Phänologie und Landwirtschaft im Sommerhalbjahr 2018 am Beispiel der Region Erfurt/Weimar
Stefan Kämpfe

Die Befürchtungen vieler Naturfreunde, die anhaltende Dürre und Hitze würde der Natur schaden, bestätigten sich nicht. Natur kann sich selbst nicht schaden; Dürren gehören zu den naturgegebenen Abläufen ebenso wie Nässe und Kälte. Freilich gab es Verlierer – doch mit den angeblich vom Aussterben bedrohten Insekten auch viele Gewinner. Und auch die Ernte fiel nicht durchweg schlecht aus.

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Das Sommer­halbjahr 2018 machte seinem Namen alle Ehre – Ein Nachruf

Teil 1 – Die meteorologischen Hintergründe des Sommerhalbjahres 2018
Stefan Kämpfe

Mit Attributen wie „rekordverdächtig“ oder „super“ sollte man in der Klimatologie stets vorsichtig sein, denn bei einer langfristiger Rückschau zeigt sich stets die nüchterne Erkenntnis: „Alles schon mal dagewesen!“ Das abgelaufene Sommerhalbjahr 2018, also der Zeitraum von April bis September, war zwar mit Abstand das wärmste seit 1881, doch dürfte das von 1540 noch extremer gewesen sein. Im Folgenden soll dieses Sommerhalbjahr 2018 mit seinen Licht- und Schattenseiten einmal näher betrachtet werden.

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Der Öffentlichkeit globale Erwärmung zu erklären ist unmöglich, weil wir nicht die gleiche Sprache sprechen

Dr. Tim Ball
Ich bekommen viele E-Mails von Menschen, die mich fragen, wie sie anderen – darunter Freunden und der Familie – erklären können, wie es wirklich um das Thema globale Erwärmung steht. Auch höre ich immer wieder, dass sie Freunde und ihre Familie verloren haben, weil man ein Skeptiker der globalen Erwärmung ist. Es ist hart, aber es scheint so, als ob die Beobachtung des englischen Philosophen Herbert Spencer (1820 bis 1903) genau die heutige Situation trifft.

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Wir müssen alle Opfer für die Umwelt bringen (aber ich meinte Sie – nicht mich!)

Greg E. Walcher
Sind wir zu einer Gesellschaft von Menschen geworden, die anderen Vorschriften machen wollen, aber nicht uns selbst? Wir lachen über jene, welche gegen eine Art Politik sind, die perfekt in Ordnung zu sein scheint – aber nur angewendet auf Andere. Wir machen uns über Al Gore lustig, der das Ende der fossilen Treibstoffe predigt, selbst aber in seinem Privatjet unentwegt um die ganze Welt düst. Wir kichern über Politiker, die eine Kontrolle der Waffen befürworten, selbst aber von schwer bewaffneten Bodyguards umgeben sind. In Wahrheit ist solche Scheinheiligkeit allgemein verbreitet, weil der Wunsch, das Verhalten Anderer zu kontrollieren, in der menschlichen Natur angelegt ist. Und doch schlagen unsere derartigen Versuche oftmals auf uns zurück.

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Verlogener „Klimagipfel“ von Gov. Brown kaschiert den global stark zunehmen­den Verbrauch fossiler Treibstoffe …

… sowie die weltweite weitgehende Ablehnung der Klimaalarm-Energiepolitik
Larry Hamlin
Für den „globale Klimamaßnahmen-Gipfel“, den Gouverneur Brown [von Kalifornien] in der Woche nach dem 10. September in San Francisco abhielt, wäre die Bezeichnung „globaler Klimahype-Gipfel“ viel angemessener gewesen.
Die Regierung von Kalifornien ist hoffnungslos versunken in der Propaganda, die Welt glauben zu machen, dass man einem wissenschaftlich völlig unbegründeter Klima-Alarmismus mit der Einführung kostspieliger und unzuverlässiger erneuerbarer Energie begegnen kann.

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