Autor: Chris Frey

Beeinflussungs­grad der deutschen Jahresmittel­temperatur durch städtische Wärme­inseln erstmals flächen­deckend quanti­fiziert

Eines der wichtigen Streitthemen in der Klimadebatte ist der städtische Wärmeinseleffekt (WI-Effekt). Bebauung und Wärmeerzeugung treiben die Temperaturen in den Ballungszentren zusätzlich zum weltweiten Klimawandel nach oben. Das Phänomen fungiert im Englischen auch unter ‘urban heat island’ (UHI) und ist in der Fachwelt allseits anerkannt. Eine berechtigte aber leider noch weitgehend ungeklärte Frage ist nun, inwieweit der UHI die Langzeittemperaturmessungen bereits beeinflusst hat. Wiewiel UHI steckt wirklich in den Temperaturkurven des Deutschen Wetterdienstes (DWD)?

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Klima und CO2: Ich hätte da mal ein paar Fragen…

…die ich aber nicht beantworten kann.
Von Chris Frey
Als Schriftsteller sollte man die Fähigkeit haben, komplizierte und/oder langatmig beschriebene Sachverhalte kurz und griffig darzustellen, ohne dass die Faktenlage auf der Strecke bleibt. Bei den Themen Klima und CO2 war das besonders schwierig, zumal mir ein fundiertes Expertenwissen dazu fehlt. Zwar habe ich hier auf meinem Blog den Versuch unternommen, dazu etwas in diesem Sinne zu schreiben, aber so ganz zufrieden bin ich damit immer noch nicht.

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Schnee statt Frühlings­wärme- geht der Klima­erwärmung nun auch im April die Puste aus? Teil 1

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Wo ist die Klimaerwärmung? Die Führungsspitze des DWD argumentiert in den Medien gegen die eigenen Messergebnisse. In der freien Fläche Deutschlands, weitab der wärmenden Städte und Ortschaften, kann man keinerlei Klimaerwärmung an der Vegetation beobachten. Die angeblich globale Erwärmung ist somit immer mehr ein Produkt aus der Summe der immer größer werdenden Wärmeinseln. Und dort stehen auch die Messstationen. Insgesamt haben sich die ersten vier Monate des Jahres seit 1988 nicht mehr erwärmt. Lange Zeit schien einzig der April noch der heiligen Klima- Erwärmungslehre zu folgen, doch nun wird auch er immer rauer.

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Wo Klimaschutz­programme bestimmen, spielen Sinn und Geld über­haupt keine Rolle mehr

Helmut Kuntz
Um die Welt vor irgend etwas zu retten, galt schon immer, dass der Aufwand dafür reine Nebensache zu sein hat. Und warum sollte dies bei der Ökoreligion nun anders sein? Zumindest ist an dieser ein aufklärender Humanismus bisher jedenfalls noch nicht vorbeigekommen, womit sich die Ökotheologen (verblüffend oft Politikwissenschaftler) auf diesem Gebiet noch in scholastischer Manie(r) voll austoben können.

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Das Gute, das Schlechte und die Null-Hypothese

David Middleton
EINFÜHRUNG:
Wenn ich über die Vorzüge der CAGW*-Hypothese debattiere, schlägt mir oftmals diese Art des Strohmann-Trugschlusses** entgegen:
„All das Zeug ist eine Ablenkung. Man widerlege die Wissenschaft des Treibhauseffektes. Man gewinne einen Nobelpreis und erhalte eine Million Dollar. Vergiss die Modelle und betrachte die Fakten. Globale Temperaturen erreichen Jahr für Jahr neue Rekordwerte. Oder will man das leugnen“. (Quelle)

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