Autor: Chris Frey

Xavier-Nachlese: Die windigen Behaup­tungen des Mojib Latif – Erwide­rungen auf ein NDR- Fernseh­interview

In der munteren Talkshow-Runde „ndr Talkshow“ vom 6.10.17 musste unbedingt auch etwas Ernstes angesprochen werden. Die Wahl fiel dann auf Sturmtief Xavier und – wie immer bei den Öffentlich-Rechtlichen- auf einen der 2-3 „Klima-Experten“, die jedesmal zu Fragen, in denen Wetter und Klima aufs Schönste vermischt werden können, im deutschen Fernsehen auftauchen. Diesmal war wieder Prof. Dr. Mojib Latif dran, wohl wegen seiner Küstennähe, der in bewährter Manier seine vielen Un- und Halbwahrheiten dem andächtig lauschenden Interviewer und seinem Publikum auftischte. Nicht ohne kräftig dabei auch noch gegen Wissenschaftler auszuteilen, die anderer Meinung als er und das IPCC sind.
Obwohl er nur 16 Minuten Zeit hatte packte Latif alles Wetter-Geschehen dieser Welt in eine einzige Botschaft – es ist der Klimawandel und der Mensch ist schuld!
Wir können leider nicht jeden Unsinn aufspießen und widerlegen, deswegen konzentrieren wir uns im Folgenden auf Xavier und Latifs Behauptungen zu Deutschland.
Update: Heute Abend bei Maischberger geht´s auch um Xavier. Mit von der Partie ist mal wieder die Nr. 1 unter den ÖR „Klimaexperten“ Schellnhuber, unterstützt von der Klimafrau der Grünen Barbara Höhn, allerdings etwas fairer als beim ndr, dank der „Klimaleugner“ Alex Reichmuth und Jörg Kachelmann. Die Rolle der ebenfalls teilnehmenden CSU Dame Dorothee Bär bleibt unbekannt.

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Solidar­zuschlag für die Ökokirche

BILDINSCHRIFT, weil nicht gut dargestellt: „Zum Schluss eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Wir haben für den Umbau der Kirche genug Geld“. – „Die Schlechte: Das Geld ist noch in euren Taschen“.
Helmut Kuntz
Politik bedeutet oft, einen Fehler nicht zuzugeben, sondern ihn mit zusätzlichem Geld zu „Kompensieren“. Genau dies lässt sich derzeit bei der Energiewende verfolgen.
Weil die Kosten aus dem Ruder laufen, wird von „Experten“ aus NGOs und (teilstaatlichen) Think-Tanks als Lösung empfohlen, nicht über das EEG nachzudenken, sondern um es „billiger“ erscheinen zu lassen, die Kosten für nicht-EEG Energien durch Abgaben zu erhöhen. Wie inzwischen üblich, durch fiktive CO2-Schadenskosten begründet.

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Wenn es um Weltunter­gang geht, sind die Deutschen vorn

Helmut Kuntz
Beim (AGW-)Klimawandel veraltet das Wissen unglaublich schnell, beziehungsweise dreht sich oft im Kreis, man könnte auch meinen, in einem Hamsterrad. Es ist deshalb angebracht, ab und zu ältere Artikel nachzusehen, um daran den (nicht erkennbaren) „Fortschritt“ zu prüfen. Manchmal ist es verblüffend, wie gut der Zeitgeist und die Zukunft beschrieben sind und ohne Computersimulationen (besser: weil ohne Simulationen) getroffen wurden.

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Zitat der Woche: ,Anonyme Feiglinge‘, bitte mal herhören!

Anthony Watts
Beim Abfassen meines Beitrages And, I’m back vor ein paar Tagen stolperte ich über dieses Zitat, welches mich inspirierte, wieder einmal gegen die Hässlichkeit, den Missbrauch und die Beschimpfungen anzugehen, welchen Klimaskeptiker jeden Tag ausgesetzt sind. Gegen all jene, die kindische Vertreter von Schmutzkampagnen sind und die aus dem Schatten der Anonymität heraus agieren – (mancher bezeichnet sie als ,Anonyme Feiglinge‘), hilft mir das folgende Zitat als mein zukünftiges Motto:

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Neues aus Wostok-Eisbohr­kernen

Richard Taylor
Introduction
Unser gegenwärtiges Verständnis des Klimas wurde erheblich beeinflusst durch die Veröffentlichung von Deuterium-Messungen (²H) von Meter 8 bis Meter 3310 im Eisbohrkern aus Wostok, was eine Maßzahl für die Temperatur der umgebenden Atmosphäre ist von 421.000 v. Chr. bis zum Jahr 1800. Einige Funktionäre behaupten – und viele glauben – dass während der letzten Jahre ein beispielloser Klimawandel eingesetzt habe, der die Existenz der Menschheit bedroht. Die obersten 7 Meter des Bohrkerns könnten eine eindeutige Perspektive bzgl. dieser Behauptung bieten, aber die verfügbaren Daten (hier) enthalten lediglich einen mittleren Deuterium-Wert von –414.8 ‰.

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