Autor: Alan Caruba

Tödliche Umweltpropaganda

Mit ihrem Buch „Der Stumme Frühling“ (1962) gab die amerikanische Meeresbiologin und Angestellte im US-Fischereiministerium Rachel Carson der Umweltbewegung den entscheidenden Anstoß zu nationalem und weltweitem Öko-Aktivismus. Heute, ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Erscheinen des in viele Sprachen übersetzten Buches ist die Umweltbewegung stärker als je zuvor. Der amerikanische Autor Alan Caruba setzt sich kritisch mit den Folgen des „Stummen Frühlings“ auseinander.

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Kalte Bequemlichkeit

Wenn Sie nicht gerade in Seattle leben, werden Sie vermutlich nicht wissen, dass der National Weather Service jüngst verkündet hat, dass die Stadt den drittkältesten Juni seit Beginn von Aufzeichnungen registriert hat. Angesichts dessen, dass große Teile Amerikas vor Hitze fast umkommen, ist es keine Überraschung, dass die üblichen Verdächtigen jedem erzählen, dass dies an der „globalen Erwärmung“ liegt.

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Wenn doch der Wind nur immer blasen würde

Ich wette, dass Sie nicht gewusst haben, dass der 15. Juni der Globale Windtag (the Global Wind Day) ist. Der Wind ist Teil der irdischen Atmosphäre und bläst mal schwach, mal stark je nach Wetterlage, und es gibt absolut nichts, was man dagegen tun kann. Außer dass man seine Richtung und Geschwindigkeit messen kann, bleibt Wind ebenso wie Wolken weitgehend ein Mysterium für Meteorologen.

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Vergessen Sie den Verfassungsschutz – jetzt geht es um „Umweltgerechtigkeit”

Wenn man glaubt, dass die unsere Lebensweise immer mehr bedrängenden Aktivitäten in Deutschland hinsichtlich Klima, Umwelt und Energie schon ziemlich führend in der Welt sind, dann belehrt uns Alan Caruba im folgenden Artikel über die Verhältnisse in den USA eines Besseren. Ich war seit Jahren nicht mehr in den USA, denke aber, dass man die Ausführungen von Caruba ruhig ernst nehmen sollte. Hoffentlich kommt es bei uns nicht irgendwann auch so weit. – Chris Frey, Übersetzer

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Den Bären aufbinden

Wenn jemand belogen wird, lautet das Sprichwort, dass man „einen Bären aufgebunden bekommt“, aber hinsichtlich des Multimilliarden schweren Jobs der Windindustrie, die unsere und viele europäische Nationen durchdrungen hat, ist dieses Sprichwort mehr als zutreffend!*

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