Autor: Admin

EIKE 8.IKEK_ Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre Prof. Dr. Carl-Otto Weiss

Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte weder ein anthropogenes noch ein natürliches CO2-Signal weder früher noch in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt.

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Die Sicht eines Schweizer Wissenschaftlers: Wieso die vorgeschlagene Energiewende nicht funktionieren kann

von F. K. Reinhart
Ausgangslage
– 1.1 Ein stabiles, zuverlässiges elektrisches System bringt Standortvorteil, Beschäftigung und Wohlstand was erhalten bleiben muss. Industrie, Verwaltung und Bürger müssen zu jederzeit freien Zugriff zum Strom haben. Strom sparen ist sinnvoll, solange diese Anstrengungen zur Produktivitätserhöhung beitragen.
– 1.2 Ausbau ist den technischen Bedingungen anzupassen und nicht umgekehrt, sonst enden wir in einer Katastrophe. Deutschland hat den Weg zu einer krankhaften Entwicklung vorgezeigt.

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Offener Brief an kirchliche Würdenträger: Endlagersuchkommission – Rückfall ins Mittelalter

Der Endlager Spezialist und Geologe Dr. Helmut Fuchs hat an viele kirchliche Würdenträger einen Brief zur Klärung ihrer Haltung zur -aus seiner Sicht- künstlich und aus rein politischen Gründen, offen gehaltenen Endlagerfrage geschrieben. Unter anderem an Bischof Meister. Antworten stehen bisher aus. Deswegen veröffentlichen wir jetzt diesen Brief.

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„Der Wetterfrosch in meinem Kopf“

von Wolfgang Thüne
Unter dieser etwas ungewöhnlichen, aber mediale Aufmerksamkeit erregen sollenden Überschrift brachte am 9. November 2014 die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung einen Artikel von Elena Schad über das Phänomen „Wetterfühligkeit“. Der Sachverhalt wird angemessen geschildert, trotz des banalen Satzes: „Der Wind frischt auf, und die Temperaturen fallen“, im Herbst. Wechselhaftes Wetter mit zahlreichen Wetterumschwüngen ist, das weiß jeder Erwachsene und lernt jedes Kind schon in der Schule, charakteristisch für die Westwindzone. Die Wetterfühligkeit wie bei starkem Luftdruckfall bei Annäherung von Kalt- und Warmfronten, bei starkem Föhn in den Alpen, bei Phantomschmerzen oder Migräne haben schon seit vielen Jahrzehnten Medizinmeteorologen erforscht, ohne konkretes Ergebnis.

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