Christian Freuer
Vorbemerkung: Nachdem ich in diesem Beitrag erklärt hatte, warum diese „Kältereports“ gar nicht so einseitig sind wie zuerst vermutet, geht es hier also weiter mit der Meldung von Kälte-Extremen. Ich wiederhole die Erkenntnis aus o. g. Beitrag: Die Tatsache, dass Meldungen über Wärme-Extreme kaum oder gar nicht in den MSM zu finden sind, deutet darauf hin, dass solche Ereignisse auch nicht aufgetreten sind. Der Hype um die angebliche Antarktis-Wärme belegt dies eindrucksvoll.
Also geht es jetzt weiter mit Meldungen über Kälte-Extreme.
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Meldungen vom 21. März 2022:
Dazu gehört auch ein Beitrag mit ein paar Hintergrund-Informationen, weshalb dieser hier vollständig übernommen wird:
Nordamerika erlebte soeben den kältesten Winter seit Jahren
Ungewöhnlich niedrige Temperaturen haben Kanada und die Vereinigten Staaten in den letzten drei Monaten heimgesucht. Sogar laut den UHI-ignorierenden Gauklern der NOAA war der meteorologische Winter der kälteste in Nordamerika seit 2014.
Und wenn man nur den Januar und Februar 2022 betrachtet, war es „der kälteste Zeitraum seit 1996“, fügte NOAA hinzu (Sonnenminimum des Zyklus 22).
Nimmt man die Daten der NOAA mit all ihren glorreichen Verzerrungen durch die städtische Wärmeinsel (Urban Heat Island, UHI) als gegeben hin, so zeigt sich auch, dass von 2016 bis 2022 (bis März) ein starker Abkühlungstrend in den USA und Kanada vorherrscht.
Unter Verwendung desselben Datensatzes, das die NOAA in ihrem jüngsten Bericht (veröffentlicht im Januar 2020) zitiert, sowie eines ähnlichen 5-Jahres-Zeitraums zeigt sich, dass die Temperaturen in Nordamerika zwischen Januar 2016 und Februar 2022 mit einer Rate von 1,29°C pro Jahrzehnt gesunken sind.
Das ist ein gigantischer Temperaturrückgang, der etwa das 19-fache der offiziellen durchschnittlichen Anstiegsrate der Erde seit 1880 beträgt – zumindest laut dem NOAA-Bericht: „Die globale Jahrestemperatur ist seit 1880 mit einer durchschnittlichen Rate von 0,07°C pro Jahrzehnt gestiegen.“
Aber warum zeigen die Daten, dass sich Nordamerika abkühlt, während sich der Planet insgesamt erwärmt? Nun, eine Antwort könnte sein, dass die Abdeckung durch Wetterstationen in den USA und Kanada sehr gut ist, während sie in weiten Teilen des restlichen Planeten sehr schlecht ist – und dort, wo die Abdeckung dünn ist (wie z. B. in Afrika und Sibirien), schätzt die NOAA einfach die Temperatur. Dieses Ausfüllen der Lücken wird damit gerechtfertigt, dass die Messwerte der nächstgelegenen Temperaturstationen als Ersatz verwendet wurden, aber 1) diese Methode liefert keine genaue globale Temperaturaufzeichnung, da die nächstgelegene Temperaturstation Hunderte oder sogar Tausende von Kilometern entfernt sein kann, und 2) diese Stationen befinden sich meistens in kosmopolitischen Gebieten, und solche Gebiete sind nachweislich dem Wärmeinsel-Effekt ausgesetzt und verzerren somit natürlich das Gesamtbild. Wenn die natürliche Vegetation durch Gebäude, Bürgersteige und ungewollte Wärmequellen wie Klimaanlagen und Autos ersetzt wird, verändert sich das Mikroklima um einen Thermometer-Standort. Diese Ausdehnung der innerstädtischen Messwerte auf ganze Nationen ist jetzt wahrscheinlich die einzige Ursache für die vom Menschen verursachte globale Erwärmung.
Mit diesem Rätselraten ist es der NOAA in Zusammenarbeit mit einigen wenigen anderen Organisationen (wie dem Goddard Institute for Space Studies der NASA) gelungen, einen völlig unnatürlich linearen Temperaturtrend zu erstellen, der angeblich in den nächsten Monaten/Jahren/Jahrzehnten zu einer „beispiellosen Klimakatastrophe“ führen wird – über den Zeitrahmen kann sich niemand so recht einigen; Aber in einem Punkt kann man sich sicher sein: Wir werden alle „braten“, es sei denn, wir schränken die freie Meinungsäußerung ein, stürzen Demokratie und Kapitalismus und überholen erschwingliche Energie zugunsten teurer und gescheiterter erneuerbarer Energien (siehe die Meinung des Physikers William Happer dazu hier).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die gute Thermometerabdeckung Nordamerikas die „Vermutungen“ der NOAA einschränken könnte – d.h. der Abkühlungstrend des Kontinents könnte uns tatsächlich ein Bild liefern, das der globalen Wahrheit viel näher kommt (ich habe keine andere Erklärung). Aber auch bei der Betrachtung der globalen NOAA-Rohdaten – also bevor sie durch die Wärme verursachenden Filter der Regierungsbehörde laufen – lässt sich auch hier ein Abkühlungstrend erkennen – die globalen Temperaturanomalien an Land und im Ozean tendieren über denselben Zeitraum zu -0,14 °C pro Jahrzehnt:
Diese globale Abkühlung ist sogar noch ausgeprägter, wenn man sich die Satellitendaten ansieht. Die Temperaturen sind seit 2016 um etwa 0,71 °C gesunken und sinken weiter, siehe hier.
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Frühlings-Tagundnachtgleiche: Winterliche Kälte in weiten Teilen Europas
Mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche herrschten in Mittel- und Osteuropa Bedingungen, die an einen vollen Wintertag erinnerten.
In den griechischen Bergen sank die Temperatur auf -15,8 °C; in Bulgarien und Rumänien herrschte starker Frost, in Sofia -8,7 °C; im größten Teil des Kaukasus (d. h. in Teilen Südrusslands, Georgiens, Armeniens usw.) schneite es weiter, auch in tiefen Lagen.
Der Schnee breitete sich auch tief in das westliche Zentralrussland aus und legte sich über Tscheljabinsk (nahe der kasachischen Grenze), wo Schneesturm-Bedingungen festgestellt wurden, die als „unerwartet“ und „höllisch“ beschrieben wurden:
https://twitter.com/i/status/1505815389804060682
Auch im östlichen Mittelmeerraum war es im März außergewöhnlich kalt.
In Griechenland und der Türkei herrschen nach wie vor winterliche Bedingungen, und in den Küstenregionen am Schwarzen Meer fällt sogar Neuschnee:
Es folgen noch mehrere weitere Twitter-Videos
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Zypern: Niedrigste März-Temperatur jemals
Bleiben wir noch im östlichen Mittelmeerraum: Sonntag, der 20. März, war ein weiterer historischer Tag auf Zypern.
An der Bergstation am Trodos-Platz wurde offiziell ein Tiefstwert von -11,6 °C gemessen – der niedrigste Märzwert, der jemals in diesem Land gemessen wurde. Auch auf der anderen Seite der Insel war es klirrend kalt – das Dorf Kyperounta brach mit -7,6 °C (18,3 °F) seinen eigenen regionalen Rekord-Tiefstwert.
Wie cyprus-mail.com berichtet, liegt auf dem Troodos-Platz derzeit eine Schneedecke von etwa 44 cm, „ein Wert, der im März seit den 70er oder sogar 60er Jahren nicht mehr erreicht wurde“, so der Direktor des staatlichen Wetterdienstes Kleanthis Nicolaides.
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Meldungen vom 23. März 2022:
Rekord-Schneefall in Amarillo, Texas
Amarillo wurde einen Tag nach Frühlingsbeginn von rekordverdächtigen Schneefällen heimgesucht – die Bedingungen führten zu weitreichenden Stromausfällen und zahlreichen Straßen- und Schulsperrungen, da für den Nordwesten von Texas eine Schneesturmwarnung ausgesprochen wurde.
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In Amarillo fielen offiziell insgesamt 8 cm Schnee, was zwar eher wenig ist, aber dennoch ausreicht, um den bisherigen Rekord für dieses Datum – 4 cm aus dem Jahr 1921 – zu verdoppeln.
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Das Schneegestöber war auch nicht auf Texas beschränkt.
In der Stadt Clayton, New Mexico, gab es in letzter Zeit „starken Wind, Schneeverwehungen (und) null Sicht“.
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Und ein kurzer Blick auf The Last Frontier: Das Alaska-Pacific River Forecast Center des NWS sagt, dass die Yukon-, Tanana-, Koyukuk-, Kuskokwim- und Susitna-Becken derzeit alle eine weit überdurchschnittliche Schneemenge aufweisen – in Tanana sogar 220% über der Norm.
Es folgen Ausführungen zu der Gefahr von Überschwemmungen durch diese Schneemassen, falls ruckartig Tauwetter einsetzen sollte.
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3 Millionen Haushalte in Japan von Stromausfällen aufgrund des kalten Wetters und des jüngsten Erdbebens bedroht
3 Millionen japanische Haushalte waren am Dienstag von Stromausfällen bedroht, nachdem letzte Woche ein Erdbeben die Nordostküste Japans erschütterte. Begleitet wurde es in und um Tokio von ungewöhnlich kaltem Wetter und Ausfällen von Wärmekraftwerken.
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Japan hat in den Jahren Der Winter 2021-2022 war in Japan geprägt von historischer Kälte und starken Schneefällen, und obwohl in der vergangenen Woche eine Atempause eingelegt wurde, war die Wärme nur von kurzer Dauer, und seither herrscht im größten Teil des Landes erneut anomale Kälte.
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Nachmeldung: Bhutan – ein Binnenstaat in Südasien – erlebte einen außergewöhnlich kalten und schneereichen Februar 2022. In Chamkhar und Haa wurden Rekordtiefstwerte von -12,5°C gemessen, während selbst in niedrigsten Höhenlagen zum ersten Mal seit 1944 und 1958 Schnee gemeldet wurde:
Aus Tweets:
Historischer #Schnee in #Bhutan! Es schneite in Höhen bis zu 1.200 m, was extrem selten ist (das letzte Mal war 1958 oder 1944).
Extreme Temperaturen rund um die Welt
Historische Schneestürme in Bhutan und im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh. An manchen Orten fielen über 50 cm Schnee, und auch in ungewöhnlich niedrigen Lagen fiel Schnee. Laut Einheimischen gab es in der ehemaligen bhutanischen Winterhauptstadt Punakha (1250 m) den ersten Schnee (5 cm) seit 1958.
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Starker Frost in Griechenland und Georgien – einer der kältesten März-Monate jemals in Israel
Ungewöhnlich niedrige Temperaturen suchten das Mittelmeer, den Balkan und den Nahen Osten diese Woche heim.
Nach Angaben des Meteodienstes des Nationalen Observatoriums in Athen wurden am Dienstagmorgen in Griechenland für diese Jahreszeit erstaunliche Tiefstwerte gemessen: In Faraggi, Florina, wurden -9,3°C gemessen, in Seli, Naoussa, -9,1°C, in Mesovouno -7,4°C, und in Grevena -7,1°C.
Im Osten erlebt Georgien, ein Land an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien, ebenfalls einen sehr kalten März – den kältesten seit 2012, nachdem die Anomalien in den letzten drei Wochenum -4 °C unter dem multidekadischen Durchschnitt lagen. Auch in der Hauptstadt Tiflis ist zum Ende der Woche mit weiterem Frühlingsschnee zu rechnen, auf den dann weitere intensive Fröste folgen werden.
In Israel schließlich soll das historisch kühle Wetter noch mindestens einige Tage anhalten, was diesen Monat zu einem der kältesten März-Monate macht, die je in diesem Land im Nahen Osten gemessen wurden. Die derzeitige Kältewelle begann am 11. März, als die Tagestemperaturen nach Angaben des israelischen Wetterdienstes im Landesinneren 7 °C unter dem Durchschnitt und an der Mittelmeerküste 5 °C unter dem Normalwert lagen. In der Nacht waren die Tiefstwerte in höher gelegenen Gebieten – wie den Judäischen Bergen – durchschnittlich 5 °C und im übrigen Land 4 °C unter der Norm.
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Meldungen vom 24. März 2022:
Ungewöhnlicher März-Frost in Mexiko
Die späte Kälte, die derzeit einen Großteil des amerikanischen Kontinents erfasst, ist auch ungewöhnlich weit nach Süden vorgedrungen.
Die für Ende März bemerkenswerte Kälte hat diese Woche sogar weite Teile Mexikos erfasst. In La Rosilla wurden beispielsweise Werte von -15 °C gemessen – Tiefstwerte, die nicht weit vom monatlichen Allzeitrekord des Ortes entfernt sind.
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Mehr als 30 cm Schnee weiter nördlich
Bevor die oben erwähnte arktische Luft Mexiko erreichen kann, muss sie jedoch Kanada und die Vereinigten Staaten passieren.
In Teilen des nördlichen Minnesota fiel am Mittwoch mehr als ein Meter Schnee. An mehreren Orten von International Falls bis zur Nordgrenze wurden mehr als zehn Zentimeter Schnee gemessen, was für Ende März in einigen Fällen rekordverdächtig war.
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Von Kalifornien über Texas und den Mittleren Westen bis in den Nordosten der USA sind in dieser Woche heftige Schneefälle aufgetreten.
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Auch jenseits der Grenze – in Kanada – sind noch nie dagewesene Mengen gefallen.
In Dawson City, Yukon, wurde am Mittwochmorgen mit 97 cm ein neuer Schneehöhen-Rekord aufgestellt. Anderswo kamen am Macmillan Pass 151 cm und am Watson Lake 122 cm zusammen.
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Es folgt unter diesem Link noch ein Ausblick auf die wahrscheinlich bevorstehende Kältewelle in UK und auch bei uns. Mehr dazu im nächsten Kältereport, denn die Numerik ist sich hinsichtlich dieses Wetterumschwungs aus heutiger Sicht (26. März 2022) noch sehr unsicher.
wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 13 / 2022)
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
So interessant die Frage nach einer möglichen globalen Abkühlung ist, ist eine Zeitspanne von 5 Jahren mit abwärts gerichteten Temperaturen in Nordamerika definitionsgemäß immer noch Wetter und kein Klima. Die vielen Kälteereignisse nähren jedoch die Zweifel, dass das globale Klima sich nicht an den „einzig wahren“ Klima-Glauben von den steigenden Temperaturen hält – verursacht durch das anthropogene CO2. Welches lt. IPCC der maßgebende Temperaturtreiber sein soll beim anthropogenen Hitze-Weltuntergang…
In Deutschland freuen wir uns über den Rekord-März 2022 hinsichtlich der Besonnung (über 200 Sonnenstunden gab’s bisher noch nie!); so mancher unvorsichtiger Sonnenanbeter bekam schon einen Sonnenbrand – aber Vorsicht: Die Nächte waren bitterkalt; vielerorts so zwischen 15 und 25 Frostnächte in diesem März; in Dachwig, das im eigentlich milden Thüringer Becken fernab der Wärmeinseln liegt, gab es 25 Frostnächte, darunter 9 mit unter minus 5 Grad, die kälteste mit minus 7,6°C OHNE Kaltluftzufuhr aus Ost- oder Nordeuropa. Aber außer bei EIKE berichtet halt keiner darüber – passt irgendwie nicht zur Klima-Katastrophe… .
„Von Kalifornien über Texas und den Mittleren Westen bis in den Nordosten der USA sind in dieser Woche heftige Schneefälle aufgetreten.“
The Washington Post heute:
„Daily records for March 26 were set in Salt Lake City (79°F), Clayton, N.M. (82°F)….
In Denver and Boulder the temperatures just missed records but surged 20 degrees above normal
into the upper 70s.
Paßt irgendwie nicht zusammen. Erklärung?
Herr Wipfler,
in den USA, vor allem in den zentralen Gebieten, sind drastische Temperatursprünge die Regel. Der krasseste Fall eines solchen Umschwungs ist mir aus der texanischen Stadt Amarillo in etwa 1000 m Höhe bekannt, wo es eines Tages im September 1978 mittags +34°C heiß war. 12 Stunden später am Abend (Ortszeit) meldete die Station bei starkem Nordwind Schneeregen bei +1°. 12 Stunden!
Wenn man dann noch weiß, dass die WP auf der alarmistischen Seite steht, dann wird klar, dass man in den USA immer irgendwo Warm-Extreme finden wird – das ist so normal, dass es eben nur extrem ist, wenn man es gerade braucht.
Im Übrigen: Was wurde gemessen, wann, wo womit, durch wen oder was wurde gemessen? Es ist generell viel leichter, Temperaturen zum Warmen hin zu manipulieren als zum kalten.
Und: Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass die Kältereports eben über Kälte informieren sollen – die andere Richtung überlasse ich den MSM.
Und ganz aktuell: Im Nordsten der USA war es die letzten Tage extrem kalt, dort wird es jetzt bis zum Wochenende sehr mild, um nicht zu sagen warm.
MfG