Der Wissenschaftsjournalist Edwin Timmer von De Telegraaf sprach mit Rupert Darwall, einem britischen Schriftsteller, der Klimagipfel wie den in Glasgow nicht aus einer klimatischen, sondern aus einer geopolitischen Perspektive betrachtet.
„Die Klimahysterie nimmt uns den Blick für die Realität. Wenn selbst unsere eigene Elite und die obersten Militärs der Meinung sind, dass das Klima die größte Bedrohung für unsere Staatssicherheit darstellt, dann sehen sie nicht die Rivalität mit China.“
Darwall betont: „.. dass die 1,5 und 2 Grad Ziele als maximal zulässige Erwärmung keine Wissenschaft sind. Darüber habe ich schon geschrieben. Diese Ziele kommen von europäischen Beamten. In Paris wurden es auf Drängen kleiner Inselstaaten schließlich 1,5 Grad. Unsinn, außerdem sind die meisten dieser Inseln Atolle, deren Korallen mit Meeresspiegelbewegungen wachsen.“
Timmer fragt, warum über den grünen Kurs so wenig diskutiert wird. Darwall spricht von der „Schweigenspirale“, eine Theorie der deutschen Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann. Sie argumentierte, dass die Elite einer Gesellschaft [ihre] eine Meinung aufzwingen und jede Debatte ersticken kann, gerade weil die meisten Menschen nicht gerne abweichen.
Darwall: „ Es gibt kaum eine Diskussion darüber, ob unser Ziel ‚Netto-Null‘ sinnvoll ist, und keine Diskussion darüber, ob die Wissenschaft hinter den Klimaberichten teilweise falsch dargestellt oder verzerrt ist.“
Wir befinden uns laut Darwall in der beginnenden Energiekrise der Energiewende. Die Preise sind enorm gestiegen, während wir unsere Energieerzeugung stärker von wechselhaftem Wetter abhängig machen.
Klimakonferenzen bestehen aus zwei Dingen: den Verhandlungen, denen niemand viel Aufmerksamkeit schenkt und einer grünen Messe.
Sie alle sind auf dieser grünen Messe. „ …grüne NGOs, Aktivisten, Verhandlungsführer, Wissenschaftler und vor allem Mainstream-Medien. Ganz zu schweigen von Beamten von Umweltministerien und Lobbyisten für erneuerbare Energien. Dieses Ganze bildet den klimaindustriellen Komplex. Sie nährt sich von grünen Subventionen und dem Bild einer Klimaapokalypse. Deshalb stehen immer die extremsten Klimaszenarien im Fokus.“
China grote winnaar klimaattop

Demmig, China ist stolz auf den Transrapid, Deutschland auf Lastenfahrräder
Aufbereitet durch Andreas Demmig















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+ + + „Das ganze bildet den KlimaIndustriellen Komplex“ – und darin tummeln sich ausnahmslos ALLE Angehörigen des Geschlechts „Derer Von und Zu LA UMA-LOCHER“ (frz.) !!! – „lustigerweise“ ließt man darin auch den Begriff „LAU-Malocher“ 😉 😉 😉
„ob die Wissenschaft hinter den Klimaberichten teilweise falsch dargestellt oder verzerrt ist“ LOL
Nanana, wer wird denn da skurrile Theorien wälzen. Als ob es auch nur den Hauch eines Indizes gäbe, die „Wissenschaft“ würde völligen Mumpitz erzählen. Ist ja nicht so als ob etwa modtran uns mit dem Zaunpfahl zuwinken würde..
Muss man das so interpretieren, das die Bodentemperaturen sich um genau den Temperatur“offset“ unterscheiden?
Also die Eingabe das Ergebnis vorwegnimmt?
Der Knackpunkt sind natürlich die Emissionen TOA, also „upward IR heat flux“. Wenn ich das CO2 verdopple, relative Luftfeuchtigkeit konstant halte (also inklusive Wasserdampf feedback), um wie viel muss sich die Temperatur erhöhen um die Emissionen (in dem Fall 242.91W/M2) konstant zu halten. Das sind hier eben 0.78K, und nicht 3K oder sonstwas.
Entscheidend ist zu verstehen warum das so ist bzw. sein muss. Und nein, das ist kein Fehler von modtran oder ein unbedeutendes Artefakt. Vielmehr reproduziert modtran zumindest zwei Fundamentalfehler der Klimasensitivität nicht, nämlich den lambda Fehler einerseits, und die Verleugnung von Überlagerungen andererseits. Ohne diese Fehler kollabiert die Klimasensitivität zwangsläufig.
Das wuerde ich genau andersherum sehen.
Da am Oberrand mehr abgestrahlt wird, um wieviel wird sich die Oberflaeche abkuehlen?