Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 62. Ausgabe vom 29. August 2021:
0:00 Begrüßung 0:20 Wieviel Windkraft verträgt das Meer? 3:02 Kommt die Renaissance der Kernkraft? 7:06 Auf Fehlersuche bei den Wolken
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hier noch ein interessanter Link für Ihre Sendung.
https://analyticalscience.wiley.com/do/10.1002/was.0016000242?elq_mid=55189&elq_cid=14580470&utm_campaign=35208&utm_source=eloquaEmail&utm_medium=email&utm_content=Email-Research-IssueAlert-WAS_Digest_G_2021-9-01.html
Viel Erfolg.
Zu ergänzen wäre noch: Auf diesen untauglichen Modellprognosen, und nicht etwa auf der Beobachtung der realen Temperaturen, beruht der unendliche Klima-Irrsinn. Angezettelt von Klima-verdummten Politikern – überproportional beteiligt dabei Klima-hysterische Frauen, die tagtäglich beweisen, dass sie unfähig zu selbständigem Denken sind und blind einer Alarm- und Panikforschung vertrauen.
Ein Novum in der deutschen Geschichte, dass es diesmal Klima-Irre sind, die uns ruinieren. Und weil bisher niemand weiß, was das anthropogene CO2 zu einer Erwärmung tatsächlich beiträgt und regelmäßig überschätzt wird, ist dies ein weiterer Grund, dass unser Dekarbonisierungs-Kamikaze eine Luftnummer bleibt. Stattdessen wird unsere Zukunft als Industriestandort ruiniert…
Die Klima-Kanzlerin verkauft uns den Klima-Irrsinn als „große Transformation“. Die in Wirklichkeit nichts anderes als grün gelenkte Staatsplanwirtschaft inclusive Öko- und Klimasozialismus bedeutet. Sozialisiert in der DDR und in einer Pastorenfamilie, die von West nach Ost übersiedelte, geht für sie ein Traum in Erfüllung – zurück zu ihren Wurzeln. Als talentiertes Chamäleon wusste sie sich anfänglich gut zu tarnen. Am Ende hat sie sich die C-Parteien gefügig gemacht und nach ihren grün-sozialistischen Vorstellungen umgekrempelt. Mal schaun, ob und wann es den C-Parteien gelingt, sich vom Merkel-Schatten zu befreien…
Interessant und informativ wie immer! Beim Thema Wolken und Klimamodelle wird zweierlei deutlich:
1) Wasserdampf in seinen verschiedenen Aggregatzuständen und seinem beträchtlichen Klimapotential, vor allem durch Verdunstungskühlung und Abschattung durch Wolkenbildung, schlägt das höchst passive Spurengas CO2 um Längen, das zudem spektroskopisch weitgehend gesättigt ist. Das zeigt auch die allenfalls sehr geringe Abhängigkeit der Temperaturen vom Spurengas CO2 sowohl in der jüngeren als auch in der ferneren Vergangenheit. Hinzu kommt die schlechte Korrelation, die die IPCC-Behauptung von der „Alleinschuld“ des anthropogenen CO2 an der Klimaerwärmung als dreiste Lüge entlarvt.
2) Von den realen Temperaturen ist deshalb in der Alarm- und Panikforschung derzeit kaum die Rede, es sei denn, sie steigen mal wieder. Deshalb ist es klar und es zeigt sich auch bei den neuen Modellen: Es wird so lange gerechnet und an den Parametern justiert, bis in jedem Fall der gewünschte Alarm herauskommt. Das wird so weiter gehen – selbst wenn die Eiszeit wiederkehrt. Darauf können wir uns verlassen! Und, falls es nicht mehr bekannt sein sollte, der IPCC wurde zur Alarmierung und Panikverbreitung eingerichtet. Mit ergebnisoffener Forschung hat dies nicht im Entferntesten etwas zu tun. Panikverbreitung und Klima-Verdummung funktionieren prächtig, wie wir tagtäglich in der Politik, den Medien und auf der Straße sehen. Und mit welch „seriöser Forschung“ wir es dabei zu tun haben, das zeigte uns ClimateGate überdeutlich.