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Sehr geehrter Herr Lüning,Ihnen ist scheinbar entgangen, dass Rahmstorf da Fig ES 2 (S. 14) aus dem Fourth National Climate Assessment (NCA4) aus 2017 zeigt.Da sind keine Prozentzahlen, sondern die radiative forcings gezeigt, die bekanntlich auch negativ sein können. Die Antwort meine Frage an Sie finden Sie in Fig 2.6 (S. 82) des reports: Es ist physikalisch klar, dass diese Anteile der radiative forcings keine zeitliche Konstanten sind. Die Nicht-anthropogenen Treiber der Klimaänderung seit 1750 fallen deswegen klein gegenüber den anthropogenen aus, weil erstere keinen langfristigen Trend über 260 Jahre haben.
Tja, so läuft das in der Alarmforschung: Die Potsdämlichen müssen ständig liefern, damit die Windmühlen-Neukapitalisten und Murksel zufrieden sind. Klar, dass man sich dann die Welt so zurecht biegt, wie die Klima-Katastrophen-Profiteure es brauchen. Zur kommenden Wahl werden die Potsdämlichen dann wieder zu Höchstform auflaufen und alle Alarm- und Panikregister ziehen. Und vor nichts zurückschrecken, damit die PIK-Traumkandidatin Bärboeck Nachfolgerin der PIK-hörigen Murksel wird – Schelmhuber war Murksels persönlicher Guru. Klar, die höchste Priorität ist für Potsdämliche Alarm- und Panikforscher allemal, die Öffentlichkeit in Klimapanik zu versetzen – seriöse Forschung ist da reine Zeitverschwendung.
Von fast 100%, kann auf gut deutsch, auch als gut 100% ausgesprochen werden. Wie präzis mit oder an Corona . Nichts für ungut! Ändert nichts am „verbalen Klimanotstand“, der nur mit viel Geld vom Verbraucher zur wunderbaren Finanzklimawirtschaft transformiert werden kann, und das ohne mögliche Wirksamkeitsnachweisklage. Oder gibt es schon ein Gesetz, mit dem man eine gemessene Wirksamkeitsprüfung jeder einzelnen Klimarettungsmaßnahme einklagen kann ? Immerhin will Baden-Württemberg 2% seiner Landesfläche ,das sind 700 Quadratkilometer nicht für Wohnraum und Infrastruktur sondern nur für die Verbraucher subventi0nierte Windrad- und Fotovoltaikstromindustrie Fläche verbrauchen. Und als Ausgleich Schotterflächen und möglicherweise auch das Einfamilienhäuschen irgendwie verbi …. , nix genaues vor der Wahl sagt die Machtpolitische Kanzlerkandidatenwelt . Da muß der Klimanutzen doch messbar, für den ständig mehr zahlenden Verbraucher als Wirksamkeitsnachweis der erfolgreichen Klimapolitik Normalität sein? Oder gibt es keinen Meßbaren Nutzen in den nächsten 1000 Jahren aber einen Haufen Subventionsgewinner? Das wird so für manche Villa reichen.
Herrlich, wie Lüning den obergescheiten „Experten“ Prof. Rahmstorf vorführt …
Sehr geehrter Herr Dr. Lüning,
danke für Ihre „Klimaschau“. Hoffentlich hilft sie gegen die staatlich geförderte Massenverblödung in dieser Gletelwelt.Seit meiner Schulzeit beschäftige ich mich mit der Sonne und deren Fusionszyklen (z. B. einer, nach Carl Friedrich von Weizsäcker, der Weizsäcker – Zyklus, so damals benannt). Ja es war sein Bruder, der Richard.Fasziniert hat mich das Beobachten von Sonnenflecken am Refraktor der „Pionier und Jugendsternwarte“ in Gera.Wir hatten noch das Fach Astronomie im Unterricht, welches ich mir zum Schulabschluss in den Naturwissenschaften als Prüfungsfach auswählen konnte. NICHT WIE HEUTE ABWÄHLEN.Das Thema war die Sonne … .Ich wurde 1954 eingeschult.
Nach Herrn Dr. Lünings Ausführungen sprach Herr Ramstorf in seinem Vortrag von „gut“ 100 % solarer Leistung. Das ist mir neu; gibt es bei 100 % auch ein „ungut“ oder ähnliches?
Alles ist gut, wenn es der Rettung des Planeten dient!Keine falsche Scheu bitte!
Gemeint ist: Es sind sogar mehr als 100%, die CO2 angeblich zur Erwärmung beigetragen hat. Denn ein Teil wird ja wieder schlau mit Schwefeldioxid heruntergekühlt…
Die Angaben in Prozent kenne ich aus der wissenschaftlichen Literatur nicht, zumal die prozentualen Anteile der Ursachen der Erwärmung über die Zeit keine Konstanten sein werden. Woher haben Sie die? Selbst erfunden?