Etwas später (1979) startete George Soros die Open Society Foundations, unter der er noch heute seine Aktivitäten zur Vertiefung der Globalisierung bündelt. Diese und viele andere private und staatliche Institutionen arbeiten seit Jahrzehnten an einem neuen Herrschaftsmodell, das die im Nationalstaat gegründete, rechtstaatlich-repräsentative Demokratie ablösen soll. Was ist die Agenda dieser Vordenker, die das reichste Promille der Eigentumspyramide vertreten? [1]
Einerseits hat das bisherige Modell die Entstehung der heutigen globalen Eigentumselite ermöglicht. Andererseits erkennen deren Vordenker, dass das Modell ökonomisch wegen der ohne Staatsbankrotte nicht mehr aufzulösenden Überschuldung am Ende ist und dass es Alternativen gibt, die ihre Vorherrschaft noch deutlich besser absichern.
Das neue Herrschaftsmodell soll die Trennung von Eigentum und politischer Macht, die mit dem Ende des Absolutismus zumindest formell und teilweise auch de facto erfolgte, rückgängig machen, und Oligopoleigentum wieder mit der vollständigen politischen Macht vereinigen – wie zur Zeit des Feudalismus, aber mit besseren Herrschaftstechniken. Das Modell hat folgende essenzielle Komponenten:
- Eine Schwächung des Nationalstaats mit dem mittelfristigen Ziel seiner Ablösung durch supranationale Regierungsformen ohne wirksame Gewaltenteilung und effektive demokratische Kontrolle – ein Verzicht auf die „veraltete“, aufklärerische Fiktion der Volkssouveränität.
- Eine Ablösung der traditionellen Rechtsstaatlichkeit des Common Law (USA, Commomwealth) und des römischen Rechtsprinzips (Kontinentaleuropa und Einflussgebiete) durch politisiertes Recht in Form einer Modifikation des klassischen Rechts mit Aufhebung der Isonomie und der Einführung eines Zuteilungsrechts.
- Eine möglichst umfassend Kontrolle von Medien, Kultur und politischer Willensbildung. Insbesondere eine hoheitliche Definition der Realität – was real ist, soll von den Eliten gesetzt werden.
- Eine Verwendung der großen Mehrheit derjenigen, die kein Eigentum an Produktionsmitteln haben, als passive Angestellte und Konsumenten der möglichst globalen Unternehmen.
- Eine umfassende Überwachung der Bevölkerung über die Nutzung des Internets.
Dabei wird der dekonstruktivistische Westmarxismus eingesetzt, um die Reste des noch bestehenden, legitimen Modells zu diskreditieren, wie etwa bei Derrida oder Butler. Der aufklärerisch-liberale Westmarxismus wird hingegen verwendet, um das neue Herrschaftsmodell als Gipfel der Aufklärung zu idealisieren. So, wie es sich etwa in den politischen Schriften von Jürgen Habermas findet, wo er sich für den Europäischen Zentralstaat einsetzt. Die ideologische Begleitung der Herrschaftskomponenten ist ubiquitär und penetrant. Sie beruft sich nur scheinbar auf die Werte der Aufklärung.
Die optimale Verwaltung
Was sind die Motive für diese Hauptkomponenten und wie sollen sie durchgesetzt werden? Die Schwächung des Nationalstaats ist in der Europäischen Union am weitesten fortgeschritten. Das Ziel ist ein Supranationalstaat, der die optimale Verwaltung einer von der Partizipation weitgehend ausgeschlossenen Bevölkerung erlaubt. Die nicht oder nur scheinbar gewählten, von der Elite bestimmten Politiker sollen die Interessen der Eigentumseliten möglichst reibungslos durchsetzen, deutlich effektiver als im Nationalstaat.
Dabei sollen Besteuerung und Steuermittelverwendung willkürlich festgelegt werden, es soll wieder das Prinzip der „taxation without representation“ (eine Abkehr vom Bill of Rights von 1688) gelten. Dies ist in der Eurozone dank der EZB bereits partiell gelungen. Die EZB-Bilanz wird durch Gelddrucken und den Kauf von Schrott-Assets Mitte nächsten Jahres wohl das Volumen des Bruttosozialproduktes der Eurozone erreichen, was bedeutet, dass dort gewaltige zukünftige Verpflichtungen des Staates angehäuft werden. Für diese wird der Steuerzahler oder, im Fall des Staatsbankrotts, jeder Immobilienbesitzer, aufkommen müssen. Bei anderen Zentralbanken ist das Legitimitätsdefizit zwar nicht ganz so groß wie bei der EZB, weil die Institutionen national sind, doch auch diese handeln nicht im Interesse der Bürger, sondern verwerten zukünftige Steuereinnahmen. In beiden Fällen fließen die Erträge der Geldschöpfung den Reichsten und den Politikern zu. Letztere nutzen sie zum Legitimitätskauf über Staatskonsum in Form von Sozialausgaben. Die nächste Stufe des Vorgangs ist die Abschaffung des Bargeldes und die Einführung einer internationalen Fiktivwährung, die von einem demokratisch nicht legitimierten Zentralkomitee verwaltet werden könnte, wie dies etwa von Facebook, aber auch von staatlichen Akteuren und NGOs vorgeschlagen wird.
Der Umbau des klassischen abendländischen römischen Rechts und des Common Law in ein neues Willkürrecht soll es ermöglichen, gesellschaftliche Normen nicht durch spontane Herausbildung oder politische Willensbildung zu verrechtlichen, sondern Normen beliebig zu setzen. Entscheidend für die Eliten des neuen Modells ist dabei die Aufhebung der Isonomie, aber ein vollständiger Ersatz wäre nicht zielführend, da ohne Rechtsrahmen keine moderne Wirtschaft funktionieren kann. Ein wichtiges Beispiel dafür sind die (medizinisch sinnlosen) Corona-Gesetze, die fast überall im Westen ohne Beteiligung der Parlamente von den Regierungen durchgesetzt wurden. Andere Beispiele sind Energiewende, Atomausstieg oder die willkürliche Bekämpfung des Individualverkehrs durch technisch nicht umsetzbare Abgasverordnungen. An der chaotischen und widersprüchlichen Ausformulierung solcher Vorhaben lässt sich schon ablesen, welche Folgen diese Art der Normensetzung hat.
Doch insbesondere ist die Corona-Politik nicht nur Symptom des neuen Herrschaftsmodells, sondern, nachdem die Errichtung globaler Herrschaftsstrukturen mit Hilfe der Klimapanik nicht recht gelungen ist, derzeit auch deren wichtigstes Durchsetzungsmittel. Denn diese Politik beschleunigt die globale Eigentumskonzentration gewaltig, da sie große Unternehmen schützt, gleichzeitig aber kleine und mittlere, oft eigentümergeführte oder zumindest im kleinteiligen Eigentum befindliche Unternehmen zerstört. Damit geht noch mehr Eigentum an den Finanzsektor und dessen Eigentümer über. Hier nutzt der Globalismus die klassische Rechtsordnung des Westens (Schuldeintreibung statt Erlass), um die Eigentumskonzentration so lange voranzutreiben, bis man sich wesentlicher Elemente des Rechtsmodells entledigen zu können glaubt.
Gestaltete Alarmrealität
Die Kontrolle der Medien ist ein weiteres wichtiges Herrschaftsinstrument, dessen Ausbau bereits weit fortgeschritten ist. In Deutschland ist der Marktanteil von Facebook, das die hier geschilderte Herrschaftsagenda vorbildlich vertritt, an Selbstdarstellungsplattformen nahe 100 Prozent. Das Internetoligopol aus Facebook, Google, Netflix, Amazon und wenigen anderen bedient in der Wahl der Inhalte und der Art, wie Suchergebnisse angezeigt und Produkte empfohlen oder beworben werden, ebenfalls diese Ideologie. Klassische private Medien, wie die traditionellen Zeitungen und Zeitschriften, private Radio- und Fernsehsender, sind unter dem hohen Druck des dekonstruktivistischen Westmarxismus (Rassismus- und Genderkampagnen, Kampf-gegen-Rechts, Kontaktschuldkampagnen) weitgehend eingeknickt und mehrheitlich sogar begeisterte Verbreiter dieses nihilistischen Kulturmarxismus; von den staatlichen Medien ganz zu schweigen. Alle beteiligen sich an der propagandistischen Diffamierung und Diskreditierung von Kritikern des Herrschaftsgeschehens als „Rechtsextremisten“. Doch die Propaganda erreicht ein neues Niveau, wenn Tatsachen der Realität verfälscht werden, um die Subjekte besser zu kontrollieren. Orwell beschreibt es in „1984“ überdeutlich: Geschichte, Gegenwart und die Aussicht auf die Zukunft werden nach Belieben der Partei beschrieben, und die Ideologie entscheidet alleine über die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Es wird ein Framing über die Realität gelegt, wie man neuerdings sagt. Schon heute wird die Realität des endemischen Virus SARS-CoV-X, eines medizinisch in seiner Gefährlichkeit unter der von Influenza liegenden Erregers grippaler Infekte [11], von NGOs und Regierungen zur Pandemie erklärt. Sie setzen damit die eigentliche Realität außer Kraft und ersetzen sie durch eine gestaltete Alarmrealität, die die Journalisten und Bürger dann wahrnehmen und verbreiten. Entsprechend reagieren die Bürger mit Panik und befürworten totalitäre Maßnahmen – das Herrschaftsnarrativ ist bisher erfolgreich, die Herrschaft wird stabilisiert.
Besonders radikale Befürworter des neuen Herrschaftsmodells setzen sich für weitere Migration von Menschenmassen aus Gegenden mit geringem Zivilisationsniveau in die OECD-Staaten ein. Diese Menschen, die im Westen nach Wohlstand und Frieden suchen, aber lediglich Sozialität in Form der Vergemeinschaftung kennen und nicht in der Lage sind, sich in moderne Vergesellschaftungsstrukturen einzugliedern, sollen die Zusammengehörigkeit unterminieren und dadurch die zivilgesellschaftliche Willensbildung zur Abwehr der Herrschaftsagenda verhindern.
Eine weitere Komponente des neuen Modells ist die Überwachung. Jede Aktivität im Internet, ob durch Surfen oder der Nutzung von Gegenständen, die mit dem Internet verbunden sind (Autos, Zahlungsmittel, Wearables, Haushaltsgegenstände) erzeugt Spuren, die zur Überwachung von Individuen genutzt werden können. In einer Gesellschaftsordnung ohne Repräsentation und durchgehende Rechtsstaatlichkeit ist Überwachung essenziell, um Widerstand aufzuspüren und zu brechen.
Die führenden politischen Parteien in Westeuropa und Nordamerika, die die Prinzipien der repräsentativen politischen Willensbildung und der Amtstreue im Wesentlichen im Parteienstaat ausgelöscht haben, tragen diese Herrschaftsagenda weitgehend mit [1]; die einzige echte Ausnahme ist Donald Trump, dessen Wirkungsradius allerdings beschränkt blieb.
Es handelt sich allerdings nicht um eine Verschwörung, und dieser Aufsatz skizziert keine Theorie einer solchen, sondern Vertreter von Machtinteressen und ihre Vordenker erkennen Möglichkeiten und nutzen diese.
Die Probleme des neuen Modells
Was sind die Probleme dieses Herrschaftsmodells?
Erstens Widerstand der Bürger der Nationalstaaten, die das etablierte Legitimitätsmodell behalten wollen. Dazu könnten auch die Ordnungskräfte gehören. Der dauerhafte Wechsel von einem legitimen zu einem illegitimen Modell ist schwierig. Russland und China sind keine Gegenbeispiele, denn in beiden Ländern stehen totalitärer Zentralismus und lokale Patronatsstrukturen in langer Tradition der absolutistischen Vorgängerstaaten. Zwar wurden die Eliten ausgetauscht, aber nicht die Strukturen.
Zweitens eine Erosion der ökonomischen Produktivität infolge der Effekte der Migration und der aktiven (kulturmarxistischen) Normenzerstörung im Bildungswesen, aber auch in der parlamentarischen Normengestaltung und deren exekutiver Durchsetzung. Doch ohne die hohe Produktivität der voll ausgebauten Industriegesellschaft verfällt die wichtigste Legitimitätsgrundlage der Herrschaft. So kann es von der raschen Wohlstandserosion, deren Zeugen wir gerade werden, bis zur Versorgungskrise kommen.
Drittens die mangelnde machttechnische Absicherung des Modells. Wenn es zu der Versorgungskrise kommt, auf die wir uns gerade zubewegen, werden westliche Staaten mit datensetzender, instrumenteller und autoritativer Macht und Machtmitteln wie Propaganda, Sprachkontrolle und Diffamierung nicht mehr auskommen, sondern auf die Urform der Herrschaftssicherung, die Aktionsmacht [7], zurückgreifen müssen. Wo werden dann die bewaffneten Ordnungskräfte stehen?
Teil 1 finden Sie hier.
Zuerst erschienen bei der Achse, mit freundlicher Genehmigung.
Literaturhinweise
- Hans Herbert von Arnim. Staat ohne Diener: was schert die Politiker das Wohl des Volkes? Rowohlt Verlag GmbH, 2018.
- Egon Flaig. Die Niederlage der politischen Vernunft: wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verspielen. zu Klampen Verlag GbR, 2017.
- Friedrich A von Hayek. Denationalisation of money: The argument refined. Ludwig von Mises Institute, 2009.
- Gertrude Himmelfarb. On looking into the abyss: Untimely thoughts on culture and society. Knopf New York, 1994.
- Bernard Manin. The principles of representative government. Cambridge University Press, 1997.
- Thomas Piketty. “About capital in the twenty-first century”. In: American Economic Review 105.5 (2015), S. 48–53.
- Heinrich Popitz. Phänomene der Macht. Tübingen: Mohr Siebeck, 1992.
- Guido Preparata. The Ideology of Tyranny: Bataille, Foucault, and the Postmodern Corruption of Political Dissent. Springer, 2007.
- Richard Rorty. Achieving our country: Leftist thought in twentieth-century America. Harvard University Press Cambridge, MA, 1998.
- Murray N Rothbard. Man, economy, and state. Ludwig von Mises Institute, 2009
- John P. A. Ioannidis: Global perspective of COVID‐19 epidemiology for a full‐cycle pandemic, E J Clin Invest, 10/2020. https://doi.org/10.1111/eci.13423
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Mein Heimatort hat 6000 Einwohner. Nun liegen die Todesfallzahlen vor. Im Jahre 2019 sind 55 Menschen gestorben, im Jahre 2020 insgesamt 61, also 6 Menschen mehr, macht ziemlich genau 1 Promille mehr. Soviel mehr sterben aber auch in einem Jahr mit einer normalen Grippewelle. Von einer Epidemie ist mein Heimatort weit entfernt. Morgen werde ich nachfragen, wie hoch die Todesfallzahlen im Jahre 2018 waren, um einen Schnitt aus 2018/19 zu bilden und mit den 61 zuvergleichen.
„Ach gottchen“ – weder möchte ICH mit den „Reichsten, noch den Närrischsten und schon gar nicht mit den Ärmsten tauschen“ – nach dem vermeintl. afrikanischen SprichWort: > Für die Reichen ist das Leben ein Spiel, für Narren eine Komödie, für Weise ein Traum und für die Armen eine Tragödie < 😉
@Annette Schubert, Roth Walter, Peter Georgiev Sie haben alle vollkommen recht.Was mich am meisten erschüttert ist die uferlose Blödheit der ökoreichsdeutschen Bevölkerung
Dann wäre ich schon längst ausgewandert. In den USA ist noch Platz.
Wie offen bereits die Finanzelite ihre Weltherrschaft demonstriert sieht man heute in den USA, indem der amtierende Präsidenten Mundverbot mittels Sperrung von Twitter und Co. bekommt und locker durchgesetzt wird.Und wie verkommen und verlogen der Wertewesten ist sieht man daran, dass Demonstranten gegen die Wahl von Lukaschenko Helden sind, gegen Biden „Innenterroristen“ deren Erschiessunung als angemessen verschwiegen wird.Eine Mehrheit auch hier wird es anders sehen als ich, weil gut und böse durch die Einheitsmedien vorgepolt ist. Genau so, wie der Wunsch von 90% der Krim Bevölkerung letztendlich friedlich durchgesetzt wurde, und der von 70% von Kosovo zu einem Krieg mit nur Verlierer geführt hat. Dieser Krieg war aber gut, aber die friedliche Lösung der Krim böse….Einfach nur verkommen durch die Globalherrschaft der Finanzeliten mit den von ihnen beherrschten Medien und für die Mehrheit nicht durchschaubar.
War auch gut so. Damit nicht noch mehr solcher Buffalo-Leute da ins Kapitol marschieren. Der Herr da ist Q-Anhänger.
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Ich habe das live im TV verfolgt und dachte nur, die Welle der Bescheuerung ist nicht mehr aufzuhalten.
Krüger, Sie sind ja nicht mal in der Lage, einfache Zusammenhänge, formuliert in Deutsch, inhaltlich zu verstehen, so sehr ist Kleinhirn auf der Jagd nach Maskenverweigerer geschrumpft!!!
Natürlich waren es Randalierer!
Auch in Minsk (dort Freiheitskämpfer)
Auch in Stuttgart, S21 (dort Aktivisten)
Im Wendland gegen Castoren (dort Umweltschützer)
Liste kann unendlich vortgeführt werden, bringt aber nichts, wenn die Gehirnwindungen durch Coronaalarm und Petze völlig verstopft und nicht aufnahmefähig sind! Haben Sie ihr Diplom im Lotto gewonnen?
Alles Randalierer, es gibt keine guten und bösen, sondern nur Randalierer!
Aber haben Sie mal erlebt, dass man Johnson, Merkel, Macron, Putin oder G.W.Bush verboten hat, sich öffentlich zu äußern?
@Georgiev
Trump wurde jetzt dauerhaft auf Twitter gesperrt. Und das ist auch gut so, da es etliche Leute gibt, die dem alles glauben. Trump hat mit Familie das Geschehen nach seiner Ansprache (Aufruft zieht zum Kapitol) im TV verfolgt und mit Sohn und Co. sich gefreut. Dazu gibt es auch Videos.
Der Mann ist ein Narzisst und Egomane und wird auch nicht zur Amtsübergabe erscheinen. Der plant jetzt ein eigenes Twitter-Netz zu eröffnen und einen eigenen TV-Sender, etc., um als Präsident der Bekloppten weiter zu machen und weiter Spenden zu kassieren, da er pleite ist.
Vor 4 Jahren fand ich es ganz lustig, dass Trump die Wahl gewonnen hat, da sich das „linke“ Gesocks da so drüber aufgeregt hat. In den letzten Jahren hat er aber den Bogen überspannt und nur seinem Narzissmus gefrönt.
Als Johnson das Amt übernommen hat, habe ich mich auch gefreut, dass das „linke“ Gesocks auf die Barrikaden gegangen ist. Der hat sich ja auch gebessert und schwört jetzt auch Trump ab.
Putin ist so naja. Ein Autokrat. Aber ich denke in Russland gibt es da nichts Besseres. Putin hat halt vergessen, dass Russland schon lange keine Großmacht mehr ist und hält an alten „Großmachtträumen“ fest. Wie er mit Merkel umgeht, finde ich gar nicht schlecht. Die hat ja eine Hundephobie. Da hat er es sich nehmen lassen seinen Hund zum Gespräch mit Merkel in den Raum zu holen.
Marcon ist eine totale Nullnummer. Und Bush hatte einen Vaterkomplex. Der Vater war weitaus besser.
Und die deutsche Presse ist eh links-grün geprägt. Ebenso youtube, google, Twitter. Damit machen die halt Kohle, da die Jugend darauf anspringt.
Krüger, Sie haben so viel Ahnung von globalen Zusammenhänge in der Politik, wie ein Virus von Strahlenphysik! Wirklich!
Es geht nicht um Namen oder Personen, sondern darum, dass ein amtierender Präsident der USA innerhalb von 3 Tagen praktisch entmachtet wurde. So etwas kann nicht zufällig passieren. Es war so geplant, deshalb konnten die in der Mehrheit friedliche Fahnenträger problemlos in Fort Knox der Politik einmarschieren.
Zu Ihrer Information, da ich viel lese, habe ich auch schon mal über Q gelesen, finde ich aber genau so unwichtig wie W oder Z.
Ich kann aber mit Sicherheit 2 plus 2 in der Politik zusammenzählen.
Noch mal in aller Deutlickeit, können Sie sich vorstellen, dass Merkel nach einer von den vielen Randalen auf einmal aus allen Medien verschwindet und Habeck öffentlich die Machtenthebung innerhalb von Stunden fordert und durchsetzt?
Das ist passiert im Mutterland der Demokrarie, da fallen mir zig Länder ein, bei denen der Machtmissbrauch von unlegimitierten Gruppen bei weitem nich so ausgeprägt ist, und zwar außerhalb vom Wertewesten.
Da können die Anmerikaner gleich die Verfassung verbrennen
Au Mann. Die Querdenker blockieren jetzt die A72 mit RegenbogenFlaggen am Auto. Sagt alles aus. Leute, an mir perlen eh Verunglimpfungen ab, wie an Teflon.
Sehr geehrter Herr Georgiev, weshalb verschwenden Sie Ihre blitzgescheiten Gedanken an Menschen, welche diese niemals, auch nur ansatzweise, kapieren werden? Da ist doch Hopfen und Malz verloren!
Ich las heute einen Satz aus einem YouWatch-Artikel:
„Wie psychiatrische Patienten, die auf der Geschlossenen an der Arbeitstherapie teilnehmen.“
Ich lege diesen Satz für mich aus:
Wie psychiatrische Patienten (zB: ein Mann aus Bremen), die auf der Geschlossenen (EIKE) an der Arbeitstherapie (laufend erprobt durch EIKE-Kommentatoren, leider einschließlich mir) teilnehmen.
Lieber Herr Suntinger,
habe geraden den Artikel „Die Säuberungen haben gerade begonnen“ auf JF gelesen. Der entscheidende Inhalt ist in einem einzigen Satz zusammengefasst:
„Eine Handvoll Milliardäre bestimmt, was wir hören können, was wir sprechen können, was wahr und was falsch ist.“
Darum geht es mir, diese Tatsache so oft wie möglich zu betonen. Da selbst ein Großteil der doch kritischen Leser von Eike das übersieht und die westliche Demokratie als einen fehlerloser Segen betrachten…
Krüger selbst bietet nur hin und wieder den Anlass, die Person ist keine Verschwendung von Gedanken wert.
Viele Grüße
Peter Georgiev
@ Schubert…..In welchem Wolkenkukuksheim leben sie denn….?Ich kenne keinen Linken der da irgendwie in der falschen Ecke landete, ja ich kenne nur solche, die überaus wohlwollend beurteilt …….einfach nur Blind und Blöd sind.Fussvolk brauchen alle Diktaturen, die Linken sogar noch weit mehr wie die anderen.Wenn sie so einen aus dem Traum wecken wollen, schlägt ihnen heftigster Widerstand entgegen.Die Menschen glauben in jeder neuen Generation, also alle 20-25 Jahre von neuem, dass der Weg des Sozialismus irgendwas mit Gerechtigkeit zu tun hat.Bitte, sagen sie mir ein Modell von der Sorte welches nicht in Unterdrückung, Mord und Verarmung endete.Aber diese jungen und alten Idioten glauben es noch einmal….. noch einmal, sie wollen es gerade wieder versuchen. Dabei sind deren Antreiber wie in den USA Sorros, Biden, Zuckerberg, Härris, Pelosi und all die anderen gar keine Sozis, sie lieben blos das was Stalin auch mochte…… Macht.Mann kann eben niemanden zwingen aus der Geschichte zu lernen, Bücher zu lesen und auch noch zu begreiffen was da steht.Nein, ich kenne keinen der fälschlich in der rechten Ecke landete.Zudem sind Nazis keine „Rechten“, sie kommen aus ein und derselben Bruthöhle aller Sozis.Stalin war mindestens so ein Mörder wie Hitler, aber ich hätte damals eher unter Hitler leben wollen denn unter seinem Kollegen im Paradies der Werktätigen….. so ich hätte wählen müssen. Trotzdem gibt es Russen die Stalin anchtrauern…… die Dummköpfe.Und bei uns, in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, den USA…? Ja in vielen Ländern wollen sie das selbe Gift nochmals einnehmen.
Zur „Virenhysterie“ nach kurz. Sachsen ist ja derzeit besonders betroffen. Da liegen die Sterbefälle seit Anfang Dezember schon deutlich über denen der Grippe von 2017/18.Habe mir mal die Daten des Statistischen Bundesamtes angeschaut und in die Grafik für Sachsen eingetragen. Und das trotz Masken, Hygieneauflagen, vermehrten Grippeschutzimpfungen und Lockdown! Da sollte es eher eine Untersterblichkeit geben.
„Und das trotz Masken, Hygieneauflagen, vermehrten Grippeschutzimpfungen und Lockdown!“
Die Infektionszahlen sind mit Drosten-PCR ermittelt, also kaum realistisch. Daher können irgendwelche Maßnahmen auch keine prüfbaren Folgen haben.
Ich rede ausschließlich von der Übersterblichkeit und keinen Testen. Hier gibts die Zahlen von Bund und Ländern. Nehmen Sie einfach die Zahlen von Sachsen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html
Wodurch der Schluss naheliegend ist, dass Maske, AHA-Regeln und Co keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben und alle bisherigen Einschränkungen die maßgeblichen Infektionsquellen nicht erfassen konnten. Ich tippe da stark auf den ÖPNV. Zudem korrelieren Übersterblichkeit und Zahl der „Coronatoten“ nicht wirklich gut. Es muss somit noch andere Quellen für die Übersterblichkeit geben. Schaut man sich in den Donnerstags-Lageberichten des RKI die Nutzungsdaten der Notaufnahmen an, drängt sich der Verdacht auf, dass viele Menschen, die dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollten, dies zu spät oder gar nicht tun. Was mich zu der Annahme veranlasst, dass durch die geschürte Panik mehr Menschen sterben als durch das Virus.
Ja, wenn schon, denn schon. Ohne Marxisten gehts natürlich nicht. Na vielleicht ruft Trump auch noch zur Stürmung des Bundestages auf? Die Gestalten gestern in den USA waren mehr als durchgeknallt. Vor allen die in Startrooper-Rüstung und mit Bullhorn-Helm und Leofell. Sowas läuft ja auch schon in Deutschland rum.Herr Salk hat mir neulich erst klar gemacht, dass die KP in China hinter hinter der Corona-Verschwörung steckt.Ich glaube ja immer noch die Aliens stecken dahinter und haben Corona auf die Erde gebracht, um sie zu besiedeln. So wie es aussieht ist Corona nicht auf der Erde entstanden, sondern kommt von Außerirdischen.
„Na vielleicht ruft Trump auch noch zur Stürmung des Bundestages auf?“ Das Video mit dem Aufruf war ein Aufruf, friedlich zu bleiben.
Sehe ich anders und das sehen auch viele Republikaner anders und kündigen jetzt ihr Amt und haben im Capitol dann doch den neuen Präsidenten bestätigt.
“ Sowas läuft ja auch schon in Deutschland rum“. Komisch, warum muß ich dabei sofort an Claudia Roth und Anton Hofreiter_in denken ?
Stimme im Wesentlichen zu. Kritikpunkt ist allerdings, dass es „echte Linke“ derzeit eher in die sogenannte „rechte Ecke“ gestellt werden, weil sie eben genau diese Entwicklungen kritisieren. Dass man sich – egal in welcher Richtung – ein Mäntelchen umhängen kann, ist ja nicht neu. Entscheidend ist aber, was man tut. So mag man Trump als „echten Populisten“ bezeichnen, aber wenn er versuchte, mehr für die Arbeiter zu tun, (Jobs schaffen etc. ), dann ist sein Handeln eher klassisch sozial-demokratisch. Lustig, nicht?
Das Arglistige ist, wie skrupellose Machtgier das politische System, unter Vorspiegelung humaner Absichten, totalitär umfunktioniert.
Die Finanzmacht gestaltet Politik https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/geheimakte-ngos-wie-die-tarnorganisationen-der-cia-revolutionen-umstuerze-und-kriege-anzetteln
Zum Ausbau und Erhalt ihrer Finanzmacht engagieren sich Großinvestoren systematisch, ganz gleich unter welcher Camouflage für die Teile der Bevölkerung, die nicht in der Lage ist zu sehen wie sie professionell getäuscht und enteignet wird.
Wir benötigen mehr direkte Demokratie, mehr Volksabstimmungen für mehr Souveränität.
Die „Club of Rome“-Leute waren ganz schön links, wenn auch reich. Wurde unter der Hand zugegeben. Gar nicht mal ungewöhnlich: Der Vater von Carla Bruni, wichtiger italienischer Verleger, war Fan der Roten Brigaden (Italo-RAF). Floh aber trotzdem vor ihnen, weil sie seine Mädchen entführen wollten (und hatten).