„Weiße Weihnacht: New York versinkt im Schnee“ titelt ganz unschuldig-verniedlichend die Tagesschau. In der Stadt fahren Bürger mit Schlitten und Skiern durch den Park.
In Westen Japans, auf der Hauptinsel Honschu, sieht es noch schlimmer aus: Hunderte Wagen steckten über Nacht auf der Autobahn fest und mußten mit schwerem Gerät befreit werden. (Man stelle sich vor, Japaner würden elektrisch fahren…).
In der ARD hatte Sven Plöger schon behauptet, das europäische Schneechaos käme von der warmen Arktis.
Nun könnte man sagen, daß ein einmaliges Ereignis Zufall sei und nichts mit einem Trend zu tun habe. Die „einmaligen“ Ereignisse häufen sich aber auffällig: Ende 2017 wurden zB. an der US-Ostküste gefrorene Haie angespült, was Trump zu dem Kommentar veranlaßte, er hätte gern mehr von „Eurem Klimawandel“.
Die „klimabedingt gehäuft auftretenden“ Naturkatastrophen und Waldbrände hingegen häufen sich nicht, im Gegenteil. Brennt es einmal im Regenwald, was normal ist, wird das Phänomen einfach nur als besonders verkauft, wie in den 80ern der „sterbende Wald“.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Kein Schnee = menschengemachter Klimawandel. Viel Schnee = menschengemachter Klimawandel. Die Gleichung geht immer, ob mit Regen, Sonne, Sturm… egal, alles ist „menschengemachter Klimawandel“. Das Internet mit seinen vielen Möglichkeiten hat die Mehrzahl der Menschen nicht klüger gemacht, im Gegenteil, es ist jetzt noch einfacher sie zu manipulieren.
Für mich ein eindeutiger Beweis für den Treibhausdefekt.
Für mich ist es wieder ein Beispiel für die Kapriolen des Wetters. Wenn Sie den Treibhaus-Effekt gemeint haben: im Treibhaus ist es bekanntlich wärmer als draußen. Es gibt da auch noch den Mpemba-Effekt. Und den auch nur unter bestimmten Bedingungen.
Meinten Sie das nun ironisch? Wenn nicht, wo sind die Beweise? Ich kann auch ganz einfach behaupten, daß die Erde eine Scheibe ist. Genau so ist Ihr Beitrag zu sehen. Fröhliche Weihnachten allen Lesern (generisches Maskulinum).
Für die Klimatisten ist die Erde eine Scheibe… so „berechnen“ sie die Durchschnittstemperatur-Steigerung…
Die Erde wurde noch nie als Kugel berechnet… jedenfalls nicht von selbsternannten „Klimatologen“… denn dann sähen die Berechnungen gänzlich anders aus und man müsste endgültig zugeben, das alle Rechen Modelle falsch sind, da man gar nichts berechnen kann… nicht mit dem Wissen von heute!
Wenn bei uns in Europa es sehr warm ist durch Südwind so wie zu Zeit, dann muß an irgendeiner anderen Stelle der Nordhalbkugel wieder kalte Luft aus der Arktisregion nach Süden strömen, dann ist es dort besonders kalt. Jetzt hat es wieder solch eine Wetterlage. Ob zur Zeit die Luftströmung aus Norden gerade sich in den USA zeigt, das weiß ich nicht, ist auch völlig wurscht. Es handelt sich IMMER beim Klima um eine „GLOBALTEMPERATUR“, das heiß man muß immer den Mittelwert nehmen von besonders heißen Gegenden und besonders kalten Gegenden. Da kommt dann in der Regel NULL heraus. Aber dieser Gedankengang ist für die Medien und deren Leser schon zu kompliziert
GLOBALTEMPERATUR ist das Problem – es gibt auch keinen mittleren Beruf oder kein mittleres Alter. Allenfalls als theoretische Statistik nützlich
„Nun könnte man sagen, daß ein einmaliges Ereignis Zufall sei und nichts mit einem Trend zu tun habe.“Tatsächlich kennen die Einwohner von Sapporo auch laut der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes seit über 30 Jahren keinerlei Tendenz zu Erwärmung in ihrem härtesten Wintermonat Januar (https://bit.ly/3pnXcg6) …… und auf der Nordinsel Hokkaido (Sapporo ist Hauptstadt) dauert der Winter quasi 5-6 Monate, wie ich auch aus eigener Erfahrung berichten kann (https://bit.ly/2WHXGRU).
… ja, der Schnee ist es ja nicht alleine. Sei es doch die Temperatur, die über Klimawandel bestimmt, – nicht wahr?Frohe Weihnachten!
https://www.youtube.com/watch?v=U4hRse7w-zgSven Plöger. Und sowas schreit stets mach mehr GEZ.Maulhuren. Am besten noch das Internet abschalten.