Von Michael Krueger
Mit einer bahnbrechenden Idee wollen Klimaforscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) die Antarktis und insbesondere die Westantarktis vor dem Abtauen retten.
Eine durch künstliche Beschneiung gewonnene riesige Menge an Schnee könne den Eisschild zurück in Richtung Stabilität drücken, berichtete das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Dafür müssten aber mehrere hundert Milliarden Tonnen Wasser pro Jahr über einige Jahrzehnte hinweg auf das Eis geschneit werden.
Nach Einschätzung der Klimaforscher droht der westantarktische Eisschild auf lange Sicht ins Meer zu rutschen. Das würde den Meeresspiegel weltweit um mehr als drei Meter ansteigen lassen. Damit würden Metropolen von New York über Shanghai bis nach Hamburg langfristig unterhalb des Meeresspiegels liegen, erklärte Anders Levermann, Physiker am Potsdam-Institut. Kürzlich erst hatte Levermann bei einer Anhörung vor dem Bundestag zum Klimawandel behauptet, dass das CO2-Molekül gewinkelt sei und nicht linaer. Zudem hatte er die vorindustrielle Temperatur mit 15°C angeben, sie liegt heute aber bei 14,7°C.
Mit Billionen Tonnen an zusätzlichem Schnee könnten die Gletscher nach Einschätzung der Forscher vom PIK gerettet werden. Das Vorhaben skizzieren die Forscher um Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) im Fachblatt „Science Advances“.
Levermann erklärt, im Kern gehe es „um die Abwägung, ob wir als Menschheit die Antarktis opfern wollen, um die heute bewohnten Küstenregionen und das dort entstandene und entstehende Kulturerbe zu retten“. Der westantarktische Eisschild sei das erste Kippelement im Klimasystem, das die Menschheit gerade kippen sehe. Man könnte ihn mit entsalztem Meerwasser künstlich beschneien und damit beschweren – auf einer Fläche größer als Costa Rica.
Die nach einer Computersimulation mögliche Rettung durch die massive Beschneiung sei allerdings ein beispielloser Eingriff in die Natur. Das Hochpumpen, das Entsalzen und die Erwärmung des Meerwassers sowie das Betreiben der Schneekanonen würden eine Strommenge in der Größenordnung von mehreren zehntausend Highend-Windturbinen erfordern, erklärte Johannes Feldmann, Ko-Autor der Studie.
„Einen solchen Windpark inklusive der dafür nötigen Infrastruktur in der Amundsensee zu errichten und derartige enorme Mengen an Meerwasser zu entnehmen, würde im Wesentlichen den Verlust eines einzigartigen Naturreservates bedeuten.“
In der deutschen Fachwelt stößt die Veröffentlichung auf Vorbehalte: Experten verschiedener deutscher Forschungseinrichtungen wollen sie nicht kommentieren.
Die Kanzlerin hatte erst kürzlich das PIK besucht und sich dort über die Notwendigkeit einer CO2-Steuer zur Rettung des Klimas beraten lassen. Ex-Klimaberater von Merkel war HJ Schellnhuber, der bis zum letzten Jahr Chef des PIK war und heute in der Kohlekomission der Bundesregierung sitzt.
VIDEO von Michael Krüger; Tagesschau: „Es klingt wahnwitzig, was dieser Klimaforscher aus Potsdam errechnet hat, läßt nicht nur die Fachwelt aufhorchen.“
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Unten ein Transkript der Aussagen von Herrn Anders Levermann vom PIK im verlinkten Video. Beachtenswert finde ich die Aussage, dass in den nächsten Jahrhunderten der Meerespiegel mindestens drei Meter ansteigt. Das wäre dann ein durchschnittlicher Meeresspiegelanstieg von deutlich weniger als der im Moment genannten 3 mm pro Jahr.
Seine Idee findet er selber absurd. Er meint wohl, angesichts dieser absurden Alternative wäre es besser, den Meeresspiegelanstieg von drei Metern oder mehr mit anderen Mitteln zu bekämpfen, z. B. mit teuren CO2-Vermeidungsmassnahmen.
Hier noch der Link zur „Forschungs“arbeit:
https://advances.sciencemag.org/content/5/7/eaaw4132/tab-pdf
Für diese Studie wird Levermann sogar in Kanada interviewt. Auf cbc.ca hat ein Kommentator ausgerechnet, dass es, um die beschriebenen Schneemengen zu erreichen, nötig wäre, ständig das Äquivalent der Wassermenge von zehn Niagarafällen, entsalzt und verteilt auf hunderte von Kilometern, auf den Eisschild zu pumpen.
Transkript:
„Der Fakt ist einfach, dass durch die Erwärmung der Ozeane die Westantarktis ist instabil geworden, wird, ist. Und das bedeutet, dass auf Langzeitskalen (?), nicht einmal in diesem Jahrhundert, aber in den nächsten Jahrhunderten unwiederbringlich wenigstens drei Meter Meeresspiegelanstieg kommen. Und das bedeutet, dass Städte wie Hamburg, aber auch New York, Shanghai, Kalkutta ein Problem bekommen. Und worauf ich unter anderem aufmerksam machen möchte, ist, dass das der Fall ist und dass da auch keine Unsicherheit mehr drinnen steckt, sondern das wird passieren, weil Eis schmilzt einfach wenn es wärmer wird und Wasser dehnt sich aus, wenn es wärmer wird.“
– …es bräuchte vor Ort zehntausende Windräder, um für Pumpen und Schneekanonen die Energie zu erzeugen. –
„Wir können sagen, es geht. Die Frage, wie es geht und wie es dann tatsächlich umgesetzt wird, und vor allen Dingen was das kostet und was das für ein riesiger Aufwand ist, die muss entschieden werden, wenn die Gesellschaft gesagt hat, wir wollen das machen.“
– Trotzdem klingt der Plan absurd, merkt der Professor das nicht? –
„Es ist den Leuten nicht klar, wie gross dieses Meerespiegelproblem ist, was wir verursacht haben. Es ist langsam, deswegen braucht niemand Panik haben, aber es ist eben unaufhaltsam und es ist immer der Weltozean, diese riesen Wassermengen, die wir langsam hochkommen lassen. Und wie gesagt, keine Angst, aber wenn wir unser Kulturerbe an den Küsten schützen müssen, müssen wir anfangen, langsam darüber nachzudenken, was wir machen. Manche nennen es absurd, aber was absurd ist, ist tatsächlich das Problem, was wir kreiert haben.“
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Vielleicht ist es billiger, Hamburg, Kalkutta etc. neu zu bauen? Sukzessive bei (in Abständen sowieso nötigem) Neubau zu verlagern? Wären praktisch keine zusätzlichen Kosten…. naja. ist vielleicht zu einfach.
Mit der Dynamik des westantarktischen Eisschildes habe ich mich nicht beschäftigt. Wie sieht es da aus?
Verlagert es sich *nur* durch *fließen* des Gletschers aufs Meer und das entstehende Schelf droht zu brechen oder schmilzt das Landeis tatsächlich (kann ich mir schlecht vortsellen nach allem, was man so über die Temp.entwicklung dort hört.)
Im ersteren Falle könnte das *fliessen* beschleunigt werden, wenn man Milliarden Tonnen zusätzliche Last aufbringt…
Im zweiten Falle ist die Aktion abgesehen vom Aufwand ganz einfach nutzlos….
Dieser Vorschlag ist vielleicht gar nicht so schlecht, zumindest für die Windkraftlobby, da der deutsche Michel ziemlich merkbefreit ist, schluckt er vielleicht auch noch diesen Schwachsinn.
Liebe Frau Schlott,
„arktisches Eis“ schwimmt sowieso im und hauptsächlich unter dem Wasser.
Herzliche Grüße
?
Ich weiß nicht wer diese grandiose Idee erdacht hat.Möglicherweise der inzwischen pensionierte Hr.Prof.Schellnhuber.Bei diesem sind ziemlich deutliche Zeichen einer geistigen Erkrankung erkennbar.Es handelt sich um das manisch-depressive Irresein.Diese Menschen erscheinen zumeist ähnlich Gesunden ,weisen aber manische Phasen auf in denen sie z.B. die Welt retten wollen.Sein 1000 seitiges Buch „Selbstverbrennung“ deutet auch in diese Richtung.Die vorliegende Idee der Antarktis-rettung könnte ebenfalls von einem Maniker kommen.
Hab das auch im Fernsehen mitbekommen, als die Aktuelle Kamera der GEZ das stolz verkündete. Da kann man nur hoffen, daß Gehirntransplantationen ganz schnell möglich werden, der Bedarf dafür in der BRD ist jedenfalls riesig.
Weil es so schön ist der Link zu SF mit dem (alle Jahre wieder) im Eis steckengebliebenen Klimalügenschiff ähhh „Forschungs“schiff.
„JULY 18, 2019
Festgefahren: Klimamodell trifft Realität – Eisbrecher trifft dickes Eis“
https://sciencefiles.org/2019/07/18/festgefahren-klimamodell-trifft-realitat-eisbrecher-trifft-dickes-eis/
Wesentlich kostengünstiger und effektiver ist es da Küstenschutz zu betreiben und Deiche zu bauen und Langgewinnung zu betreiben. Machen die Holländer trotzt steigenden Meeresspiegel seit 1.000 Jahren erfolgreich. Selbst bei uns an der Wesermündung werden die Deiche erhöht und Landgewinnung vordeichs, nördlich von Bremerhaven betrieben. Habe mir erst am Donnertag dort den Landgewinn angeschaut.
Das sind einfach Irre am PIK, die ihre große Transformation mit allen Mitteln durchsetzen wollen.
Gibt es schon Kalkulationen zu den Kosten der antarktischen Windgeflügelfarm? Wer zahlt die dann?
Ich gehe davon aus, dass die um die Klimadonna gescharten PIK-Getreuen die Anzahlung dafür leisten. Danach können Klimahüpfer mit Sammelbüchsen umhergehen und das Geld fordern, das bei uns nach Entrichtung der CO2-Kopfsteuer noch übrig ist.
Habe ich was verpasst?
Ich dachte, in der Antarktis wird es seit mind. 30 Jahren kälter!?
http://diekaltesonne.de/klimakatastrophe-macht-wohl-einen-bogen-um-die-antarktis/
https://www.youtube.com/watch?v=J8i9wYfyXa4
Das ist richtig für die Ost- und Zentralantarktis. Die PIK-Leute meinen auch nur die Westantarktis würde kippen.
Mal ehrlich, Antarktis künstlich beschneien lassen, wer so etwas vorschlägt hat wohl eine Nase Schnee zu viel gezogen. Manchmal stelle ich mir vor im PIK sitzen Leute die Wetten darauf abschließen bis wo man den Irrsinn noch steigern kann bis die grünen Schlümpfe merken dass sie nur verar***t werden. Antarktis künstlich beschneien, das kann nur noch Satire sein, ansonsten muss der Arzt gerufen werden…..
Wer solche Vorschläge macht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, selbst wenn die Prognosen über 3 m Meeresspiegelanstieg richtig sein sollten. Denn sogar nach Aussagen von Detlef Stammer würde das Abschmelzen des westantarktischen Eisschilds mindesten 50 – 100 Jahre dauern, so dass man mit Sicherheit bessere Lösungen finden kann als eine 10jährige Beschneiung. Meeresspiegelmessungen werden heutzutage mittels Satelliten durchgeführt. Wer Interesse hat, sollte mit Experten sprechen. Eine kurze Bemerkung noch an Herrn U. Langer bezüglich seiner Höhenangaben zu Hamburg mit 6 m über NN. Einige Stadtteile von Hamburg liegen wesentlich tiefer. Aber Sie haben Recht, dass Pauschalaussagen darüber, welche Städte dann unter Wasser wären, die falsche Vorstellung in der Öffentlichkeit erwecken, dass jeweils das gesamte Stadtgebiet dann unter Wasser läge was nicht der Fall ist. Was können nun die Hintergründe von Herrn Rahmstorf, Herrn Levermann und Frau Kemfert sein, solch eine Schnapsidee vorzuschlagen, wenn es nicht Naivität ist. Es ist eine gezielte Panikmache, mit der diese u. a. Personen sich in Szene setzen wollen. Denn selbst wenn die Prognosen richtig sein sollten, ist dieser Beschneiungsvorschlag auch aus ökologischen Gründen unverantwortlich !
Naja. Solche Meldungen sind nicht ernstzunehmen, deshalb meldet sich auch kein (wirklicher) Forscher mit Kritik -oder Unterstützung- zu Wort.
Es gehört zu guter Angst- Propaganda, auch vermeintliche Lösungswege aufzuzeigen. Angst allein lähmt irgendwann, macht Fatalismus Platz…
Die Co2- Abgabe soll einen Lösungsweg darstellen für das Co2 und die Beschneiung der Antarktisgletscher soll in den Gehirnen verankern: „Es gibt auch eine Lösung den Meeresspiegelanstieg zu verhindern (auch wenn die aufwändig ist).“
Vielleicht…. Vielleicht aber will nur einer verhindern, dass *Neuschwabenland* auftaucht????? 😉
Jetzt haben sich die drei Pseudowissenschaftler mit ihren Rechner-Spielen aber endgültig selbst zu Hofnarren erklärt. Selbst die dümmsten Menschen können hierzu keinen konstruktiven Beitrag mehr leisten, geschweige denn solche, die denken können.
Und unsere Angela versucht den ganzen Mist in ihrer perfekten Raute unterzubringen. Ob Stefan Rahmstorf bereits die einhändige Raute in seiner linken Hosentasche beherrscht?
Man wird den Verdacht nicht los, dass Tsunamis immer nur an der falschen Stelle stattfinden.
Hier noch das Video.
https://www.youtube.com/watch?v=HlblpJgQ82c
Danke, schon eongebunden. Mach ich immer, wenn Sie einverstanden sind
Hallo Mitstreiter,
gibt es eigentlich keine Möglichkeit eine MEDIENWIRKSAME Demo vorm PIK zu veranstalten? Ich liesse dafür auch ne Dialyse ausfallen.
Gruss D. Sauerwald
Dialyse? Wenn das ernst gemeint ist und Sie vorm PIK umkippen, werden Hirschhausen, Rahmstorf und Levermann sofort behaupten, daß Sie Opfer des Klimawandels seien.
Das PIK liegt abseits auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Alles Privatgelände. Schwierig. Wenn es genügend Leute sind, und wir Kameras dabei hätten, und wir das Video anschließend hochladen, könnte es sinnvoll sein. Vielleicht käme ja Lever raus und pöbelte wieder rum wie im Bundestag.
Privatgelände? Ist doch egal. Im Hambacher Forst hat es keinen interessiert, wenn das Produktionsgelände und die Industrieanlagen gekapert wurden. Die sogenannten „Medien“ haben dafür sogar Verständnis gezeigt.
Ich fürchte aber, wenn das am PIK soweit kommen würde, wären die Demonstranten alle Nazis oder noch schlimmer: AfD-Sympathisanten und Klimaleugner
Ganz ehrlich, wann werden wir von diesem Irrsinn erlöst??
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Wenn unsere Kanzlerin noch einen Rest an Verstand hätte, würde sie diese „Berater“ feuern und in ein fensterloses Verlies stecken – for ever!
Aber jetzt weiß ich wenigstens, wofür die Raute steht…..
Die Berater machen genau das, was die Kanzlerin von ihnen verlangt! Die „Forschungsergebnisse“ sind natürlich vorgegeben.
„Früher“ gab es in den Herrscherhäusern sogenannte Hofnarren, die dem Regenten ungestraft die Meinung sagen durften – sowas fehlt heute.
Es gibt dort nur noch Lakaien.
Schauen Sie dem Levermann mal in die Augen! Der kann nur krank sein!
Diese „Elite“ wurde vom Wähler an ihre Positionen gewählt.
Jetzt kommen, nach und nach, die verblendeten Jahrgänge an die Wahlurnen.
So ist es kein Wunder, dass die Altparteien das Wahlalter, möglichst, bis auf den Embryonalzustand senken wollen.
Es gibt nur eine Alternative, um diesem Missstand entgegenwirken zu können.
Antarktis beschneien?? Das sind die wissenschaftlichen Enkel der IDIOTEN die vor rund 60 Jahren die Antarktis mit Ruß bestreuen wollten, um die Erde aufzuheizen!
Danke, ich hatte den gleichen Gedeanken.
In den Siebziger und Achziger Jahren hatten teilweise die gleichen Leute noch viel mehr dieser Vorschläge.
Das Schlimme dabei ist, die meinen das ernst.
Dieser Dummfug ist keines Kommentares wert. Die ihn ausgeheckt haben, sollten sich allerdings bald selbst in die Polargebiete aufmachen und mit ihrer Hände Arbeit retten, was sie glauben, retten zu müssen und das „Hüpfen für das Klima“ nicht vergessen. Natürlich mit einem TV-Kamerateam dabei und demnächst dann als mehrteilige Serie über eine neue Yeti-Population.
Die deutsche Kanzlerin zittert doch jetzt schon, also laßt es mal ruhig noch etwas wärmer werden ! – Berlin, Potsdam, Brüssel = ein Irrenhaus !
Ach das lag am (echten) Klimawandel? Es wird ja bald kühler werden. Die Frau zittert jetzt schon? Eine wahre Prophetin! Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.
Jetzt hat man wieder die schöne Gelegenheit, sein Wissen zu erweitern LOL. Mit dem profanen Wasserkreislauf aus der Schule kommt man wohl nicht weit. Woher nehmen, wenn nicht stehlen. Meereis, Polkappeneis, Salzwasser, Süßwasser, Salzgehalte und Gefrierpunkte etc. Die Algorithem möchte ich nicht programmieren müssen. Bin gespannt, ob die thematisch hier angesprochenen echten Forscher, nicht doch noch Stellung beziehen.
Höhe über dem Meeresspiegel:
New York: 6m
Shanghai: 4m
Hamburg: 6m
Da frage ich mich, wie man so dumm sein kann, zu behaupten: „Das würde den Meeresspiegel weltweit um mehr als drei Meter ansteigen lassen. Damit würden Metropolen von New York über Shanghai bis nach Hamburg langfristig unterhalb des Meeresspiegels liegen …“
Aber wahrscheinlich hat der „Physiker“ Levermann beim Nachmessen den Zollstock nur verkehrt herum gehalten!
Zuerst: Ich halte den Vorschlag auch für etwas abwegig; vorallem den Vorschlg mit der Entsalzuung – wozu?.
Nun aber zum Text im Bericht oben:
Möglicherweise liegt die Minderbegabeung bei demjeninge, der aus
„Das bedeutet, dass Städte wie HH NY Shanghai Kalkutta eine Problem bekommen.“
diesen Inhalt hingebogen hat:
„Damit würden Metropolen von New York über Shanghai bis nach Hamburg langfristig unterhalb des Meeresspiegels.“
Es ist ja weniger der jeweilige mittlere Meesresspiegel als vielmehhr der zu erwartenden Sturmflutpegel. 3 m mehr als 1962 / 1999 wäre schon ein Porblem.
Mal sehen, ob ich das verstanden habe: die Antarktis braucht mehr Eis, weil es angeblich zu warm ist und zu viel schmilzt. Deshalb versprüht man Wasser, dass dann zu Schnee gefriert und das Eisreservoir wieder nachfüllt. Bei der Umwandlung von flüssigem Wasser in Schnee/Eis wird bekanntlich die Schmelzwärme frei. Also wird es wärmer. Jeder Obstbauer nutzt diese einfache Physik bei Spätfrösten. Äh – war es nicht schon vorher zu warum oder habe ich das jetzt doch nicht verstanden?
Herr Brands,
na die freigesetzte Waerme kann man doch gleich nutzen, um noch mehr Schnee zu machen.
Da haben die „Wissenschaftler“ wohl ihr Optimierungspotential noch nicht ausgeschoepft. Die koennten glatt ein paar Windmuehlen einsparen.
Ich glaube die werden die Obstbauern nicht fragen! Die gucken lieber weiter in ihre Kristallkugeln.
Die brauchen alle spitze Huete, damit man sie gleich als das erkennt was sie sind: „Wissenschaftler“!
Diese Typen gibt es schon länger, sie kommen aus Schilda und fangen die Sonne mit dem Jutesack ein. Früher sagte meine Oma zu solchen Aussagen: Bestelle bitte den blauen Wagen und lege die Zwangsjacke bereit.
Hat Malu Dreyer (Selbstabschaffende Partei Deutschlands,++Vorreiter) schon angekündigt wieviel CO2 dieses Projekt (mit seinen Hilfsdieseln u. Wartungsschiffen) „verbrauchen“ wird?
Im Gegenzug muss dann aber auch die Sahara beheizt werden. Dann wäre das Klima so gut wie gerettet.
Die Thunbergiche Panik scheint sich in machen Köpfen so festgesetzt zu haben, dass der gesunde Menschenverstand über Bord gegangen ist. Panisch zu sein bedeutet doch nichts anderes als ziellos umher zu rasen und Auswege zu suchen, wo es keine gibt, sodass das ganze häufig genug ins Verderben führt. Panik ist ein übler Irrweg. Dies erinnert mich an die Wanderung der Lemminge.
Wann merkt die Bundesregierung, welche Art von Experten sie hofiert? Mittlerweile kommen die PIK Leute nur noch provokativ mit Unsinn, wie z.B. dilettantischen CO2 Versuchsanordnungen oder Beschneiungsfantasien um die Ecke und keiner in der Regierung oder der Opposition beendet diesen Affenzirkus. Wenn es wenigstens als Satire gemeint wäre!
„würden eine Strommenge in der Größenordnung von mehreren zehntausend Highend-Windturbinen erfordern, erklärte Johannes Feldmann, Ko-Autor der Studie.“
Dann müssten wir den Sinnlos erzeugten Strom wenigstens nicht mehr zu negativen Preisen ins Ausland verkloppen. Achso geht nicht, die wollen dafür einen Extra Windpark errichte:
„Einen solchen Windpark inklusive der dafür nötigen Infrastruktur in der Amundsensee zu errichten und derartige enorme Mengen an Meerwasser zu entnehmen, würde im Wesentlichen den Verlust eines einzigartigen Naturreservates bedeuten.“
Naja, darüber sehen Grüne doch leicht hinweg, wenn es um die Weltrettung geht.
Beispiele dafür gibt es in dem Video ClimateCrimes ja sschon genung.
Aber vielleicht erklärt sich ja Russland bereit sein Schwimmendes Kernkraftwerk dafür herzugeben. Wäre doch auch Praktisch, dann kann es auch schneien wenn gerade kein Wind weht. Wäre zwar etwas seltsam, in der Antarktis Kernkraftwerke zu betreiben, damit wir hier Kohlerkraftwerke betreiben können, aber in Schilda ist alles möglich.
„In der deutschen Fachwelt stößt die Veröffentlichung auf Vorbehalte: Experten verschiedener deutscher Forschungseinrichtungen wollen sie nicht kommentieren.“
Das bestätigt indirekt wie eingeschüchtert viele Experten schon sind, sich gegen dies ganzen Klimaquatsch zu äußern
Nachdem andere Experten eine Aufforstung vorgeschlagen hatten (welche noch nicht ganz so absurd klingt) musste das PIK wohl schnell auch einen Rettungsvorschlag machen.
PIK = Peinlich inkompetente Klimafolgenforschung
Das Schweigen der echten Forscher wahrt das Gesicht der öffentlich Gehypten – wäre auch eine denkbare Möglichkeit. Oder sie sind so perplex, dass sie sprachlos sind. Schauma mal, dann seng ma scho. Es bleibt aber echt spannend an der Klimafront. ?
Die Verlautbarungen unserer öffentlich alimentierten Klimakomiker des PIK tragen schon lange schildaeske Züge. Im Vergleich zu deren veröffentlichten Warnungen zum Ökosystem darf das Lesen im Kaffeesatz als wissenschaftlich gesichertes Verfahren gelten!
@Stephan Bujnoch
..wollte sagen: ….als wissenschaftlich gesichertes Prognose Verfahren gelten!
Bei so viel „wissenschaftlicher“ Kompetenz bleibt doch selbst dem Laien schon am Morgen beim Lesen die spucke weg: Die Antarktis beschneien! Hat denn niemand ein schönes Sanatoriumszimmerchen ohne Tür- und Fenstergriffe für derartige Koriphäen. Das kostet uns Steuerzahler dann garantiert weitaus weniger als die Verwirklichung solcher Ideen. Frankenstein ist dagegen glatt ein Waisenknabe.
Natur nicht richtig verstehen, aber massiv eingreifen. Da kann nichts Gutes herauskommen. PIK bedroht die Menschheit und nicht der Klimawandel.
Ich habe auch einen Vorschlag um das Klima wieder in Griff zu bekommen.
Pünktlich zur Mittagszeit hüpfen alle Deutschen bzw. alle in Deutschland lebenden etwa eine Stunde (ältere Mitbürger, Schwangere und Kinder nur eine halbe Stunde (wir sind ja keine Unmenschen)) wie blöde um die Wette (manche haben da ja schon Übung drin). Dies wird über längere Zeit die Erde aus ihrer Umlaufbahn etwas von der Sonne wegrücken.
So wird auch wieder der Eisschild stabilisiert
Falls es irgendwann zuviel wird (Eiszeit) kann man ja dagegensteuern und um Mitternacht wieder hüpfen.
Wir Deutschen schaffen das. Keine Frage.
Da kommt einem die Idee mit der Sonnenbrille für die Sonne schon fast realistisch vor. Mal sehen, ob die Natur diesen genialen Denkern nicht wieder ein Schnippchen schlägt wie mit diesem Bilderbuchsommer. Selbst die Wetterfrösche kommen ins Schwurbeln mit ihrer Strategie der Klimaargumentation. Und wahrscheinlich sind das ohnehin nur Ablenkungsmanöver, damit die große Transformation reibungsloser vonstatten gehen kann.
Da sieht man die Intelligenz der „Forscher“. Nicht wissen, nichts verstehen aber das Maul aufreißen. Es würde unendlich Energie notwendig sein, die zum Teil in Wärme umgewandelt wird. Dickeres Eis ist schwerer und „fließt“ schneller zum Meer.
Ich habe mal irgendwo gelesen, daß arktisches Eis eine andere Zusammensetzung physikalisch hat, so daß ab-
rutschende Brocken den Meeresspiegel nicht erhöhen können. Ich wollte es mal mit (Leitungswasser)-Eiswürfeln
ausprobieren, aber verworfen, da vom Wasser her bestimmt nicht vergleichbar in der Konsistenz. Aber ich bin
jetzt 85 J. und habe eine Menge Erinnerungen, aber an die einleuchtende´ Begründung von damals erinnere ich
mich leider nicht; vielleicht weiß jemand etwas darüber ?? DANKE Traude Schlott
Die arktischen Eismassen schwimmen, im Gegensatz zu den antarktischen, auf dem Meeresspiegel, also führt ein Abschmelzen derselben zu keinem Meeresspiegelanstieg.
Vergleichbar ist dieser Effekt mit einem randvollen Wasserglas, in dem ein paar Eiswürfel schwimmen. Schmelzen diese, läuft kein Wasser über den Rand. Gibt man allerdings so viele Eiswürfel ins Glas, dass sie am Boden anliegen, läuft das Glas beim Abschmelzen über.